Mal eine reele Wüstenrenaturirung fern von FELIX

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Mal eine reele Wüstenrenaturirung fern von FELIX

    Hier stelle ich mal ein Projekt vor, welches mir vor längerer Zeit schon mal "über den Weg lief".
    Die Uni Bremen und das Unternehmen Revitec versuchen sehr erfolgreich, degenerierte Landschaft wieder zubeleben und die Biodiversität zu sichern.

    Klick: Jährlich gehen derzeit durch Bodenero- sion 24 Milliarden Tonnen Mutterboden und rund 41.000 km² landwirtschaftliche Anbaufläche verloren; dies entspricht der Gesamtfläche der Schweiz. Weltweit ist seit 1950 eine Produktions- minderung von 13 % auf kultivierten Flächen festzustellen. Die wirtschaftlichen Ver -luste betragen jährlich 42 Milliarden US- Dollar. In China ist ein Drittel des Landes von Bo- dendegradation betroffen. Allein hier be- tragen die wirtschaftlichen Verluste 2 bis 3 Milliarden US-Dollar jährlich. Doch auch in Europa nehmen Bodendegrada- tion und Desertifikation Besorgnis erre- gend zu. Derzeitige Prognosen sind alarmierend: Dürren und Überschwemmungen würden mehr als 200 Millionen Menschen zu Um- weltmigranten machen, die Aufnahme in fremden Ländern suchen. Der Rückgang der Arten wird die Ökosysteme destabilisieren. Gemäß einem Gutachten des britischen Ökonomen Nicholas Stern (Nov. 2006) können auf Grund der zögerlichen Umset- zung der drei Rio-Konventionen zu Biodiversität (UN-CBD), Klima (UNFCCC) und zur Ausbreitung der Wüsten (UNCCD) Umweltschäden mit wirtschaftlichen Verlusten von 5,5 Billionen Euro führen. Auch der deutsche Bundestag beschäftigte sich im Dezember 2004 mit der Problematik und verabschiedete den Antrag zu „Wüstenbildung wirksam bekämpfen - Armut überwinden, Ernährung sichern

    REvitec hat dazu einen simplen Sack entwickelt:
    gefüllt mit Substrat
    _ mit hohem Humusgehalt durch Kompost
    _ standortangepasst durch regionalen Boden
    _ mit funktionellen Bodenzuschlagsstoffen
    _ mit zielgerichteter Strukturierung

    eingesät mit Gräsern und Kräutern
    _ aus standortspezifischer Saatmischung
    _ mit funktionellem Service (z.B. Taufang)
    _ zur Förderung und zum Schutz der Setzlinge
    _ mit Arten der verschiedenen Regenerations- _ stufen

    bepflanzt mit Büschen und Bäumen
    _ standortspezifische Arten der Zielvegetation
    _ Inokuliert mit Mykorrhiza-Pilzen
    _ mit Förderung und Schutz durch Ammen-
    _ pflanzen

    angezogen in Anzucht-Substrat
    _ angepasst an die Standortbedingungen
    _ spezifisch mykorrhiziert
    _ bodenbiologisch aktiviert

    Projekte:
    Revitalisierung Bremen
    Bendinat Mallorca
    Bendinant 2001
    [IMG:http://www.aufzurwahrheit.com/attachment.php?aid=11]
    Bendinat 2005
    [IMG:http://www.aufzurwahrheit.com/attachment.php?aid=12]


    Ein wahres Biosystem today!
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • RE: Mal eine reele Wüstenrenaturirung fern von FELIX

    Hallo Herrmann,

    hört sich sehr gut an....

    seid vielen Jahren gibt es übrigens in Ägypten die " SEKEM- Group"

    einigen von Euch bestimmt bekannt

    sehr faszinierend....


    http://www.sekem-reisen.de/sekem.htm

    http://www.sekem.com/english/default.aspx

    grüße,
    Simone


    und nicht zu vergessen


    wikipedia.org/wiki/Friedensreich_Hundertwasser

    viel freude beim schauen und tuen
    Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.
  • RE: Mal fern von FELIX

    Ich unterstütze Tamera.

    Das "Heilungsbiotop I Tamera" im Süden Portugals ist eine internationale Ausbildungs- und Experimentierstätte für den Aufbau von Friedensdörfern und Heilungsbiotopen weltweit. Unter dem Motto "Lokal handeln, global wirken" leben, arbeiten und studieren hier derzeit rund 200 Menschen. Das Ziel von Tamera ist der exemplarische Aufbau eines Pilotmodells für ein gewaltfreies Zusammenleben von Menschen und zwischen Mensch und Natur. Die Schwerpunkte der Arbeit von Tamera liegen in der Ausbildung von jungen Menschen in der Friedensausbildung "Monte Cerro", im Aufbau des exemplarischen energie-autarken Modelldorfes "Solar Village" und in der politisch-globalen Netzwerkarbeit im Namen von "GRACE".


