Rassenkunde

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  • waterbrunn schrieb:

    Die Mehrzahl dieser Menschen ist eben nicht als Erforscher fremder Kulturen und Länder bei uns, auch nicht als Diplomat oder Handelsreisender oder Gastarbeiter, sonder eben weil sie sich ein leichtereres und sichereres Leben hier erwarten. Und es sind eben all jene, die nicht aus eigener Fähigkeit ihren Lebensunterhalt bestreiten können und auch nicht fähig sind sich in diese Gesellschaft zu intergrieren, die zu den sozialen Verwerfungen führen, deren Auswirkungen allerorten zu spüren sind.
    Puh... also ich möchte Dir nicht auf den Schlips treten...
    Aber da scheint es nun auch so, dass Du sehr geprägt bist von den Erfahrungen Deines Vaters?
    Und (ich hab selbst schon gesucht): Gibt es zu dieser "Mehrzahl" auch verlässliche Quellen?

    Kenne nur ich allein die "anderen Ausländer"? ;) Nee... glaub nicht.
    Ich arbeite in der Medienbranche und dort ist "Multi-Kulti"-Zusammenarbeit - im eigenen Land - eine völlige Selbstverständlichkeit. Ich arbeite mit Dicken, Dünnen, Jungen, Alten, Schwarzen, Weissen, Gelben, Braun-roten, Grünen leider noch nicht ^^, mit Menschen, die unterschiedlichste Lebens- und Menschenkenntnis besitzen, Menschen unterschiedlichster Religionen, Menschen, die wegen des Jobs, der Liebe, der Neugier hierhergefunden haben, Menschen, die hier ihr Leben gestalten, die Steuern zahlen und ihr Geld zumeist hier ausgeben, Menschen eben - allesamt gebildet, gepflegt, kommunikativ, kreativ und sehr selbstständig!
    Natürlich sehe ich hier auch "andere" - ich sehe aber da keine "Überlast" an "asozialen Ausländern". In meiner Arbeit mit "bildungsbenachteiligten" Jugendlichen auch nicht. Augenscheinlich das ist eher ausgewogen... nur die Art, wie sich diese "Benachteiligung" äussert, ist manchmal anders "gefärbt". Die Gesellschaft krankt doch ganz allgemein/global und etnieübergreifend an etwas - mangelnde Bildung, Manipulation durch die Massenmedien, fehlende Wertevermittlung etc etc. Daraus entsteht natürlich (soll entstehen!) Aggression! Nicht in der Lage, wirklich Einfluss auszuüben oder die Lage zu verbessern - also hilflos - richtet sich die dann gegen etwas Greifbares. Z.B. Nachbar's Gartenzwerg...

    Zu dem Problem, das Du ansprichst: Das ist ja ein regelrechter "Kriminalitätszweig"... ich finde, da sollte wirklich feiner unterschieden werden. Es gibt die, die die Dein Vater erlebt und auch die, die auf völlig legalem Wege und nicht zu irgendwessen Nachteil hier leben. Und dann gibt es auch noch Menschen, die tatsächlich flüchten. Und mal im Ernst: Würdest Du diese Möglichkeit nicht auch zumindestens in Betracht ziehen, wenn Du in Elendsbedingungen leben müsstest und irgendwo der Hoffnungsschimmer eines - wie Du sagtest - "leichteren und sichereren" Leben sehen würdest? Auch für Deine Kinder? Du weisst selber, wie schrecklich solche Fluchten zum Teil aussehen - und enden. Kinder, die im Flugzeuggepäckraum erfrieren, Familien, die in LKWs ersticken... glaubt denn einer hier allen Ernstens, das täten sie rein aus krimineller Energie heraus?! Ich denke mal, dass es für die meisten hier einfach kaum vorstellbar ist, welche Not/Hunger/Verzweiflung man empfinden kann.
  • Du siehst keine "Überlast"?

    Deine am Ende geschilderten Einwände sind ja ganz berechtigt, aber du argumentierst mit Symptomen, also immer um die eigentliche Ursache herum:

    waterbrunn schrieb:

    Ich fasse noch Mal kurz zusammen, die Diskussion entspringt ja Neuschwabenlands knapper Bemerkung:

    "Ein Afrikaner gehört in seinen Kulturkreis. Und der ist nunmal mit sicherheit nicht hier."

