Die Überlegenheit der Negativität

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  • Die Überlegenheit der Negativität

    Tja, kaum hat man mal 'nen ernsthaften Computercrash und ist daher ein paar Tage nicht anwesend, kann man nur noch mit den Ohren schlackern, was hier so abgeht...:-/
    Ob das wohl was mit dem Marsjahr zu tun hat? Oder doch eher mit der

    [size=large]Überlegenheit der Negativität[/size]

    die hier mein Thema - auch das verschiedener Fragen, die sich mir dazu stellen - sein soll.

    Was meine ich damit? Nun, dies, was sich in unserer Sprache manifestiert; ein (bekanntes) Beispiel: Ob ich jetzt sage: Ich bin dafür, das wir dagegen sind. oder: Ich bin dagegen, das wir dafür sind., immer ist das Negative stärker, ungeachtet der Reihenfolge.
    Sage ich: Ich bin dafür, das wir dagegen sind, das wir dafür sind, ist das Resultat das gleiche - das Negative dominiert.
    Erst wenn ich die Negation verdopple, wird es positiv: Ich bin dagegen, das wir dafür sind, dagegen zu sein.
    Wie in der Mathematik (Minus mal Minus gibt plus), die ja auch nur eine Sprache ist, wie ich mir hab sagen lassen...

    Woran liegt das nun? Ist es ein Naturgesetz?

    Oder ist es unser Wesen als menschliche Wesen, das sich in der von uns gebrauchten Sprache (Ich hab jetzt ehrlich gesagt keine Ahnung, ob sich das in bspw. Französisch oder Kisuhaeli genauso verhält; doch wenn ich mir die Welt und deren Zustand betrachte, gehe ich mal fest davon aus.) nur manifestiert, spiegelt?
    An der Tatsache, dass es sich so verhält (die Negativität dominiert), besteht für mich leider nicht der geringste Zweifel.:(
    Sollte jemand solche hegen, braucht er sich nur die Fäden hier im Forum (oder auch jedem beliebigen anderen) zu Gemüte führen - (fast) egal, worum es geht, immer sind jene, die das jeweilige Thema negativ beurteilen (euphemistisch auch Kritik genannt), in der Überzahl oder wirbeln zumindest mehr Staub auf.

    Was meint ihr, weshalb sich dies so verhält? Was kann man dagegen tun? Kann man etwas dagegen tun? Ist es überhaupt wünschenswert?

    Oder hab ich nur 'ne seltsame Realitätswahrnehmung?

    In gespannter Erwartung eurer Sicht der Dinge...

    LG

    LightDrop
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    EO schrieb:

    Als plakatives Beispiel hier einen Beitrag des Teilnehmers Nilem aus dem Freigeist-Forum, der die Sache sehr gut auf den Punkt bringt:


    Wieviel Forenuser brauch man um eine Glühbirne zu wechseln???


    Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, dass sie ausgewechselt wurde.


    14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.

    7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen

    3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht

    5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist

    3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte

    1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat

    8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen

    12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen

    25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren

    6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.

    6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.

    3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.

    32 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.

    36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen

    12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.

    5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen

    3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.

    4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil

    6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren

    3 die das auf die so genannte "Servicewüste Deutschland" zurückführen

    2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser

    11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.

    4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln

    13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen

    3 die diese Aufforderung völlig ignorieren

    19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann

    7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten

    3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz
    "Oh, du warst schneller "

    2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben

    22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"

    7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen

    9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.

    4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.

    8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.

    7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.

    9 die den 7 Vorherigen erklären dass das alles entweder schon gesagt oder hinreichend widerlegt wurde

    einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen

    3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann

    5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben

    2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei

    8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen

    2 die das Gebaren hier eines Kindergarten's als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht

    7 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau jetzt zu niedrig" sei

    3 die hämisch darauf hinweisen, dass den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen

    und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles wieder von vorne anfängt

    wenn Ich recht gezählt habe, macht das 357 User ... sofern keiner doppelt auftritt.

    wenn jetzt noch jemand die Positiven aufzählt....

