Rassenkunde

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  • Grundgesetz
    Artikel 3
    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
    (2)Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die
    tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
    und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
    (3) Niemanddarf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
    Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen
    oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
    Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.<h2>Also muss es Rasse ja geben, wenn es sogar im GG steht. Mit der Rassenkunde setzen wir uns jetzt auseinander....
    </h2><h2>Allgemeines zur Rassenkunde</h2>

    Alle Informationen aus diesem Artikel enstammen dem Buch "Rassenkunde
    des Deutschen Volkes"
    von Hans F. K. Günther aus dem Jahr 1922 (16.
    Auflage von 1933). Eine Buchbesprechung zu dem früher berühmten, heute aber
    mittlerweile vergessenen Werk findet sich





    Die europäischen Rassen

    Hans F. K. Günther unterteilte die europäische Bevölkerung in sechs Rassen: die
    nordische, die westische, die dinarische, die ostische, die ostbaltische und die
    fälische Rasse. Der Vollständigkeit halber werden wir auch kurz auf die
    sudetische Rasse eingehen.



    Begriffsbildung

    Der Schwede Linne (1707 bis 1778) nennt erstmals den Begriff "Nordische
    Rasse". Die Erkenntnisse aus dem vorliegenden Buch beruhen übrigens auf
    die 1874 bis 1877 stattgefundene Schulkinderuntersuchung durch Virchow.



    Ansiedlung


    · fruchtbare Ebenen sind meist nordisch bewohnt


    · unwirtliche Wald-, Moor- und Gebirgsgegenden
    sind meist ostisch bewohnt (Zufluchts- oder unbegehrte Gebiete)


    · Nicht die schlechte Nahrung der unwirtlichen
    Gebiete bringt mindere Menschen hervor, sondern die minderen Menschen bekommen
    nur unwirtliche Gebiete!



    Mischung und Kreuzug

    Es gibt keine reine Rassenmischung. Durch Kreuzung kann niemals eine neue Rasse
    entstehen - nur durch Auslese.

    Beispiel:

    Nordischer Mann und ostische Frau = Kind entweder mehr nordisch oder mehr
    ostisch - nie Mischling!



    Rezessive und dominante Merkmale

    Überdeckbare (rezessive) Merkmale - Überdeckende (dominante) Merkmale


    · Kraushaar (negrid) überdeckt glattes Haar


    · hoher Wuchs überdeckt niedrigen


    · schlanker Körperbau überdeckt gedrungenen


    · dunkles Haar überdeckt helles


    · braune Augen überdecken blaue


    · kurzköpfigkeit überdeckt langköpfigkeit



    Schönheit

    Reinrassige sind für die eigene Rasse immer schön! Gemischte haben eine
    "Störung des Schönheitsbildes". Das europäisches Schönheitsideal ist
    vornehmlich nordisch, manchmal dinarisch, fast nie ostisch oder ostbaltisch.



    Intelligenzwertigkeit

    Höchste durchschnittliche Intelligenz der Reihenfolge nach:

    1.nordisch, 2. dinarisch und fälisch, 3. ostbaltisch, 4. ostisch, 5. westisch



    Werkzeuge zur Rassenbestimmung

    In den Artikeln zu den einzelnen Rassen werdet ihr bei den Merkmalen auf
    Begriffe wie "Gesichtsindex" oder "Schädelindex" stoßen.

    Diese Werte werden anhand bestimmter Formeln aus den Abmessungen des Schädels
    errechnet. Das geschah wie folgt:

    · Zur Bestimmung des Schädelindex wurden Länge
    und Breite des Schädels mit einem Tasterzirkel vermessen.

    Die Formel zur Berechnung des Index lautet:

    Schädelindex = Schädelbreite x 100 : Schädellänge



    Der Begriff "Schädelindex" bezog sich dabei auf den reinen
    Knochenschädel, der Begriff "Kopfindex" bezog sich auf den gesamten
    Kopf eines lebenden Menschen mit Haut und Fleisch.

    · Kopfformen: Langköpfe (x - 73,9), Mittelköpfe
    (76 - 80,9) und Kurzköpfe (81 - x)


    · Schädelformen: Langschädel (x - 77,9),
    Mittelschädel (75 - 79,9) und Kurzschädel (80 - x)


    · Zur Bestimmung des Gesichtsindex wurden
    Gesichtshöhe und Jochbeinbreite mit einem Gleitzirkel vermessen.

    Die Formel zur Berechnung des Index lautet:

    Gesichtsindex = Gesichtshöhe x 100 : Jochbeinbreite

    · Die Gesichtshöhe ist hierbei die Entfernung
    Nasenwurzelpunkt (Knochennaht ertasten, etwa Höhe der oberen Augenwimpern) zum
    Kinnpunkt.


    · Die Jochbeinbreite ist der größte äußere
    Abstand der Jochbögen voneinander (weiteste Ausdehnung meist in Ohrenhöhe).


    · Gesichtsindex Kopf: breitgesichtig (x -
    83,9), mittelgesichtig (84 - 87,9) und schmalgesichtig (88 - x)


    · Gesichtsindex Schädel: breitgesichtig (x -
    84,9), mittelgesichtig (85 - 89,9) und schmalgesichtig (90 - x)



    Für weitergehende Untersuchungen dienten weiterhin Hautfarbentafeln,
    Haarfarbentafeln und Augenfarbentafel.



    Rassenanteile unter der deutschen Bevölkerung


    · Nordische Rasse 50% (Norddeutschland 55%,
    Süddeutschland 40%)


    · Ostische Rasse 20%


    · Dinarische Rasse 15%


    · Ostbaltische Rasse 8%


    · Fälische Rasse 5%


    · Westische Rasse 2%


    · Sudetische Rasse/innerasiatische Rasse 2%



    Der Anteil reinrassiger nordischer Menschen beträgt aber nur etwa 6 - 8%

    Reinrassig ostisch bzw. dinarisch jeweils 2 - 3%





    Zum Abschluss die
    Buchbesprechnung zum Referenzwerk "Rassenkunde des Deutschen Volkes"
    Hans F. K. Günther








    Ich bitte um Toleranz. Viel Toleranz. Die ist vonnöten, denn das vorliegende
    Werk von Hans F. K. Günther aus dem Jahr 1922.

    Zuerst: Das Werk verherrlicht nicht den Nationalsozialismus (schließlich wurde
    es, wie gesagt, bereits 1922 geschrieben). Aber auch das hätte mich nicht
    gestört, denn ich wollte dieses Buch, das in jener Zeit in Millionenauflage zu
    einem der meistgelesensten Werken überhaupt gehörte und welches sogar als
    Schulbuch gedient hatte, unbedingt einmal selber lesen. Schließlich behandelt
    es ein Thema, über das heute niemand mehr etwas weiß, ja über das zu sprechen
    sogar unerwünscht ist.