    Und warum ist er nicht im Land seiner Väter, wo ihn die Bäume kennen? Möglicherweise wegen der globale Konzerne, die eher ein afrikanisches Land in einen Bürgerkrieg stürzen und dann nur einen Warlord mit Geld und Waffen versorgen als dem Staat Steuern zu zahlen und den Bürgern ihren Anteil an der Ausbeutung ihrer Bodenschätze zu geben. Dieses Vorgehen maximiert die Gewinne des Konzerns und steigert seine Attraktivität für Geldbeteiligungen. Und jeder der etwas Geld übrig hat, beteiligt sich nur an Firmen, die hohe Renditen haben. Und weil alle Großen so vorgehen, bleibt den Bürgern immer weniger zu Leben übrig und den Betroffenen in diesen neuen "Wirtschaftskolonien" nicht einmal mehr ein Platz zum Überleben.

    Daher finde ich Clouds Frage, warum den ein Afrikaner nicht hier leben soll, etwas naiv, weil eben der wesentlich Teil des Problems unerkannt bleibt.

    Gruß, EO

    Nachtrag:

    Nachdem sich ich-bin-da hier angemeldet hat, habe ich in seinem Internetauftritt folgenden Text gefunden:

    du-bist-da.net/die-armen-armen-banken/

    Hier sind die System-Zusammenhänge, die wir nicht kennen dürfen, sehr hübsch dargestellt.
    Ohne diese staatsübergreifenden Manipulationen an den Gemeinwesen gäbe es diese Probleme alle nicht. Ich halte es für müßig darüber zu diskutieren ob es jetzt mehr (absoluten Anzahl) kooperierende Ausländer in Deutschland gibt oder mehr "sozial" Auffällige. Die Sozialauffälligen erschweren die Aufrechterhaltung des Gemeinwesens bis hin zum Verlust der Schulbildung. (z.B. Rütli-Schule)

    Nun müssen wir uns Deutsche uns fragen was unsere nationale Identität ausmacht und was wichtig wäre den einwandernden Ausländern davon weiter zu geben.

    Wenn ich dann aber hier während einer Stadtratssitzung mit erlebe wie der Ausländersprecher Frauenbadezeiten für türkische Frauen fordert, wobei die großen Schwimmhallenfenster mit Vorhängen verhängt werden sollen und eine Vertreterin der Grünen diese Forderung unterstützt (Kampf um Gleichberechtigung für Frauen), dann sehe ich sehr wohl wie sehr die Innenpolitik schief hängt und was hier abläuft.

    Statt also bei den Symptomen immer nur zu argumentieren, "Es ist doch gar nicht so schlimm, ich weiß nicht worüber du dich aufregst", sollte man sich wirklich Fragen "Was ist die Ursache?" und dies zu Ende denken.

    Und letztendlich, da enden wir wieder bei Neusachwabenlands "knappen" Ansagen, wenn wir nicht wissen was unser Staat und was unsere Heimat ist und wie sich das Volk hier verhalten soll, dann werden andere uns sagen wie wir uns zu verhalten haben. Gerade so, wie es durch die eingesetzten "vordenkenden" Gutmenschen in den Medien schon geschieht.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: Du siehst keine "Überlast"?

    waterbrunn schrieb:

    Ich halte es für müßig darüber zu diskutieren ob es jetzt mehr (absoluten Anzahl) kooperierende Ausländer in Deutschland gibt oder mehr "sozial" Auffällige.

    Hälst Du für "müssig"?! 8|
    Ich halte Quellenangaben für solche Behauptungen unabdinglich!
    Schliesslich baut darauf zum Teil Deine Argumentation auf...

    Ich finde, gerade Du als "Administrator" solltest da mit gutem Beispiel vorangehen
    - und Dich an Eure von Euch aufgestellten Regeln halten! >>> Forumregeln

    k. Bitte beachtet beim Verfassen von Beiträgen folgende Punkte:
    ...
    8. Gebt Quellenangaben an (Einführung: Die Arbeit mit Quellen)

    Deshalb ist meine Frage, ob hier mit zweierlei Mass gemessen wird, wohl nicht ganz abwegig... :rolleyes:
  • waterbrunn schrieb:

    Statt also bei den Symptomen immer nur zu argumentieren, "Es ist doch gar nicht so schlimm, ich weiß nicht worüber du dich aufregst", sollte man sich wirklich Fragen "Was ist die Ursache?" und dies zu Ende denken.