    Das Menü der HP:

    Was ist Tamera?
    Das Gelände
    Diashow Tamera
    Die Gründer
    Gemeinschaft
    Investieren in den Frieden
    Grundlagenliteratur
    Stimmen über Tamera
    Ausbildung
    Monte Cerro
    Team
    Jugend
    Platz der Kinder
    Pferdehof
    Solarvillage
    Architektur
    Technologie
    Ökologie
    Team
    Politisches Netzwerk
    IGF
    IT-Lab
    Verlag Meiga
    Ring der Kraft Archiv
    Team
    Tagungs- und Gästezentrum
    Informationen für Gäste
    Veranstaltungen
    Guesthouse
    Archiv

    ...mehr:
    [IMG:http://www.tamera.org/fileadmin/templates/zenlight3col/images/header.jpg]
  • RE: Mal mehr... fern von FELIX

    [IMG:http://www.aufzurwahrheit.com/images/smilies/shy.gif]

    Ich hatte im "La Soja Mata"-Faden schon einmal das Projekt Pro Cosara erwähnt:

    www.procosara.org ~ Waldschutz & mehr

    Es geht um den Erhalt eines der letzten verbleibenden Reste
    des Atlantischen Regenwaldes im Südosten Paraguays.

    Hauptaufgabengebiete sind:
    - Überwachung der Schutzgebiete,
    - Aufforstung (in Zusammenarbeit mit dem WWF),
    - Waldbrandbekämpfung und Ausbildung der Ranger
    - Förderung nachhaltiger Landnutzung (Alternativen zum Soja-Anbau),
    - Umwelterziehung und Öffentlichkeitsarbeit.

    Man kann helfen, indem man Urwald kauft, spendet,
    das Projekt und die Problematik bekannt macht -
    und vor allem: durch ehrenamtliche Mitarbeit vor Ort.

    [hr]

    Wem das alles zu weit enfernt ist, es geht auch klein-klein:

    [IMG:http://www.gendreck-weg.de/bin/logo_klein.png]

    Gendreck weg! Freiwillige Feldbefreiung
    +
    Zukunftsstiftung Landwirtschaft - Aktion Bantam-Mais

    Letzteres Projekt, die "Aktion Bantam-Mais", wird organisiert von: [IMG:http://www.bantam-mais.de/uploads/RTEmagicC_logo_sos_03.gif.gif]

    [hr]

    [IMG:http://www.planet-diversity.org/uploads/RTEmagicC_Logo_Tee_shirt.jpg.jpg]
    In Bonn gab es einen zukunftsweisenden Kongress:
    12.-16.05.2008 ~ planet-diversity.org
    Auf der HP finden sich die Podiumsdiskussionen und viele wertvolle Infos.

    [size=xx-small].[/size]
  • RE: reel - fern von FELIX

    klein Klein. Genfreies Saatgut. Hatte ich auch schon mal!

    [size=medium]DRESCHFLEGEL[/size]
    Die Dreschflegel - Gemeinschaft besteht aus elf Biohöfen in verschiedenen Gegenden Deutschlands mit gemeinsamer Vermarktung durch den Dreschflegel - Versand. Bei unserer Zusammenarbeit legen wir Wert auf weitgehende Unabhängigkeit der einzelnen Betriebe. Alle Arbeiten bis zur fertigen Tüte werden auf den Höfen durchgeführt. Anbau, Öffentlichkeitsarbeit und der Samenversand - den wir selbst durchführen - werden annähernd gleich entlohnt. In der Gruppe werden nur Entscheidungen gefällt, die von allen getragen werden.
    Biologisches Saatgut ist die Grundlage für den biologischen Anbau im eigenen Garten. Der Handel mit Bio-Saatgut lockt mit Gewinnen und vieles kann sich hinter dem Begriff verbergen: Angeboten wird auch Saatgut, das nur einmal biologisch vermehrt wurde und sonst aus konventioneller Zucht stammt. Diese Arbeitsweise lehnen wir ab! Pflanzenvielfalt entwickeln bedeutet für uns, sich vielen von der Züchtung vernachlässigten Sorten und Arten zuzuwenden, sie zu erhalten und zu verbessern. Auch die jahrelange Züchtung und Auslese ist kontrolliert biologisch.

    [size=medium]Vielfalt kann nur durch viele Menschen in vielen Gegenden entstehen![/size]

    --------------------------------------------------------

    [size=medium]Das Ökodorf Sieben Linden:[/size]
    Ökologie
    ... Wir entwickeln alltagserprobte Antworten auf die drängenden ökologischen Fragen unserer Zeit, zum Beispiel durch die Schaffung möglichst geschlossener Energie- und Materialkreisläufe, ökologischen Landbau, Bauen mit natürlichen, regional verfügbaren Rohstoffen wie Stroh, Lehm und Holz.