    ähm... gibt es die überhaupt?? 1 pro Thema? ... zumindest in diesem Beispiel... aber ist es überhaupt positiv, über den Wechsel einer Glühbirne zu schreiben..??
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Hallo LightDrop,


    Arun Ghandi beschrieb dies einmal so:

    Die Welt ist das, was wir daraus gemacht haben.
    Wenn sie heutzutage rücksichtslos ist, dann liegt das daran,
    daß wir sie durch unsere Einstellungen rücksichtslos (negativ) gemacht haben.
    Ändern wir uns selbst, dann können wir die Welt verändern.
    Und eine Veränderung unserer selbst beginnt
    (auch) mit einer Veränderung unserer Sprache und unserer Art zu kommunizieren....

    ~~~~

    Worte können wie eine Mauer sein
    oder aber wie ein Fenster....

    Würden wir lernen nicht nur schwarz/weiß zu sehen
    sondern allen Farben seinen für ihn bestimmenden Raum geben
    dann würde sich vieles in Luft auflösen (regenbogen Effekt?)
    ....

    Was ich für mich rausgefunden habe
    (und dies auch heute wieder Neu):
    je weniger Angriffsfläche ich biete
    und je mehr ich auf mein Herz höre
    desto geringer erscheint mir das Negative
    ja selbst geschieht es zumal
    dass es sich umwandelt !

    und siehe da aus dem Mist im Boden
    ist doch noch ne schöne Blume geworden

    Liebe Grüße
    Simone
    Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    LightDrop schrieb:


    Tja, kaum hat man mal 'nen ernsthaften Computercrash und ist daher ein paar Tage nicht anwesend, kann man nur noch mit den Ohren schlackern, was hier so abgeht...:-/
    Ob das wohl was mit dem Marsjahr zu tun hat? Oder doch eher mit der

    [size=large]Überlegenheit der Negativität[/size]

    die hier mein Thema - auch das verschiedener Fragen, die sich mir dazu stellen - sein soll.

    Was meine ich damit? Nun, dies, was sich in unserer Sprache manifestiert; ein (bekanntes) Beispiel: Ob ich jetzt sage: Ich bin dafür, das wir dagegen sind. oder: Ich bin dagegen, das wir dafür sind., immer ist das Negative stärker, ungeachtet der Reihenfolge.
    Sage ich: Ich bin dafür, das wir dagegen sind, das wir dafür sind, ist das Resultat das gleiche - das Negative dominiert.
    Erst wenn ich die Negation verdopple, wird es positiv: Ich bin dagegen, das wir dafür sind, dagegen zu sein.
    Wie in der Mathematik (Minus mal Minus gibt plus), die ja auch nur eine Sprache ist, wie ich mir hab sagen lassen...

    Woran liegt das nun? Ist es ein Naturgesetz?

    Oder ist es unser Wesen als menschliche Wesen, das sich in der von uns gebrauchten Sprache (Ich hab jetzt ehrlich gesagt keine Ahnung, ob sich das in bspw. Französisch oder Kisuhaeli genauso verhält; doch wenn ich mir die Welt und deren Zustand betrachte, gehe ich mal fest davon aus.) nur manifestiert, spiegelt?
    An der Tatsache, dass es sich so verhält (die Negativität dominiert), besteht für mich leider nicht der geringste Zweifel.:(
    Sollte jemand solche hegen, braucht er sich nur die Fäden hier im Forum (oder auch jedem beliebigen anderen) zu Gemüte führen - (fast) egal, worum es geht, immer sind jene, die das jeweilige Thema negativ beurteilen (euphemistisch auch Kritik genannt), in der Überzahl oder wirbeln zumindest mehr Staub auf.

    Was meint ihr, weshalb sich dies so verhält? Was kann man dagegen tun? Kann man etwas dagegen tun? Ist es überhaupt wünschenswert?

    Oder hab ich nur 'ne seltsame Realitätswahrnehmung?

    In gespannter Erwartung eurer Sicht der Dinge...

    LG

    LightDrop


    Hm... gute Frage.
    Man kann es aber doch auch umdrehen:
    - Wir finden es gut, dass wir nicht wollen, dass es gut wird.
    - Es ist schön, dass es heute nicht so schön war.
    Wie rechne ich hier?

    Ich finde, "dagegen" ist an sich ein sehr "starkes" Wort.
    (Hat auch eine Silbe mehr als dafür und 2x "g"!)

    Hier war ja viel von Re-so-nanz die Rede...
    Mit Negativität und Positivität verhält es sich wohl ähnlich -
    wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, zieht es Kreise.

