Denkzentrale Gehirn?

  • Denkzentrale Gehirn?

    DENKZENTRALE GEHIRN?


    Die meisten Menschen sind sich einig über die Funktionen des Gehirns:

    • [/li]
    • Es steuert die Lebensprozesse des Körpers,
    • es verarbeitet die Signale der Sinnesorgane,
    • es denkt
    • es speichert Erinnerungen.

    Die Wissenschaft jedenfalls hat an der Nennung dieser Aufgaben bestimmt nichts auszusetzen. Wenn ich mir jetzt aber einmal unterschiedliche Tierarten vorstelle, den Elefanten und die Zwergspitzmaus, dann sehe ich keinen nennenswerten Unterschied am Bedarf des Gehirns. Beide Tierarten haben die gleiche Körperstruktur, die gleichen Organe, die gleichen Sinnesorgane, annähernd die gleichen Körperfunktionen, die gleichen Lebensprozesse, beide Tierarten denken und speichern Erinnerungen. Der Hauptunterschied liegt in der Größe der Tierarten. Dann sollte man doch eigentlich erwarten, dass die Gleichartigkeit der Funktionen des Gehirns auch eine annähernd gleiche Größe des Gehirns erforderlich macht. Tatsächlich ist das Gehirn des Elefanten um ein vielfaches größer, als die ganze Zwergspitzmaus. Also muss an dem Gedankenansatz doch etwas nicht stimmen oder hat der Elefant einen (technisch verglichen) transitorgesteuerten Computer und die Zwergspitzmaus einen Mikrochip? Wenn man nun davon ausgeht, dass die Vitalfunktionen einen annähernd gleichen Bedarf an Gehirn haben, dann müsste der Größenunterschied sich in der Intelligenz und/oder im Speichervermögen des Gedächtnisses auswirken. Das ist aber auch nicht der Fall. Dieser materialistische Ansatz führt offenbar in die Irre! Es muss also noch ein Aspekt vorhanden sein, den unseren Wissenschaftlern noch nicht erkannt haben.


    Das Gedächtnis im Gehirn?

    Ich möchte mich jetzt auch nicht mit dem Gehirn eines Elefanten oder einer Maus beschäftigen, sondern mit dem Gehirn des Menschen. Mit großem wissenschaftlichem Aufwand hat man das Gehirn kartographiert. Man weiß, wo die Signale der Sinnesorgane ankommen, man kennt die Region, die beim Sprechen aktiv ist und noch viele andere Regionen. Man kennt auch eine Region, die man dem Gedächtnis zuordnet und man erkennt auch die Bereiche, die beim verschiedenen Arten des Denkens aktiv sind. Aber wo ist das Bewusstsein, wo sind die Gefühle? Das Gehirn ist mit Nervenbahnen mit dem gesamten Körper vernetzt. Es kommen Signale an und es gehen Signale ab. Für unsere Wissenschaftler ist das eindeutig: Signale kommen, werden verarbeitet und neue Signale werden ausgesendet. Wie bei einem Computer. Der Computer hat auch einen Datenspeicher. Der ist begrenzt, selbst bei modernster Technologie ist dieser Speicher immer noch begrenzt. Wenn man nur bedenkt, wieviele Informationen gespeichert werden müssen, um ein Bild zu speichern, dann müsste der Speicher für die Informationen eines ganzen Lebens ungeheuer groß sein. Selbst bei extremster Miniaturisierung des Speichers müsste er immer noch so groß wie ein riesiger Fesselballon sein. Wie kann also in 1500 Gramm Gehirnmasse, von der ein erheblicher Teil erwiesenermaßen für andere Funktionen benötigt wird, diese ungeheuer große Datenvolumen Platz finden?

    Nun ich kann es euch sagen: Diese Datenmenge passt nicht in das Gehirn! Jetzt stellt sich die Frage, wo das Gedächtnis gespeichert ist. Im Kosmos? Richtig, das Gedächtnis ist im Kosmos abgespeichert. Der Kosmos ist unendlich groß, da passt alles rein, selbst wenn die Einzelinformationen so groß wie Tennisbälle wären, hätte der Kosmos mehr, als ausreichend Platz dafür. Die Einzelinformationen sind zwar unvorstellbar klein, aber sie sind da und es werden ständig mehr, denn wir sind ja geistige Wesen, die vorübergehend in einem fleischlichen Körper stecken. In unserem Gedächtnis sind ja nicht nur die Informationen dieser Inkarnation gespeichert, sondern alle Informationen seit unserer Erschaffung! Auch aus den Zeiten im Geistigen Reich.


    Der Zugriff zum Gedächtnis

    Wenn nun das Gedächtnis eine rein geistige Information im Kosmos ist, dann muss auch rein geistig darauf zugegriffen werden. Und hierin liegt die Funktion des Gehirns. Das Gehirn setzt die materiellen Signale in geistige um und „funkt“ sie über den Geist, der zur Seele gehört, ins Gedächtnis. Kurzzeitig werden Informationen im Gehirn zwischengespeichert und wenn der Bedarf erkannt wird, erfolgt die Übertragung in den Kosmos. Beim Abruf empfängt das Gehirn die geistigen Signale und setzt sie in materielle um. Das Gehirn hat für das Gedächtnis der laufenden Inkarnation eine Speicherungsfrequenz auf einem nur für die Seele über den Geist zugänglichen Frequenzband. Jede Inkarnation hat eine eigene Gedächtnisfrequenz innerhalb des persönlichen Frequenzbandes. Dieses Frequenzband schwingt so hoch, dass es unserer Wissenschaft noch nicht möglich ist, diese Signale zu erkennen.
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  • Denkzentrale Gehirn? - Fortsetzung

    Denkt das Gehirn?

