Haider verunfallt!?

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • AUS DEM VERKEHR GEZOGEN?





    Diskussionen um den Tod des Kärtner Landeshauptmanns -

    aufgegriffen und zusammengestellt von Wolfgang Eggert





    Es heisst, Jörg Haider habe auf gerader Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Auf gerader Fahrbahn.





    Ohne dass Fußgänger, Radfahrer oder andere Kraftfahrer in der Nähe gewesen wären, denen er hätte ausweichen

    müssen. Das ist erstaunlich, ebenso wie die Tatsache, daß der Kärnter Landesvater offenkundig keinen Versuch

    unternahm, sein Fahrzeug zu stoppen. Bremsstreifen, und seien sie noch so kurz, sucht man auf den Bildern des

    Unfallorts vergebens.



    spiegel.de/img/0,1020,1324285.jpg spiegel.de/img/0,1020,1324252.jpg



    Das Szenario erscheint umso unverständlicher, wenn man bedenkt, daß der BZÖ-Chef in einem VW Phaeton

    verunglückte. Das Fahrzeug gilt gerade bei Topgeschwindigkeiten als eines der sichersten Fahrzeuge weltweilt.



    Es verfügt über Allradantrieb, ABS, ESP, ASR -hochentwickelte, "mitdenkende" Stabilitätsprogramme, die im

    Notfall blitzschnell reagieren und gegebenenfalls sogar einzelne Räder separat abbremsen. Und verhindern, dass

    das Auto ins Schleudern gerät. Bei Haider versagte diese Elektronik offenkundig vollständig. Völlig unerklärbar

    muß jedem VW-Werkstechniker erscheinen, wie das 2500kg schwere Gefährt durch die "Mitnahme" eines

    windigen Ortsschilds sowie das Touchieren einer Bordsteinkante und einer niedrigen Thujenhecke in Überschlag kam,

    dass es sich derart zerlegte.



    Schon Stunden nach dem Unfall wunderte sich ein Blogger auf einer Diskussionsplattform: "Ich bin erfahrener

    B-Lizenzfahrer. Ich habe einige Seminare - auch bei VW - mitgemacht. Dabei wurde schon oft versucht einen Wagen,

    der sogar mit den Hinterreifen auf den Grünstreifen bei über 100 km/h geriet, ins Schleudern zu bringen. Klappt

    normalerweise nicht. Und der Phaeton war doch wohl sicher ein 4-Motion?" War er. Das Credo von ESP und 4-Motion

    besteht nun genau darin, das Schleudern und Außerkontrollebringen eines Wagens zu verhindern.

    (volkswagen-media-services.com/….gid-oeffentlichkeit.html.



    Der Blogger "Nachdenker" fährt fort: "Sollte sich nicht herausstellen, dass der Fahrer in irgendeiner Form beeinträchtigt

    war (Infarkt, Substanzen o.ä.) klingt die ganze Sache doch tatsächlich merkwürdig…" Einen Infarkt hat die Obduktion

    bereits ausgeschlossen. Was aber war es dann, das dem vielfach angefeindeten Rechtspopulisten zum Verhängnis wurde?



    volkswagen.de/vwcms_publish/et…n/media.Par.0033.File.pdf

    Ebenso auffallend wie unverständlich erscheinen in diesem Zusammenhang
    auch die vielgestalten und schwerwiegenden
    Verletzungen Haiders, den es im Inneren des Hochsicherheitswagens
    förmlich auseinandergerissen haben muß. Der linke
    Arm war quasi vom Körperrumpf abgetrennt . Dieses Schreckensbild steht
    in krassem Gegensatz zur Beschaffenheit des Unglückswagens,
    der gebaut ist, jedem "normalen" Unfall geradezu spielerisch zu
    trotzen. Der VW-Phaeton hat angeblich die stabilste Fahrgastzelle auf
    der ganzen
    Welt, zumal in der gepanzerten Variante, die Haider gefahren haben
    muss. In der Internetenzyklopädie Wikipedia wirbt das
    Wolfsburger Unternehmen mit der "höchsten je erreichten
    Torsionsteifigkeit einer PKW-Karosserie".