    [IMG:http://www.imgbox.de/users/public/images/u22175w111.gif]

    ...
    Nun guck ich grade in den Duden, weil ich mir nicht sicher war, ob es den Begriff "Positivität" überhaupt so gibt, und siehe:
    Po|si|ti|vi|tät die; ...: (veraltet) Bestimmtheit, Wirklichkeit.

    Aber bloss:
    Ne|ga|ti|vi|tät, die; -: Eigenschaft, negativ zu sein.

    Na so was! :)
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Hallo Lightdrop,

    ich denke, man kann dieses Phänomen mit der Mengenlehre erklären. Unsere Gesellschaft bietet extrem viele Themen an, für die sich Menschen interessieren. Nun hat zwar jeder SEIN Weltbild und seinen Horizont, aber er kann sich ein gesichertes Wissen über die Weltbilder, Horizonte und Interessen der anderen Menschen nicht erarbeiten, weil es einfach zu viel ist.

    Nun würde es sich ja schicken, über ein Thema, von dem man noch nie gehört hat, nicht zu urteilen. Man sollte ja sogar zugeben, dass man nicht genug weiß um über das Thema eine qualifizierte Äußerung zu machen. Leider wird das in unserer Gesellschaft als persönliches "Defizit" betrachtet, wenn man zugibt etwas nicht zu wissen. Also ist es üblich geworden dem anderen als erstes vorzuwerfen, er wisse nicht wovon er redet. Das überdeckt den eigenen Mangel an gesichertem Wissen.

    Eine Methode, die bis in den höchsten Universitäten immer wieder angewandt wird um die eigene Wissensposition zu sichern.

    Ein weiterer Auslöser für deine Beobachtung ist dies: Jeder braucht SEIN Weltbild um sich seines Platzes im eigenen Universum zu versichern. Wir brauchen irgend etwas als Fundament, um entscheiden zu können wie die Relationen zu all den anderen Dingen um uns herum sind. Wird uns nun unsere eigenes Weltbild durch neue Ideen gefährdet, verlieren wir unser Fundament, unseren Bezugspunkt von dem aus wir uns in unserer Umwelt einmessen. Das ist eine bedrohliche Situation, die mit dem für solchen Situationen üblichen Verhalten bereinigt wird, nämlich mit einem Angriff auf den, von dem die Gefährdung ausgeht.

    Als letztes ist es einfacher neue Ideen und fremde Vorstellung in Bausch und Bogen zu verdammen, als sich auf den langwierigen Weg zu begeben die neuen Ideen zu hinterfragen, zumal das wiederum die Gefahr birgt, dass man seine eigenen Vorstellungen korrigieren müßte.

    "Von nichts trennt man sich schwerer als von lieb gewonnenen Vorurteilen"


    Gruß EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Hi Lightdrop, Vielen Dank für den Beitrag - richtig erfrischend, endlich mal wieder was mit Substanz (nicht auf Dich, sondern die "allgemeine Situation" bezogen!) :)

    Also wenn es so ist, das Ausnahmen die Regel bestätigen, hast Du vielleicht recht, eine sprachliche Ausnahme (Du beziehst dich doch einzig auf die Aussprache/Betonung, oder?) gibt es nämlich: " Ich bin dafür, dass wir dagegen sind" . Wenn man sich und das dafür besonders betonen will.
    Ich kann da jetzt keine Regel draus ableiten, sorry ;) aber vielleicht überbewertest Du das hier auch alles etwas? Ich glaube das ist ein Netzphänomen. Ich glaube nicht, dass auf den diversen Foren-Treffen (oder eben generell Auge in Auge) auch so diskutiert worden wäre wie hier. Online, schreibend, sagt sich alles recht einfach. Man kann sich verhalten wie man sich im realen Leben vielleicht nicht verhalten würde, kann sich profilieren und vielleicht Seiten ausleben die man im realen Leben vermisst, vielleicht sogar nur unterbewusst. Und die Leser kennen nur das was man ihnen zeigt.
    Nun, wie es aber so ist passt man manchmal nicht auf, und die Maske fällt herunter, und dann kommt der Punkt an dem manche Leser sehen dass man eigentlich ist wie sie, und gar nicht sowas besonderes. Und man selbst sieht das bestenfalls auch. Ich glaube irgendwann kommt bei jedem eine Einsicht, man packt sich an den Kopf und kann gelassener durchs Leben gehn :) .

