da hier: http://www.aufzurwahrheit.com/angst-eine-ausbildung-anzufangen-t-4804.html die Frage gestreift wurde, wem Land (Grund und Boden) eigentlich gehört bzw. zusteht oder wie auch immer möchte ich diesem Thema mal einen eigenen Faden widmen.
Im allgemeinen gehen die Leute ja davon aus, das Boden irgendjemandem "gehört". Das ist man gewöhnt, es ist schliesslich schon lange so und überhaupt, wie sollte es denn anders sein?
Wie so viele Dinge die mit solchen "prächtigen" Argumenten "untermauert" werden ist da gewaltig der Wurm drin (natürlich "nur" meiner Meinung nach, was sonst?).
Denn: ist es nicht "ein wenig" krank, die Erde / Natur "besitzen" zu wollen?
(Ich wüsste da so eine komische Religion die predigt diesen Mist sogar geradezu in die Köpfe ihrer Schafe, äh, Gläubigen. Aber das ist ein anderes Thema und sollte ein anderes Mal behandelt werden ).
Es ist doch genau andersherum: Wir sollten eher froh und dankbar sein das sie uns überhaupt am Leben lässt, ja, uns sogar ernährt. Denn so unbedacht wie die Meisten auf ihr rumtrampeln, sie verschmutzen, vergiften usw. könnte man es ihr kaum verübeln wenn sie da die Nase gestrichen voll von hätte.
Also, was meint ihr? Wie seht ihr das? Wem gehört denn wieviel Grund und Boden? Und: mit welcher Begründung?
Schöne Grüße
Glückskind