    Zum Inhalt: Günther beschränkt sich in seinen Untersuchungen auf Europa und
    unterteilt die europäische Bevölkerung in sechs Rassen: die nordische, die
    dinarische, die westische, die ostische, die ostbaltische und die fälische Rasse.
    Dann beschreibt er diese Rassen auf das genaueste zunächst anhand körperlicher
    Merkmale (Schädelindex, Gesichtsindex, Haut-, Haar- und Augenfarbe u.a.), ihrer
    Bewegungen, ihrem seelischen Gemüt, nach Verhaltensmustern, ihrer Entstehung,
    ihrer Rolle in der Geschichte und ihrer geografischen Verbreitung. Das belegt
    er mit unzähligen Bildtafeln und Beispielen von Persönlichkeiten.

    So kommentiert er den zunächst den Aufstieg, vor allem aber den Fall des
    Römischen Reiches im Zusammenhang mit Verstädterung, Kapitalisierung und
    Massentum und der damit verbundenen Verdrängung der Nordischen Rasse. Denn
    deren typische Merkmale waren dann nicht mehr ausschlaggebend für das Überleben
    und die Auslese wie noch in archaischer Zeit.

    Überlebenswichtig wurden vor allem Verschlagenheit und Handelskunst, was die
    Führungsrolle der Nordische Rasse immer weiter zurückdrängte und auf Grund
    diesen Mangels schließlich zum Fall des Imperiums führte. Diesen Prozess
    vergleicht er mit den Zuständen in der Weimarer Republik - und man kann sie
    auch auf unseren heutigen Staat perfekt anwenden. Die Schlüsse, die er daraus
    zieht, sind außerordentlich spannend, weil er eine Welt daraus ableitet, die so
    idealistisch und ehrvoll ist, wie man sie sich nur erträumen kann. Ich kann das
    in dieser kurzen Buchbesprechung hier unmöglich alles genauer darlegen - aber
    ich habe mir stapelweise Notizen gemacht, die ich nach und nach in einem
    zusammenfassenden Artikel für meine Homepage verarbeiten will, den ich dann im
    Netz zur Verfügung stellen werde. Als vergessenes Wissen sozusagen.

    Das Buch ist in hohem Maße schlüssig und interessant - der Autor führt einen
    Großteil der europäischen Geschichte in Politik und Kunst auf rassespezifische
    Gesichtspunkte zurück und belegt diese auch noch recht eindrucksvoll. Auch wenn
    das Buch heutzutage entweder totgeschwiegen oder verrissen wird (vermutlich
    rechnet auch niemand damit, dass das wirklich noch jemand liest) muss ich
    sagen: der Autor weiß wovon er spricht, und was er schreibt hat Hand und Fuß.
    Es geht hier weder um Ausrottung noch im Diskriminierung und die
    außereuropäischen Rassen interessieren ihn höchstens unter biologischen
    Gesichtspunkten. Es geht um nicht weniger als das Idealbild und die Zukunft des
    Menschen und wenn er auch die Überlegenheit der Nordischen Rasse anspricht (und
    anhand unzähliger Beispiele auch belegt), so verdammt er dennoch nicht die
    anderen, sondern würdigt zum Beispiel auch in hohem Maße die musikalische
    Genialität der Dinarischen Rasse oder fröhliche Unbeschwertheit der Westischen.

    Besonders interessant sind seine Ausführungen in Bezug auf die Zukunft und ihre
    rassespezifischen Entwicklungen. Er stellt weitereichende Forderungen und
    beschreibt sehr konkrete Überlegungen zur Aufwertung des Menschen mit realen
    Ausblick auf die Zukunft. Interessant seine Varianten für den Fall des
    Zurückdrängens und drohendem Untergangs der Nordrasse, wie er ihn "in etwa
    100 Jahren" befürchtet! Er schlägt zur Bekämpfung dieser Gegenauslese eine
    "Alliance Aryenne" vor - ein übervölkischer Zusammenschluss
    nordisch gerichteter Kreise gegen das Aussterben der Nordischen Rasse. Er baut
    dabei auf eine Art Selbsthilfe der Verbliebenen zum Zweck der
    "Aufnordung".

    Es hat eigentlich wenig Sinn, die Aussage des Buches in ein paar Zeilen
    beschreiben zu wollen, ohne die Hintergründe und Belege des Autors vermitteln
    zu können, deshalb lasse ich es an dieser Stelle und verweise auf meinen
    Artikel dazu, den ich vorbereite.

    Die europäischen Menschenrassen und ihre Merkmale

    Hans F. K. Günther veröffentlichte im Jahre 1922 sein
    Werk "Rassenkunde des Deutschen Volkes". Das Buch, in das
    jahrzehntelange Forschungen und Erfahrungen flossen, wurde ein unglaublicher
    Erfolg. Jahrzehntelang galt es als unumstößliches Rezerenzwerk, wurde immer
    wieder millionenfach aufgelegt und sogar als Schulbuch verwendet.

    Heute weiß kaum mehr jemand von diesem Buch und die ganze Wissenschaft, die
    jahrelange Arbeit, die Forschungsergebnisse der klügsten Köpfe, sind
    ausgelöscht und vergessen worden.

    Das möchten wir gern ändern und haben die wichtigsten Fakten und Inhalte aus
    dem Buch herausgezogen und hier online gestellt.

    Falls es doch jemanden geben sollte, der sich von unserem Artikel gestört
    fühlt:

    Das Buch wurde während der linksgeführten Weimarer Republik veröffentlicht und
    gefeiert und in ihm werden die Rassen nur beschrieben, nicht herabgewürdigt.
    Außerdem geht es nur um europäische Rassen, nicht um Angehörige von Völkern aus
    Asien oder Afrika. Es ist auch nicht verboten, sondern einfach nur nicht mehr
    aufgelegt worden, um das Wissen darin zu unterdrücken.



    Verfasser: V.Sieben





    enos24.de/
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Die nordische Rasse
    Wenn ein Kunstmaler Führungsqualitäten, Kühnheit,
    Willensstärke und Kraft darstellen möchte, malt er mit Scherheit immer
    nordische Köpfe. Die Angehörigen der Nordrasse haben die geringste europäische
    Mord- und Totschlagsrate, höhere Militärdienstgrade sind meistens nordischer
    als niedrige, Studenten und die Intelligenz sind langschädeliger als der Rest.
    Die nordische Rasse sammelt sich immer in den Führungsschichten.

    Beim Einwandern der nordischen Rasse vom Land in die Stadt setzte ein
    unaufhaltsamer Aufstieg dieser Menschen in die höchsten Gesellschaftsschichten
    ein, danach folgte mehr Verantwortung und deshalb ein Abnehmen der Kinderzahl.
    Die nordische Rasse ist deshalb mittlerweile zum Aussterben verurteilt. Die
    Tugenden, die sie verkörpert, sind heutzutage nicht mehr gefragt. In unserer
    Gesellschaft überlebt nicht mehr der Edle und Starke, sondern der Verschlagene,
    der Skrupellose und der verlogene Kriecher. All dies sind "Werte", zu
    denen die Nordische Rasse nicht fähig ist.