    Alles rein hypothetisch und auf keine bestimmten Personen bezogen..

    Ich glaube nicht, dass die Negativität allgemein dominiert, sondern sich nur von Zeit zu Zeit hier und da mal einnistet. Auch im "echten" Leben, nur dort wird nicht immer aus ner Mücke ein Elefant gemacht und man kann Probleme oder Problemchen wesentlich schneller/effektiver klären und sich danach noch in die Augen schaun. Wenn man sich hingegen anschaut was sich hier manchmal an den Kopf geworfen wird... kann man fast traurig nennen. Und oft sogar nur wegen einem Missverständnis oder anderen Lapalien. Über die Finger geht sowas offenbar leichter als über den Mund.

    Ich glaube, negative Stimmung breitet sich einfach schneller aus und kann schneller verbreitet werden als positive. Es scheint (oh Du hast wohl doch recht!) dass Menschen einfach empfänglicher für negatives sind. Und das wird von manchen aus niederen Beweggründen ausgenutzt, oft aus Neid oder wegen Identifikationsproblemen, Kontrollsucht etc. etc.... oder einfach nur "um etwas kaputt zu machen".

    Nun warum sind Menschen evtl. empfänglicher für negatives? Ist es vielleicht irgendwie einfacher, bequemer, so nach dem Motto "was? alles ist negativ? ok dann find ne Lösung dafür und lass mich weiterschlafen..." <-> "schau mal, positiv!"-"wow, und was fang ich jetzt damit an? *gähn*".

    Keine Ahnung, vielleicht liegt es daran dass wir (geplant?) von klein auf auf das achso schwere und harte Leben eingeschworen werden, negative Grundstimmung sozusagen?
    Was könnte der Sinn und Zweck für negative Grundstimmung sein (egal ob von der Evolution gewollt oder von Menschen forciert) ?
    Wohlmöglich zu bewirken dass die Menschen den Glauben an sich selbst verlieren, und alles an sich und ihrem persönlichen Leben auch negativ sehen.
    Um dadurch zu bewirken dass die Menschen an jemand anders als sich selbst glauben, ihm folgen und nach seinen Gesetzen leben. Im Großen wie im Kleinen...

    LG,
    TheIsland

    EDIT: Was EO schreibt bringt uns weiter, dat war nur noch nich da als ich bevor ich antwortete reingeguckt hatte... ;)
    Oft und viel zu lachen,

    den Respekt intelligenter Menschen

    und die Zuneigung der Kinder zu gewinnen,

    die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu gewinnen

    und den Betrug falscher Freunde zu erdulden,

    Schönheit zu schätzen,

    das Beste in anderen zu finden,

    die Welt ein wenig besser zurückzulassen,

    ob durch ein Kind, einen kleinen Garten

    oder einen verbesserten gesellschaftlichen Zustand,

    zu wissen, dass nur ein Leben leichter war, weil Du lebtest:

    Das bedeutet Erfolg.

    - Ralph Waldo Emerson -
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Der Mensch ist garnicht für das Negative empfänglich - er sucht immer das Schöne/Positive und richtet sich danach aus.
    So folgen auch die Augen... im ganzen Wahrnehmungsspektrum wird immer (Regelfall) das Positive hervorgehoben oder gar isoliert - doch zumindest verfolgt.

    Was das Negative betrifft, so wird versucht dies abzusondern - wenn auch nur irgendwie möglich.
    Diese Dinge werden in gewisser Weise auch isoliert.
    Sie müssen dem Positiven Platz machen.

    Und bietet sich die Möglichkeit, sprich jemand findet etwas Negatives, das solch einen negativen Grad hat, wie etwas Negatives, das er bei sich trägt, so wird dies eben mal schnell dabei gepackt.
    Man findet dann ganz leicht die Rechtfertigung....


    Doch warum passiert das?

    Wenn etwas Negatives bei etwas Positives gesetzt wird, so könnte man folgern, dass die Aufnahme des Positiven, bedingt durch beschränkte Speicherkapazitäten erfordert, dass etwas abgelegt wird.

    Da bleibt dann zu hoffen, dass etwas Positives bei Negatives, nicht auch getauscht wird.

    Was ferner bedeutet, dass gleiches bei gleiches abgelegt werden kann, und so müßte damit freier Platz, sprich Aufnahmefähigkeit geschaffen werden.

