Diabetes heilen!?

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  • Diabetes heilen!?

    Ist Diabetes heilbar? 11
    1.  
      Interessiert mich nicht (1) 9%
    2.  
      keine Meinung (1) 9%
    3.  
      Ja, Diabetes ist heilbar (7) 64%
    4.  
      Ja, ich bin ein Beispiel dafür (2) 18%
    5.  
      Nein, Diabetes ist unheilbar (0) 0%
    :huh: Diabetes heilen, geht das?

    Wer hat von Euch Erfahrung damit?

    Die Mediziner sagen es geht nicht. Nur jeder 10. in Deutschland ist betroffen. Die Zahl steigt täglich. Dr. Schnitzer behauptet, es ist nur durch die Umstellung der Ernährung zu schaffen.

    Hat das schon jemand versucht? Und wie war der Erfolg?

    Immerhin behauptet Dr. Schnitzer das schon seit 40 Jahren, mit angeblich gutem Erfolg . http://www.klick-weiter.com/1595
  • RE: Diabetes heilen!?

    Es gibt die Theorie, dass Diabetes sich nach ner Zeit völlig von selbst "heilt" (wie so ziemlich alles andere auch), nur dass man das nicht merkt, da man ja ständig Insulin spritzt.
    Man müsste die Medikamente ausschleichen und gucken wie weit man kommt.

    Ernährungsumstellungen helfen eher indirekt, die Ernährung ist nicht das Problem und auch nicht die Lösung aber alles was gesund ist hilft dem Körper gesund zu werden.
    Generell halte ich alles für heilbar, es ist nur ne Frage der Disziplin.
  • RE: Diabetes heilen!?

    Hi, ja Diabetis ist heilbar, auf jeden Fall Typ 2:-) Erstens durch Gewichtsreduzierung und einen gesunden Umgang mit seinem Körper, aber Diabetis trifft vorrangig Menschen die unter einer gewissen "Kontrollsucht" leben, das heisst sie können oftmals nicht "loslassen".
    Ich selber habe immer gerne alles selbst gemacht, der typische Satz bei mir war immer" Lass mal ich mach das schon" oder "So geht das nicht, lass mich das mal lieber machen"
    Als ich lernte andere ihre Erfahrung selber machen zu lassen ging auch mein Zucker zurück und noch etwas, ich hab mich instinktiv geweigert die Tabletten zu nehmen und ehrlich ich bin froh darüber.
    Ignorieren sollte man sie nicht, aber bekämpfen auch nicht, erst mal annehmen und dann schauen wo ist das eigentliche Problem.
    Körper, Geist und Seele gehören zusammen, wenn das eine nicht stimmt wirkt sich das unweigerlich auf die anderen beiden Dinge aus...
    Atreja
    http://ganzheitliche-politik.de/
  • RE: Diabetes heilen!?

    Nee eher nicht, alles was ich getan habe ist auf die Menge dessen zu achten was ich esse und mich etwas mehr zu bewegen...allerdings soll man das ja auch nicht übertreiben:-) und bloss nicht irgendwelchen Zuckerersatz oder dieses ganze künstliche lightzeug, damit tut sich niemand wirklich einen Gefallen.
    Versuche so gut es geht auf natürliches Essen zurück zu greifen.
    Du wirst z.B. feststellen wenn du Butter statt Magarine auf das Brot schmierst, wirst Du viel eher satt, allerdings ist Brot eh ein Magenverkleisterer, das sollte Mensch sowieso reduzieren und Milch ganz weg lassen, das Zeug ist total tödlich für einen Menschen, viel Gemüse, weniger Obst wegen dem Zucker, raffinierter Zucker und auch Kochsalz sollte reduziert werden....sonst wie gesagt eher normal essen und wichtig ist das die Seele und der Geist lernen:-)
    Klingt vielleicht etwas missionarisch, aber mir hat es unwahrscheinlich geholfen:.-)
    http://ganzheitliche-politik.de/
  • RE: Diabetes heilen!?

