Tausend und eine Frage an der Menschheit

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    • Larah schrieb:

      Mal schauen ob es ein Argument für Liebe und Mitgefühl gibt ^^ Dass es ein angenehmes Gefühl ist, wird wohl keiner bestreiten!!!! :)

      Schauen wir uns dafür mal den eigenen Körper an. Energieblockaden, die im Extremfall zu Krankheiten führen können, entstehen durch negative Erfahrungen und Ansammlungen negativer Emotionen, wie z.b. Frust, Wut, Hass, Trauer...... Diese Blockaden zeigen quasi einen emotionalen Schock an. Das Erlebnis wurde nicht verarbeitet und die Energie gerät damit ins stocken. An anderer Stelle in diesem Forum schrieb ich, wie die Blockade quasi durch ihre gegensätzliche Emotion neutralisiert werden kann..... Wut entsteht z.b. aus einem Mangel an Verständnis einem anderen gegenüber - um Verständnis für andere zu haben, braucht man wieder genügend Liebe in sich, denn sie fördert, dass man die Größe hat, dem anderen zu verzeihen. Liebe für sich selbst ist daher ein Heiler auf der relativen Ebene! Sie kann dort Unglaubliches in Bewegung setzen.

      dann muss es auch eine grösse sein sich für etwas einzusetzen und der dummheit klar die grenzen zu zeigen. unsere ahnen kämpften mit den dunkelen kräften und sie waren volle liebe zur sein, zur schöpfung

      Wenn man aber als Heiler an anderen arbeitet, ist einem eine zu intensiv empfundene Liebe im Weg. "Die Buddhas selbst gelten als Verkörperung von LIEBE UND MITGEFÜHL" [size=12pt]und wir sind im unseren ursprung liebe selbst. es ist istzustand einer göttlicher seele
      [/size]Wenn ein Heiler emotional an eine Heilung bei einem anderen herangeht, wird er weniger erreichen, als wenn er einfach nur fokussiert ist auf das Ziel. ( emotion ist nicht mein lieblingswort :) , hab bei dir ausgeliehen)Wo hier Liebe und Mitgefühl aber unbedingt notwendig sind, das ist in der Grundmotivation. Der Grund, oder meine Motivation dafür, dass ich dem anderen durch eine Korrektur und ein ins Fliessen bringen der blockierten Energien helfe, muss Liebe und Mitgefühl sein. Dieses hat aber rein gar nichts von einer Emotion in der wir schwelgen, oder von der wir uns davontragen lassen.

      Insgesamt wäre es natürlich klüger, es nicht zu diesen Blockaden kommen zu lassen, also darauf zu achten, dass der freie Fluss garantiert bleibt. Es fließt stets, wenn wir augenblicklich loslassen und nicht festhalten :)
      Ist Liebe und Mitgefühl aber nun ganz aus dem Spiel? Würde ich nicht sagen, denn wenn diese Energie in der Lage ist Blockaden zu lösen, Gesundheit zu fördern und Krankheit wieder zu bereinigen, dann hat sie eindeutig Schöpferisches im Sinne von aufbauendem Potential.
      Doch muss sich die Liebe und das Mitgefühl dafür nicht "einmischen". das können sie nicht, da sie grundmuster des wesen sind immer present - im idealfall
      Das Beobachten oder besser das Bewußtsein seiner Selbst genügt.