    Worauf wiederum zu hoffen bleibt, dass Positives bei Positivem nicht entfällt.
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Was das Negative betrifft, so wird versucht dies abzusondern - wenn auch nur irgendwie möglich.

    Indem man sich zubeispiel einen Teufel erfindet, dem man alles Böse zuschreibt. (Manche emfinden diesen aber nur als schlechte Imitation von Aleister Crowley)

    Hm... gute Frage.
    Man kann es aber doch auch umdrehen:
    - Wir finden es gut, dass wir nicht wollen, dass es gut wird.
    - Es ist schön, dass es heute nicht so schön war.
    Wie rechne ich hier?

    Da bringst du mich schon wieder zur Frage, was denn gut/schön ist oder böse/schlecht ist?
    Vieleicht mal am Wetter ein Beispiel:
    Viele emfinden es als schlecht, wenn es regnet. Sie nennen es "schlechtes Wetter". Nach deinem Beispiel (vorrausgesetzt ich interpretier das richtig) kann man jetzt Umgedreht sagen: "Ich freue mich über schlechtes Wetter."
    Und dann frag ich wieder "ist es denn schlecht, wenn es regnet"?
    Nehmen wir mal an, das regen etwas schlechtes ist und greifen dazu noch die Karmatheorie, so nehmen wir mal an, das es nur auf "schlechte Menschen" oder Menschen mit "negativem Karma" regnet...
    aber wenn es regnet, dann regnet es doch auf alle Menschen, nicht?

    Wir machen immer wieder den Fehler, das wir nicht unsere Lage als gut oder schlecht einschätzen, sondern Objekte oder Personen, mit denen wir in den Lagen zu tun haben oder von denen wir es nur glauben, Beispiel Regen:
    Ich steh im Regen und denke mir "schlechtes Wetter" und eigendlich meine ich damit die Lage, das ich frei im Regen stehe und klitschnass werde. Die Engländer sagen "Es gibt kein unpassendes Wetter, nur unpassende Kleidung." Das kann man wunderbar auf viele Dinge im Leben projezieren, denn viele Dinge sind von Natur aus nicht gut oder schlecht, nur die Lage, in der wir auf sie treffen ist vieleicht unpassend.

    viele liebe grüße
    Cloud
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    TheIsland schrieb:


    Ich glaube, negative Stimmung breitet sich einfach schneller aus und kann schneller verbreitet werden als positive. Es scheint (oh Du hast wohl doch recht!) dass Menschen einfach empfänglicher für negatives sind. Und das wird von manchen aus niederen Beweggründen ausgenutzt, oft aus Neid oder wegen Identifikationsproblemen, Kontrollsucht etc. etc.... oder einfach nur "um etwas kaputt zu machen".



    Man sehe sich heute die Medien an die schier überzulaufen drohen mit ihren 'Negativ' Einflüssen....
    es gab einmal "Positiv Radio Sendungen" (lang ist's her!) die aber,
    der mangelnden Einschaltquote wegen, geschlossen wurden...

    Negativ ist Plakativ
    erregt die Massen
    zieht Zaungäste auf sich....

    nicht zuletzt ist es ein mitteilsamer Botenstoff
    um sich der Welt mitzuteilen
    und 'teil' an dem Übel der Welt zu haben, ohne sich damit wirklich zu identifizieren,
    sprich zu verantworten....

    "Man will doch nur das Gute...
    wobei das Gegenteil von 'Gut' oftmals 'Gut gemeint' ist.....!"

    Leider sind diese 'NEGATIV' Botenstoffe an dem inneren Unwohlsein so stark beteiligt, dass die Anspannung, durch das Negative, wächst und nicht selten Krankheiten hervorgerufen werden....die sich heutzutage in aller Munde Psychosomatik nennen

    LG
    Simone



    Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Hallo Freunde !
    Was ist NEGATIV und WAS ist Positiv ?
    Ich finde es großartig, dass sich hier darüber Gedanken gemacht wird !

    In Ergänzung zu unserer Lebensanschauung im Biosystem3000
    möchte ich Euch mit unseren Erkenntnissen bekannt machen.
    Je länger man auf der Erde lebt, desto unglaublicher werden die Konstruktionen sichtbar,
    die scheinbar absolut NEGATIV anmuten.