    Mit dem Denken funktioniert das ganz ähnlich. Auch hier irrt die Wissenschaft, wenn sie annimmt, das Gehirn würde denken. Das Denken geht beim körperlichen Tod genau so wenig verloren, wie das Gedächtnis, denn auch das Denken findet im Kosmos statt. Das Denken ist ein rein geistiger Prozess. Das Gehirn ist sozusagen ständig „online“ mit dem Geist verbunden.

    Es stellt sich jetzt die Frage, warum haben wir, mit Ausnahme der Vitalfunktionen, keinerlei Wissen und keine erkennbaren Fähigkeiten, wenn wir geboren werden - und wie kommt es dass wir so unterschiedliche Begabungen haben. Warum fällt einem das Lernen auf einem Gebiet leicht und auf einem anderen Gebiet so schwer? Wie ist das mit den Begabungen?

    Haben Fähigkeiten eine Struktur?

    Um das zu verstehen, muss man die Struktur der Fähigkeiten kennen, die sich eine Seele erarbeitet hat und immer weiter erarbeitet. In der Computertechnik gibt es eine Programmiermethode, in der man kleine Programme, die nur eine einzige Funktion ausführen können, verwendet. Jedes Anwendungsprogramm benötigt viele Funktionen. Der Programmierer erzeugt deshalb eine Programmstruktur, die die Einzelfunktionen mit den erforderlichen Parametern versorgt und in der richtigen Reihenfolge aufruft. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und stehen dann der weiteren Verwendung zur Verfügung. Es gibt dann auch noch Programme, die als Metafunktion wiederum Einzelfunktionen aufrufen. Wenn das Anwendungsprogramm fertig ist, hat es eine klare hierarchische
    Funktionsstruktur.

    Woher kommen Begabungen?

    Ähnlich funktioniert das auch mit den Fähigkeiten, die man sich erarbeitet, bzw. als Begabung mitbringt.

    Alle Fähigkeiten sind im Kosmos als einzelne Frequenzen vorhanden! Um sie zu nutzen, müssen wir nur darauf zugreifen. Wenn wir etwas neu lernen, dann müssen wir üben, bis wir es können. Dieses Üben ist die Suche nach den richtigen Frequenzen. Handelt es sich um eine Fähigkeit, die wir noch niemals benötigt haben, dann dauert die Suche lange, es fällt uns schwer, bis wir endlich begriffen haben. Wenn wir dann diese Fähigkeit nicht nutzen, verblasst der Weg im Frequenzspeicher für diese Fähigkeit, aber das erneute Lernen geht dann viel schneller, weil ja der ganze Zugriffsweg nicht mehr neu aufgebaut werden muss. Er muss nur noch aufgefrischt werden. Eine hohe Konzentrationsfähigkeit beschleunigt den Suchvorgang und auch die Auffrischung des Frequenzpfades zur Fähigkeit. Daher kommen auch die Begabungen, die man schon von Geburt aus hat. Die Begabung ist die zwar blasse, aber vorhandene Menge an bereits erlernten Frequenzpfaden zu den zu erlernenden


    Das Gehirn ist eine Relaisstation

    Wenn man das weiß, dann ist auch klar, dass das Denken nicht im Gehirn stattfinden kann, denn dort ist ja nicht der Platz für die Frequenzpfade. Die sind im Geist abgespeichert.

    Das Gehirn ist also eine Relaisstation, die den Körper mit der Seele verbindet. Die Seele wiederum leitet die Signale durch. Da unsere Seele sehr eng mit dem Körper verbunden ist, der Sitz der Seele ist das Blut, haben wir das Empfinden, der Körper zu sein und im Kopf zu denken.

    Die Fähigkeiten der Tiere

    Bei den Tieren ist das anders. Dort ist die Seele wesentlich weniger fest mit dem Körper verbunden, weshalb auch nicht der Bedarf an so viel Gehirnmasse besteht, wie bei uns Menschen. Viele Funktionen, die bei uns als Zwischenfunktionen im Gehirn ablaufen, finden Beim Tier nicht im Gehirn statt. Die Tiere verlieren auch nicht ihr Gedächtnis, wenn sie neu inkarnieren. Aus medial mit Tieren geführten Gesprächen weiß ich, dass Tiere sich an viele zurückliegende Inkarnationen erinnern können. Ja, sie können sich auch an die Zeiten im Positiven Geistigen Reich erinnern!

    Die den Tieren verfügbaren Fähigkeitsfrequenzen sind auf die Tiere und Tierarten abgestimmt. So hat jede Tierart ein eigenes Frequenzband mit den artspezifischen Verhaltensmustern und Fähigkeiten. Warum sollte ein Fisch auch die Flugfähigkeit eines Wellensittichs haben, oder ein Esel die Gesangsfähigkeit einer Amsel? Die Bestätigung habe ich an einem Vogel erlebt, der nach seinem Tod wieder zu uns gekommen ist. Leo war eine männliche Weißkopfnonne. Er hat auf einzigartige, wunderschöne Art ganz zart gesungen. Einige Zeit noch Leos Heimgang fanden wir Leo in einer Tierhandlung wieder. Er war ein Nymphensittich. Wir haben nicht gezögert und ihn mitgenommen. In der Anfangszeit hatte er sich wohl noch nicht so richtig an die neuen Frequenzen gewöhnt und hat immer wieder versucht, auf die typische Art der Weißkopfnonne zu singen. Nach wenigen Wochen war er dann aber ganz
    Nymphensittich.