      Nu komm ich dir doch noch mal mit Buddhismus, auch wenn du bissl drüber schimpfst ;)
      In der Meditation geht es nicht darum leer zu sein. Zum einen lernt man die Nichtanhaftung, die den Fluss garantiert und damit die Energieversorgung optimiert, also das ziehen lassen der Gedanken. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, kann man das Denken trotzdem und sogar viel fokussierter zum reflektieren nutzen, wenn man dies beherrscht :) Zum anderen ist dabei die innere Haltung wichtig. Die Tibeter nennen diese Haltung den "Vajra Pride". Dieser "Stolz" ist kein Egostolz - Vajra ist der Donnerkeil bzw. die Zeugungskraft und auch die Unzerstörbarkeit, denn dieser Vajra ist das Unteilbare. "Pride" bedeutet in diesem Sinne sich seiner Natur als Unzerstörbar, wie ein Diamant, als Unteilbar bewußt zu sein. Die Wahl des Wortes Pride ist auch ein Hinweis auf Sekhmet.
      Dieses Gefühl erzeugt Frieden, Zufriedenheit und eine leichte innere Freude. An diesen drei Worten kann man noch heute erkennen, dass sie ursprünglich auf eine Wortwurzel zurückzuführen sind. Interessanterweise verändert diese geistige Haltung die ganze Körperhaltung. Der Körper richtet sich automatisch auf und allein diese Haltung ermöglicht den Meditierenden langes Sitzen. Wenn man ohne diese Haltung, die automatisch den unruhigen Geist zur Ruhe bringt (ich schätze auch unter anderem deshalb weil dann keine niederen Gedanken von irgendeiner Seite mehr durchdringen können) versucht zu meditieren, dann ist der Körper unruhig und alles erscheint unbequem.
      Um dem nächsten Einwand zu begegnen.... es ist nicht Ziel der MEditation beliebig lange auf dem Fleck zu sitzen, sondern Ziel ist den eigenen Geist zu kennen und die Meditation in jeder Situation anwenden zu können. Darauf wird immer wieder hingewiesen, denn was nutzt es, wenn du nur meditieren kannst, wenn alles optimal ist und du versagst, sobald es kritisch wird, oder der Abwasch ansteht ;)

      das nenne ich gewahrsein, wo das trennung zieschen beobacgten und handeln sich lösst. ein meditation im bewegung, meditation in arbeit. wie ich sagte aus dem herz in dei hände.
      die indianer haben durch einen kontakt mit baum auf die geistigen reisen gegangen.

      Die Buddhas selbst gelten als Verkörperung von LIEBE UND MITGEFÜHL ^^

      Damit drücken sie das Schöpferische aus, sind aber nicht gleich Gott - So wie Jesus nicht gesagt hat ich bin Gott.

      Beobachten, bzw. die Gedanken ziehen lassen und trotzdem als Grundlage oder Motivation die Liebe zu haben schließen sich nicht aus, Bkid. So macht es wirklich Sinn für mich, Gott oder der Schöpfer als Individuum macht auch Sinn, nur Gott eine dem Menschen vergleichbare Persönlichkeit zuzusprechen finde ich unsinnig. Unsere Persönlichkeit basiert wie schon erwähnt auf Identifikation.

      und identifiziert sich ein buddha nicht mit göttlichen. der versuch des göttlichen zu entsprächen. ist das kein vorbild für einer person auf dem weg zur ....


      Wenn ich mich mit etwas identifiziere, dann schließe ich anderes aus. Indem ich etwas von mir abtrenne teile ich mich und bin nicht mehr Unteilbar.

      ein wesen muss sich nicht zwiegend mit dunkelen identifizieren

      Vielleicht ist sogar genau das geschehen und das Ursprünglich Schöpfereine teilte sich in Gott und Satan. Den einen verehren die, die in den Himmel wollen, den anderen die, die die Hölle bevorzugen. Doch das URSPRÜNGLICHE ist jenseits dieser Götter und auf oben beschriebenem Weg ereichbar.

      Gruss Larah
      Larah
      kannst du bitte alltag eines buddhisten schildern
      oder alltag den heiligen dalai lama
    • Larah schrieb:


      Wenn man aber als Heiler an anderen arbeitet, ist einem eine zu intensiv empfundene Liebe im Weg. Wenn ein Heiler emotional an eine Heilung bei einem anderen herangeht, wird er weniger erreichen, als wenn er einfach nur fokussiert ist auf das Ziel. Wo hier Liebe und Mitgefühl aber unbedingt notwendig sind, das ist in der Grundmotivation. Der Grund, oder meine Motivation dafür, dass ich dem anderen durch eine Korrektur und ein ins Fliessen bringen der blockierten Energien helfe, muss Liebe und Mitgefühl sein. Dieses hat aber rein gar nichts von einer Emotion in der wir schwelgen, oder von der wir uns davontragen lassen.
      Hallo Larah, nur mit intensiver ( um Dein Wort zu verwenden ) Liebe kann man heilen, nur so funktioniert es, wenn ich meine ganze Liebe der Person zukommen lasse. Mit Emotionen zu heilen, da stimme ich mit Dir überein, geht gar nichts, denn mit Emotionen denkt man während der Heilung an die Krankheit der Person, man will unbedingt Gesundheit erreichen, Emotionen sind eine Eigenschaft des Egos, das Ego kann nicht heilen. Wenn ich jedoch mit meiner ganzen Liebe heile, denke ich nur an die göttliche Vollkommenheit der Person, ich sehe die Person als göttliches, vollkommenes Wesen, an die "Krankheit" denke ich dann nicht. Das ist mit vollkommener Liebe heilen.
    • lightpoint schrieb:

      Hallo Larah, nur mit intensiver ( um Dein Wort zu verwenden ) Liebe kann man heilen, nur so funktioniert es, wenn ich meine ganze Liebe der Person zukommen lasse. Mit Emotionen zu heilen, da stimme ich mit Dir überein, geht gar nichts,

      @ Lightpoint
      Wenn du die Erfahrung gemacht hast, du kannst nur mit intensiver Liebe heilen, und du willst heilen, dann ist das doch in Ordnung.
      Meine Erfahrung ist eine andere. Ich sprach davon, welche Funktion Liebe und Mitgefühl einnimmt, wenn ich das tue und wo ich festgestellt habe, dass etwas anderes effektiver ist. Doch sollte da jeder wohl dem eigenen Gefühl und vor allem der eigenen Erfahrung vertrauen. Wenn ich heile denke ich nicht, ich bin vollkommen fokussiert auf das was ich bei der Person wahrnehme und frage daraufhin den Zustand der Energien ab. Dabei kann ich von meinen eigenen Gedanken und Emotionen nichts brauchen, sonst bin ich kein klarer Spiegel. Gleichwohl ist mein Geist dabei sehr aktiv.
      Ich definiere Emotion offenbar anders als du. Ich definiere sie als Energie in Bewegung. JEDE Energie in Bewegung.

      Bkid schrieb:

      Larah
      kannst du bitte alltag eines buddhisten schildern
      oder alltag den heiligen dalai lama

      Nein, Bkid, ich bin nicht der Dalai Lama und ich bin auch kein Buddhist in diesem Sinne. Ich weiß auf was du hinaus willst... nur muss man, abgesehen davon, dass es wie überall solche und solche gibt, beim Buddhismus sehr unterscheiden. Es gibt das Hinayana, das Mahayana und das Vajrayana. Über die beiden ersten kann ich kaum etwas sagen, über letzteres mehr.
      Was meines Wissens nach alle Buddhisten gemeinsam haben, ist z. b. die Achtung vor allem Leben und der Wunsch nach Erleuchtung und Befreiung aus dem Rad der Wiedergeburt, wobei letztere zwei schon wieder fraglich sind. Ein wahrer Christ hat ja ebenso das Ziel Christus nachzufolgen, doch jeder, der sich Christ nennt, würde das auch nicht von sich behaupten.

      Zu den Zitaten:
      Es ist für die hier Diskutierenden und den Leser sicherlich schwierig, die Diskusion zu verfolgen, wenn du in meine Zitate schreibst, und er/sie gar nicht mehr richtig unterscheiden kann, wer nun was sagt. Wie wäre es, wenn du deine Anmerkungen farblich kennzeichnest? Selbst mir fiel es etwas schwer, da noch durchzusteigen. Um das Ganze nicht noch komplizierter zu machen, werde ich die Kommentare frei aufgreifen.

      Der wichtigste Unterschied ist wohl, dass ich den Schöpfer als Individuum bezeichne, das sich nur mit allem identifizieren kann, oder auch mit nichts, je nachdem ob die Sicht des Schöpfers oder der Schöpfung eingenommen wird. Ich würde dieses Sein als höchsten Ausdruck von Liebe und Mitgefühl bezeichnen, doch nicht als anhaftend, nicht als überschwenglich. Mit anderen Worten, es gibt verschiedene Gesichter von dem, was wir Liebe nennen und es ist nicht die Liebe, die Menschen normalerweise darunter verstehen. Ich unterscheide da, aber ich wiederhole mich.
      Du fühlst dich wohl in dem Gefühl des Geliebt-seins und auch des Liebens, fühlst dich aufgehoben bei dem Gedanken, dass ein Gott wie ein Vater zu dir ist. Dieses Gefühl kann uns beflügeln und läßt uns Innigkeit spüren.
      Meiner Erfahrung nach hängt alles von der Frage ab, wieviel wir zulassen und damit loslassen können, danach bemißt sich die Größe der Wunder, die daraus entstehen können.