    Ferner verfügt der Wagen rundum über sage und schreibe 12 (zwölf!)
    Airbags, welche - separat auf Gesicht, Kopf, Brustpartien
    ausgelegt - einen Verkehrsunfall für die Insassen zu einer regelrechten
    Kissenschlacht gestalten. In einem solchen Auto sollte es,
    zumal wenn man wie im Fall Haider angeschnallt ist, de fakto unmöglich
    sein, zu sterben.
    Warum es trotzdem anders kam und Fahrer wie Auto so erscheckend
    zugerichtet werden konnten, ist nun Gegenstand der
    laufenden Ermittlungen des VW-Konzern, der sich das Wrack von
    Klagenfurt nach Deutschland überstellen ließ. Dabei wird auch
    Beachtung auf die Frage zu legen sein, ob der Tod seinem Opfer aus
    einer ganz und gar unerwarteten Richtung aufgelauert
    haben könnte: Von INNEN, wo es dem prominenten Fahrer linksseitig die
    schützenden Türen wegriß (was die die
    Armverletzungen und die Auslösung des BF-SRS ohne Fahrgast erklärt),
    als seien diese aus Pappe. Oder von OBEN.



    In diesem Zusammenhang diskutiert das Internetportal PI-News über eine merkwürdige Delle im Dach des Haider-Fahrzeugs.



    spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36045.html

    spiegel.de/img/0,1020,1324252.jpg



    In dem Gegenöffentlichkeitsforum heißt es: „Es überrascht, dass der Überschlag eines VW-Phaeton, immerhin eines der

    sichersten Fahrzeuge der Welt, vergleichbar mit der Mercedes S-Klasse, durch einen Überschlag auf einer Böschung, dazu

    bei den in einer geschlossenen Ortschaft und kurviger Straße denkbaren Geschwindigkeiten, eine solche Verformungsenergie

    freisetzt, wie sie auf dem ersten Bild von Jörg Haiders Fahrzeug zu erkennen ist.

    Tatsächlich zeigt das Bild bei genauem

    Hinsehen eine punktförmig konzentrierte Einwirkung, unglücklicherweise genau über dem Fahrersitz. Es handelt sich um

    eine etwa fußballgroße nahezu kreisförmige Beule, die mit hoher Energie entstanden sein muss. Unterhalb dieser Einschlagstelle

    - und nur dort - wurde das Autodach in den Innenraum gedrückt und der Stoffhimmel aufgerissen. Dies ist zweifellos die

    Ursache für die beschriebenen tödlichen Verletzungen Haiders im Kopf- und Brustbereich. Die Energieeinwirkung an diesem

    Punkt war so groß, dass auf der Fahrerseite beide stabilen Türen herausgedrückt und die Türholme nach außen gebogen wurden.



    Der übrige Innenraum des Fahrzeugs weist dagegen tatsächlich kaum Beeinträchtigungen auf, gerade so, wie man es nach einem

    Überschlag dieser Fahrzeugklasse erwarten kann. Wer hinten oder auf dem Beifahrersitz gesessen hätte, hätte den Unfall

    vermutlich fast unverletzt überlebt."



    Tatsächlich: Was den oder die angeblichen Überschlag/äge angeht ist der Wagen "weiter hinten" gut in Form. Weder die

    Heckscheibe noch die Hinterachse und die Reifen hinten sind von dem Unfallsgeschehen merklich in Mitleidenschaft gezogen.



    spiegel.de/img/0,1020,1324249,00.jpg



    Soweit auf den Fotos zu erkennen, ist das rätselhafte Loch im Dach durchweg rund, kann also kaum von einer Rettungsschere

    der Einsatzkräfte stammen; die Feuerwehr verfügt zwar auch über hydraulische Hebelwerkzeuge, diese verursachen allerdings

    höchstens Dellen und werden in der Regel mit Holzklötzen unterlegt, damit sie sich nicht ins Metall bohren können. Für einen

    Grenzstein o.Ä., auf den das Fahrzeug beim Überschlag aufgeschlagen sein könnte, sieht das Loch dagegen zu symmetrisch aus.



    Auch ist auzuschließen, daß der Betonpfeiler, den Haiders Auto rammte diese Delle verursachte, da er diesen traf, bevor sich das

    Auto überschlug.