    Sie haben ALLE aber etwas SEHR GUTES, denn sie haben die Menschheit
    an den heutigen Bewusstsein-Punkt gebracht.
    Wir im Biosystem3000 sind ALLE der Meinung, dass ALLES was irgendeinem von uns passiert, immer die Ursache und Begründung in ihm selber hat.
    Das hat einen hohen Lerneffekt.
    Man lernt mit der eigenen Energie bewusst umzugehen.
    Wenn man sehr hohe eigene Energie hat, realisiert sich die Welt um mich herum
    schneller als System einer seelischen Spiegelung, als wenn ich wenig Eigenenergie habe.

    Das ist ein Naturgesetz.
    Wir haben damit experimentiert.
    Und wir haben folgendes festgestellt:

    Das System der ALTEN ZIVILISATION basiert auf dem System des Energie-Klau.
    Kampf, Konfrontation, Streit, Diskussion wird von ALLEN Menschen in der ALTEN Welt zehnmal mehr beachtet als stille Liebe und der Weg zum Bewusstsein.
    Die Menschen sind gewohnt auf diese alte Weise an Lebens-Energie zu kommen.
    Deswegen spielen sie diese Lebens-Muster.
    Viele können und wollen sich eine ANDERE Form des Miteinander auch gar nicht vorstellen.
    Es hat doch immer gut geklappt.
    Und wir kennen viele Beispiele, wo liebe Menschen für DUMM erachtet werden
    und wo die UGA-UGA-Typen die Achtung und Aufmerksamkeit bekommen,
    die ihnen eigentlich gar nicht zukommen würde, wenn man den Informations-Gehalt
    und IQ beachten würde.

    Sie brauchen der praktizierten Energie-Klau wie Luft zum Atmen.
    Viele Verhaltens-Muster sind in der ALTEN ZIVILISATION auf diese
    gesellschaftliche Mechanismen aufgebaut.

    Außerdem kommen viele Menschen nicht auf die Erde um die Schönheit
    und die Liebe zu finden, sondern ihren eigenen Horor-Trip und
    ihre eigenen Dramen zu erleben.
    Ihre 3-D-Welt ist die selbst gewählte Antwort auf die KINO-KARTE,
    die sie VOR ihrer Geburt gewählt haben.
    Sie wollen um KEINEN Preis aus dieser ihrer Horor-Realität heraus-treten.

    Wir haben darüber mit einer großen Unternehmensberatung sogar
    Marktforschungen gestartet.
    Ergebnis :
    Ein DRITTEL der Menschheit will so schnell es geht mit dem Kopf "unter den Tisch" !
    Wenn sie dann leiden, lieben sie es, denn die Aufmerksamkeit der ANDEREN
    bringt ihnen Enegie.
    Achtet einmal darauf :
    Ihr könnt einem Streit-Hansel nichts schlimmeres antun,
    als ihn NICHT zu beachten.
    Dann wird er erst richtig giftig !
    Er ist gewohnt so auf diese Art Energie zu zocken und die ALTE ZIVILISATION
    ist tatsächlich so gepolt ihm diese Energie zu geben.
    Die alte Welt ist extrem aufmerksam diesem geheimen "Notruf" gegenüber,
    ansonten ist nicht erklärbar, wieso die dümmlichsten Diskussionen im Internet
    eine höhere Einschaltquote als intelligente Gespräche bringen.
    Dieses Thema ist aber gerade in unserer Zeit HEUTE zu Ende.
    Besser gesagt, es findet sein ende, weil es demaskiert wird.
    Durch die weltweite Energie-Erhöhung kippt dieser Effekt um.

    Ein weiteres Drittel will um KEINEN PREIS der WELT irgendeine VERÄNDERUNG.
    Sie haben gewählt, langsame stetige ENTROPIE zu erleben,
    die es auf der Lichtseite (vor ihrer Geburt) nicht gegeben hat.

    Nur etwa ein Drittel ist fähig zur WANDLUNG.

    Die Welt in der wir heute NOCH leben, beruht auf komplexen Strukturen,
    die ALLE auf AUSBEUTUNG, Konkurrenzkampf, Verurteilung beruhen.
    Das waren bis vor kurzem bewährte Strukturen zum professionellen Energie-Klau.
    Dieses Thema des Energie-Klau, der Dominanz, der List und des Betruges
    ist gerade in unserer Zeit HEUTE zu Ende, es bricht zusammen, weil es von der Schöpfungs-Energie nicht mehr getragen wird.
    Durch die weltweite Energie-Erhöhung kippt dieser Effekt um.
    Jeder trifft wenn er es will auf SEINEN Spiegel.
    Das Thema ist Resonanz.