    Es ist immer wieder beeindruckend, wie einfach und wie klar die Logik ist, die man in der Natur findet.
    Der Satz „IN DER EINFACHHEIT LIEGT DIE WAHRHEIT“ bestätigt sich immer wieder aufs Neue.

    GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
    Prüfe, was du hörst oder liest mit Herz und Verstand
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    und behalte das Gute!
  • Gehirn - ein Holodeck

    Magst du in dieser Hinsicht bitte auch Bezug auf die Traumwelt nehmen.
    Auf die verschiedenen Arten der Träume, ob luzide Träume, "normale" verarbeitungs Träume, Tagträume, Visionen oder was es sonst noch für Varianten gibt.

    Selbst die Tiere haben ja zumindest eine Form von Traum.


    Wieviel davon hat mit dem Hirn zu tun, wieviel mit dem Geist?
    Und bis wohin kann der Verstand folgen - und was bewirkt dies!?
  • Was bedeutet Krieg?
    Was passiert im Gehirn, wenn Krieg stattfindet oder produziert wird?
    Wie werden Aggressionen gedacht?

    Was hat es mit der "Liebesfrequenz" auf sich, aus der heraus Hass kommt oder entsteht oder mit einhergeht?
    (langjährige Kriesengebiete - wo Hass quasi mit in die Wiege gelegt wird)
    Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.
  • Hallo Florian,

    mit Träumen habe ich mich bisher nicht nennenswert beschäftigt, deshalb muss ich dir die Antwort schuldig bleiben. ich bitte dich um Verständnis.

    Simone Thiele schrieb:

    Was bedeutet Krieg?
    Was passiert im Gehirn, wenn Krieg stattfindet oder produziert wird?
    Wie werden Aggressionen gedacht?

    Was hat es mit der "Liebesfrequenz" auf sich, aus der heraus Hass kommt oder entsteht oder mit einhergeht?
    (langjährige Kriesengebiete - wo Hass quasi mit in die Wiege gelegt wird)
    Hallo Simone,

    unser Handeln beruht nicht nur auf auf unseren Gedanken, sondern auch auf den Gefühlen, die unsere Seele produziert. Dabei kommen durchaus nicht alle unsere Gedanken aus dem eigenen Geist, denn wir empfangen auch Intuitionen und Inspirationen von außerhalb unseres Geistes. Die Quellen dieser Intuitionen und Inspirationen sind durchaus nicht immer positiv, deshalb ist es wichtig, "Gedankenhygiene" zu betreiben, also neu auftauchende Gedanken nicht kritiklos weiter zu verfolgen, sondern zunächst zu prüfen, ob die Gedanken positiv und nützlich sind! Auch den Gefühlen sollte man nicht einfach freien Lauf lassen, sondern sorgsam damit umgehen. Negative Gefühle können, wenn man ihnen unkritisch freien Lauf lässt die Gedanken so beeinflussen, dass daraus schlimme Folgen entstehen können. Dadurch sind schon viele Kriege entstanden!

    Niemanden wird Hass in die Wiege gelegt, aber in schlimmen Krisengbieten, in denen viele Menschen voller Hass sind, ist es sehr schwer, sich diesem Hass zu widersetzen und ohne Hass zu sein. Es ist eine Aufgabe der Eltern, die Kinder so zu führen, dass sie diesen Hass nicht annehmen. Da die wenigsten Eltern dies erkennen und ohne Hass leben, gibt es in diesen Gebieten kein absehbares Ende des Hasses, wie man beispielsweise in Palästina sehen kann.

    Wenn man bestrebt ist, ein positiver Mensch zu sein, ist ein erfolgversprechender Weg, LIEBE, HARMONIE und BESCHEIDENHEIT in seinem Leben im Innern und im Äußeren zu verwirklichen!

    GOTT zum Gruß,

    Peter :)
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  • RE: RE: Krieg

    peter b. schrieb:


    Hallo Simone,

    unser Handeln beruht nicht nur auf auf unseren Gedanken, sondern auch auf den Gefühlen, die unsere Seele produziert. Dabei kommen durchaus nicht alle unsere Gedanken aus dem eigenen Geist, denn wir empfangen auch Intuitionen und Inspirationen von außerhalb unseres Geistes. Die Quellen dieser Intuitionen und Inspirationen sind durchaus nicht immer positiv, deshalb ist es wichtig, "Gedankenhygiene" zu betreiben, also neu auftauchende Gedanken nicht kritiklos weiter zu verfolgen, sondern zunächst zu prüfen, ob die Gedanken positiv und nützlich sind! Auch den Gefühlen sollte man nicht einfach freien Lauf lassen, sondern sorgsam damit umgehen. Negative Gefühle können, wenn man ihnen unkritisch freien Lauf lässt die Gedanken so beeinflussen, dass daraus schlimme Folgen entstehen können. Dadurch sind schon viele Kriege entstanden!