    Verbreitung der Nordischen Rasse


    · Ostsee- und Nordseeküste, Schleswig-Holstein,
    Niedersachsen, Mecklenburg, Pommern, Baltische Länder, Süd- und
    Südwestfinnland, Schweden, Norwegen, Schottland, Island, Ostengland,
    Niederlande



    Körperliche Merkmale der Nordischen Rasse


    · langschädelig und schmalgesichtig

    (Schädelindex ca. 74, Kopfindex ca. 75 bis 75,5 Index bis 79 noch im Rahmen der
    nord. Rasse - Gesichtsindex > 90)


    · antike Beckenfalte, Oberkniescheibenwulst,
    schlanker Hals, höchste Fußwölbung


    · Armspannweite entspricht 94% - 97% der
    Körpergröße


    · ausgeprägtes Hinterhauptbein


    · hoch und schlank, hohe Beine, schmale Hüften,
    breite Schultern,


    · starke Ausprägung des Hinterhaupthöckers
    (auch bei dinarischer Rasse)


    · Warzenfortsatz (Erhebung hinter dem Ohr)


    · scharfes Kinn, senkrechte Schneidezähne


    · schmale Nase, kaum Abgrenzung zur Stirn



    Merkmale der Haut


    · sehr helle Haut (ins rötliche tendierend)


    · durchschimmernde Adern (daher die Bezeichnung
    blaues Blut)


    · Lippen und Brustwarzenvorhöfe sind rot und
    nicht bräunlich wie bei anderen Rassen


    · nie dunklere Hautpartien wie bei anderen
    Rassen


    · oft sommersprossig


    · Bei Frauen: Arme und Hals schneeweiß, Gesicht
    leicht rötlich



    Merkmale des Haares


    · Helles, feines, leichtes, glattes oder
    weitwelliges, stark wachsendes Kopfhaar

    (Gelbblond bis Goldblond - Aschlond ist eher die ostbaltische Rasse)



    · Männer sehr bärtig, Brust und Achseln
    etwas schwächer behaart



    · stark behaarte Augenbrauen sind sehr
    selten und oft nur in hohem Alter



    · Haare dunkeln mit dem Älterwerden oft nach


    · niemals tiefer Stirnhaaransatz (Schneppe)



    Merkmale der Augen



    · Bindehaut völlig weiß oder weiß/bläulich und
    nicht grau wie bei anderen Rassen


    · lichte Regenbogenhaut ist blau, blaugrau
    oder grau



    · keine gelbliche Färbung



    Merkmale der Bewegungen und Haltungen



    · Frauen schreiten anmutig


    · Frauen sitzen mit geschlossenen Beinen,
    stehen mit geschlossenen Füßen und verlagern beim Stehen das Gewicht auf EIN
    Bein



    · seelischer Ausdruck nur durch Augen und
    knappe Armbewegungen



    · wenige, sparsame Bewegungen, aber Freude
    an planmäßigen Bewegungen



    Seelische Eigenschaften der nordischen Rasse



    · scharfsinnig, wahrhaftig, ausdauernd,
    willensstark, fleißig, redlich



    · liebt Behaglichkeit und schweres Essen


    · liebst Ordnung und Reinlichkeit


    · Unzugänglichkeit gegenüber Marktschreierei


    · abweisend, rau, ruppig, aber musikalisch
    und intelligent



    · Hang zur Wissenschaft und Unternehmertum


    · rasche Auffassungsgabe, will allen Dingen
    auf den Grund gehen



    · überlegend und kühl, schwer zu überzeugen,
    zweifelnd, schwer beeinflussbar



    · beobachtend, liebt Geometrie, Sternenkunde
    und Schifffahrt



    · gerecht, aber keine Reue und Vergebung


    · freiheitsliebend, nimmt dafür jede Gefahr
    auf sich



    · liebt das Große, Erhabene, findet hingegen
    das Wundersame und Geheimnisvolle lächerlich



    · höhere Sellung und Achtung der Frau als in
    den anderen Rassen



    · festes Selbstvertrauen, betonte
    Standesunterschiede



    · Ahnenstolz und aristokratisches Gepräge


    · zurückhaltendes, steifes Benehmen, hohe
    Urteilsfähigkeit



    · sachlich, wortkarg, schonungslos, hart,
    abweisend, kühl, emotionslos



    · keine Gefallsucht, hohes
    Verantwortungsbewusstsein



    · starkes Gewissen, pflichtbewusst


    · keine Güte oder Anteilnahme, kalt und
    unerbittlich



    · Individualist, stammesbewusst, mutig,
    berechnend



    · seelische Gemeinschaft von Mann und Frau
    geht weit über das Geschlechtliche hinaus



    · ritterlich, schöpferisch, aber geringe
    Menschenkenntnis und geringes Einfühlungsvermögen



    · zugeknöpft, nicht gesellig


    · leichtsinnig, tollkühn und wagemutig,
    manchmal übermütig



    · ihre Farben sind Blau und Hellgrün



    Sonstige Merkmale und charakterliche Besonderheiten



    · Spiel- und Wettsucht


    · liebt Pferdezucht und -pflege


    · geborener Organisator


    · stoßweises Arbeiten (größte
    Kraftanstrengung wechselt sich mit Ausruhen ab)



    · besonders hohe Vereinigung ausgeprägter
    Eigenschaften und Wesensfülle



    · sehr hohe dichterische Begabung


    · große Reinlichkeit (Seife und Haarbürste
    sind germanische Erfindungen)


    · sehr sportlich, kennt viele Spiele und
    Sportarten



    · vorwiegend in Freiluftberufen zu finden
    (Gärtner, Fuhrleute, Polizei, Reichswehr, Schutzleute)



    · sehr spätes Reifen, sehen lange jugendlich
    aus, altern spät



    Die Entstehung der Nordischen Rasse

    Der Lebensraum der nordischen Rasse war und ist bis heute Südskandinavien und
    Norddeutschland.

    "Die Weiten der norddeutsch-russischen Tiefebene und die Wanderungen
    entlang den Urstromtälern haben die Auslesebedingungen geschaffen, welche das
    seelische Bild der nordischen Rasse schufen. " (Günther)


    Schwache (westische) Familien sind im nordischen Winter zugrunde gegangen. Bei
    der nordischen Rasse hingegen bewirkte die nordische Witterung eine Stärkung
    der geistigen Kräfte - bei der mongoliden arktischen Rasse hingegen eine
    Bedürfnislosigkeit.



    Reihenfolge der Gesittungsstufen

    Zunächst Sammler und Jäger, dann Hirten, dann in der Jungsteinzeit (Beginn ca.
    7000 v. Chr.) Ackerbauern. Etwa 1800 v. Chr. begann die nordeuropäische
    Bronzezeit.



