Rundbrief - Aktion Nibiru

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  • Rundbrief - Aktion Nibiru

    [size=x-large]Human Science Club - Verein für Humanwissenschaften i.G. Rundbrief[/size]

    Liebe Freunde und Interessenten des "Verein für Humanwissenschaften",

    viele Menschen spüren und wissen, dass in diesem Land so manches in die falsche Richtung läuft, fühlen sich aber hilflos, oder wissen nicht, wie man dem begegnen kann. Sie fragen sich:

    "Was kann man für eine konstruktive Veränderung tun, wo kann man ansetzen?"

    Kann man denn als Einzelner etwas ausrichten oder macht es nicht mehr Sinn Kräfte und Talente zu vereinen?

    Unser Verein wurde gegründet, damit Menschen miteinander aktiv und nachhaltig daran arbeiten können, dass positive Entwicklungen zum Wohle unserer Kinder und von uns Allen in Gang gesetzt werden können. Unsere Webseite ist bereit für Ihren Besuch: humanwissen.net/index.php?opti…iew=article&id=5&Itemid=2

    Wenn Sie wissen wollen, welches unsere Ziele sind und wie wir sie erreichen möchten, dann besuchen Sie bitte unsere Projektseite: humanwissen.net/index.php?opti…w=article&id=57&Itemid=70

    Der Erfolg unserer Arbeit steht und fällt mit den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Wir suchen daher dringend gleichgesinnte Menschen mit Engagement und Know-How, die bei uns mitarbeiten möchten. Hier erfahren Sie, wie es geht: humanwissen.net/index.php?opti…w=article&id=55&Itemid=66

    Möchten Sie uns auch finanziell unterstützen, damit unsere Arbeit Früchte tragen kann? Hier können Sie spenden: humanwissen.net/index.php?opti…w=article&id=56&Itemid=69

    Wir möchten Sie bitten, besonders diesem Projekt Beachtung zu schenken:

    Gibt es Nibiru oder Planet X?

    Was kommt auf die Erde zu? In der Fachwelt hört man nichts zum Thema, in gewissen Szenen dafür um so mehr. Doch leider erweisen sich viele angebliche Belege für den Planeten als falsche Schlussfolgerungen oder sogar als gezielte Irreführung.

    Wir, die Mitglieder des Human Science Club möchten daher unseren Kooperationspartner, die Stiftung SciFit, und einige engagierte Astronomen unterstützen, herauszufinden, was wirklich ist.

    Asteroiden und Kleinplaneten bewegen sich im Asteroidengürtel und jenseits der Neptunbahn im Kuipergürtel unweit der Ekliptik. Diese Objekte reichen in ihrer Größe von einigen 50m bis zu ein paar Kilometer im Durchmesser. Für dieses Projekt steht zur Beobachtung ein Cassegrain-Teleskop mit 24" Spiegeldurchmesser und 7640mm Brennweite zur Verfügung. Eine systematische Kartographierung und Astrometrie ermöglicht es, mit dem großen Gesichtsfeld des Teleskops einen ziemlich großen Bereich des Himmel ständig zu überwachen. Die ermittelten Aufenthaltsorte lassen sich, dank der guten Qualität des Teleskops, sofort mit hoher Genauigkeit für die Ephemeridenberechnungen nutzen. Damit ist nicht nur das Finden der Asteroiden möglich, sondern auch noch eine präzise wissenschaftliche Analyse. Eigens dafür entwickelte Software ist in der Lage, automatisch die erhaltenen Daten auszuwerten und auf unseren Webseiten zu veröffentlichen.

    Hier finden Sie eine Beschreibung des Projekts auf unserer Seite: humanwissen.net/index.php?opti…50&Itemid=61&limitstart=1

    Für dieses Projekt ist die Anschaffung einer professionellen CCD-Camera notwendig, um die Leistungsstärke des Teleskops auch wirklich nutzen zu können. Die Kosten für die Kamera und weitere Ausrüstung, die für eine professionelle Durchführung des Projekts notwendig ist, liegt bei 10000€.

    Wenn auch Sie einen Beitrag zur Auflösung dieses Rätsels um Planet X leisten möchten, dann tragen Sie mit Ihrer Spende unter dem Stichwort „Planet X“ dazu bei. Hier können Sie spenden: humanwissen.net/index.php?opti…w=article&id=56&Itemid=69

    Ihr Team vom Human Science Club
  • RE: Rundbrief - Aktion Nibiru

    Larah schrieb:


    [...]
    Für dieses Projekt ist die Anschaffung einer professionellen CCD-Camera notwendig, um die Leistungsstärke des Teleskops auch wirklich nutzen zu können. Die Kosten für die Kamera und weitere Ausrüstung, die für eine professionelle Durchführung des Projekts notwendig ist, liegt bei 10000€.
    [...]

    Na, hier wird es doch mal interessant. Es geht darum echte nachprüfbare Fakten zu schaffen. Aber kleiner Tipp: Es gibt viele Vereine von Hobbyastronomen, die sind schon hinreichend ausgestattet. Dort ist die Ausrüstung schon da. Wer als Privatmann an Wahrheit interessiert ist, der sollte sich mal dort was suchen. Kost nix und man lernt mal was neues kennen.

    Solche Kameras sind in der Tat teuer, aber das tut dem eigentlich kein Abbruch. Wer an Wahrheit interessiert ist, der nutzt sein eigenes Auge. Menschliche Augen sind nämlich viel leistungsfähiger als solch teuren Kameras. (Zumal: Es gibt auch hobbybastler, interessanterweise kann man aus den billigsten Webcams viel rausholen)

    Vorher überlegen: Was sollen die unterschiedlichen Niburus (gibt ja inzwischen viele Theorien) für astronomische Eigenschaften haben. (Ankunftszeit bei der Erdbahn, Größe (Brauner Zwerg, Planet oder doch nur einer von tausen Kometen), Umlaufszeit, Bahnparameter etc.pp. alles was da ist). Damit können (Hobby-)astronomen schon einiges anfangen. Kontakt aufnehmen und der Rest ergibt sich in Diskussionen. Ob mit oder ohne Niburu, Entäuschung gibts keine das kann ich versprechen. Der Nachthimmel gibt einiges her. Frische Landluft ist auch nicht ungesund (in der Stadt ist zuviel Streulicht).

    Gruß
  • RE: Rundbrief - Aktion Nibiru

    Hallo Phase,

    genau, es geht um Fakten. Das Projekt wird von einem Physiker und Astronom geleitet, also kein Hobbyastronom ;) und wird in Zusammenarbeit mit einer Sternwarte ausgeführt. Die Ausrüstung, die in diesem Fall zusätzlich gebraucht wird ist nicht da, sonst müsste sie nicht angeschafft werden. Sie wird teilweise speziell von den Projektmitarbeitern selbst angefertigt und muss teilweise hinzugekauft werden.

    Das Auge hat einen sehr entscheidenden Nachteil. Man kann damit keine Photos machen, die später mit einer Software ausgewertet werden können. Zudem kann das Auge sich nur auf einen Bruchteil des Bildausschnittes fokussieren und ist allein aufgrund der Körperbewegung (atmen muss man nun mal) nicht mehr in der Lage die winzigen Bewegungen zu detektieren, die einen solchen Himmelskörper von seiner Umgebung unterscheiden. Zudem gebe ich zu bedenken, dass die Objektgröße auf den Fotos sich im Pixelbereich bewegt. Auch ein leistungsfähiges Auge dürfte sich da schwer tun.

    Ich bin auch schon sehr gespannt auf die Aufnahmen :)

    LG Larah