      Was du Gewahrsein nennst, nennen auch die Buddhisten fast genauso. Sie sprechen vom unterscheidenden Gewahrsein. Ein Sein also in dem du nicht urteilst aber doch unterscheidest. Du fragst, ob sich ein Buddha nicht mit dem Göttlichen identifiziert..... ein Buddha identifiziert sich nicht, und ist doch alles. Deshalb mein Vergleich zu Jesus..... "Ich und mein Vater sind eins." (Joh 10,30)* Was nicht bedeutet, dass er der Vater ist.... Gut dass das in dem Faden vorkommt, den Maky eröffnet hat, es paßt perfekt und wäre mir als Bibelbanausen sonst nicht so spontan eingefallen.
      Du sagst, man müsse sich ja nicht mit dem Dunkeln identifizieren....nee :) muss man sicher nicht. Meine Aussage zielt eher dahin, dass man sich mit nichts identifizieren muss, um alles zu sein.

      Gruss von

      Larah
    • Larah schrieb:

      @ Lightpoint
      Wenn du die Erfahrung gemacht hast, du kannst nur mit intensiver Liebe heilen, und du willst heilen, dann ist das doch in Ordnung.
      Meine Erfahrung ist eine andere. Ich sprach davon, welche Funktion Liebe und Mitgefühl einnimmt, wenn ich das tue und wo ich festgestellt habe, dass etwas anderes effektiver ist. Doch sollte da jeder wohl dem eigenen Gefühl und vor allem der eigenen Erfahrung vertrauen. Wenn ich heile denke ich nicht, ich bin vollkommen fokussiert auf das was ich bei der Person wahrnehme und frage daraufhin den Zustand der Energien ab. Dabei kann ich von meinen eigenen Gedanken und Emotionen nichts brauchen, sonst bin ich kein klarer Spiegel. Gleichwohl ist mein Geist dabei sehr aktiv.
      Ich definiere Emotion offenbar anders als du. Ich definiere sie als Energie in Bewegung. JEDE Energie in Bewegung.
      Hallo Larah,
      es ist in Ordnung so wie es für jeden stimmt, Hauptsache dem Patienten geht es nachher gut, ob so oder so geheilt wird. So habe ich schon Spontanheilungen erlebt, für die Personen war das die richtige Methode und für Deine Personen stimmt Deine Methode. Jeder geht zu der Person die das hat was er braucht.
      Ja das Wort Emotionen hat nicht die gleiche Bedeutung für Dich und für mich. Emotionen sind für mich menschliche, egoistische Gefühle, wie Wutausbrüche, beleidigt sein, Stolz, Eifersucht usw., alles was nichts mit Liebe zu tun hat.
    • "Du sagst, man müsse sich ja nicht mit dem Dunkeln identifizieren....nee :) muss man sicher nicht. Meine Aussage zielt eher dahin, dass man sich mit nichts identifizieren muss, um alles zu sein."

      und wieder : was heisst denn alles zu sein? kindermörder, drogenverkäufer, mädchenhändler.
      ja, immer gott ist dafür zu verantworten als karma, als erbsünde
      der schöpfer missbraucht seine kinder nicht, es wirft auch keine napalmbomben auf land bevölkerung


      habe nichts dagegen das leute yoga und meditation praktizieren, nun buddhismus als lebensphilosophie zeigt sich in heuter und jetzt so wie es ist- giestige versklavung. schau welt gescchehn in buddistischen ländern.

      " Was meines Wissens nach alle Buddhisten gemeinsam haben, ist z. b. die
      Achtung vor allem Leben und der Wunsch nach Erleuchtung und Befreiung
      aus dem Rad der Wiedergeburt, wobei letztere zwei schon wieder fraglich
      sind. Ein wahrer Christ hat ja ebenso das Ziel Christus nachzufolgen,
      doch jeder, der sich Christ nennt, würde das auch nicht von sich
      behaupten"

      du siehst, wieder erleuchtung und befreihung. buddhistisch,katholisch,moslemisch. alle schreien befrei uns o vater! erlöse und erleuchte.
      wir fallen tausend mal an tag vor dir auf den knien, wir murmmeln unverständliche mantras und gebete, wir schlagen uns rücken blütig, essen nur was uns die anderen von den füssen werfen, sind bereit unsere kinder für dich zu opfern, und sind bereit für immer und ewig mit diesem beschiess... dasein zufrieden zu sein.

      komm schon es ist genügt die buddhisten dieser welt anzuschauen um...
      es ist sehr gemütlich buddhist zu sein. ich,meine karma. du,deine karma. gott ist alles. gott ist soweit ausserhalb, also was soll es.

      wieso wohl kutschiert nwo den dalai lama durch die welt, eh...?
    • Meine Verehrung für diese Frau

      Bkid schrieb:

      Naja, maky, ich kenne jemanden der auf ein schlag millionen seelen erweckt hat, eine frau. sie hat nur blickrichtung vorgegeben und der rest machen die seelen selbst. das was hier, in westen, nicht zu sehen ist. ist in russland realität. worüber hier nur geredet wird, setzen die seele in russland um.