    Das habe ich hier und anderswo nie so geäussert. Entweder hälst Du mich für dumm oder für naiv... ;)

    Ich wollte darauf hinweisen, dass die "sozial Auffälligen", die unser Land (mit-)zerstören, nicht in der Hauptsache Ausländer sind. Ist schon klar, die Positivbeispiele fallen weniger auf, sind weniger im Gespräch und im Fokus der entzürnten "Öffentlichkeit"... weil sie sich hier nahtlos einfügen! Schade, dass da Dein Denken in so festgefahrenen Strukturen operiert - oder Du kennst solche Menschen tatsächlich nicht.

    waterbrunn schrieb:

    Die Sozialauffälligen erschweren die Aufrechterhaltung des Gemeinwesens bis hin zum Verlust der Schulbildung. (z.B. Rütli-Schule)
    Schade, dass Du da Deiner eigenen obigen Argumentation nicht folgst und nach den Ursachen der Vorkommnisse an der Rütli-Schule fragst/forscht und auch nicht erwähnst, dass dort ein entscheidender Wandel im Bewusstsein der Schüler und auch Lehrer stattgefunden hat.

    waterbrunn schrieb:

    Wenn ich dann aber hier während einer Stadtratssitzung mit erlebe wie der Ausländersprecher Frauenbadezeiten für türkische Frauen fordert, wobei die großen Schwimmhallenfenster mit Vorhängen verhängt werden sollen und eine Vertreterin der Grünen diese Forderung unterstützt (Kampf um Gleichberechtigung für Frauen), dann sehe ich sehr wohl wie sehr die Innenpolitik schief hängt und was hier abläuft.
    Da sträuben sich allerdings auch bei mir die Nackenhaare... es spräche ja z.B. sicher nichts dagegen, (privat - wie jeder andere Gewerbebetreibende) ein Hamam zu eröffnen. Und dort den obligatorischen "Frauentag" einzurichten. Würden sicher auch Deutsche nutzen. Hat das mal einer während der Stadtratsitzung als Alternative aufs Tapet gebracht...? Oder haben da alle nur verbal auf den Ausländersprecher und die Grünen-Vertreterin eingedroschen?

    ;)
  • Hallo xango36!

    xango36 schrieb:

    [...]

    Ach ja, und wo ist der Begriff "Arische Rasse" zuerst aufgetaucht? Bei Helena Petrowna Blavatsky, Gründerin der Theosophischen Gesellschaft, in dem Buch "Geheimlehre". Auch Rudolf Steiner wendete den Begriff "Arische Rasse" immer wieder gerne an, auch in seinem Buch "Geheimwissenschaft im Umriss".
    (farbliche Hervorhebungen von mir)

    Das mag ja durchaus sein. Doch hier im Faden jedenfalls taucht der Begriff "Arische Rasse" erstmals in genau deinem Posting auf! Mglw. sind ja 'Rasse' und 'Arisch' in deiner persönlichen Erlebniswelt so verquickt, das du beides als untrennbar empfindest? Das sind sie jedoch keineswegs. Vielmehr ist es so, das - hängst du beides zusammen - sofort negative Emotionen hochkochen; aus genau diesem Grund sagen die Amis bspw. offiziell in ihren diversen Frage- und Erhebungsbögen 'Kaukasisch' bzw. 'Kaukasier', obwohl von der Sache ansich genau das gleiche gemeint ist.

    Und hier taucht die Frage auf: Hast du dies bewusst und mit voller Absicht eingestreut, um die Diskussion noch mehr emotional anzuheizen, als sie es ohnehin ist? Oder war es unbewusst - eine blosse Gedankenlosigkeit?
    Im ersten Fall solltest du wissen, das hier Leute anwesend sind (ich bspw., wenn auch generell eher uninteressiert an Rassen oder sonstigem Nazizeug), die solches genau registrieren und auch den Finger darauflegen. Im zweiten Fall würde ich dir - wie schon einigen anderen vor dir - empfehlen, diesen Faden -> Dialektik oder wie man die Massen lenkt aufmerksam zu lesen und dir Gedanken darüber zu machen.

    Ich hoffe, du nimmst das Ganze nicht persönlich, denn so ist es nicht gemeint! Doch wird hier, wie schon angedeutet, bereits mehr als genug Zeit und Energie damit verbraten, sinnlose Links <-> Rechts Grabenkämpfe auszutragen, von denen letztlich nur der wirkliche Gegner profitiert.


    Lies doch da mal nach Kumpel, was diese Esoteriker zu Deiner Arischen Rasse sagen.