    Nordischer Kodex (altindisch, persisch, griechisch, isländisch, deutsch)



    · nordische Menschen fragen sich, ob sie vor
    ihren Vätern bestehen können



    · festes Gesetz der Ehre, Sippenzucht, geben
    Töchter nur bewährten Männern



    · tüchtige und tapfere Sippen verbinden sich


    · schwächliche Kinder werden ausgemerzt


    · Oberstes Gesetz ist Heldentum, der
    einzelne denkt weniger an sich als an die Sippen- und Stammesehre



    · strenge Einhaltung der Gesetze der Rache,
    des Zweikampfs, des Erbrechts und des Glaubens



    · Treue gegen sich selbst, Treue gegen die
    Artgenossen, Verteidigung und Ausbreitung des Volkstums



    · geschätzt sind Freigebigkeit, Großmut,
    Edelsinn, Wahrheitsliebe und Selbstvertrauen



    ·[font='&quot'] dadurch unbewusste Erlassung
    von Gesetzen reinen Blutes, gesunder Nachkommenschaft und kriegerischer Ehre



    Volksherrschaft ist Massentum und schwächt und verdrängt die nordische Rasse!
    Schon eine einzige beherrschte "Unterrasse" birgt die Gefahr der
    Rassenmischung. Reiche Emporkömmlinge bestimmen über grundbesitzenden Blutadel.
    Es geht nicht mehr um Abstammung, sondern um Geldbesitz. Die Rasse degeneriert
    allmählich. Kapitalismus ist auch schon ein Schritt dorthin!



    Reichtum wirkt nur so lange edel, wie er einer Rasse gehört, die zur Herrschaft
    befähigt ist! Er wird dann zur Machtausdehnung und Ehre benutzt!

    Bei Unedlen wirkt es lächerlich nachahmend, protzig und erschafft neue,
    schlechte Sitten. Freizügigkeit flammt auf, ebenso die Dekadenz. Das Land
    verödet, Städte wachsen, Vermischung und Zuwanderung erzeugt den Pöbel, so ist
    seinerzeit schon Rom untergegangen.

    Der heutige Auslesegrund ist nicht mehr die Tüchtigkeit, sondern großstädtische
    Gerissenheit!

    Es verbinden sich nicht mehr die tüchtigen Sippen, sondern die reichen, selbst
    wenn sie minderwertig sind! Das Ende Roms und Griechenlands liegt im Mangel an
    [/font]
    [font='&quot']überragenden Menschen! Das nordische Blut wird versiegen.



    Die Deutschen (Germanen) sind die letzte Welle der Nordrasse. Die vorletzte
    waren die Kelten (900 - 200 v. Chr. mit Machthöhepunkt 400 v. Chr.).



    Heute werden nicht die überdurchschnittlich tüchtigen Kinder gefördert, sondern
    auf Kosten der Eliten immer die am aufmerksamsten gepflegt, die auf Grund Ihrer
    Erbanlagen nicht fördernswert wären (Schwache, Erbkranke, Säufer,
    Landstreicher, Schwachsinnige, Arbeitsscheue, Dirnen, Verbrecher). Dabei muss
    man unterscheiden zwischen dem "Recht zu leben", und dem Recht
    "Leben zu geben"! Gegenauslese hat bisher jedes nordische Volk in den
    Untergang geführt. Zur "Aufnordnung" ist eine Selbsthilfe nordischer
    Kreise notwendig - beispielsweise ein übervölkischer Zusammenschluss nordisch
    gerichteter Kreise gegen das Aussterben der nordischen Rasse.



    Zitate über die Nordische Rasse:



    "Er kämpft um zu kämpfen, aber nie ohne den Hintergedanken eines
    Gewinns."


    (Lapouge)



    "Der nordische Rassenbestandteil des deutschen Volkes ist der
    Hauptträger seiner geistigen Kraft."


    (Röse um 1900)



    "[...] jeder Verfall, jeder Untergang eines Volkes und einer Kultur ist
    vielleicht bedingt durch das Aussterben der schöpferischen Schicht dieses
    Volkes."


    (Hans F. K. Günther)



    "Je reiner die nordische Rasse, desto größer der Hang zum
    Selbstmord."


    (Morsellis) [/font]
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • [font='&quot']Die fälische Rasse
    [/font]

    Ein Teil der Forscher sieht die fälische Rasse als eine Art
    Rassenrest aus dem altsteinzeitlichen Europa, andere hingegen betrachten sie
    als eine Abart der nordischen Rasse. Tatsache ist, dass sie sich deutlich von
    den anderen Rassen unterscheidet und auch einige herausragende Eigenschaften
    besitzt und viele großartige Menschen hervorgebracht hat, so dass wir sie hier
    gesondert vorstellen möchten.



    Verbreitung der fälischen Rasse


    · Nordwesteuropa, Kanarische Inseln



    Körperliche Merkmale der fälischen Rasse


    ·
    breit- und niedriggesichtig, lang- bis
    mittelköpfig


    · Kopf von oben keilförmig


    · etwas steilere und etwas kürzere Stirn als
    bei nordischer Rasse


    · leichte Überaugenwulst (wie Neandertaler oder
    Australier)


    · Nase kräftiger als ostisch und weniger kräftig
    als bei nordischer Rasse


    · Nase gedrungen kräftig mit stumpfer Spitze,
    breitrückig


    · massiger Unterkiefer, Kinn gröber als bei
    nordischer und westischer Rasse


    · großer Abstand zwischen inneren Augenwinkeln
    (nur bei ostbaltischer Rasse noch größer)


    · manchmal die eine Augenbraue herabhängend,
    die andere hochgezogen


    · obere Hälfte des Augapfels nicht sichtbar,
    unterer Teil der Regenbogenhaut vom Augenlid bedeckt


    · massige Jochbögen


    · Nase breiter und kürzer als bei nordischer
    Rasse, aber schmaler und länger als ostbaltischer


    · dicke, flach anliegende Nasenflügel


    · Nasenscheidewand von Seite nicht oder fast
    nicht sichtbar


    · Lippen sind lang, dünn, schmal und gepresst


    · starke Nasenlippenfalte, Falte oder Runzeln
    über Nasenwurzel


    · hochgewachsen (einige cm höher als die
    nordische, bei Frauen etwa gleich), aber nicht schlankhoch, sondern breithoch
    ("kastenartig")


    · wuchtiger Kopf, gedrungener Hals, breite,
    fast waagerechte Schultern, breite Hüften auch bei Männern


    · lange Oberschenkel, kurze Unterschenkel


    · breite, schwere Hände und Füße

    · schwerer, aber nicht schwerfälliger Körperbau




    Merkmale der Haut


    · rosig hell, noch rötlicher als nordische
    Rasse



    Merkmale des Haares


    · dichter und härter als bei nordischer
    Rasse



    · selten schlicht, öfter wellig oder lockig


    · Farbe wie bei nordischer Rasse


    · leichter Hang zum rötlich-blond



    Merkmale der Augen



    · hell, aber eher grau als blau



    Merkmale der Bewegungen und Haltungen



    · wuchtig, schwer, vierschrötig


    · kein Standbein ("Spielbein" der
    Kunstgeschichte) wie bei nordischer Rasse, sondern fester, verwurzelter Stand



    · warmes und unverbindliches Auftreten


    · wuchtiger, breithüftiger,
    kraftvoll-schwerer Gang



    Seelische Eigenschaften der fälischen Rasse



    · bodenständig, heimatverbunden, grüblerisch,
    verschlossen, starrköpfig, zuverlässig



    · bedächtig, freundlich, standhaft,
    unbeweglich, defensiv, nüchtern, freiheitsliebend