      @Bkid, Ich kenne diese Frau auch, das heißt nicht persönlich - aber vielleicht doch. Sie lebt einsam in der Taiga, vereint in sich alles alte und neue Wissen, erreicht die Menschen auf ihre ureigene Weise (hauptsächlich in Russland, aber nicht nur) - so auch mich. Sie hat -so glaube ich - alle Lösungen für alle Fragen, legt keinen Wert auf Ruhm, Geld oder eben materielle Dinge und ist, wenn sie wirklich existiert, der einzige Mensch meiner Ansicht nach, dem Bedeutung und Sinn des Lebens bewußt sind. Sie lebt es, sie denkt es und sie handelt danach.
      Ansonsten ist mir noch kein Mensch begegnet, von dem ich auch nur annähernd so etwas in dieser Richtung sagen könnte - Menschen im allgemeinen: nur blabla und wenn es ernst wird "hohle Luft"

      Amun
      [size=medium]Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn.[/size]
      Joseph Joubert

    • Guter Beitrag BKid, könnte auch von mir sein, nur finde ich man sollte jede Person dort abholen wo er steht, nicht gleich mit seiner Wahrheit bombardieren, gewisse Leute verwirrt man dadurch. Ich weiss Du meinst es gut GKid, Gott ist sanft, liebevoll führt er uns, Schritt für Schritt. Er gibt uns nur das als Lektion was er uns auch im momentanen Zustand zumuten kann. Light and love lightpoint
    • lightpoint schrieb:

      Guter Beitrag BKid, könnte auch von mir sein, nur finde ich man sollte jede Person dort abholen wo er steht, nicht gleich mit seiner Wahrheit bombardieren, gewisse Leute verwirrt man dadurch. Ich weiss Du meinst es gut GKid, Gott ist sanft, liebevoll führt er uns, Schritt für Schritt. Er gibt uns nur das als Lektion was er uns auch im momentanen Zustand zumuten kann. Light and love lightpoint


      seit äonen läuft deskreditierung des schöpfers.
      "es" hat uns bereits alles zur verfügung gegeben, jeder trägt/erträgt was er/sie trage/ertragen können. das kann "es" auch anderes vieleicht wollen, nur uns wurde freier wille gegeben - wir können "es" auch verraten. was wir auch getan haben. nun jetzt ist keine zeit mehr, verstecken zu spielen.

      nun Ja, das göttliche ist sanft und mutig ( das wissen wir aus der kirche). nun wenn nicht jetzt dann wann?
      nun das unvermögen den anderen im geschlossenen system, in dem wir gerade existieren, macht verherende kreise

      " nur finde ich man sollte jede Person dort abholen wo er steht" nun ist in dem was ich schrieb was besonderes? wohl nicht. versteht auch ein kind was unterschied zwieschen liebe und angst ist. wenn der schöpfung liebe ist kann sie niemals angst sein.
    • Bkid schrieb:

      seit äonen läuft deskreditierung des schöpfers.
      "es" hat uns bereits alles zur verfügung gegeben, jeder trägt/erträgt was er/sie trage/ertragen können. das kann "es" auch anderes vieleicht wollen, nur uns wurde freier wille gegeben - wir können "es" auch verraten. was wir auch getan haben. nun jetzt ist keine zeit mehr, verstecken zu spielen.

      Hi Bkid

      Kannst du mal bitte näher erklären was du mit ' es ' meinst ' und damit das ' es ' zu verraten ?

      grüsse dich
    • Bkid schrieb:

      und wieder : was heisst denn alles zu sein? kindermörder, drogenverkäufer, mädchenhändler.
      ja, immer gott ist dafür zu verantworten als karma, als erbsünde
      der schöpfer missbraucht seine kinder nicht, es wirft auch keine napalmbomben auf land bevölkerung