    Viele junge Menschen verstehen die ALTE ZIVILISATION nicht mehr und finden sie furchtbar.
    Man sollte dennoch nicht verzweifeln, denn es bildet sich gerade eine NEUE Welt,
    in der Dominanz NICHTS wert ist.
    Dort zählt Liebe und Verstehen und Entdeckung des Bewusstseins.
    Diese Welt wollen aber nur ca. 5 % betreten.
    Und nur die finden Einlass, die sich dort hineinfühlen können.
    Reine Rationalisten haben nur eine stark entwickelte LINKE Gehirnhälfte.
    Intuition und Gefühl gehen ihnen ab.
    Darauf sind sie sogar masslos stolz, denn es war in der Vergangenheit
    sehr lange Zeit das idealisierte Bild für Intelligenz.

    Ich habe in meinem Leben über 1000 Menschen in Führungs-Positionen kennen gelernt.
    Das Thema hat mich immer interessiert:
    Was zählt mehr Intuition oder pure Logik ?
    Glaubt mir ! Pure Logik ist unfähig zu lieben.

    Aber Empathie (Liebe) ist der einzige Weg zur Kommunikation und Verständigung.
    Mit der reinen Fachsprache kann man in der Polarität richtig stecken bleiben.
    Sie führt nicht zu integrativen Ergebnissen

    Gruß MINO

    Mehr zu diesem Thema hier :
    http://groups.google.com/group/wandlung---change-yourself-and-change-the-world/web/step-one-to-a-new-zivilisation
    Ein drittel
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Light Drop,

    Deiner Ansicht kann ich nur zum absolut überlegenen Teil deiner Darlegung nur zustimmen, ich sehe es ähnlich.

    Mino,
    Im Grunde gehts mich ja nix an, da es ja nicht mein Forum ist aber musst deine ellenlange Werbung, in jeden aktuellen Thread missionarisch ins Forum pflastern, vor allem wenn sie noch dazu nix mit dem jeweiligen Thema zu tun hat?

    Bayrische Grüsse
    Hubertus
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Hallo Hubertus !

    Aus deinem Text entnehme ich, dass Du nicht weiter gelesen hast.
    Du bist also offensichtlich nur an kurzen Texten interessiert.
    Der einzige Link, den ich angeführt habe, stellt also für Dich bereits eine Werbung dar ?
    Abgesehen davon, dass es keine Werbung ist,
    weil Werbung entwas verkaufen soll;
    wenn Du den Link gelesen hättest,
    dann hättest Du auch den Zusammenhang begreifen können.

    Ich bin mal davon ausgegangen, dass es Forums-Nutzer gibt,
    die ein Thema gerne vertiefen möchten.
    Es geht nämlich um die Fragen wie der Zusammenhang ist.
    Wer den Zusammenhang nicht erfahren möchte,
    braucht doch einfach nicht weiter zu lesen.
    Ich verstehe also nicht was Dich stören könnte.

    Da ich ein ganzheitliches Weltbild zu kommunizieren pflege, strebe ich immer
    bei jedem Thema nach weiterführenden Informationen.
    Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass das auch alle anderen so nutzen.

    Mein freundlich gemeintes kostenloses und unverbindliches Text-Angebot abzulehnen,
    ist Dein gutes Recht.
    Aber ich glaube nicht, dass es für eine komplexe Verständigung für ALLE sinnvoll
    und dienlich ist.

    Vielleicht erklärst Du mir einmal WARUM, das für Dich Werbung ist ?
    Deine Antwort würde mich wirklich interessieren.