    Hab auch mal gehört, dass man Milchprodukte Milch selbst vorziehen sollte und Magarine ist auch nicht besser als Butter, ist ja ein ziemlich künstliches Produkt mit lauter Zusatzstoffen.
    Aber generell wird alles durch vegane/bessere Ernährung besser, ist ja auch logisch, es sei denn man sucht sich die ungesunden veganen Sachen raus und ernährt sich nur davon zb Chips und Cola, das klappt natürlich nicht.
    Meine Erfahrung zeigt mir aber, dass es kein Allgemeinrezept gibt sondern dass man selbst dran arbeiten muss und wie gesagt schätze ich, dass alle Krankheiten nach ner Zeit von alleine weggehen, sofern man dem Körper Gelegenheit gibt sich zu erholen und nicht ständig neu krank wird.
  • RE: Diabetes heilen!?

    Jo,

    Ernärung ist ein weites Thema, an dem sich die Geister scheiden.

    Zunächst: Diabetis in einem frühen Stadium zu heilen ist sehr gut möglich. Allerdings nicht mit Schulmedizin. Dafür eignet sich am besten die europäische Phytotherapie, die Pflanzenheilkunde. Hier hat man die Möglichkeit, bei Diabetis wie auch bei einer Schilddrüsenunterfunktion, Kräutertees zu verschreiben, die die Hormone Insulin (Bauchspeicheldrüse) bzw. das Thyroxin (Schilddrüse) enthalten und noch gleichzeitig die Organe wieder in Schwung bringen. Natürlich mit einer gesünderen Ernährung nebenbei als "Musterveränderung".
    Eine Diabetis, bei der die Bauchspeicheldrüse sich aufgrund der langjährigen Substitution mit künstlichem Insulin inzwischen selbst verdaut hat, kriegt keiner mehr wieder hin. Das ist das fatale an unserer Schulmedizin. Sie schafft willige und immer wiederkehrende Patienten die gutes Geld bringen. Aber geholfen wird den Patienten nicht.

    Butter ist auf jeden Fall zu empfehlen wegen der ungesättigten Fettsäuren. Und stimmt, Weizen ist ein Magenverkleisterer.

    LG xango
  • RE: Diabetes heilen!?

    Ich glaube eher, das Weltbild, dass Krankheit etwas böses ist und "geheilt" werden muss, falsch ist. Die "Krankheit" selbst ist eigentlich schon die Heilung also das was die Symptome macht, das eigentlich Problem liegt immer ganz woanders.
    Mich würd mal interessieren was bei Diabetes passiert, wenn man überhaupt nichts macht, womöglich werden die Leute mit Diabetes erst zu Diabetespatienten, wenn sie die Horrordiagnose bekommen und die Horrormedikamente nehmen müssen und wie stellt man Diabetes eigentlich fest? Das wird wohl in den allermeisten Fällen der Arzt machen und man hat somit erst Diabetes, durch die amtliche Diagnose, davor konnte man unter Umständen relativ normal leben.
  • RE: Diabetes heilen!?

    Ja:) genauso ist es, ih weiß noch wie dr Arzt mich damals ganz verduzt anschaute weil ich meine Diabetis wie eine Freundin begrüsste und sie auch so annahm, das konnte der gar nicht begreifen:) und als ich dann noch nach einer intensiven Informationsrunde durch das Internet die Medis ablehnte, dachte der echt ich spinne. Mit der Weile hab ich eine Ärztin welche ich sporadisch einmal im Quartal besuche, die mir nicht zu den Medis rät, sondern das ganz in Ordnung so findet, es ist der Erfolg der für sich spricht.
    Seitdem ich dieses "Kontrollverhalten" abgelegt habe (na gut noch nicht 100%, aber ich arbeite dran) sind meine Werte völlig normal.
    Veganisch? Das muss nicht unbedingt sein, nur den tierischen Verzehr etwas drosseln, ich zum Beispiel reagiere extrem auf vegetarischen Wurstersatz, wegen dem Getreide darin.
    Anderen geht es damit phantastisch, man muss halt selber probieren und herausfinden was das Beste für einen ist.
    Ich lehne die Schulmedizin nicht ab, aber ich denke das die Pharmaindustrie uns ganz schon im Griff hat und natürlich versucht ihre Sachen loszuwerden und da erfindet man auch schnell mal eine Krankheit.
    Es ist wichtig auf sich selbst zu hören und notfalls auch mal andere Wege zu gehen. Es gibt da soviele andere Möglichkeiten, aber das wichtigste dabei ist auf sich selbst zu hören und die "Krankheiten" anzunehmen, denn sie sind immer nur ein Symptom dessen was in uns passiert.
    atreja
    http://ganzheitliche-politik.de/
  • RE: Diabetes heilen!?