      Bkid ich sprach von Unterscheidung...... Ein Buddhist kann im übrigen keinen Gott dafür verantwortlich machen, es gibt dort das Konzept einer "Person Gott" nicht. Ausserdem wird jemand, der der Lehre folgt, garantiert kein Kindermörder, Mädchenhändler oder Drogenverkäufer, denn er/sie weiß, dass er sich damit negatives Karma schafft und sich damit seine Zukunft verbaut. Eine bessere Wiedergeburt und ein Ausstieg aus dem Kreis der Wiedergeburt wäre damit unmöglich.
      Der Schöpfer braucht seine Kinder nicht missbrauchen, das erledigen die schon selber ;)

      Bkid schrieb:

      habe nichts dagegen das leute yoga und meditation praktizieren, nun buddhismus als lebensphilosophie zeigt sich in heuter und jetzt so wie es ist- giestige versklavung. schau welt gescchehn in buddistischen ländern.

      Desolat, da hast du recht, aber weißt du wieviel Prozent diese Philosophie, die ich hier vorgestellt habe wirklich vollständig erfassen können? Ein kleiner Bruchteil. Das ist eher das Problem, insofern muss ich dir recht geben.

      Bkid schrieb:

      du siehst, wieder erleuchtung und befreihung. buddhistisch,katholisch,moslemisch. alle schreien befrei uns o vater! erlöse und erleuchte.
      wir fallen tausend mal an tag vor dir auf den knien, wir murmmeln unverständliche mantras und gebete, wir schlagen uns rücken blütig, essen nur was uns die anderen von den füssen werfen, sind bereit unsere kinder für dich zu opfern, und sind bereit für immer und ewig mit diesem beschiess... dasein zufrieden zu sein.

      Wie schon erwähnt schreien sie mit 100% iger Sicherheit nicht nach einem Vater, der sie erlösen soll. Das läuft da eher nach dem Prinzip Selbstverantwortung. Sie fallen auch nicht vor einer Person auf die Knie, wenn sie wirklich ihre eigene Lehre verstanden haben.
      Rücken blutig schlagen??? Kinderopfer??? WER MACHT DAS? Meinst du Buddhisten, Katholiken oder Moslems?

      Bkid schrieb:

      komm schon es ist genügt die buddhisten dieser welt anzuschauen um...
      es ist sehr gemütlich buddhist zu sein. ich,meine karma. du,deine karma. gott ist alles. gott ist soweit ausserhalb, also was soll es.

      Sie haben immer noch keinen Gott.

      Bkid schrieb:

      wieso wohl kutschiert nwo den dalai lama durch die welt, eh...?

      Wenn du auf eine solche Frage kommst, wirst du sie sicher auch beantworten können ;)

      Bkid schrieb:

      " nur finde ich man sollte jede Person dort abholen wo er steht" nun ist in dem was ich schrieb was besonderes? wohl nicht. versteht auch ein kind was unterschied zwieschen liebe und angst ist. wenn der schöpfung liebe ist kann sie niemals angst sein.

      Liebe als Emotion und Angst sind gegensätzliche Pole. Pole - Polarität, das Prinzip der Schöpfung.

      von Larah
      Wenn ich mich mit etwas identifiziere, dann schließe ich anderes aus. Indem ich etwas von mir abtrenne teile ich mich und bin nicht mehr Unteilbar.
      Vielleicht ist sogar genau das geschehen und das Ursprünglich Schöpfereine teilte sich in Gott und Satan. Den einen verehren die, die in den Himmel wollen, den anderen die, die die Hölle bevorzugen. Doch das URSPRÜNGLICHE ist jenseits dieser Götter und auf oben beschriebenem Weg ereichbar.

      Ist das dein Gott Bkid? Das Böse kommt, soweit ich dich verstehe von ausserhalb, Gott ist das Gute und daher ist auch der Mensch in seinem Wesen gut.
      ICH benutze meine Fähigkeit zu denken, Bkid. DAS ist es doch, was wir nach Anastasia tun sollen :!:

      Die ursprüngliche Schöpfung muss bereits alles enthalten. Denn wie aus einem Kirchkern kein Apfelbaum entstehen kann, so kann es weder das BÖSE, noch das GUTE geben, wenn es nicht schon als Möglichkeit in der Schöpfung steckt.
      Wenn dein Gott also nur das Gute ist, es aber auch noch das Böse gibt, den Gegenspieler und Verführer der Menschen... dann reden wir hier eindeutig von etwas verschiedenem!
      Du redest von einem Wesen, dass sich Gott der Gute nennt, ich rede von der ganzen Schöpfung. Mag schon sein, dass Gott, der Gute dann wiederum Menschen und Erde geschaffen hat, kann sein, dass dieser Gott die Schöpfungsenergie repräsentiert und der Gegenspieler die Energie der Zerstörung. Wenn man das so sieht, ok.
      Also läuft es mit leichten Unterschieden wieder auf das polare Konzept von Gott und Satan hinaus? Ist jetzt Gott männlich und Satan weiblich oder umgekehrt?
      ;)

