DENKZENTRALE GEHIRN?
Die meisten Menschen sind sich einig über die Funktionen des Gehirns:
[/li]- Es steuert die Lebensprozesse des Körpers,
- es verarbeitet die Signale der Sinnesorgane,
- es denkt
- es speichert Erinnerungen.
Die Wissenschaft jedenfalls hat an der Nennung dieser Aufgaben bestimmt nichts auszusetzen. Wenn ich mir jetzt aber einmal unterschiedliche Tierarten vorstelle, den Elefanten und die Zwergspitzmaus, dann sehe ich keinen nennenswerten Unterschied am Bedarf des Gehirns. Beide Tierarten haben die gleiche Körperstruktur, die gleichen Organe, die gleichen Sinnesorgane, annähernd die gleichen Körperfunktionen, die gleichen Lebensprozesse, beide Tierarten denken und speichern Erinnerungen. Der Hauptunterschied liegt in der Größe der Tierarten. Dann sollte man doch eigentlich erwarten, dass die Gleichartigkeit der Funktionen des Gehirns auch eine annähernd gleiche Größe des Gehirns erforderlich macht. Tatsächlich ist das Gehirn des Elefanten um ein vielfaches größer, als die ganze Zwergspitzmaus. Also muss an dem Gedankenansatz doch etwas nicht stimmen oder hat der Elefant einen (technisch verglichen) transitorgesteuerten Computer und die Zwergspitzmaus einen Mikrochip? Wenn man nun davon ausgeht, dass die Vitalfunktionen einen annähernd gleichen Bedarf an Gehirn haben, dann müsste der Größenunterschied sich in der Intelligenz und/oder im Speichervermögen des Gedächtnisses auswirken. Das ist aber auch nicht der Fall. Dieser materialistische Ansatz führt offenbar in die Irre! Es muss also noch ein Aspekt vorhanden sein, den unseren Wissenschaftlern noch nicht erkannt haben.
Das Gedächtnis im Gehirn?
Ich möchte mich jetzt auch nicht mit dem Gehirn eines Elefanten oder einer Maus beschäftigen, sondern mit dem Gehirn des Menschen. Mit großem wissenschaftlichem Aufwand hat man das Gehirn kartographiert. Man weiß, wo die Signale der Sinnesorgane ankommen, man kennt die Region, die beim Sprechen aktiv ist und noch viele andere Regionen. Man kennt auch eine Region, die man dem Gedächtnis zuordnet und man erkennt auch die Bereiche, die beim verschiedenen Arten des Denkens aktiv sind. Aber wo ist das Bewusstsein, wo sind die Gefühle? Das Gehirn ist mit Nervenbahnen mit dem gesamten Körper vernetzt. Es kommen Signale an und es gehen Signale ab. Für unsere Wissenschaftler ist das eindeutig: Signale kommen, werden verarbeitet und neue Signale werden ausgesendet. Wie bei einem Computer. Der Computer hat auch einen Datenspeicher. Der ist begrenzt, selbst bei modernster Technologie ist dieser Speicher immer noch begrenzt. Wenn man nur bedenkt, wieviele Informationen gespeichert werden müssen, um ein Bild zu speichern, dann müsste der Speicher für die Informationen eines ganzen Lebens ungeheuer groß sein. Selbst bei extremster Miniaturisierung des Speichers müsste er immer noch so groß wie ein riesiger Fesselballon sein. Wie kann also in 1500 Gramm Gehirnmasse, von der ein erheblicher Teil erwiesenermaßen für andere Funktionen benötigt wird, diese ungeheuer große Datenvolumen Platz finden?
Nun ich kann es euch sagen: Diese Datenmenge passt nicht in das Gehirn! Jetzt stellt sich die Frage, wo das Gedächtnis gespeichert ist. Im Kosmos? Richtig, das Gedächtnis ist im Kosmos abgespeichert. Der Kosmos ist unendlich groß, da passt alles rein, selbst wenn die Einzelinformationen so groß wie Tennisbälle wären, hätte der Kosmos mehr, als ausreichend Platz dafür. Die Einzelinformationen sind zwar unvorstellbar klein, aber sie sind da und es werden ständig mehr, denn wir sind ja geistige Wesen, die vorübergehend in einem fleischlichen Körper stecken. In unserem Gedächtnis sind ja nicht nur die Informationen dieser Inkarnation gespeichert, sondern alle Informationen seit unserer Erschaffung! Auch aus den Zeiten im Geistigen Reich.
Der Zugriff zum Gedächtnis
Wenn nun das Gedächtnis eine rein geistige Information im Kosmos ist, dann muss auch rein geistig darauf zugegriffen werden. Und hierin liegt die Funktion des Gehirns. Das Gehirn setzt die materiellen Signale in geistige um und funkt sie über den Geist, der zur Seele gehört, ins Gedächtnis. Kurzzeitig werden Informationen im Gehirn zwischengespeichert und wenn der Bedarf erkannt wird, erfolgt die Übertragung in den Kosmos. Beim Abruf empfängt das Gehirn die geistigen Signale und setzt sie in materielle um. Das Gehirn hat für das Gedächtnis der laufenden Inkarnation eine Speicherungsfrequenz auf einem nur für die Seele über den Geist zugänglichen Frequenzband. Jede Inkarnation hat eine eigene Gedächtnisfrequenz innerhalb des persönlichen Frequenzbandes. Dieses Frequenzband schwingt so hoch, dass es unserer Wissenschaft noch nicht möglich ist, diese Signale zu erkennen.
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und behalte das Gute!
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