    In der Summe bleibt der Eindruck, als wenn dort ein Gegenstand mit sehr hoher Beschleunigung und in der Form eines

    Ziegelsteines (aber eben aus anderem Material) eingeschlagen wäre. Die Tatsache, daß der Unglückswagen keine Bremsspur

    hinterließ, legt die Annahme nahe, daß die Dachverbeulung nicht im Verfolg des Unfalls auftrat sondern diesem vorausging

    und die Ursache - wenn nicht gar der Hauptinhalt - der Tragödie war.



    Ein kurzer Denkansatz: Als die RAF1989
    Alfred Herrhausen in Bad Homburg ermordete, war die fatale Wirkung
    nicht etwa
    der Sprengstoff selber, sondern eine Eisenplatte innerhalb dieses
    Sprengsatzes, die auf fast 40.000km/h beschleunigt wurde….



    Die hob den Wagen von Herrhausen meterhoch in die Luft und zerfetze das Auto trotz Panzerung.

    einestages.spiegel.de/hund-ima…e_featured_borderless.jpg




    Die Terroristen hatten ihr Handwerk in Speziallehrgängen beim DDR-Geheimdienst Staatssicherheit gelernt. Die Ostdeutsche

    Schlapphuttruppe schickte ihre Verkehrs-Opfer auch auf verdeckteren Wegen in den Tod:
    Der
    hierfür gebräuchliche Fachausdruck zu Stasizeiten nannte sich
    "Verblenden". Dazu baute man eine Blendanlage auf
    ( 2 Scheinwerfer + eine Batterie). Bei Einfahren des Zielfahrzeugs
    schaltete man diese mit maximaler Blendwirkung ein und erreichte
    so die optische Täuschung eines frontal entgegenkommenden sehr breiten
    Fahrzeugs (LKW). Die typische Reaktion ist dann das
    Verreißen des Fahrzeugs nach rechts von der Straße weg. Das führt
    einerseits zum Verlassen der festen Straße und weiterhin meist
    zu einem mehrfachen Überschlag über die linke Wagenhälfte (Fahrerseite)
    mit maximalem Schadenseintritt. Ist die Gegend auch noch
    baumbestanden, kann man auch noch auf ein hochgeschwindiges Auftreffen
    der Fahrgastzelle an ihrer schwächsten Zone(Türseite)
    auf einen Baum hoffen, was zu einer Maximierung der Schadenswirkung
    führt. Dieser Coup wurde zu DDR-Zeiten vom MfS
    mehrfach und erfolgreich in Westdeutschland praktiziert.

    Als weitere oder begleitende "Unfallursachen" gebräuchlich waren
    Schüsse auf die Reifen, das verdeckte Verabreichung von Drogen
    an den Zu-Verunfallenden oder die Gasflutung der Fahrgastzelle, die den
    Fahrer binnen weniger Minuten in den Todesschlaf schickt.



    Als bekanntes Opfer der Stasi-amtlichen Unfallstatistik gilt der "republikflüchtige" Fussballspieler Lutz Eigendorf.

    Heute werden bei Anschlägen und im Sicherheitsbereich sog.
    Hochleistungs-Blendlampen verwendet, die in kürzester Zeit (wenige
    Hundertstelsekunden) eine äußerst große Lichtmenge gerichtet abgeben,
    sodass der Blendeffekt auch bei Tageslicht voll wirksam ist.

    Die gibt es heute schon in einem recht handlichen Format. Das Opfer
    wird dabei für eine kurze bis mittlere Zeitspanne Zeit praktisch
    blind - eine äußerst gefährliche Situation z.B. in Tunnels oder
    allgemein bei höheren Fahrgeschwindigkeiten. Auch im militärischen
    Bereich werden solche Geräte in speziellen Situationen eingesetzt.



    Das Wissen hierüber hat sich bis dato in mafiöse und politisch extremistische Kreise hinein "demokratisiert". Entsprechende

    Blaupausen finden sich sogar im Internet: Abmessung der Kurve, Positionierung und Bauanleitung der Lichtanlage die in einen

    Rucksack passen muss, Zeitpunkt der Blendauslösung, Positionierung von Beobachter und Blender, Spurenminimierung etc etc.

    Einige linke Aktionsseiten empfehlen den Blendeinsatz als probates und
    vor allem spurenfreies Mittel zum Beseitigen von politischen
    Gegnern.