      Gruss Larah
    • Larah schrieb:

      Mag schon sein, dass Gott, der Gute dann wiederum Menschen und Erde geschaffen hat, kann sein, dass dieser Gott die Schöpfungsenergie repräsentiert und der Gegenspieler die Energie der Zerstörung. Wenn man das so sieht, ok.
      Also läuft es mit leichten Unterschieden wieder auf das polare Konzept von Gott und Satan hinaus? Ist jetzt Gott männlich und Satan weiblich oder umgekehrt? ;)


      Hi Larah

      Könnte mir vorstellen das gott eine für mich unvorstellbare urquelle vom Alles ist und gut und böse nur auf nicht harmonische beziehungen zwischen daraus entstandenen schöpfungscreationen begründet ist.
      Das böse würde dann aus einer unstimmigkeit von geist und ausdrucksform zb: mensch entstehen oder aus den unstimmigen beziehungen der ausdrucksformen menschen untereinander.
      Weil der geist in seiner gelösten form viel komplexer ist und andere unvorstellbare möglichkeiten direkter zugänglich sind. Der geist beinhaltet in sich vereint alle je gelebten ausdrucksformen und die darin erlebten erfahrungen.
      Doch als mensch ist es schwierig zugang zur wirklichen grösse unseres geistes zu erlangen. Oder sich daran zu erinnern.
      Als ausdrucksform mensch in die sich der geist in einer symbiose hineinbegibt ist dieser sozusagen eingeschränkt im potential bis der geist gelernt hat damit im einklang zu stehen um das geistige potential besser zu nutzen.
      Die dualitäten die in unserer ausdrucksform vorhanden sind erzeugen unharmonische beziehungen aus denen wir lernen aber es entstehen auch unstimmigkeiten in vielfältiger art die erst verstanden werden müssen. Der geist im menschen kann die urreine freude echter liebe die aus der urquelle gottes stammt ausserhalb der vorhanden dualität erkennen und verstehen lernen oder auch fühlen aber dazu muss er sich von Unstimmigkeiten zu diesem Zeitpunkt lösen.
      Diese erfahrungen wird dann ins alltägliche leben mitgenommen und allmählich entsteht eine gefestigte harmonie von Geist und ausdrucksform

      zb: Meditation, gebet und dergleichen unterstützen den prozess der harmonisierung und geben das geistige potential im einklang mit der ausdrucksform frei.

      grüsse dich
    • Willkommen im Forum Equinox :)

      EquinoX schrieb:

      Das böse würde dann aus einer unstimmigkeit von geist und ausdrucksform zb: mensch entstehen oder aus den unstimmigen beziehungen der ausdrucksformen menschen untereinander.

      Musste mich erst mal ein wenig in deine Terminologie reindenken, hoffe es ist mir gelungen ;)
      Ist das Böse für dich gleich der Disharmonie? Oder die Disharmonie die erste Stufe des Bösen? Gibt es das Böse für dich überhaupt?

      Die Polarität selbst als Quelle der Disharmonie...sicher was dran.

      Unstimmigkeiten und damit Disharmonien entstehen aus Kommunikationsproblemen und eingeschränkter Wahrnehmung, so würde ich es nennen. An der zwischenmenschlichen Kommunikation in einem Forum, aber auch, wenn man den Menschen vor sich hat, gibt es eben immer wieder Mißverständnisse. Wenn man mal mit jemandem über dessen Gedankengänge spricht, dann merkt man erst, wie unterschiedliches Denken es überhaupt geben kann. Mißverständnisse sind da unvermeidbar, weil wir eben NIE den 100% gleichen Erfahrungsschatz wie jemand anders haben, und daher auch nie das 100% gleiche Denken. Würden wir uns anderer Leben erinnern oder besser direkt auf das kollektive Informations-Feld zugreifen können, so wäre der zur Verfügung stehende Erfahrungsschatz viel größer und vieles ließe sich vermeiden.
      Unsere tw. recht schlechte Kommunikation ist also eine Art Informations- oder Wahrnehmungsproblem. Telepathische und Empathische Kommunikation ist da schon um Längen besser. Klar, wenn ich in einer Ganzheit anfange zu unterscheiden, dann ist der Preis für diese Unterscheidung und damit Individualisierung immer ein ausschließen anderer Information.
      Aus deinem Beitrag schließe ich, dass der Weg für dich ist, durch lernen in Disharmonie und Polarität wieder zur Harmonie und damit zur Einheit zu gelangen.