    atreja, heisst das, du hast bei der Diagnose Diabetes, nichts gemacht, keine Medis genommen und hast keine ernsthaften Probleme im Leben damit? Na dann wäre das Thema doch schon fast erledigt, dann gäb es auch nichts mehr zu "heilen" und stell dir mal vor wie befreiend das auf andere wirken würde, wenn sie merken, dass die Krankheit sie nicht umbringt, wenn sie die Medis nicht nehmen.
  • RE: Diabetes heilen!?

    Na so ganz nun wieder auch nicht, erst mal hab ich sie angenommen, das ist absolut wichtig, du darfst nicht dagegen ankämpfen, denn wenn Du gegen etwas ankämpftst setzt Du Energie rein und das Ganze wird wachsen.
    Dann hab ich angefangen meine Ernährung zu verändern, mehr Bewegung, wobei soviel ist das nun auch wieder nicht:-) und angefangen an mir selbst zu arbeiten, also zu lernen das ich nicht alles im Leben kontrollieren sollte, DAS ist eigentlich der schwierigste Part dabei, denn man muss ehrlich sich selbst gegenüber sein.
    Die Medies hab ich ungefähr einen Monat genommen, dann fing ich an plötzlich mit Unterzuckerung zu kämpfen und hab heimlich abgesetzt, meiner Ärztin hab ich erst viel später gesagt das ich sie nicht mehr nehme.
    IM Juni werden wir sehen ob ich Recht hatte, da kommt der Test (Langzeitwert usw) ran. Aber ich hab ein gutes Gefühl:-)
    Fakt ist das meine Blutzuckerwerte immer stabil sind und schön in der richtigen Grössenordnung:-)
    Meine Nachbarin dagegen muss mit der Weile spritzen, wird immer kranker und ist absolut überzeugt davon das man Diabetis nur mit Medizin wegbekommt, sie hat noch mehr Übergewicht durch Wassereinlagerungen bekommen, die Augen werden immer schlechter und sie bekommt für all die vielen kleinen Nebenwirkungen noch mehr Medis, das ist ein ewiger Kreislauf.
    Atreja
    http://ganzheitliche-politik.de/
  • RE: Diabetes heilen!?

    Also das beweist, doch, dass die Medikamente nicht lebensnotwendig sind, es wird uns ja immer eingeredet, dass gerade bei Diabetes es so schlimm ist, dass man sterben kann, wenn man das Zeug nicht nimmt, was aber eben offensichtlich nicht stimmt.
    Die Werte können dir doch völlig egal sein, solange du dich gut fühlst. Der Körper steuert doch die Werte und nicht die Werte den Körper, von daher braucht man sich darum keine Sorgen zu machen.
    Die Schulmedizin züchtet sich die kranken regelrecht durch die ganze Panikmache, denn dadurch geraten die Menschen durcheinander was sich unter anderem auch körperlich manifestiert, was dann wieder als Krankheit diagnostiziert wird, woraufhin die Betroffenen noch mehr Panik kriegen und noch mehr aus dem Gleichgewicht geraten usw dazu kommt dann noch, dass jedesmal Medikamente mit Nebenwirkungen gegeben werden und so steigert sich das unbegrenzt.
  • RE: Diabetes heilen!?

    Ich find es wichtig, dass es Leute gibt die ein lebendes Beispiel sind, dass sie ohne Schulmedizin überlebt haben, sonst glaubt das ja keiner.
    Aber um ein Beispiel zu sein ist es eben auch wichtig, zuerst die schulmedizinische offizielle Diagnose zu bekommen, denn sonst reden sich die Mediziner raus und sagen: "da war doch garnichts also hat sich auch nichts geheilt" oder "da haben sie eben Glück gehabt"
    Bei mir zb wurde noch nie eine offizielle Diagnose gestellt, das wundert mich und auch alle anderen, immerhin war ich zu einigen Untersuchungen und sogar in Kliniken aber ne Diagnose hab ich nie bekommen, vielleicht können die das riechen oder so, dass das bei mir nicht zieht.