    Gruß MINO
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Was meint ihr, weshalb sich dies so verhält?
    .....
    Oder hab ich nur 'ne seltsame Realitätswahrnehmung?


    hallo LightDrop,

    eine spannende frage. wahrscheinlich kann man sich diesem thema aus vielen verschiedenen blickwinkeln nähern. ich möchte dies aus dem blickwinkel der lebensenergie tun.
    kommunikation ist immer zugleich auch austausch von lebensenergie. kommunikation erfolgt über den körper (stimme, mimik, gestik usw.) und wird, in den meisten fällen jedenfalls, vom gehirn gesteuert.
    jedes lebende system schafft sich im laufe seines lebens bestimmte strukturen. diese helfen ihm, sich immer besser zurechtzufinden. denn für immer wiederkehrende oder ähnlich wiederkehrende situationen muss der körper nicht ständig neue strategien entwickeln, sondern er kann auf bereits bewährtes zurückgreifen. das lebende system ist eben lernfähig. die schaffung der strukturen ist im prinzip nichts anderes als bestimmte "verdrahtungen" oder "leiterbahnen" im gehirn zu erstellen.
    natürlich spielt bei der schaffung dieser strukturen die umwelt eine entscheidende rolle. menschen wachsen ja heutzutage nicht mehr relativ frei auf, sondern eher unfrei. sie werden erzogen. und da spielen natürlich sichtweisen der gesellschaft, moralvorstellungen, wertesystem etc. eine große rolle.
    wenn du schreibst:
    Oder hab ich nur 'ne seltsame Realitätswahrnehmung?
    kann ich dir da nur beipflichten. das läßt auf der anderen seite natürlich auch rückschlüsse auf die "beschaffenheit" der gesellschaft zu.
    daß viele menschen das ähnlich sehen (oder auch unbewusst innerlich empfinden) sieht man u.a. auch an der wahl der themen in diesem forum.

    Was kann man dagegen tun? Kann man etwas dagegen tun? Ist es überhaupt wünschenswert?

    Es ist nicht nur wünschenswert, sondern sogar überlebensnotwendig. zumindest in den nächsten jahren und jahrzehnten.

    eine antwort, was man dagegen tun kann, ist aus meiner sicht dem buchautor james redfield besonders gut gelungen. in seinem buch "prophezeiungen von celestine" beschreibt er sehr spannend und zugleich unter einbeziehung neuer wissenschaftlicher erkenntnisse aus psychologie, biologie, hirnforschung u.a. , wie die zusammenhänge sind.
    was man ändern kann und wie man es ändern kann. und ich habe es ausprobiert. es funktioniert.

    gruß bernd
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    hm, also bitte mal Konkret, warum überwiegt jetzt die Negativität?

    LG,
    TheIsland
    Oft und viel zu lachen,

    den Respekt intelligenter Menschen

    und die Zuneigung der Kinder zu gewinnen,

    die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu gewinnen

    und den Betrug falscher Freunde zu erdulden,

    Schönheit zu schätzen,

    das Beste in anderen zu finden,

    die Welt ein wenig besser zurückzulassen,

    ob durch ein Kind, einen kleinen Garten

    oder einen verbesserten gesellschaftlichen Zustand,

    zu wissen, dass nur ein Leben leichter war, weil Du lebtest:

    Das bedeutet Erfolg.

    - Ralph Waldo Emerson -
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    Zitat TheIsland
    hm, also bitte mal Konkret, warum überwiegt jetzt die Negativität?

    Hallo,

    warum überwiegt hier die Negativität? Villeicht weil auf dieser Welt überleben nur auf Kosten anderer möglich ist. Und weil die Parasiten aus dem Jenseits alles tun um ein aufwachen unserer Seele zu verhindern. Weil, diese leben ja von uns, wir sind doch ihre Kuhherde, die gemolken wird.

    Grüße

    xango
  • RE: Die Überlegenheit der Negativität

    xango36 schrieb:


    ...Und weil die Parasiten aus dem Jenseits alles tun um ein aufwachen unserer Seele zu verhindern. Weil, diese leben ja von uns, wir sind doch ihre Kuhherde, die gemolken wird...


    äh was? Parasiten? Kuhherde? Bitte um kurze Erläuterung... ;)

    LG
    Oft und viel zu lachen,

    den Respekt intelligenter Menschen

    und die Zuneigung der Kinder zu gewinnen,

    die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu gewinnen

    und den Betrug falscher Freunde zu erdulden,

    Schönheit zu schätzen,

    das Beste in anderen zu finden,

    die Welt ein wenig besser zurückzulassen,

    ob durch ein Kind, einen kleinen Garten

    oder einen verbesserten gesellschaftlichen Zustand,

    zu wissen, dass nur ein Leben leichter war, weil Du lebtest:

    Das bedeutet Erfolg.

    - Ralph Waldo Emerson -