    Und wenn wir schon mal dabei sind: Welchen Bewohnern/Rassen haben denn Deine Vorfahren das Land, auf dem sie seit dem 12. Jahrhundert wohnen, weggenommen? Was hieß denn eigentlich bei den Germanen "Freier" und "unfreier"? Die Unfreien nähmlich, das waren diejenigen, denen man das Land weggenommen hatte, die Besiegten. Ist es das, was Dir also wieder vorschwebt, Jeder Freie Mann mit dem Recht Waffen zu tragen, der Unfreie eben nicht?

    Ah Ja Ihr Rechten, macht ruhig weiter mit eurer Ignoranz von wahrer Ehre....
    und wenn Du dann mal Pizza essen gehst, denk an mich... kicher

    Grüße

    xango36

    "Mensch erkenne Dich selbst" Zitat von (hab ich vergessen)

    Der obige Rest deines Beitrags ist im Lichte dessen, was ich gerade versuchte zu erläutern, auch ziemlich sinnfrei...

    Gruss

    LightDrop
    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
  • Was hieß denn eigentlich bei den Germanen "Freier" und "unfreier"? Die Unfreien nähmlich, das waren diejenigen, denen man das Land weggenommen hatte, die Besiegten.


    Die Reste der ersten, der "wahren" Germanen, also der ersten germanischen Migrationswelle.

    Zwar ist es wahrscheinlich, daß ein großer Teil meiner Vorfahrenschaft dem ehrwürdigen Stamme der Sachsen angehörte, aber die waren dort eben auch nur die Drittsiedler. Die Zweitsiedler waren die Typen, die dem Varus auf die Mappe gegeben haben. Die Erstsiedler wohl irgendwelche Kelten.
  • Nordizisten-Dreck

    Die lachhafte Nordizismus-Kacke von "Neuschwabenland" hat mit ernstzunehmender Wissenschaft und Rassenforschung genau so viel zu tun wie das lachhafte nicht-existente Multi-Kulti-Fake-Konstrukt vom rasse- und identitätslosen Einheitsmenschen. Beides ist in Wahrheit nichts weiter als Lügendreck. Na, er ist ja so was von "intelligent" der nordische "Übermensch", seltsam dass eigentlich so ziemlich alle Multi-Kulti-Trotteln und dämlichen Weltbürger vorwiegend nordrassig sind.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Libero ()

  • @ Illuminatus Du willst einen Beleg, dann wirf doch mal einen Blick auf die herrschende BRD-"Elite". Da sind die allermeisten nordisch oder vorwiegend nordisch.

    Vertreter der nordischen "Herrenrasse" 2014: Merkel, Westerwelle, von der Leyen, Wulff, Trittin usw usf

    Also so was "schönes" und "edles" hat die Welt noch nicht gesehen. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
  • Politik ist ja auch kein Schönheitswettbewerb. Und was die Kompetenz unserer Politiker betrifft, da kann man viele Einzelheiten sicher kritisieren, aber ich glaube, dass wir im weltweiten Vergleich gar nicht so schlecht abschneiden. Die Rasse und Abstammung ist da allerdings glaube ich nicht unbedingt der hauptsächlich bestimmende Faktor. Es wird nicht leicht, da eine kausale Beziehung nachzuweisen.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Hans F K Günther

    Also ich weiß wirklich nicht wo bei "unseren" Politikern irgendwelche Kompetenz sein soll. Jämmerlicher geht ja gar nicht.

    Und hier mal ein Wort zu Günther: seine Rasseforschung ist absolut fehlerhaft, seine Liste der europäischen Rassen unvollständig.

    Wenn man sich mit ernstzunehmender Rassenkunde beschäftigen will lese man das Buch von Joseph Deniker, Günthers Bücher sind wohl mehr nordizistisch-germanizistische Ideologie als Forschung.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Libero ()

  • Einiges zum Rassengedanken im Nationalsozialismus und zur Bedeutung der nordischen Rasse

    Libero schrieb:

    @ Illuminatus Du willst einen Beleg, dann wirf doch mal einen Blick auf die herrschende BRD-"Elite". Da sind die allermeisten nordisch oder vorwiegend nordisch.