    Soziales
    ... Wir erforschen Strategien zur Integration individueller Bedürfnisse in das gemeinschaftliche Zusammenleben zum Beispiel durch Transparenz und Vertrauensbildung im Kontakt, ehrliche und achtsame Kommunikation, gemeinsame Entscheidungsfindung. Und: in Sieben Linden leben Menschen aller Altersgruppen (0 – 87 Jahre).

    Ökonomie
    ... Wir sind als Genossenschaft gemeinsam EigentümerInnen des Ökodorf-Geländes. Wir machen unsere Neigungen zu unserem Beruf, engagieren uns ehrenamtlich für den Aufbau des Ökodorfes, arbeiten an einer fairen Bezahlung für alle die in Sieben Linden arbeiten und unterstützen uns gegenseitig.

    Weltanschauung
    ... Wir leben ohne Guru und gemeinsame Glaubensausrichtung friedlich miteinander. Durch die Mitarbeit in verschiedensten politischen Initiativen übernehmen wir Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft und geben unsere Erfahrungen in unserem Seminarbetrieb weiter.

    [size=medium]"Denn es kommt nicht so sehr darauf an, wogegen wir sind, sondern wofür und was wir dann tun!" [/size]
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • Ökologisch Leben fern von FELIX

    Ich hatte schon mal von einer Siedlung in england gehört, gestern hab ich daran gedacht und heute hab ich Sie in der Arbeit auf dem Schirm:

    The eco village in wales: lammas.org.uk/ecovillage/index.htm

    Lammas is currently applying for planning permission to build an ecovillage in Wales which combines the traditional smallholding model with the latest innovations in environmental design, green technology and permaculture. The proposal is for a new settlement of 9 eco-smallholdings, a campsite and a community hub building. It will be sited on 76 acres of mixed pasture and woodland next to the village of Glandwr, Pembrokeshire. Construction is planned to start in the autumn of 2008.

    [IMG:http://www.lammas.org.uk/images/headeco.gif]


    ein guter link dazu, videos aus der Anfangszeit, RSS - feed, blog and so on:
    livinginthefuture.org/

    [IMG:http://www.undercurrents.org/images3/ucmainbanner.JPG]

    Viel spass beim Durchsehen.



    Ach Mino, hab ich das schon gesagt:
    [size=medium]"Denn es kommt nicht so sehr darauf an, wogegen wir sind, sondern wofür und was wir dann tun!"[/size]
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • RE: Mal fern von FELIX

    Tollense Lebenspark

    [IMG:http://www.tollense-lebenspark.de/fotoalbum/impressionen2008/03c1989b640a96f8f/l004.jpg]

    Keine Insel der Glückseligen, aber ein konkreter Weg aus der Krise -
    Ein neues Paradigma für Wirtschaft und nachhaltige Geldanlage in Gemeinschaften
    von Bernhard Wallner

    Ausgangssituation: Die Entwicklung der Finanzmärkte und die Folgen

    Es dürfte inzwischen vielen Menschen klar geworden sein, dass wir „vor grundlegenden Veränderungen der Finanzmärkte und des Geldwesens stehen, deren Ausmaß und Folgen noch niemand abschätzen kann“ (Finanzminister Peer Steinbrück im Oktober 2008). Kaum jemand glaubt noch, dass wir uns derzeit weltweit nur in einer Konjunkturdelle befinden und mit den Hilfsmilliarden an die Banken alles in bester Ordnung sein wird. Die Vertreter der etablierten Wissenschaft, Wirtschaft und Politik versuchen derzeit mit Regulierung, Verstaatlichung und Kontrollen etwas, was längst unmöglich geworden ist. Das monopolistische Zinseszins-Geldsystem ist allein mit Reformen nicht mehr zu retten.

