[Buch-Tipp] Im Einklang mit der göttlichen Matrix

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  • [Buch-Tipp] Im Einklang mit der göttlichen Matrix

    Gregg Braden:
    Im Einklang mit der göttlichen Matrix
    Wie wir mit Allem verbunden sind

    [IMG:http://bilder.buecher.de/produkte/22/22804/22804895n.jpg]

    "Gregg Braden verknüpft in seinem neuen Werk Spiritualität und Wissenschaft auf eine vollkommen neue Art. Er erklärt die Zusammenhänge der Matrix, die schon Max Planck als »Urgrund der Materie« identifizierte. In dieser Matrix des Lebens spiegeln sich alle unsere Überzeugungen und Einstellungen wieder. Lassen auch Sie sich von der Matrix faszinieren, und lernen Sie so, die Botschaften des Lebens leicht zu verstehen und umzusetzen. Das Besondere an diesem Buch ist: Sie brauchen kein physikalisches Fachwissen. Der Autor erklärt auf verständliche Art, wie Sie mit der Matrix im Einklang leben können, um Ihre Wünsche und Ziele zu verwirklichen."

    ...mehr von Gregg Braden bei [IMG:http://woodlands.yooco.de/beta/templates/core/images/smilies/arrow.gif] buecher.de. Gregg Braden gilt in den USA als einer der brilliantesten Forscher im Bereich "Neues Bewusstsein". Er ist Geologe, war NASA-Wissenschaftler und Computer-Netzwerktechniker. Zwei Nahtod-Erfahrungen und seine Arbeit als Reiseführer zu heiligen Plätzen auf der ganzen Welt veranlassten ihn, Tempel, Aufzeichnungen, Mythen und Traditionen zu erforschen und mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verknüpfen.

    [IMG:http://woodlands.yooco.de/beta/templates/core/images/smilies/arrow.gif] www.greggbraden.com


    Max Planck:

    "Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses:

    Es gibt keine Materie an sich!

    Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten, intelligenten Geist annehmen.

    Dieser Geist ist der Urgrund der Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott.

    So sehen Sie, meine vereehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als den Urgrund aller Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahnes herausführt und die Türe öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."



    Im Buch werden verschiedene Forschungsergebnisse präsentiert, die nur einen Schluß zulassen:

    Es gibt einen universellen Wissens- und Energiepool.

    Die Studien belegen, dass DNA - vom Körper abgetrennt und in räumliche Entfernung gebracht - immer noch so auf Befindlichkeiten reagiert wie auch der Rest des Körpers und dass menschliche Gefühle eine direkte Wirkung auf die Funktion unserer Körperzellen haben. (Backster, Thompson u.a.) Und die DNA beeinflusst nachhaltig Lichtteilchen = Photonen. (Poponin, Gariaev u.a.)

    Literatur:

    Jeffery D. Thompson:
    "The Secret Life of Your Cells" zu den Forschungen von Cleve Backster
    neuroacoustic.org/articles/articlecells.htm

    Vladimir Poponin:
    "The DNA Phantom Effect: Direct Measurement of a Field in the Vacuum Substructure"
    rialian.com/rnboyd/dna-phantom.htm



    Dazu Ausschnitte aus dem Artikel "Die Natur geht online" -
    DNA, Hyperkommunikation und Gruppenbewußtsein
    von Grazyna Fosar und Franz Bludorf:

    Garjajev und sein Kollege, der Quantenphysiker Dr. Vladimir Poponin, machten bei der Messung von Vibrationsmustern von DNA-Proben eine verblüffende Beobachtung. Sie bestrahlten eine DNA-Probe mit Laserlicht und erhielten auf einem Schirm ein typisches Wellenmuster. Entfernten sie jedoch die Probe, so verschwand dieses Muster nicht etwa, sondern es blieb eine regelmäßige Struktur bestehen, so als ob immer noch eine Materieprobe vorhanden wären. Wie Kontrollexperimente zeigten, mußten diese Muster auf jeden Fall von der – inzwischen nicht mehr vorhandenen – DNA-Probe stammen. Machte man statt dessen ein Leerexperiment, ohne daß also je eine Probe in den Strahlengang gestellt wurde, so erhielt man auf dem Schirm nur ein regelloses Zufallsmuster. Der Effekt war jederzeit wiederholbar und wird heute als "Phantom-DNA-Effekt" bezeichnet.