    Vertreter der nordischen "Herrenrasse" 2014: Merkel, Westerwelle, von der Leyen, Wulff, Trittin usw usf

    Also so was "schönes" und "edles" hat die Welt noch nicht gesehen. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    Mit Verlaub, aber der Kenner anthropologischer Grundlagen findet hier wenig Anlaß zur Zustimmung. Von den aufgezählten Personen sind bis auf die fälisch-alpine Merkel zwar tatsächlich alle mehr oder weniger nordisch, doch diese sind lediglich eine bestimmte, nicht unbedingt repräsentative Auswahl derzeitiger "Führungspersonen" bzw. Marionetten. Gehen wir die wichtigsten Funktionäre der einflussreichen Parteien einmal flüchtig durch!
    Die SPD wurde lange Zeit vom dicken, brummigen Sigmar Gabriel beherrscht, einem fälischen Menschen. Heute regiert dort "Wichserglatze" Martin Schulz, der trotz blauer Augen seiner Grundsubstanz nach Alpiner ist.
    Bei den Grünen herrschen die mischrassige Simone Peter sowie der westisch-vorderasiatische Türke Cem Özdemir. Weitere derzeite maßgebliche Personen dieser Volkszerstörerpartei sind die Alpine Katrin Göring-Eckardt und die sehr abstoßende alpin-vorderasiatische Claudia Roth.
    Bei den Linken ist es die sudetische (sic!) Katja Kipping sowie der alpin-dinarische Bernd Riexinger, die sich für die Abschaffung des deutschen Volkes einsetzen und auch die CDU ist mit allen möglichen Mischtypen und vor allem vielen Alpinen besetzt.

    Die neue AfD hat nur Björn Höcke, eine echte Moltke-Physiognomie, als wirklich nordischen Vertreter vorzuweisen, die anderen sind ähnlich gewöhnliche deutsche Mischtypen wie die Politiker der anderen Parteien.
    Lediglich die FDP wird von stärker nordischen Menschen geführt wie heute überhaupt der nordische Mensch stärker zum Liberalismus neigt als zu irgendwelchen anderen Ideologien.
    Per aspera ad astra.
  • Puuhdolf Shitler schrieb:

    Die lachhafte Nordizismus-Kacke von "Neuschwabenland" hat mit ernstzunehmender Wissenschaft und Rassenforschung genau so viel zu tun wie das lachhafte nicht-existente Multi-Kulti-Fake-Konstrukt vom rasse- und identitätslosen Einheitsmenschen. Beides ist in Wahrheit nichts weiter als Lügendreck. Na, er ist ja so was von "intelligent" der nordische "Übermensch", seltsam dass eigentlich so ziemlich alle Multi-Kulti-Trotteln und dämlichen Weltbürger vorwiegend nordrassig sind.
    Mit Verlaub, aber der Kenner anthropologischer Grundlagen findet hier wenigAnlaß zur Zustimmung. Von den aufgezählten Personen sind bis auf diefälisch-alpine Merkel zwar tatsächlich alle mehr oder weniger nordisch, dochdiese sind lediglich eine bestimmte, nicht unbedingt repräsentative Auswahlderzeitiger "Führungspersonen" bzw. Marionetten. Gehen wir diewichtigsten Funktionäre der einflussreichen Parteien einmal flüchtig durch!
    Die SPD wurde lange Zeit vom dicken, brummigen Sigmar Gabriel beherrscht,einem fälischen Menschen. Heute regiert dort "Wichserglatze" MartinSchulz, der trotz blauer Augen seiner Grundsubstanz nach Alpiner ist.
    Bei den Grünen herrschen die mischrassige Simone Peter sowie derwestisch-vorderasiatische Türke Cem Özdemir. Weitere derzeite maßgebliche Personen dieserVolkszerstörerpartei sind die Alpine Katrin Göring-Eckardt und die sehrabstoßende alpin-vorderasiatische Claudia Roth.
    Bei den Linken ist es die sudetische(sic!) Katja Kipping sowie der alpin-dinarische Bernd Riexinger, die sich fürdie Abschaffung des deutschen Volkes einsetzen und auch die CDU ist mit allenmöglichen Mischtypen und vor allem vielen Alpinen besetzt.
    Die neue AfD hat nur Björn Höcke, eineechte Moltke-Physiognomie, als wirklich nordischen Vertreter vorzuweisen, dieanderen sind ähnlich gewöhnliche deutsche Mischtypen wie die Politiker deranderen Parteien.
    Lediglich die FDP wird von stärker nordischen Menschen geführt wie heuteüberhaupt der nordische Mensch stärker zum Liberalismus neigt als zuirgendwelchen anderen Ideologien.
    Per aspera ad astra.