    Eine geheimdienstliche Hand hätte im Fall der Klagenfurter Todesfahrt
    auch auf die Mikroelektronik des Unfallwagens zugegriffen.

    Die neuen Kfz sind durch die umfangreiche Elektronik leichter zu
    manipulieren, als "Oldtimer". Bei dem elektronisch gesteuerten
    Lenksystem des Phaeton ist eine Manipulation durch Austausch des
    Steuerchips durch einen umprogrammierten vorstellbar. Durch
    den CAN-Feldbus sind sämtliche relevanten Sensordaten verfügbar, sodaß
    beispielsweise eine Programmierung dahingehend aussehen
    kann, bei Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit und
    Querbeschleunigung (= Kurvenfahrt), die Sensordaten von der
    Lenksäule falsch zu interpretieren. Obwohl die Presse derartigen
    Überlegungen diametral entgegenwikt, wird die Mordthese in Österreich
    bereits breiter diskutiert.



    Als Motiv wird auf eine zeitliche Koinzidenz verwiesen: Der Kärntner Landeshauptmann stand inmitten eines Machtpokers, der ihn

    wie den 2002 ermodeten niederländischen Populisten Pim Fortuyn auf den Gipfel seines Einflusses hätte führen können.

    Weniger als zwei Wochen zuvor hatten die in zwei Lager gespaltenen
    österreichischen Rechtsliberalen bei den Nationalratswahlen einen
    Erdrutschsieg eingefahren. Weniger als eine Woche war es her,
    daß die konkurrierenden Parteichefs Strache und Haider im Zuge der
    Regierungsbildungsgespräche wieder aufeinander zugegangen
    waren. Stand die Alpenrepublik vor einer freiheitlichen
    Koalitionsregierung und einem europäischen Schlinger- oder gar
    Abnabelungskurs?

    Fakt ist: Die den Kanzler stellenden Sozialdemokraten ließen die
    bestehende große Koalition nicht zuletzt dadurch platzen, indem
    sie einer europakritischen Volksbefragung das Wort redeten. Eine
    Forderung, die BZÖ-Haider und FPÖ-Strache mehr oder weniger
    vehement schon seit Jahren auf ihre Fahnen geschrieben haben. Ein
    "Nein" der Österreicher und eine Wieder-Verselbständigung Wiens,
    auch auf dem finanziellen und börsialen Parkett (das in Österreich im
    Laufe der vergangenen Woche fast völlig in sich zusammenbrach), hätte
    weitreichendste Folgen für die Europäische Union als ganzes gehabt. So
    mögen Spuren des "Autounfalls" durchaus auch nach Brüssel führen.



    Haider für EU-kritisches-Referendum (youtube): de.youtube.com/watch?v=akkXPmyHTYA



    Haider gegen die Bankenmafia, durch satirische Untertitel nachberarbeitet (youtube):

    de.youtube.com/watch?v=OYtor_MPJ3E

    Übrigens: Verunfallungen dissidenter Politiker sind gar nicht so
    selten, wie man gemeinhin denken mag. Erst im August 2005 starb
    Robin Cook, britischer Außenminister der Jahre 1997-2001, "an
    Bluthochdruck" während einer leichten Bergwanderung in Schottland.

    "Beim Kollabieren infolge des Bluthochdrucks" zog sich der 59ährige
    Labourpolitiker außerdem einen Genickbruch zu. Cook hatte nur
    vier Wochen zuvor die Al Kaida als "wörtlich übersetzt 'die Datenbank'
    des CIA" bezeichnet und ihr Relevanz außerhalb des Einflußes
    westlicher Geheimdienste abgesprochen. (Robin Cook, The struggle
    against terrorism cannot be won by military means, The Guardian,
    8. Juli 2005) Für eine Beteiligung an einer die Blair-Regierung
    ablösende Regierung unter Gordon Brown wurde der Name Robin Cook
    hoch gehandelt. Die sklavisch auf Staatsräson festgelegte und nicht
    selten von Geheimdiensten geschmierte öffentlich-rechtlichen
    Medienmaschinerie fragte nie nach möglichen politischen Gründen, die
    das Genick des populären Volkstribunen gebrochen
    haben mögen.



    Nicht anders wird es im Fall Haider sein.