    · keine Angriffslust, kein Führerdrang, nie
    leichtsinnig und übermütig



    · geduldig, gewissenhaft, rechtschaffen,
    treu, loyal, später Verfall



    · beruflich oft Ordnungsmann,
    Schutzbeauftragter, Pförtner, Vertrauensmann



    · wird oft ausgenutzt, weil gutmütig und
    warm



    ·[font='&quot'] rau und herzlich, hilfsbereit
    [/font]
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • [font='&quot']Die westische Rasse

    [/font]

    Verbreitung der westischen (mediterranen,
    mittelländischen) Rasse



    ·[font='&quot'] Spanien, Süditalien,
    Südfrankreich, Portugal, Irland, östliches Rumänien, nordafrikanische
    Mittelmeerküste, nur 2% in Deutschland westisch (um 1920[/font]
    )


    Körperliche Merkmale der westischen Rasse


    · Schädel: langschädelig, schmalgesichtig,
    kleiner Schädel, Kopfindex 70 - 75


    · Schädelbau wie bei nordischer Rasse, aber
    kaum ausgebildete Überaugenbögen und Stirnnasenwulst,


    · Stirn ist niedriger und steiler als nord.
    Rasse,


    · Kleinwüchsig (durchschnittlich 1,61 m beim
    Mann)


    · zierlich schlank, leicht, geschmeidig,


    · früher Abschluss des Wachstums, frühe
    Geschlechtsreife, frühe Alterung,


    · Frauen sehr weiblich, breite Hüften


    · leicht nach außen gewölbte Unterschenkel (zw.
    Wade und Knöchel)


    · minder ausgesprochenes Kinn,


    · hoher Nasenrücken, hohe Nasenwurzel,
    fleischigere Nase,


    · meist geschwungenere Augenbrauen, spitzes
    Hinterhauptsbein, weicher Gesichtsausdruck



    Merkmale der Haut


    · gleichmäßig samtig bräunliche Haut, aber
    nicht fleckig


    · undurchsichtige Haut, keine Adern sichtbar,
    kaum Erröten


    · oft dunklere Haut um den Augen


    · Lippen Kirschrot bis bläulichrot, keine
    Sommersprossen



    Merkmale des Haares


    · schlicht oder lockig - nicht wellig, Länge
    und Dichte wie nordisch


    · Haarfarbe dunkelbraun oder schwarz


    · dichtere Augenbrauen und Körperbehaarung,
    dichtere und längere Wimpern


    · Frauen neigen zu Oberlippenbehaarung (auch
    dinarisch)



    Merkmale der Augen


    · gelbliche Bindehaut


    · braune bis sehr dunkelbraune Regenbogenhaut,



    Merkmale der Bewegungen und Haltungen


    · bewegungsfreudigste Rasse überhaupt


    · schauspielerisches Talent


    · drücken ihr Gemüt nicht nur in der Mimik,
    sondern durch Gesten und Haltungen aus


    · wiegender, schwingender Gang, schwingende
    Schulterbewegungen


    · wiegende Hüften bei Frauen, insgesamt sehr
    zierliche und flüssige Bewegungen,



    Seelische Eigenschaften der westischen Rasse


    · leidenschaftliches Reden, geschwätzig,


    · flink, gewandt, auch geistige Beweglichkeit,
    Leidenschaft,


    · grelle Farben und Farbzusammenstellungen,


    · fast alle großen Maler und Komponisten der
    westischen Regionen waren nordrassisch,


    · heiter, empfindet das Leben als Schauspiel
    (Nordrasse dagegen empfindet Leben als Aufgabe)


    · wäre eigener Verteidiger (Nordrasse eigener
    Richter)


    · schelmisch, keine großen, historischen
    Gestalten, gastlich, gesellig,


    ·
    ******************************,*********************,


    ·
    ******************************,*************************


    · ********************************,
    *******************************


    · *************************************, viel
    genießen und wenig anstrengen,


    · viel gestikulieren, viel gelten,******


    · *******, ************************,
    übersteigertes Ehrgefühl, *************, ***********,


    · lebhafte Einbildungskraft, frühreif


    ·[font='&quot'] ihre Farben sind Rot und Gelb





    Anmerkung von Enos



    Obwohl wir in diesem Beitrag ausdrücklich darauf hingewiesen haben, das
    dieser Beitrag aus dem Buch um 1920 stammt. Und damit auf Grund der Zeit viele
    Verschiebungen zwischen Rassen und Räume in Europa sich erreigneten, hat
    Mann/Frau uns den Vorwuf der Volksverhetzung vorgebracht.Wir haben daher die
    schlechten Eigenschaften der Westischen erntfernt.



    Wir bitten um Verständnis!
    [/font]
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Die dinarische Rasse

    Verbreitung der dinarischen Rasse

    Österreich insbesondere Kärnten und Tirol, Südbaden, Südtirol, Ukraine, Teile
    Bayerns, Teile Jugoslawiens insbesondere Montenegro,



    Körperliche Merkmale der dinarischen Rasse


    · Schädel: kurzköpfig und schmalgesichtig


    · Schädelindex 85 - 87


    · Gesichtsindex 90 - 93


    · schmaler, kurzer Kopf ist sehr markant und
    spezifisch


    · hoch, schlank, groß (durchschnittl. 1,74),
    kurze Arme


    · oft grobknochige, athletische Frauen


    · schmale, lange Daumennägel


    · hohe, nach hinten geneigte Stirn, meist
    breiter als bei nordischer Rasse


    · deutlich sichtbare Stirnhöcker


    · Schädel verbreitert sich über Augen und
    Ohren, während nordisch gleich schmal bleibt


    · flaches und steiles Hinterhauptsbein, starker
    Hinterhauptshöcker


    · hohe Nasenwurzel, starker Bogen (Adlernase),
    neben der vorderasiatischen die stärkste Nase überhaupt, nach unten gebogen,
    unten fleischig, in Seitenansicht Nasenscheidewand viel mehr sichtbar als bei
    anderen


    · derber Mund, langes Kinn (große Entfernung
    von Zähnen bis zur Kinnspitze)


    · Unterkiefer scheint wie vorgeschoben


    · große Augen, wenig gebogene Augenbrauen


    · kaum sichtbare Jochbeine (Backenknochen)


    · dickere Haut, fleischigere Lippen


    · im Alter große Tränensäcke, große, fleischige
    Ohren


    · faltenloses, tief stehendes Oberlid



    Merkmale der Haut


    · bräunliche Haut, weibl. Denkler um den Augen



    Merkmale des Haares


    · sehr starke Körperbehaarung


    · Haar ist schwarzbraun bis schwarz,
    dünnhaarig, oft lockig



    · auffallend starker Bartwuchs, hoher
    Bartansatz auf den Wangen



    · buschiger, dichter, langer Schnurrbart


    · dichte, breite, schwarze Augenbrauen


    · bräunliche Oberlippenbehaarung bei Frauen



    Merkmale der Augen



    · dunkelbraune, fast schwarze Augen



    Merkmale der Bewegungen und Haltungen



    · ausgreifender, kriegerischer Gang


    · Bewegungen ähnlich nordischer Rasse


    · bewegungskarg


    · entschlossene, kraftvolle Armbewegungen,
    steife Rückenhaltung



    Seelische Eigenschaften der dinarische Rasse



    · ehrlich, verlässlich, tapfer, stolz, rau


    · kriegerisch und tüchtig wie die nordische
    Rasse



    · künstlerisch, aber ungeschlacht, derb und
    kräftig



    · nach der nordischen zusammen mit der
    fälischen Rasse die intelligenteste



    · heimatliebend, aufbrausend, jähzornig (in
    dinarischen Gebiete erhöhte Zahl von Körperverletzungen)



