Ich persönlich habe auch die Idealvorstellung, das man keine Waffen braucht, doch leider stellt sich die Realität wiedereinmal ganz anders da.
Fakt ist, das ein liberales Waffengesetz (natürlich mit Waffenschein und Training) in jeder Demokratie nötig ist, um diese auch zu garantieren. Es gibt genügend geschichtlichen Beispielen, bei welchen das Volk vor einem mehr oder weniger grossen Genozid durch die Regierungen entwaffnet wurde, nicht zuletzt die Juden im 3ten Reich. Und ich persönlich habe viel zu wenig Vertrauen in die Regierung um auszuschließen, das soetwas nicht in der ein oder anderen Form wiederkommt..
Mal abgesehen davon, das sich Kriminelle laut Definition nicht an Gesetze halten und sich ihre Waffen illegal besorgen und damit nur der gesetzestreue Bürger benachteiligt wird, da er ja keine Waffe zur Wehr haben darf.
Demokratie bedeutet auch Aufteilung der Staatsgewalt UND NICHT das staatliche Monopol auf Gewalt, den das ist Faschismus! Doch leider scheint kaum einer den Unterschied zu blicken. Die meisten traumen der völlig falschen Vorstellung des scheinbaren Friedens hinterher, statt zu erkennen, das sie in eine Falle laufen..
Grüsse vom maky