    Niemanden wird Hass in die Wiege gelegt, aber in schlimmen Krisengbieten, in denen viele Menschen voller Hass sind, ist es sehr schwer, sich diesem Hass zu widersetzen und ohne Hass zu sein. Es ist eine Aufgabe der Eltern, die Kinder so zu führen, dass sie diesen Hass nicht annehmen. Da die wenigsten Eltern dies erkennen und ohne Hass leben, gibt es in diesen Gebieten kein absehbares Ende des Hasses, wie man beispielsweise in Palästina sehen kann.

    Wenn man bestrebt ist, ein positiver Mensch zu sein, ist ein erfolgversprechender Weg, LIEBE, HARMONIE und BESCHEIDENHEIT in seinem Leben im Innern und im Äußeren zu verwirklichen!

    GOTT zum Gruß,

    Peter :)
    Hallo Peter,

    danke für deine Antwort...

    ist die Seele selbst nicht wichtiger "Frequenz -Lieferant" - die Verbundenheit zum Kosmos schwingt ja durch die Seele...
    Die Intuitionen und Gefühle, die in uns erinnert und gefühlt werden, nicht weniger.
    Und hauptsächlich sind es Intuitionen die meiner Ansicht nach aus dem Kosmischen Ganzen herrrühren... Je wacher & gesünder
    also unser Geist, desto klarer die Intuition, um so besser werden wir uns von Äußerlichkeiten abgrenzen können, also auch unsere
    Gefühle nicht "verwahrlosen lassen" und "Seelenhygiene" betreiben.
    Die anderen Wesen & Menschen werden in mir keine Angriffsfläche vorfinden, und Ihre Gefühlsflut auszumisten bleibt mir erspart.
    Natürlich wird Hass nicht in die Wiege gelegt ...natürlich sind es auch die Verhaltensmuster derer, die einander "vorleben,"
    und auch sind es jene Muster die aus der Seele empfunden werden wie z.B. durch Erinnerungen, Verletzungen, Grenzüberschreitungen etc..

    Es ist eine Umkehr möglich: Menschen die seit Generationen nur im Krieg und hauptsächlich in Hass/Ungerechtigkeiten/Elend etc aufwachsen ,
    werden wieder Teil haben an dem Geistigen Kosmos, der Verhaltensmuster parat hat und neue alte Wege belehrt und erinnert!
    Es ist ebenso kollektiv möglich aus der Ferne mit den kosmischen Frequenzen anderer in geistigen Kontakt zu treten, um sie so in Ihre Bahnen zu lenken...
    Dass es aus der Nähe her ganz erstaunlich möglich ist habe ich oft schon erlebt .....
    Leider geben wir solchen Gebieten wie Palästina schon Gewohnheitsgemäß den Krisengebiets Titel, und jene dort aus diesen (auch kollektiven)
    Medienbahnen herauszulenken ist wohl eine echte Aufgabe...

    Sonne Dir

    Simone :)
    Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.
  • RE: Gehirn - ein Holodeck

    Florian Weidermann schrieb:

    Magst du in dieser Hinsicht bitte auch Bezug auf die Traumwelt nehmen.
    Auf die verschiedenen Arten der Träume, ob luzide Träume, "normale" verarbeitungs Träume, Tagträume, Visionen oder was es sonst noch für Varianten gibt.

    Selbst die Tiere haben ja zumindest eine Form von Traum.


    Wieviel davon hat mit dem Hirn zu tun, wieviel mit dem Geist?
    Und bis wohin kann der Verstand folgen - und was bewirkt dies!?
    Lieber Florian,

    wenn ich meine "Traumwelten" als Beispiel nehmen darf, so ist mir der kosmische Zusammenhang im Traum viel deutlicher &viel klarer
    als der in der sogenannten Realität.
    Die "reale Welt" ist sehr körperlich, die "Traumwelt" zwar innerhalb des Traumes auch, im Erwachen aber nicht oder nur selten
    (obwohl ich nicht selten vomTraum "berührt" bin.)
    Es ist als erschaffe ich in direkter Verbindung zum Kosmos neue Welten oder erbringe mir die Erinnerungen aus altem Vergangenem.
    In Träumen wo Farben /Töne/ Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc. eindeutig nicht aus dieser Wellt kommen,
    erwachen sie aus dem Geist und dem Hirn.
    Ebenso erlebe ich im Traum all jenes, bin teilhaft, mehr noch: teilhaft an gleichzeitig vielen Momenten vieler Orte neuer, nie erlebter Welten(Dimensionen?).
    Im Traum selbst zu wissen, dass ich träume, hatte ich jüngst erst und war doch "äußerst" teilhaft am Geschehen beteiligt.
    Auch handele ich aus, ja wie Peter sagt :kosmischen Frequenzen heraus ob der Erinnerung .

    Daß es sich hierbei nur um "Hirngespinnste " handelt bezweifle ich stark...


    Bleibt noch die Frage : Was eigentlich unterscheidet den Geist vom Gehirn.....

    Mein Gehirn kann schlafen mein Geist ist wach - also stetig in Verbindung mit dem Kosmischen Ganzen....
    Also träumt mein Geist während mein Gehirn die kosmische Frequenz steuert...

    bis wohin kann der Verstand folgen - und was bewirkt dies!?
    Dies würde mich freuen, von dir erläutert zu werden, worauf beziehst du dich da?