    · trotzdem gutmütig, sentimental, gute
    Menschenkenner



    · persiflieren gern menschliche
    Eigenschaften, heiter, witzig, trotzig



    · selbstbewusst, schwungvoll, barock


    · sehr musikalisch begabt (Mozart, Haydn,
    Chopin, Weber, Paganini, Liszt, Wagner, Verdi)



    · oft Händler oder Kaufleute


    ·[font='&quot'] Farben: dunkelgrün, braunrot[/font]
    Manche Forscher sahen in der dinarischen Rasse eine
    Zweigrasse der vorderasiatischen (armenoiden) Rasse. Deshalb an dieser Stelle
    eine kurze Ausführung auch zu den Merkmalen der armenoiden Rasse.



    Merkmale der armenoiden Rasse



    · besonders stark vertretene Völker sind
    Armenier und Griechen



    · früher stark im hetitischen und heute
    stark im armenischen Volk vertreten



    · vorderasiatische Rasse ist kleiner,
    untersetzter und breitgesichtiger als die dinarische



    · etwas zurückweichenderes, kürzeres Kinn


    · Oberlippe steht vor der Unterlippe


    · abwärts führende Jochbögen, nicht derber
    wie bei dinarischer Rasse, sondern schlauer



    · lauernder Gesichtsausdruck, fleischige
    Lippen, eher hängende, noch stärkere Nase



    · fetter Nacken, bei Frauen Doppelkinn



    Seelische Eigenschaften der armenoiden Rasse



    · einfühlsame Menschenkenntnis


    · beruflich tätig in Handel und Verkehr


    ·[font='&quot'] musikalisch, grausam,
    zurückhaltend, vorsichtig, wenig tatkräftig, kein Stolz, kein Selbstvertrauen,
    listig
    [/font]
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Die ostische Rasse

    Verbreitung der ostischen (alpinen, dunkel-ostischen)
    Rasse



    · Polen, Tschechien, Teile Litauens und
    Jugoslawiens, Mittel- und Westfrankreich, Schwarzwald, Graubünden,
    Westpreussen, Schlesien, Böhmen



    Körperliche Merkmale der ostischen Rasse


    · kurzschädelig und breitgesichtig, kugeliger
    Kopf ("Vollmondgesicht")


    · Schädelindex etwa 88


    · Gesichtsindex kaum über 80


    · kein Hinterhauptshöcker


    · tief angesetzte, flache Nasenwurzel, stumpfe,
    kurze Nase


    · untere Abschlusslinie der Nase nicht
    waagerecht wie bei nordischer Rasse, sondern meist etwas aufwärts


    · stumpfes, rundes Kinn, breite, runde Stirn,
    größere Zahnzwischenräume

    · häufigerer Aufbiss als Überbiss im Gegensatz
    zur nordischen Rasse


    · Mittelgesicht fast ebenso breit wie
    Obergesicht (breite Jochbeinbildung)


    · quadratischer Gesichtsausdruck


    · verquollene Augen (Fetteinlagerungen rund ums
    Auge, besonders bei Kindern)


    · kurze Lidspalte und Lidöffnung


    · hängende, im unteren Teil dickere Wangen


    · durchschnittliche Körpergröße beim Mann ca.
    1,63 m


    · frühes Wachstumsende, früher Altersverfall


    · nicht nur klein wie die westische Rasse,
    sondern untersetzt und schwerfällig mit gedrungenen Gliedmaßen


    · kurze Beine, wenn auf allen Vieren gehend =
    gerade Rückenlinie


    · breiter kurzer Kopf, kurzer Hals


    · NIEMALS ausgeprägte Schultern (breit bei Männern,
    schmal bei Frauen)


    · NIEMALS ausgeprägte Hüften (breit bei Frauen,
    schmal bei Männern)


    · massig, Brustkorb und Bauch oft fassförmig


    · breite, schwere Oberschenkel, kurze dicke
    Waden


    · Spannweite der Arme im Verhältnis zur
    Körpergröße 101 - 104 %


    · kurze Finger, fett gepolsterte Handrücken


    · minder gewölbte Fingernägel und Fußrücken


    · große Kniescheibe, breite Ferse, dicke
    Gelenke


    · keine Einschnürung über der Außenseite der
    Knöchel wie bei anderen Rassen


    · enges weibl. Becken mit Gebärschwierigkeiten


    · frühreif mit sehr frühem Verfall



    Merkmale der Haut


    · dunkel und gelbbräunlich, dick und wenig
    durchblutet


    · keine rötliche Färbung, keine Sommersprossen


    · Haut wird braun in der Sonne, aber nicht so
    stark wie westische oder dinarisch



    Merkmale des Haares


    · dicht, widerspenstig, aber kurz, hart und
    straff (aber nicht ganz so wie innerasiatisch)



    · Haarfarbe braun bis schwarz


    · geringerer, dünner Bartwuchs



    Merkmale der Augen



    · gelblich getönte Bindehaut


    · braune Regenbogenhaut, aber kälteres Braun
    und keine samtige Wärme wie bei westischer Rasse



    · flache, enge, niedrige Lidöffnung,
    mürrischer, dumpfer Ausdruck



    Merkmale der Bewegungen und Haltungen



    · breitbeiniger Stand, Gewicht auf beide
    Beine verlagert (kein Standbein)



    · Frauen sitzen breitbeinig


    · behäbiger, schwerer Gang


    · weder flüssige, noch klare Armbewegungen


    · geringe Ausdrucksfähigkeit



    Seelische Eigenschaften der ostischen Rasse


    · verschlossen, vergrämt, mürrisch,
    geduldig, sesshaft, familiär, ländlich



    · nur fleißig wenn es um eigene Dinge geht,
    sonst arbeitsunlustig



    · bequem, zufrieden, fügsam, ruhig,
    untertänig



    · verschlagen, geldgierig, geizig (sparen
    viel zusammen und leben trotzdem in Armut)



    · sehr friedfertig, aber misstrauisch,
    fortschrittsfeindlich und gleichförmig



    · unsauber, ungastlich, einförmig,
    unzuverlässig, neidisch, nörgelnd, bieder, spießig



    · verstehen keine Witze (denken dann immer,
    sie werden zum besten gehalten)



    · vorsichtig, wenig sportlich, unbedeutend,
    gehässig aber versöhnlich



    · Mangel an Reinlichkeit


    ·[font='&quot'] Farben: Violett und Braun [/font]
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Die ostbaltische Rasse

    Verbreitung der ostischbaltischen (hell-ostischen) Rasse


    · Finnland, Russland, Weißrussland, Karelien



    Körperliche Merkmale der ostischbaltischen Rasse


    · Schädelindex knapp unter dem ostischen,
    niedriger Gesichtsindex


    · groß und schwer, grob, kantiger als die
    ostische Rasse


    · breit und kurz (aber weniger kurz als bei der
    ostischen Rasse)