    Tipp: Wer sich Schützenhilfe von berufener Seite gegen die absehbare
    Vernebelung wünscht, sollte schon mal in Leserbriefbeiträgen
    oder direkt bei VW per E-mail anfragen ob der Phaeton dem Stand der
    Sicherheitstechnik im PKW-Bau entspricht. Nichts fürchten
    Firmen mehr als ein schlechtes Image ihrer Produkte. Voraussehbares
    Ergebnis: Das Unternehmen wird seinerseits eine
    Öffentlichkeitskampagne starten, die von der Politik und der
    veröffentlichten Meinung kaum ignoriert werden kann.



    <hr size="1" noshade="noshade">

    Wolfgang Eggert ist Journalist und Historiker. Er verfasste acht Bücher, die das schmutzige Wirken von Geheimdiensten

    und Fundamentalistengruppen thematisieren.


    Homepage: berlin911.com.


    Bücher:

    chronos-medien.de
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Die Österreichische Justiz spricht von Alkoholisierung am Steuer. Die Hersteller von Volkswagen jedoch von Manipulation am Wagen. Der VW-Konzern besteht darauf, das bei diesem Unfall Jörg Haider überlebt hätte, wenn es sich denn auch tatsächlich so zugetragen haben könnte, wie die österreichische Justiz behauptet hat. Denn der Wagen sei einer der sichersten in der Welt.
    Der Autoriese habe am Donnerstag seine eigenen Fachleute geschickt um die Wrackteile zu untersuchen. Dabei stellten sie fest, das am Wagen manipuliert worden sei. Die Staatsanwaltschaft Österreich besteht darauf, das Haider betrunken gewesen sei. Haiders Amtskollegen sprechen jedoch davon, das er nüchtern gewesen sei.
    The Sun schreibt weiter, das es ein leichtes gewesen sein könnte, den Phaeton mit einem Zweitschlüssel zu öffnen und daran herum zu pfuschen.
    http://pressemitteilung.ws/node/138414
  • Na klar erzählen die, das es auf jeden Fall manipulation gewesen ist, der Ruf und das Geschäft von VW steht aufm Spiel, wenn es keine Manipulation gewesen ist, bedeutet das ein herber Schlag für VW, der Ruf sinkt, die Ertragzahlen sinken und Leute werden entlassen...
    ...natürlich werden VW Experten sagen, es sei ein Unfall, sonst würde die fristlose Kündigung winken...

    oder sind meine Gedanken sooo abwegig?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Cloud schrieb:

    wenn es keine Manipulation gewesen ist, bedeutet das ein herber Schlag für VW, der Ruf sinkt, die Ertragzahlen sinken und Leute werden entlassen...
    Ich glaube eher wenn VW so etwas sagt, dass da ein Handfester Hintergrund dahinter stecken muss, oder bist du der Ansicht das heute auf Werbetechnischerbasis jeder alles behaupten kann, auch wenn es um einen Mordfall geht?

    Als Diana "verunglückt" ist, hat Mercedes klar gesagt dass unter den Umständen kaum Überlebenschancen bestanden hätten.
  • Ach du lieber Himmel...

    Jetzt weiss ich genau, was Sonja mit "unguter Ausstrahlung" meinte...
    krone.tv/krone/S160/object_id__118565/kmwebtv/index.html

    Was ist mit ihm?! Wirkt irgendwie - unter Drogen! Ist der immer so?
    Das soll der Nachfolger Haiders sein/werden/bleiben?! Puhhh...
    Würde sagen, damit versänke die BZÖ in peinliche Bedeutungslosigkeit.
    Oder in bedeutungslose Peinlichkeit - kann man sehen, wie man will.
  • Tja, Sooma, hast Du schon einmal gehört, daß gewisse Kreise Leute "einschleusen", die eine ganze Gruppierung unmöglich, lächerlich und unglaubwürdig machn sollen? Das gibt es vom kleinsten Kickerclub bis zur größten Partei!

    Gotenadler

    PS. Nebenbei, ich finde den typ absolut unmöglich, damit haben die anderen Parteien es wohl geschafft, die FPÖ versinken zu lassen...
  • Noch immer kann der Unfall von Dr. Jörg Haider nicht als
    abgeschlossen betrachtet werden. Dazu sind nämlich viele Fragen
    ungeklärt. In der Zwischenzeit stellt nämlich das Volk in ganz Europa
    den offiziellen Standpunkt in Frage.