    Sonne
    Simone :)
    Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.
  • RE: RE: Gehirn - ein Holodeck

    Simone Thiele schrieb:

    wenn ich meine "Traumwelten" als Beispiel nehmen darf, so ist mir der kosmische Zusammenhang im Traum viel deutlicher &viel klarer
    als der in der sogenannten Realität.
    Die "reale Welt" ist sehr körperlich, die "Traumwelt" zwar innerhalb des Traumes auch, im Erwachen aber nicht oder nur selten
    (obwohl ich nicht selten vomTraum "berührt" bin.)
    Es ist als erschaffe ich in direkter Verbindung zum Kosmos neue Welten oder erbringe mir die Erinnerungen aus altem Vergangenem.
    In Träumen wo Farben /Töne/ Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc. eindeutig nicht aus dieser Wellt kommen,
    erwachen sie aus dem Geist und dem Hirn.
    Du sprichst zum einen von einer Welt, die du die "Traumwelt" nennst, zum anderen von einer sogenannten "Realität".
    Beide Welten erfasst du im Grunde als "sehr körperlich."
    Und wenn Ich recht davon ausgehe, dann schwindet dies nicht nur beim erwachen aus der "Traumwelt" in die "Realität",
    sondern auch wenn du aus der "Realität" in die "Traumwelt" einhergehst, schwindet die körperlichkeit dieser sogenannten "Realität."

    Nun sprichst du davon, das Farben/Töne/Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc.der "Traumwelt" nicht aus der "Realität" kommen.
    Gewiss wirst du auch befürworten, dass Farben/Töne/Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc. dieser "Realität" auch nicht aus der "Traumwelt" kommen.

    Somit sind wir bis hier soweit, dass wir sagen können, dass Farben/Töne/Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc. aller Welten
    aus "dem Geist und dem Hirn" erwachen!

    Simone Thiele schrieb:

    Ebenso erlebe ich im Traum all jenes, bin teilhaft, mehr noch: teilhaft an gleichzeitig vielen Momenten vieler Orte neuer, nie erlebter Welten(Dimensionen?).
    Im Traum selbst zu wissen, dass ich träume, hatte ich jüngst erst und war doch "äußerst" teilhaft am Geschehen beteiligt.
    Auch handele ich aus, ja wie Peter sagt :kosmischen Frequenzen heraus ob der Erinnerung .

    Daß es sich hierbei nur um "Hirngespinnste " handelt bezweifle ich stark...
    Wenn alle Welt, die du erlebst, eine Schöpfung deiner Selbst ist, ob aus Hirn, Geist oder beidem, so musst du auch teil daran haben.

    Das Bewußtwerden im Traum kommt dem göttlichen Bewusstsein sehr nahe.
    Wenn es die vorige Aussage beinhaltet, kann der Wille greifen - und ... ja was du willst, wenn es nicht schon das ist was du willst
    - wovon du jedoch ausgehen solltest.

    Allerdings sei gesagt, dass nicht du aus den kosmischen Frquenzen heraus handelst, sondern die kosmischen Frequenzen aus dir heraus handeln.
    Wobei Ich Dich in diesem Fall nicht als Mensch anspreche, sondern als das Sein-Selbst!

    Entgegen deiner Zweifel möchte Ich dahingehen, dass es sich gerade eben bei allem was du bewusst wahrnimmst, um die "Hirngespinste" handelt
    ... im weiten Sinne des Wortes.

    Simone Thiele schrieb:

    Bleibt noch die Frage : Was eigentlich unterscheidet den Geist vom Gehirn.....

    Mein Gehirn kann schlafen mein Geist ist wach - also stetig in Verbindung mit dem Kosmischen Ganzen....
    Also träumt mein Geist während mein Gehirn die kosmische Frequenz steuert...
    Gehirn & Geist sind Eins - sie scheiden nicht.
    Unterscheiden tun sich Ausdrucksweise bzw. Erscheinungsform & Auffassung.


    Nehmen wir mal die Welt als eine Kugel an.
    Weil es nicht(s) AusserHalb(heißt: es handelt sich dabei um keine Hälfte) der Kugel gibt, stellen wir uns zum betrachten in den Mittelpunkt,
    um eine optimale Aussicht zu haben.

    Wenn wir uns hierbei als geistiger, körperloser Betrachter in die Kugel setzen, dann ist die Kugel in dem Moment Körper, also Hirn,
    mit welchen wir den Weltschein projezieren.
    Dazu gehört nicht nur das Umfeld sondern auch einen Leib(unser sogenannter Körper), welcher von uns aus(Mitte) gesehen
    direkt an unser "Betrachten" anzuknüpfen scheint.
    Beinhaltet die Welt einen Spiegel, so sehen wir darin das Bild eines Gesichtes, welches jedoch auch, sowohl Spiegelbild,
    als auch Gesicht, Teil des Weltbildes ist.

    Umgeben wir unseren Körper mit einer Kugel, dann ist uns die Kugel in dem Moment Erscheinung, also Geist,
    in welchem wir uns bewegen, ohne uns zu bewegen, denn wir wahren den Mittelpunkt, um welchen herum sich das Weltbild bewegt.
    Auch der Körper ist dabei Teil der geistigen Erscheinung, welche damit unser "Betrachten" im Zentrum nahezu umhüllt.
    Schauen wir durch das Weltbild, welches uns in Form des Körpers umnebelt, noch weiter in das Weltbild hinein, und finden wieder den Spiegel vor, so können wir erkennen welcher Teil des Weltbildes unsere Wahrnehmung behindert.

    Alles ist eins - nur unser Betrachten ist individuell.

    Siehe auch : Das Individuum, seine Melodie und Gruppenmelodien

    Simone Thiele schrieb:

    bis wohin kann der Verstand folgen - und was bewirkt dies!?
    Dies würde mich freuen, von dir erläutert zu werden, worauf beziehst du dich da?
    Wenn wir beim individuellen Betrachten anknüpfen, so finden wir, daraus resultierend, wieder individuelle Weltbilder vor,
    welche uns, ein jedes auf seine Art und mit seinem Erscheinungsbild, umgeben/"umnebeln".
    Diese Weltbilder sind unser Spiegelbild, die wir die Welt betrachten, und uns Selbst daran bilden/richten.
    D.h. durch unser individuelles Betrachten erschaffen wir ein Weltbild, welches von der Urwelt oder "Gott", um die Individualität unseres indiviuellen Betrachtens abweicht.
    Und diese Spiegelbilder haben folglich ihre Individualität, welche sich im Verstand abzeichnet und die im Zentrum des Bildes, also im uns umhüllenden Leib und speziell in dessen Hirn in Kraft tritt.

    Wir haben also uns, den Betrachter, dann eine unsichtbare göttliche Welt und zudem ein Weltbild mit Verstand.
    Der Verstand jedoch ist im Weltbild heimisch, während wir kein Heim haben und uns fortlaufend anhand der göttlichen Welt unser Umfeld kreieren, sei es, dass wir uns bequem den Universal-Kanal reinfahren und so sehen, wie man eben das Universum sieht.
    In all diesem Vertrauten ist der Verstand zuHause, und umnebelt uns.
    Das betrifft also nicht nur das Universum (diese sogenannte "Realität"), sondern auch die meisten unserer Träume - eben jede Welt, wo wir verkörpert sind... von leiblichen Hüllen umgeben.

    Daher die Frage: "Wohin kann der Verstand folgen?"
    Und: "Was bewirkt dies?"

    Zweites ist in sofern interessant, wenn der Verstand mit Gefilden vertraut wird, die der "Realität" nicht entsprechen, und sich daraufhin verändert - was besonders in Bezug auf die vielen Schranken des Universums zum tragen kommt.
    Ebenso, wenn der Verstand seine Grenzen übertritt, und uns, den Betrachter, in fremde Welten begleitet... es kann lösen/befreien und in die tiefsten Kerker fesseln - kommt ganz darauf an, wohin wir uns begeben.

    Der Verstand sollte heilig und wohl behütet gehalten werden - denn er ist der Gral, hin zum ewigen Leben... und vielem mehr, - genauso wie die Pforte in ewige Pein.
    Beides gibt Anlass zur Heiligkeit des Verstandes!
  • RE: Denkzentrale Gehirn?

    peter b. schrieb:

    Der Hauptunterschied liegt in der Größe der Tierarten. Dann sollte man doch eigentlich erwarten, dass die Gleichartigkeit der Funktionen des Gehirns auch eine annähernd gleiche Größe des Gehirns erforderlich macht. Tatsächlich ist das Gehirn des Elefanten um ein vielfaches größer, als die ganze Zwergspitzmaus. Also muss an dem Gedankenansatz doch etwas nicht stimmen oder hat der Elefant einen (technisch verglichen) transitorgesteuerten Computer und die Zwergspitzmaus einen Mikrochip? Wenn man nun davon ausgeht, dass die Vitalfunktionen einen annähernd gleichen Bedarf an Gehirn haben, dann müsste der Größenunterschied sich in der Intelligenz und/oder im Speichervermögen des Gedächtnisses auswirken. Das ist aber auch nicht der Fall.
    Woher willst du wissen, dass dies nicht der Fall ist? Hast du es getestet bzw. kannst du solche Tests referenzieren? Ich würde auf Anhieb sagen, genau das ist der Fall, schon alleine, wenn ich an die feinmotorischen Fähigkeiten eines Elephanten mit seinem Rüssel denke, das komplexe Sozialverhalten oder versuch mal einer Spitzmaus sowas in der Richtung beizubringen. Auch dieser Test ist hoch interessant .

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Hallo Phasenverschobener

    wir bewegen uns hier im Themenkreis Grenzwissenschaften. Das bedeutet, dass man sein Wissen nicht unbedingt auf konventionelle Weise erworben hat. Was ich hier geschrieben habe, entstammt medialen Durchgabe, Beobachtungen und telepathisch geführten Gesprächen mit Tieren. So habe ich beispielsweise sehr oft über ein Medium mit einer Weißkopfnonne gesprochen und war jedes mal erstaunt über das Wissen und die Intelligenz dieses winzigen Vögelchens. So konnte er beispielsweise einen Text, auf die 3fache Entfernung, wie ich, über ein Medium, dass den Text nicht sehen konnte und auch nicht kannte, fehlerfrei und fließend vorlesen! Die inhaltlichen Grundlagen meines Textes wurden bereits in den 50er-Jahren in vollautomatischer Medialschrift im Medialen Friedenskreis Berlin empfangen. In selbst geführten medielen Gesprächen mit hohen Lichtwesen wurden mir die Aussagen meines Textes in den letzten Jahren bestätigt. Der positive mediale Anschluss von mir wurde in einem anerkannt positiven Medialen Arbeitskreis bestätigt. Das gibt mir die Sicherheit, dass meine Aussagen der Wahrheit entsprechen.

    Peter
    Prüfe, was du hörst oder liest mit Herz und Verstand
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    und behalte das Gute!
  • RE: RE: RE: Gehirn - ein Holodeck

    Florian Weidermann schrieb:







    Simone Thiele schrieb:

    wenn ich meine "Traumwelten" als Beispiel nehmen darf, so ist mir der kosmische Zusammenhang im Traum viel deutlicher &viel klarer
    als der in der sogenannten Realität.
    Die "reale Welt" ist sehr körperlich, die "Traumwelt" zwar innerhalb des Traumes auch, im Erwachen aber nicht oder nur selten
    (obwohl ich nicht selten vomTraum "berührt" bin.)
    Es ist als erschaffe ich in direkter Verbindung zum Kosmos neue Welten oder erbringe mir die Erinnerungen aus altem Vergangenem.
    In Träumen wo Farben /Töne/ Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc. eindeutig nicht aus dieser Wellt kommen,
    erwachen sie aus dem Geist und dem Hirn.
    Du sprichst zum einen von einer Welt, die du die "Traumwelt" nennst, zum anderen von einer sogenannten "Realität".
    Beide Welten erfasst du im Grunde als "sehr körperlich."
    Und wenn Ich recht davon ausgehe, dann schwindet dies nicht nur beim erwachen aus der "Traumwelt" in die "Realität",
    sondern auch wenn du aus der "Realität" in die "Traumwelt" einhergehst, schwindet die körperlichkeit dieser sogenannten "Realität."

    Nun sprichst du davon, das Farben/Töne/Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc.der "Traumwelt" nicht aus der "Realität" kommen.
    Gewiss wirst du auch befürworten, dass Farben/Töne/Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc. dieser "Realität" auch nicht aus der "Traumwelt" kommen.

    Somit sind wir bis hier soweit, dass wir sagen können, dass Farben/Töne/Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc. aller Welten
    aus "dem Geist und dem Hirn" erwachen!

    so hast du die worte korrekt gedeutet....

    Simone Thiele schrieb:

    Ebenso erlebe ich im Traum all jenes, bin teilhaft, mehr noch: teilhaft an gleichzeitig vielen Momenten vieler Orte neuer, nie erlebter Welten(Dimensionen?).
    Im Traum selbst zu wissen, dass ich träume, hatte ich jüngst erst und war doch "äußerst" teilhaft am Geschehen beteiligt.
    Auch handele ich aus, ja wie Peter sagt :kosmischen Frequenzen heraus ob der Erinnerung .

    Daß es sich hierbei nur um "Hirngespinnste " handelt bezweifle ich stark...
    Wenn alle Welt, die du erlebst, eine Schöpfung deiner Selbst ist, ob aus Hirn, Geist oder beidem, so musst du auch teil daran haben.

    selbstverständlich bin ich teilhaft dessen was ich träume,dies genau unterstreiche ich auch, jedoch leitend den traum zu bestimmen und daran teilhaft zu sein gelingt mir nicht immer....auch wenn ich immer daran teilnehme!!!

    Das Bewußtwerden im Traum kommt dem göttlichen Bewusstsein sehr nahe.
    Wenn es die vorige Aussage beinhaltet, kann der Wille greifen - und ... ja was du willst, wenn es nicht schon das ist was du willst
    - wovon du jedoch ausgehen solltest.

    Allerdings sei gesagt, dass nicht du aus den kosmischen Frquenzen heraus handelst, sondern die kosmischen Frequenzen aus dir heraus handeln.
    Wobei Ich Dich in diesem Fall nicht als Mensch anspreche, sondern als das Sein-Selbst!
    da ich fleischgewordener Mensch bin und diesen Mensch-Apparat betätige ist es auch tätiges handeln
    was bewußt und unbewußt aus mir heraus hervorgeht...mein Wille als Sein-Selbst wird durch mein "kosmisches Bewußtsein" gestärkt gefördert und durch meine Möglichkeiten die ich besitze umgesetzt
    vielleicht bin ich in "Mensch-Form" die Brücke vom Kosmos zum Hier,
    also sogesehen ein Überbrücken vom Willen zum
    Tun....

    Entgegen deiner Zweifel möchte Ich dahingehen, dass es sich gerade eben bei allem was du bewusst wahrnimmst, um die "Hirngespinste" handelt
    ... im weiten Sinne des Wortes.

    ja sogedeutet sind sie es wohl, Kosmisch-gesponnenes

    Simone Thiele schrieb:

    Bleibt noch die Frage : Was eigentlich unterscheidet den Geist vom Gehirn.....

    Mein Gehirn kann schlafen mein Geist ist wach - also stetig in Verbindung mit dem Kosmischen Ganzen....
    Also träumt mein Geist während mein Gehirn die kosmische Frequenz steuert...
    Gehirn & Geist sind Eins - sie scheiden nicht.
    Unterscheiden tun sich Ausdrucksweise bzw. Erscheinungsform & Auffassung.


    Nehmen wir mal die Welt als eine Kugel an.
    Weil es nicht(s) AusserHalb(heißt: es handelt sich dabei um keine Hälfte) der Kugel gibt, stellen wir uns zum betrachten in den Mittelpunkt,
    um eine optimale Aussicht zu haben.

    Wenn wir uns hierbei als geistiger, körperloser Betrachter in die Kugel setzen, dann ist die Kugel in dem Moment Körper, also Hirn,
    mit welchen wir den Weltschein projezieren.Dazu gehört nicht nur das Umfeld sondern auch einen Leib(unser sogenannter Körper), welcher von uns aus(Mitte) gesehen
    direkt an unser "Betrachten" anzuknüpfen scheint.

    du meinst , daß uns die Welt denkt und wir projezieren unseren Willen hinein, all jenes
    Farben/Töne/Wesen/Landschaften/Schwerkraft/Zeit etc.als kollektive "Einbildung"?
    dies scheint einleuchtend

    Beinhaltet die Welt einen Spiegel, so sehen wir darin das Bild eines Gesichtes, welches jedoch auch, sowohl Spiegelbild,
    als auch Gesicht, Teil des Weltbildes ist.

    von Angesicht zu Angesicht...


    Umgeben wir unseren Körper mit einer Kugel, dann ist uns die Kugel in dem Moment Erscheinung, also Geist,
    in welchem wir uns bewegen, ohne uns zu bewegen, denn wir wahren den Mittelpunkt, um welchen herum sich das Weltbild bewegt.
    Auch der Körper ist dabei Teil der geistigen Erscheinung, welche damit unser "Betrachten" im Zentrum nahezu umhüllt.
    Schauen wir durch das Weltbild, welches uns in Form des Körpers umnebelt, noch weiter in das Weltbild hinein, und finden wieder den Spiegel vor, so können wir erkennen welcher Teil des Weltbildes unsere Wahrnehmung behindert.

    Alles ist eins - nur unser Betrachten ist individuell.

    Siehe auch : Das Individuum, seine Melodie und Gruppenmelodien
    (dazu dann gleich....)

    Simone Thiele schrieb:

    bis wohin kann der Verstand folgen - und was bewirkt dies!?
    Dies würde mich freuen, von dir erläutert zu werden, worauf beziehst du dich da?
    Wenn wir beim individuellen Betrachten anknüpfen, so finden wir, daraus resultierend, wieder individuelle Weltbilder vor,
    welche uns, ein jedes auf seine Art und mit seinem Erscheinungsbild, umgeben/"umnebeln".
    Diese Weltbilder sind unser Spiegelbild, die wir die Welt betrachten, und uns Selbst daran bilden/richten.
    D.h. durch unser individuelles Betrachten erschaffen wir ein Weltbild, welches von der Urwelt oder "Gott", um die Individualität unseres indiviuellen Betrachtens abweicht.
    Und diese Spiegelbilder haben folglich ihre Individualität, welche sich im Verstand abzeichnet und die im Zentrum des Bildes, also im uns umhüllenden Leib und speziell in dessen Hirn in Kraft tritt.

    dann sind es folgerichtig die nicht "zentrierten" Momente die unsere Spiegel verwischen und andere Individuen die mit Ihren Spiegelbildern uns vernebeln und den Verstand rauben können... und weshalb wir nicht mehr klar zu denken vermögen...

    Wir haben also uns, den Betrachter, dann eine unsichtbare göttliche Welt und zudem ein Weltbild mit Verstand.
    Der Verstand jedoch ist im Weltbild heimisch, während wir kein Heim haben und uns fortlaufend anhand der göttlichen Welt unser Umfeld kreieren, sei es, dass wir uns bequem den Universal-Kanal reinfahren und so sehen, wie man eben das Universum sieht.
    In all diesem Vertrauten ist der Verstand zuHause, und umnebelt uns.
    Das betrifft also nicht nur das Universum (diese sogenannte "Realität"), sondern auch die meisten unserer Träume - eben jede Welt, wo wir verkörpert sind... von leiblichen Hüllen umgeben.

    Sehe ich nun innerhalb eines Traumes in "meinen", als Sein-Selbst, Weltenspiegel, so schaffe ich auch dahingehend -durch Seinskraft - die Bilder die mir die Kosmischen-Frequenzen durch mein Bewußtsein zu Verfügung stellen. ja sogar mein Sein-Selbst den Traum "verkörpert" (es sei denn ich bin mir nicht bewußt und nur in dem,wie von dir betitelten "Universal-Kanal" unterwegs....)

    Daher die Frage: "Wohin kann der Verstand folgen?"
    Und: "Was bewirkt dies?"

    Zweites ist in sofern interessant, wenn der Verstand mit Gefilden vertraut wird, die der "Realität" nicht entsprechen, und sich daraufhin verändert - was besonders in Bezug auf die vielen Schranken des Universums zum tragen kommt.
    Ebenso, wenn der Verstand seine Grenzen übertritt, und uns, den Betrachter, in fremde Welten begleitet... es kann lösen/befreien und in die tiefsten Kerker fesseln - kommt ganz darauf an, wohin wir uns begeben.

    Wichtig in diesem Zusammenhang deute ich: aus der Seele dessen zu schauen was uns betrachten läßt....

    Der Verstand sollte heilig und wohl behütet gehalten werden - denn er ist der Gral, hin zum ewigen Leben... und vielem mehr, - genauso wie die Pforte in ewige Pein.
    Beides gibt Anlass zur Heiligkeit des Verstandes!

    Da pflichte ich dir bei :
    Achtsamkeit wird zur Form

    Form ist Gedacht
    Gedachtes ist Geist
    Geist gebirt Verstand


    Bleibt noch dem Urinstinkt des Wesens selbst seine Berechtigung zu geben....
    Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.
  • oh ja, der Urin stinkt beim Wesen.
    Er ist dadurch berechtigt, dass er die Grundsubstanz dessen selbst ist. Es wird quasi daraus geformt.
    Das ist ähnlich wie mit der Evolution - vom Einzeller zum Mehrzeller.
    Man kann sagen, dass der Urinstinkt wie der Einzeller ist.