    · Gesicht genauso breit, aber höher als das
    ostische


    · nicht so rund, sondern kantiger als bei
    ostischer Rasse


    · breite Stirn, deutliche Stirnhöcker, deutlich
    ausgebildete Stirnnasenwulst


    · massiger Unterkiefer


    · Nasenwurzel noch flacher als bei der
    ostischen Rasse


    · Nase wird nach untern breiter und fleischiger
    als die ostische


    · eingebogener Nasenrücken, aufgewölbte, hochgestülpte
    Nase


    · hässlichste aller europäischen Nasen, in
    Vorderansicht Nasenlöcher sichtbar


    · zurückliegendes Kinn (noch schwächer als das
    ostische)


    · Hinterhaupt nur wenig über Nacken
    hinausgewölbt


    · großer Abstand zwischen den inneren
    Augenwinkeln (vor allem weiblich)


    · massigere Jochbeine



    breiter Mund (nur der fälische ist noch breiter)


    · Wuchsverhältnisse ähnlich der ostischen
    Rasse, aber kräftiger


    · derbknochig, kräftig, kurzgewachsen,
    untersetzt, breit, stark, grob

    · beim Mann große Schulterbreite


    · Männer kaum über 1,64 m groß


    · kurze, dicke Waden, kurze Finger, Hals und
    Hände


    · spätes Reifen, frühes Altern


    · kleine, schiefstehende Augen mit kurzen, fast
    aufwärts führenden Lidspalten (fast schon mongolisch)



    Merkmale der Haut


    · Haut sehr hell, aber nicht rosig
    durchschimmernd wie nordisch, sondern ehern grau hinterlegt


    · wenig braungebrannt



    Merkmale des Haares


    · hart und straff, blond (aber nicht goldig
    oder rötlich), aber eher fahlblond oder aschblond mit viel Grau



    · straffer, dünner rötlicher bis
    hellgraugelber Bartwuchs



    Merkmale der Augen



    · helläugig, grau und graublau, selten blau
    (dann wasserblau, weißblau)



    · keine leuchtenden, strahlenden oder
    "schrecklichen" Augen wie die nordische Rasse



    · Gesichtsausdruck kräftiger und rauer als
    bei ostischer Rasse, aber mürrisch, düster und unheimlich



    Merkmale der Bewegungen und Haltungen



    · freie und flüssige Bewegungen


    · bewegungskarg, "Kniegang"



    Seelische Eigenschaften der ostbaltischen Rasse



    · gutmütig, leichtgläubig und verbissen


    · wenn fremd, dann schweigsam - wenn
    bekannt, dann wortreich



    · ernst, grüblerisch, begeisterungsunfähig,
    seelisch unzufrieden, unentschlossen



    · verträumt und fantasievoll, schöpferische
    begabt vor allem in Musik und Erzählung



    · grotesk und spiritistisch, sucht nach
    Erlösung



    · gemeinschaftlich, psychologisch und
    schauspielerisch begabt



    · sehr gute Menschenkenntnis, hilfsbereit,
    nie Einzelgänger, pflegt Zusammenhalt



    · treu, ergeben, unterwürfig, geduldig,
    ausdauernd, vorsichtig, zurückhaltend



    · heimtückisch und falsch, neidisch,
    rachsüchtig, roh, kriminell, stielt gern



    · schwankende Stimmung


    · verschwenderisch und prunksüchtig, wenn
    reich (was natürlich selten geschieht)



    · unsauber, begreift langsam


    ·[font='&quot'] spätreif, sehr früher Verfall
    [/font]
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Die sudetische Rasse

    Die sudetische Rasse wird von den meisten Forschern als eine
    Art Kreuzung von nordischer und mongolischer Rasse angesehen. Nur sehr selten
    wurde sie als eigenständige Rasse betrachtet. Der Vollständigkeit halber geben
    wir hier trotzdem einen kleinen Überblick über die sudetische Rasse, beruhend
    auf Forschungsergebnisse von Reche.



    Merkmale der sudetischen Rasse (nach Reche)


    · Geringe Körperhöhe (Männer ca. 1,60)


    · geringe Kopfgröße, mittel- bis kurzköpfig


    · nicht kugel- sondern eiförmiger Kopf


    · betonte Scheitelbeinhöcker


    · leicht ausgewölbtes Hinterhaupt


    · niedrige Stirn, breite, flache Nase,
    vortretende "schnauzenförmige" Kiefer


    ·[font='&quot'] dunkle Haut-, Haar- und
    Augenfarbe [/font]
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • hallo!
    ich lese und lese- und frag mich grad, was dich dazu motiviert, das alles hier abzuschreiben aus dem buch (abgesehen davon ist es glaub ich nicht wirklich erlaubt, ein buch abzuschreiben und ins internet zu stellen... sogar mit zitaten ist das heikel... aber ich bin mir nicht sicher, kenn mich nicht so aus mit den gesetzen...vielleicht weil`s schon so alt ist, darf man? )

    abgesehen davon: für mich ist ein MENSCH immer noch vorranging ein MENSCH und mir ist vollkommen wurscht, ob der langen hals, breite nasenlöcher oder einen kopfumfang von soundso vielen zentimetern hat.
    das erinnert mich stark an die vermessungs-geschichte zur hitlerzeit.

    für mich zählt einzig und allein was der mensch an herz nach aussen ausstrahlt.

    welche rasse das ist, darauf hab ich im leben noch nie geachtet.
    ist dir das wichtig? oder warum schreibst du es auf?
    alles liebe, sonja
    schamanismus:
    raabenweib.de.tl
    kunst und lyrik:
    krah-krah.de.tl
  • Sonja schrieb:

    hallo!
    ich lese und lese- und frag mich grad, was dich dazu motiviert, das alles hier abzuschreiben aus dem buch (abgesehen davon ist es glaub ich nicht wirklich erlaubt, ein buch abzuschreiben und ins internet zu stellen... sogar mit zitaten ist das heikel... aber ich bin mir nicht sicher, kenn mich nicht so aus mit den gesetzen...vielleicht weil`s schon so alt ist, darf man? )

    abgesehen davon: für mich ist ein MENSCH immer noch vorranging ein MENSCH und mir ist vollkommen wurscht, ob der langen hals, breite nasenlöcher oder einen kopfumfang von soundso vielen zentimetern hat.
    das erinnert mich stark an die vermessungs-geschichte zur hitlerzeit.

    für mich zählt einzig und allein was der mensch an herz nach aussen ausstrahlt.