    Vor allem aber die Aussage des ehem. Personenschützers von Jörg Haider,
    in einem Interview bei Gerhard Wisnewski, deutet aufgrund der Bilder
    die veröffentlicht wurden, laut seiner Aussage auf eine
    Spengstoffeinwirkung hin.



    Fassen wir mal die offizellen Standpunkte der Staatsanwaltschaft zusammen und stellen diese den Fragen aus dem Volke gegenüber:



    Offizielle Darstellung:

    Dr. Jörg Haider soll um halb Zwölf im Stadtkrämer gewesen sein.



    Frage:

    Wie kann es sein, das Herr Haider um halb zwölf im Stadtkrämer gewesen
    sei, obwohl Antenne Kärnten genau zu diesem Zeitpunkt ein Interview
    gemacht haben will. Vielleicht wurde das Interview ja aufgezeichnet und
    als LIVE präsentiert. Das würde dann erklären, das dieses Interview
    nicht um halb Zwölf, wie schon früh behauptet, aufgenommen wurde. Nur
    warum ist das Interview jetzt nicht mehr abrufbar?



    Offzielle Darstellung:

    Es wurde schon früh behauptet, das Haider mit 142 kmh unterwegs gewesen
    sein soll. Und etwas später in einer anderen Zeitung von 183 kmh und
    dann wieder von 160 kmh die Rede ist.



    Frage:

    Woher kommt die Behauptung über diese Geschwindigkeitsunterschiede und
    warum kann man sich nicht auf eine tatsächliche Geschwindigkeit
    festlegen?



    Offizelle Darstellung:

    Haider ist mit dem Wagen köpfüber auf einen Hydranten gestoßen, wodurch das Loch im Dach entstanden sei.



    Frage:

    Wie kommt es, das VW in seiner Darstellung von einem Betonpfeiler oder
    einem Eisenpfahl spricht und sich nicht auf den wirklichen Gegenstand
    festlegen will? Und wenn ein Hydrant laut offizieller Darstellung
    Schuld am Loch im Dach gewesen sei, warum ist dann die Unfallstelle
    nicht überflutet gewesen und kein Hydrant vorhanden?



    Offizielle Darstellung:

    Haider hatte einen Wagen überholt und ist erst dann in die Unfallstelle gerast.



    Frage:

    Wo ist der oder die Zeugin, die von Herrn Haider überholt wurde und warum hört man jetzt nichts mehr davon?



    Offizielle Darstellung:

    Die Türen sind beim Überschlag herrausgerissen.



    Frage:

    Warum ist ein heraus reißen der Türen nie bei einem anderen Auto
    passiert, obwohl laut Sicherheitsvorrichtung sowas hätte nicht
    passieren dürfen? Wenn ein Sprengmittel im Wagen das öffnen der Türen
    verursacht haben könnte, würde es nämlich erklären das bei einem
    Überschlag dann mit offenen Türen diese abreißen.



    Hier nun zusammengefasst die wichtigsten Fragen aus der Bevölkerung:



    1. Wie konnten Türen abreissen und nicht stark beschädigt gleich neben dem Auto liegen bleiben?

    2. Wo sind die Nummernschilder?

    3. Wo ist das Blut aus der Armwunde (laut Mediziner verschliesst sich Aorta bei einem Schock aber keinesfalls solange)?

    4. Wo ist der Hydrant bzw. das Wasser von mind. 15-30 Minuten?

    5. Wieso ist die einzige Beschädigung am Heck so eine symetrische Beule?

    6. Warum gibt es keine qualifizierten Zeugenaussagen?

    7. Warum konnte kein Anrainer solche Geräusche vernehmen, dass er auf die Strasse gegangen wäre?

    8. Wieso werden die Teile auf der rechten Seite nicht näher gezeigt (Lackspuren bzw Abriebspuren bei Kollision?

    9. Wieso wurde angeblich die Sitzfläche des Fahrersitzes ausgeschnitten?

    10. Warum wurde in der Nacht die Motorhaube und die Front gesäubert?

    11. Wieso hat Haider laut Zeuge ein Foto von sich selbst in der Brieftasche?

    12. Wieso liest man als erstes wenn man als Erstversorger zu einem
    Unfall kommt das Fahrtenbuch welches zwischen Unfallauto und einem
    selbst liegt?

    13. Warum führt sich ein studierter Publizist und lange unter Haider
    gedienter einerseits verheultes rethorisch inkompetentes Kleinkind und
    andererseits als trauernde Informationen zurückhaltende Witwe auf?

    14. Warum ragten seine Beine aus dem Auto (lt. Zeuge)?

    15. Warum schwafelt man vom “friedlichen Schlaf”, wenn der linke Arm
    fast weggerissen wurde und der Kopf schwer verletzt ist (lt. Zeuge)?

    16. Warum wurden offensichtlich die Räder/Felgen getauscht?

    17. Warum gibt es keine Brems-/Rutschspur?

    18. Warum will Stefan Petzner keine Details über die letze Stunde von Jörg Haider enthüllen?

    19. Warum steht auf der Sargplakette “11.10.10.2008??

    20. Warum bestreiten alle zitierten Zeugen, dass Jörg Haider an jenem Abend Alkohol getrunken hat?

    21. Warum darf die (bis dato) einzige bekannte Zeugin des Unfalls das
    Land verlassen (die Ermittlungen waren zu diesem zeitpunkt noch nicht
    eingestellt)?

    22. Warum gibt es widersprüchliche Aussagen der medien bzgl. der Abendgestaltung von Jörg Haider (antenne kärnten, krone, etc.)?

    23. Warum wird der Obduktionsbericht und der Bericht von VW nicht
    veröffentlicht um den Versuch zu starten, die bereits angeheizten
    Verschwörungstheorien zu entkräftigen?

    24. Warum wurden die Ermittlungen nach 2 tagen eingestellt?

    25. Warum wurde ein unanfechtbarer Tachostand 3 tage später gegen einen weiteren unanfechtbaren Tachostand ersetzt?

    26. Warum gibt es keine weitere (unabhängige) Untersuchung des
    Unfallfahrzeugs, insbes. z.B. der kreisrunden Öffnung des Daches über
    der Lenkerposition, der Elektronik und warum soll das Fahrzeug ggf.
    umgehend vernichtet werden ?

    27. Warum gibt es einen Stopp zur Ermittlung/Berichterstattung der Medien ?

    28. Wozu diente die abgesicherte Baustelle am Unfallort wirklich ?

    29. Warum liegt viel Papier auf der Strasse, aber kein Aktenkoffer?

    30. Wieviele Zeugen gab es nun wirklich - 1 oder 3 (lt. NEWS-Magazin)?

    31. Um welche Uhrzeit wurde nun der Chauffeur Dr. Haider´s nach Hause gefahren?

    32. Gibt es schon einen Nachweis wem Haider während der Fahrt bei 160 km/h eine SMS geschrieben hat?

    33. Wann war der genaue Todeszeitpunkt von Jörg Haider ?

    34. Warum wurde kurz nach dem Unfall bekannt gegeben, dass Alkohol als Unfallursache ausgeschlossen werden kann?

    35. Woher stammen die verschiedenen kleinen Löcher in der Karosserie, vor allem in der Motorhaube?

    36. Warum weiß VW nach mehr als einer Woche noch immer nicht, welches
    Material das Loch im Dach verursacht hat, obwohl die Untersuchungen
    abgeschlossen sind und lt. Staatsanwalt alles geklärt sein soll? (VW:
    “Betonpfeiler oder Stahlrohr”)

    37. Warum zeigt die Firma VW keinerlei Interesse daran, was das Dach
    ihres absoluten Spitzenproduktes so leicht durchstoßen konnte, um diese
    Fakten in die Weiterentwicklung der Sicherheit einfließen zu lassen?

    38. Warum behauptet die österr. Staatsanwaltschaft, daß es keinen Grund gäbe den Untersuchungsbericht zu veröffentlichen?

    39. Wieso durfte die Zeugin das Land verlassen, zu einem Zeitpunkt, als die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen waren ?

    40. Wieso wurde eine weitere Untersuchung ohne Zustimmung der Familie bezüglich des Blutalkoholgehalts gemacht?

    41. Weshalb scheint bei der Polizei kein Bericht über den Einsatz beim
    Stadtkrämer (drei verdächtige Männer Nachts an der Tür), die
    offensichtlich dort vor Ort war?



    Daran sehen Sie, das sehr wohl ein öffentliches Interesse an der
    Aufklärung des Unfalles von Herrn Dr. Jörg Haider vorhanden ist. Denn
    das Volk will nicht mehr länger belogen werden. Es erwartet Antworten.



    Und nun noch zu den kriminalisierungsversuchen gegen jene, die sich mit
    diesem Unfall sachlich auseinander setzen wollen. Innerhalb der
    Öffentlichkeit ist man empört darüber, das man als Nazi oder
    rechtsradikal beschimpft werde. Diese Äußerungen aus der Presse sind
    ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte. Jeder hat das Recht Fragen
    zu stellen und ehrliche in sich schlüssige Antworten zu erhalten, ohne
    gleich diffamiert zu werden. Denn sonst könnte es eines tages
    passieren, das diese Schundblätter nicht mehr gekauft werden, weil man
    in seinem Recht auf Informationsfreiheit nicht mehr ernst gekommen,
    sondern nur noch kriminalisiert wird, wenn man unbequeme Fragen stellt.
    Und dann die unverschämte Antwort der Medien, es sei sinnvoll, aus
    Gründen der Pietät keine Fragen mehr zu stellen, obwohl es die Medien
    waren, die im Umgang mit Herrn Haider nach seinem Unfall geschmacklose
    Beleidigungen veröffentlicht hat.



    Publiziert bei: pressemitteilung.ws
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Der Link ist heute im Chat gefallen, recht interessant obwohl ich finde, dass nicht zu viel herumgedeutet werden sollte (Symbolik):

    Fall Haider: Autowrack ist eine Botschaft

    Gerhard Wisnewski

    Mummenschanz am Tatort – die Analyse hochauflösender Bilder enthüllt rätselhafte Details. Neben den bekannten Beschädigungen des Daches und der Front, die wahrscheinlich auf ein schweres Fahrzeug zurückzuführen sind, gibt es noch ein weiteres Beschädigungsmuster: Zahlreiche Bauteile des Autos wurden manuell herausgetrennt oder herausgerissen. Neben den zwei Türen auch zwei Kotflügel, zwei Scheinwerfer und zwei Nummernschilder. Da diese jeweils doppelten Beschädigungen natürlich kein Zufall sein können, hat das für die Untersuchung des Attentats weitreichende Konsequenzen.

    .... mehr: info.kopp-verlag.de/news/fall-…k-ist-eine-botschaft.html

    Das Video am Ende des Beitrags möchte ich hier wiederholt hineinstellen (für die ganz Faulen unter uns :P)

  • Ich denke, das es keinen all zu großen Zweifel geben kann, dass Haider,
    vermutlich wie der gute Möllemann damals eben auch, von einem global
    agierenden Kindernetzwerk brutal verunfallt wurde.
    Ich finde diese
    Sache interessant, da beide eher dem rechten Lager angehörten
    und entsprechende Überzeugungen vertraten, daneben stand Möllemann kurz
    vor der Gründung einer neuen Partei, der sich anscheinend
    etwas über 60 000 Personen anschliesen wollten,
    ...und wie war es denn mit Haider, war er nicht ebenfalls in dieser Richtung aktiv und stand kurz vor entsprechenden Wahlen ?
    Wäre
    ne ulkige Demokratie, Parteien sollten dort ja normal das Werkzeug der
    Meinungsbildung des jewiligen Volkes sein, wie es ausschaut, könnten diese dann aber nur gebildet
    werden, wenn sie in bestimmten Bereichen konform sind.
    Ansonsten
    wird der Gründer erst mal verunglimpft, dann mit Verfahren torbediert
    und wenn dies immer noch nichts nützt, dannach ,oder auch sofort ,
    einfach um die Ecke gebracht.
    Was ich aber am schockierensten finde
    ist die Sache , dass die Hintermänner anscheinend schon so dreist und
    selbstsicher sind und sich nicht scheuen, am Mordplatz, bzw.
    Unfallplatz noch entsprechende Symbole, von den Auftragsmörder,
    auszulegen zu lassen.