    Die Ursache für die Finanzmarktkrisen sind in erster Linie systemimmanente Konstruktionsfehler des Geld(un)wesens, insb. der Zinseszins, die aufgeblähten Geldmengen und sog. Derivate, deren destruktive Wirkungen durch die Gier vieler Beteiligter im Rahmen der sog. Liberalisierung, Deregulierung und Globalisierung exponentiell verstärkt werden. Der Satz „Geld regiert die Welt“ war niemals wahrer als heute und auf diesem „Höhepunkt“ wird erkennbar, dass sich die Finanzmärkte gerade selbst ad absurdum führen. Doch wenn es finanziell nicht so weiter gehen wird wie bisher, wie dann? Was ist zu tun, fragen sich heute immer mehr Menschen. Können wir unser Geld, unser Eigentum, unsere Einnahmequellen und Arbeitsplätze schützen? Eine realistische und reelle Antwort sollte zumindest auch den Hinweis beinhalten, dass die meisten Analysten und Zukunftsforscher eine Fortsetzung des Bisherigen logisch, mathematisch, physikalisch und biologisch für ausgeschlossen halten. Auch der Kampf gegen, bspw. die bösen Finanz-, Wirtschafts- oder Politikbosse sowie Hedgefonds-Manager ist keine nachhaltig konstruktive Methode. Diese Menschen tun „nur“ ihren vom System vorgegebenen Job: Maximierung des Profits ihrer Auftraggeber, Eigentümer und Aktionäre. Leider mit bemerkenswerter Verantwortungslosigkeit für Mitmensch und Mitwelt mit den bekannten katastrophalen Konsequenzen. ...weiter

    [hr]
    Der Tollense Lebenspark im Dorf Alt Rehse befindet sich in der Nähe von Neubrandenburg am Rand der Mecklenburgischen Seenplatte.

    Das idyllische 64 ha große Gelände mit historischem Landschaftspark ist von ungewöhnlicher Schönheit und Attraktivität für viele Menschen. Es befinden sich hier 20 Häuser, davon viele Fachwerkhäuser, ein Schloss, ein Festsaal sowie 1 km eigenes Ufer mit mehreren Stränden zum Tollensesee auf dem eigenem Grundstück.

    Nachdem der Park jahrzehntelang für Dorfbewohner und Öffentlichkeit verschlossen war und dann viele Jahre leer stand, startete im Frühjahr 2006 das Projekt Tollense Lebenspark. Der Park ist nun für jeden zugänglich und erwartet Gäste von nah und fern.

    Aus den acht Initiatoren ist inzwischen eine Gemeinschaft von über 20 Erwachsenen und mehreren Kindern gewachsen. Sie bauen einen Ort auf, der durch neue Formen des Miteinanders, durch ökologische Lebensweise und nachhaltiges Wirtschaften hohe Lebensqualität schafft.

    Wesentliche Bestandteile des Projekts:
    » Seminarzentrum ~ Für Seminargruppen stehen Räumlichkeiten bis zu 400 m² zur Verfügung
    » Gästebetrieb ~ Urlaubsgäste finden ideale Bedingungen für Erholung und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten
    » Gesundheitszentrum ~ Retreat, individuelle, ganzheitliche Behandlungsmethoden
    » Veranstaltungen ~ Konzerte, Vorträge, Tanz- und Theaterveranstaltungen

    www.tollense-lebenspark.de

    [IMG:http://www.tollense-lebenspark.de/fotoalbum/impressionen2008/03c1989b640a96f8f/l034.jpg]
  • RE: Mal eine reele Wüstenrenaturirung fern von FELIX

    Hallo Freunde !
    Es ist schön Euch so fleißig dabei zu sehen, wie Ihr Euch langsam an den Gedanken an eine bessere Zukunft nähert.
    Es stimmt was Ihr findet, denn seit ca. 1880 gibt es viele solcher Projekte.
    Von den meisten redet man inzwischen nicht mehr.
    Ghadafi hat sogar über eine Milliarde ausgegeben, um einen unterirdischen Flusslauf nach "oben in die Wüste " zu verlegen. Es waren deutsche Universitäts-Berater die das versauten.
    Was allen diesen bisher genannten Projekten fehlt, ist die Ganzheitlichkeit in unserem erprobten Sinne des Biosystem3000.
    Aber man kann keine Fehler machen : üben, üben, üben !
    Und noch ein Tip :
    Nur durch praktisches TUN entwickelt sich Bewusstsein, nicht durch Urteil oder Beurteilung oder gar Verurteilung am grünen Tisch.
    Genau analysieren ist eine große Kunst !

    Viel Spaß !

    Grüße von MINO
  • RE: Ganz fern von FELIX

    Es ist schön Euch so fleißig dabei zu sehen, wie Ihr Euch langsam an den Gedanken an eine bessere Zukunft nähert.


    Wie herablassend...:-/

    FelixMINO... Dein Denkfehler ist augenscheinlich, zu glauben, dass alle anderen Menschen "noch nicht soweit" sind.
    Bevor es (evtl.) an Eure Vision gehen kann, muss ein erstmal neues Gemeinschaftsbewusstein geschaffen werden.
    Und zwar nicht durch endlose Phrasendrescherei und utopische Projekte, sondern durch praktisches Handanlegen.

    Den Projekten, die ich hiervon unterstütze, fehlt Euer "BiosystemWhatever" keineswegs. ;)

    Und ja: die praktische Umsetzung dieser Visionen bereitet grosse Freude.