    welche rasse das ist, darauf hab ich im leben noch nie geachtet.
    ist dir das wichtig? oder warum schreibst du es auf?
    alles liebe, sonja
    Natürlich ist Mensch = Mensch. Darum geht es doch auch gar nicht. Man muss nur auch mal differenzieren wenn man Menschen betrachtet. Und Rassenmerkmale sind nun mal dominant. Ob es einem passt oder nicht besetehen sie...
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • ja natürlich bestehen rassen....
    es gibt bäume. (ahornbäume, kastanienbäume, birken, linden, apfelbäume, usw...)
    und ein jeder baum hat einen anderen sinn und zweck zu erfüllen, keiner ist schlechter oder besser.
    die linde hilft vorzüglich gegen erkältung, die kastanie bei venenleiden, die birke reizlindernd, holunder gegen zu niedrigen blutdruck.
    so hat ein jeder baum seine bestimmung. die kastanie, die linde, die birke, usw...

    und so hat auch ein jeder mensch seine bestimmung.
    und es gibt jede menge sorte menschen.

    du scheinst ja nun alles über die sorten zu wissen.
    erzähl mir doch mal was über die bestimmung der sorten!
    also kannst du denn auch etwas darüber sagen, welche rasse welche bestimmung hat?

    wofür sie da ist?
    warum sie so geschaffen wurde?

    alles liebe, sonja
    schamanismus:
    raabenweib.de.tl
    kunst und lyrik:
    krah-krah.de.tl
  • Äh Sonja.....lies dir bitte erst die Artikel durch bevor du solche Fragen stellst, ok?
    Rassen haben genausowenig eine Bestimmung wie ein Baum. Ich halte es für sehr vermessen einen Menschen mit einem Baum zu vergleichen.
    Rassen haben dagegen sehr wohl Eigenschaften, die über Jahrhunderte hinweg entstanden sind und sich durchgesetzt haben.
    Manche Rassenhaben schlechte Eigenschaften, manche nur gute....

    Der Sinn dieses Threads? Nun ja. Er soll aufklärend wirken und zum Nachdenken anregen. Zunächst nur als Information gedacht. Vielleicht findet sich ja jemand bei einer der Rassen wieder und schreibt seine erfahrungen nieder,,...
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • keine sorge, ich hab deine artikel zweimal gelesen. :)
    und ich bin ÜBERZEUGT davon, daß ALLES auf diesem planeten einen sinn hat.
    die natur ist nämlich sowas wie eine energiesparlampe. die tut nix, was umsonst wäre. die tut nur das nötigste.
    und alles, was aussergewöhnlich ist, (du sagst ja selbst, daß die merkmale dominant sind) ist eine extra-anstrengung für die natur.
    nehmen wir mal krankheiten, die kosten ja kraft. so ein geschwür wächst ja nicht einfach mal so per spaß, sondern es wächst weil es etwas aufzeigen will (und wenns nur ne falsche lebensweise ist)
    ich gehe davon aus, daß jeder mensch auf diesem planeten eine aufgabe zu erfüllen hat. sonst wären wir nicht da. ganz simpel. nix ist umsonst.
    und auch breite nasen sind nicht umsonst. aboriginees zum beispiel leben in der wüste australiens und haben deshalb so breite nasenflügel, weil sie so bei sandstürmen besser zurecht kommen.
    also die natur hat breite nase gemacht, mensch kann überleben.
    es geht nur um sowas.


    alles liebe dir, sonja
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    krah-krah.de.tl
  • Sonja schrieb:

    PS: wo liegt für dich der unterschied zwischen mensch und baum (abgesehen von äußerlichkeiten) ?
    Der Baum hat kein Bewusststein???? Und wenn er auch eines hat....was ja sein könnte so fehlt ihm doch der Schaffensdrang bzw Kreativismus.

    Deine Logik mag ja stimmen....keine Ahnung, aber darum geht es doch gar nicht hier....
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • offtopic: jeder baum hat ein bewusstsein und einen kreativen schaffensdrang. ich arbeite seit 12 jahren schamanisch und ich könnte dir vermutlich in 10-20 minuten beibringen wie du dieses baum-bewusstsein erfahren kannst und mit dem baum oder jeder anderen pflanze kommunizieren kannst. das wissen hiervon ist älter als alles was jemals geschrieben wurde...

    davon abgesehen: wenn ich mich reinspüre bei dir, dann hab ich als bild den dr. mengele im kopf.
    da ich wahrscheinlich zu viele leute kenne die KZ`s überlebt habe, bin ich bei dem thread hier voreingenommen und werde deshalb auch keine weiteren kommentare mehr schreiben.

    alles liebe, sonja
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    kunst und lyrik:
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  • Was hat das denn damit zu tun?????????????????!!!!!!!!!


    Zum Thema KZ nur soviel: KZs hatten auch die Briten, die Amis und die Russen, sowie jede andere Nation im 2. weltkrieg. Für die Opfer war es egal in welchem sie waren, alle waren gleich schlimm.

    Zumal man mal nachdenken sollte, welche macht die größeren Kriegsverbrechen begangen hat...
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Welches Ziel hat die Rassenkunde?

    Worum geht es eigentlich, was ist der Sinn der Rassenkunde? Dass Menschen aus verschiedenen Ethnien stammen, ist offensichtlich. Und es gibt sicher einige, medizinisch wichtige Aspekte beim Patienten zu fragen, welcher Rasse gehört er an, weil man dann eben bestimmte Krankheitsfaktoren ausschließen kann, andere aber eben eher berücksichtigen. Aber ist dieser medizinische Aspekt das Ziel der Rassenkunde der vorletzten Jahrhundertwende?

    Aus der daraus resultierenden Anwendung der Rassenkunde für das Prinzips des "teile und herrsche" erkenne ich viel eher die eigentliche Ursache, warum sie so propagiert wurde. Letztendlich brauchte man ja eine Begründung für den Kolonialismus - "sind ja bloß Kaffern - unzivilisierte".

    Die Lebenspraxis zeigt doch zwei Dinge: "der Mensch" ist ohne Bildung und Kultur nur eine leere Hülle, und wenn es um die praktische Bewältigung des täglichen Lebens geht, dann zählt nur eins: kann mein Mitmensch mithelfen und kooperieren, oder kann er es nicht? Und dabei ist es völlig egal welcher "Rasse" seine Großeltern angehören. Hat er heute die benötigten Fähigkeiten?

    Natürlich zeigt die Lebenserfahrung, dass bestimmte Menschen aus verschiedenen Nationen eben nicht kompatibel sind. Die ist aber eher ein Ergebnis gesellschaftlicher Traditionen und somit eines erlernten Verhaltens. Auch wir Vertreter der westlichen Welt haben so einige Eigenheiten, die ziemlich seltsam sind, uns aber nicht so vorkommen. Wir sind sozusagen betriebsblind.

    Der "Erfolg" der Rassekunde entstand durch die Verknüpfung zweier Beobachtungen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Auf der einen Seite die Einteilung von Menschen in "Rassen", und der Quantifizierung von Mischformen, eine eher statistische Sache, Auf der anderen Seite den damals üblichen Vorurteilen Menschen aus anderen Kulturkreisen gegenüber. Wobei hier einmal egal sein soll, ob diese Vorurteile berechtigt waren oder nicht.

    Den "normalen" Vertreter der Nordischen Rasse gibt es genau so wenig wie den "normalen" Bundesbürger. Zweifellos lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede statitisch quantifizieren, aber im persönlichen Umgang nützt das nichts, denn da treffen wir auf Individuen und die sind eben einzigartig.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken