Neuschwabenland schrieb:
Der Sinn dieses Threads? Nun ja. Er soll aufklärend wirken und zum Nachdenken anregen. Zunächst nur als Information gedacht. Vielleicht findet sich ja jemand bei einer der Rassen wieder und schreibt seine erfahrungen nieder,,...
Mir hat eindeutig die Kategorie "germanischer Mischtyp" gefehlt. Ich bin einfach nicht reinrassig im obigen Sinne was weder der Intelligenz noch dem Werte- und Gefühlsreichtum allerdings groß geschadet zu haben scheint.
Sonja schrieb:
PS: wo liegt für dich der unterschied zwischen mensch und baum (abgesehen von äußerlichkeiten) ?
Na, Bäume lassen sich auf jeden Fall eindeutig als Apfel, Birne, Kirsche, Ahorn etc. einordnen, Menschen nicht so unbedingt. Sonja, gut fand ich deine Anmerkung zu den Nasen der Aboriginees. Tatsächlich müsste man, was man ebenfalls an diesem Beispiel gut sehen kann, auch da kultur- oder sowas wie lebensraumspezifische Intelligenztests machen.
Eine spezifisch besonders ausgeformte Intelligenz bei bestimmten Völkerschaften scheint mir logisch, denn mit der Landschaft, dem Klima und seinen Herausforderungen wird eben auch ein dem entsprechendes Problemlösungsdenken gefördert, währenddessen in anderen Landschaften, wo den Menschen die Bananen in den Mund wachsen, sowas nicht nötig ist. Nun kann sich eine solche Kultur dafür entscheiden, sich mit dem Bananen-in-den -Mund wachsen zu begnügen oder die enstehende freie Zeit nutzen, um den daraus entstehenden Freiraum für geistige Prozesse zu nutzen. Wenn ich mich nicht irre, war zur Hochzeit der Rassenlehre auch Sumer, Babylonien hoch interessant. Die scheinen ihre Intelligenz wohl auch genutzt zu haben.
Neuschwabenland schrieb:
Zumal man mal nachdenken sollte, welche macht die größeren Kriegsverbrechen begangen hat...
Jo, das ist richtig, aber ein ziemlich riesiges anderes Thema.
Wenn man herausfinden will, was die Aufgabe der Völkerschaften (dieser Begriff trifft es hier wohl wesentlich besser als Rassen) ist, ist eine Betrachtung der zugeordneten Charaktereigenschaften interessant. Ob diese im obigen Fall 100% passend zugeordnet sind sei mal dahingestellt.
In den östlichen Kulturen findet sich viel zur Gesichtsdiagnostik. Diese wird schon sehr lange praktiziert und es steckt viel Erfahrung dahinter. Die Gesichtsform, ebenso wie die Gesichtszüge verraten sehr viel über den Charakter. Man kann also einer homogenen "Rasse" oder besser Völkerschaft sehr wohl einen Grundcharakter zuordnen. Diese Homogenität ist eben in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern größtenteils nicht mehr gegeben. Dadurch ist es natürlich schwieriger den daraus resultierenden unterschiedlichen Bedürfnissen innerhalb eines Staates gerecht zu werden, als wenn mehr Homogenität besteht. Allein das Wort Homogenität ist ja schon genial *lach*. Des weiteren allerdings wird das tatsächliche Verhalten eines Menschen nicht nur vom Charakter bestimmt, sondern entscheidend von Kultur und Erziehung (Gesellschaftsnormen) geprägt.
Gruß
Larah