    Anfang der achtziger Jahre stellte der britische Biologe Rupert Sheldrake von der Universität Cambridge seine berühmte Theorie der morphogenetischen Felder auf: Jeder Mensch, ja überhaupt jedes Lebewesen, hinterläßt eine unsichtbare Spur seiner Existenz. Pjotr Garjajev konnte dies nun erstmals im Labor sichtbar machen. Die Frage ist nun: Wozu wird diese Spur gelegt? Mit wem oder was "flüstern unsere Gene"? Wie kommuniziert die DNA, und zu welchem Zweck tut sie das? Alle Befunde weisen darauf hin, daß die DNA bezüglich der Kommunikation keinerlei Beschränkungen unterliegt.

    Diese Hyperkommunikation scheint nicht einem bestimmten, begrenzten Zweck zu dienen, sondern sie stellt eine Schnittstelle zu einem offenen Netzwerk dar – einem Bewußtseins- oder Lebensnetzwerk.

    Genau wie beim Internet kann die DNA:
    • eigene Daten in dieses Netzwerk einspeisen,
    • Daten aus diesem Netzwerk abrufen und
    • einen direkten Kontakt zu anderen Teilnehmern des Netzwerks aufnehmen.
    Sie kann also sozusagen eine eigene "Homepage" haben, sie kann im Netz "surfen" und mit anderen Teilnehmern "chatten". Dabei ist sie nicht, wie man vielleicht glauben sollte, auf die eigene Spezies beschränkt. Die Erbinformationen unterschied­licher Lebewesen können sich ebenfalls auf diese Weise untereinander austauschen. Die Hyperkommunikation ist damit eine erste wissenschaftlich nachweisbare Schnittstelle, über die die unterschiedlichen Intelligenzformen des Universums untereinander vernetzt sind. Als eine besonders wichtige Anwendung der Hyperkommunikation stellt sich das Gruppenbewußtsein heraus, also die Möglichkeit, die Individuen einer Tier- oder Menschengruppe koordiniert gemeinsam handeln zu lassen. Doch wie die Befunde zeigen, sind die Auswirkungen der Hyperkommunikation viel weitreichender.
    Die Auswirkungen auf das Verständnis menschlichen Lernens sind immens. Unser menschlicher Körper ist ja aus Zellen aufgebaut, in denen je ein DNA-Molekül enthalten ist. Wir wissen nun, daß wir auf diese Weise ständig Milliarden von Kommunikationsfühlern ausstrecken. Unserem bewußten Empfinden ist dies bislang entgangen – etwa nicht oder?

    Wie wir wissen, kann unser Körper nicht nur Licht abstrahlen in Form von Biophotonen, sondern ist auch in der Lage, Licht aus der Umgebung aufzunehmen. Er kann diese aufgenommene Lichtenergie sogar speichern. Dieser Lichtspeicher ist jedoch gerade die DNA, die bekanntermaßen auch am stärksten an der Biophotonenstrahlung beteiligt ist. Durch die charakteristische Form dieses Riesenmoleküls – eine gewundene Doppelhelix – stellt die DNA nämlich eine geradezu ideale elektromagnetische Antenne dar. Einesteils ist sie langgestreckt und damit eine Stabantenne, die sehr gut elektrische Impulse aufnehmen kann. Andererseits ist sie, von oben gesehen, ringförmig und damit eine sehr gute magnetische Antenne.

    Dies bestätigt eine langgehegte Vermutung: Die DNA ist ein organischer Supraleiter, der noch dazu bei normaler Körpertemperatur arbeiten kann! Hier kann die Wissenschaft von der Natur noch unendlich viel lernen. Wir Menschen tragen also in jeder Zelle unseres Körpers ein technisches Hochleistungsgerät: einen Mikrochip mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der elektromagnetische Informationen aus der Umwelt aufnehmen, speichern und – möglicherweise in veränderter Form – auch wieder abgeben kann.

    [IMG:http://woodlands.yooco.de/beta/templates/core/images/smilies/arrow.gif] Hier geht's zum vollständigen Artikel: www.fosar-bludorf.com

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    (Für grössere Ansicht aufs Bild klicken. Bildquelle: www.astronomie.de)