      Larah
    • Also ich bevorzuge immer noch den Panentheismus.

      Ach und nein ich habe Pantheismus nicht falsch geschrieben. Das ist was anderes. ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • zitat:
      Der Panentheismus


      Der
      Begriff "Panentheismus" wurde 1823-1830 vom Philosophen und Freimaurer
      Karl Christian Friedrich Krause geprägt, wurde aber von anderen
      Philosophen inzwischen umgedeutet und verlor so Ende des 19.
      Jahrhunderts teilweise seine ursprüngliche Bedeutung. Die neue
      Definition passt nicht mehr vollständig auf die Ergebnisse der
      Jenseitsforschung, und übrigens auch nicht mehr auf die von Karl
      Christian Friedrich Krause:
      Gott
      ist „das eine Wesen, das an und in sich und durch sich auch alles ist,
      was ist, in dem wir alle sind. Alles ist und lebt in, mit und durch
      Gott. Kein Wesen ist Gott außer allein Gott. Aber, was Gott ewig schuf,
      das schuf er in sich selbst, unvergänglich, zu seinem Gleichnis. Die
      Welt ist nicht außer Gott, denn er ist alles, was ist. Sie ist ebenso
      wenig Gott selbst, sondern in und durch Gott. Was Gott in ewiger Folge,
      ohne Zeit und über alle Zeit schuf, das offenbart, in ewigem Bestehen
      zeitewig lebend, das ihm von Gott urangestammte Wesentliche in stetig
      neuer Gestaltung, und Gott, sofern er über aller Zeit ist, wirket
      stetig ein in das Leben aller Dinge, welches ewig ist und mit und durch
      ihn als ein Allleben besteht.“




      Kernaussagen:

      -


      Alles im Universum ist Teil Gottes aber Gott ist mehr als das Universum

      -


      Gott ist die höchste Einheit und das Einzige, was existiert.

      - Der Dualismus ist eine Illusion, es kann das "Böse" nur in Form einer Bewertung geben.

      -


      Gott erlebt die Welt durch die „Augen“ der Einzelwesen in unendlichen Perspektiven immer wieder aufs Neue



      Alle Kernaussagen sind mit denen der Jenseitsforschung bzw. der jenseitigen Wesen (Guides der Jenseitsforscher) identisch.


      P.S
      scheinbar gibt es keine fragen an menscheit, nur antworten :)
    • wer genügend antworten zusammenhat, hat keine grundsätzlichen fragen mehr. jede entwicklung hat auch ihr ziel...

      @bkid: das was der herr krause sagt, ist im grunde das was auch die gita aussagt. nur das die gita weiter aussagt das wir alles durch und für das absolute tun. und das sollten wir auch bewusst so machen. wobei es recht egal ist, was man tut, solange man auf sein selbst hört. der text spricht ja auch davon, das gott durch unsere augen sieht. dies tut er durch eine erweiterung gottes, welche sich überseele nennt und welche in allen lebewesen vorhanden ist. wenn man dieser vertraut, findet man zu gott zurück. sehr interessant fand ich den gendaken, das man selbst durch hassgedanken an gott gottbewusstsein entwickeln kann. so sagt es zumindest prahpupada in den kommentaren zur gita aus.

      grüsse vom maky
    • FRagen ... Fragen ... Fragen...

      Bkid schrieb:


      Tausend und eine frage an der Menschheit
      Eine tolle Fleißarbeit!

      Einfacher ist es wir schaffen alle Obrigkeiten, Gesetze, Verordnungen und Bevormundungen bis auf eine ab.

      :thumbsup: Wir ÄCHTEN jede Art von GEWALT :thumbsup:

      Gewalt ist das größte aller Übel. Es gibt keinen Staat der ohne Gewalt existiert.

      Wir übertragen alle Macht dem Individuum - natürlich darf er Zweck- Gemeinschaften bilden ohne Führung und ohne Gewalt.

      Wer Gewalt anwendet wir von ALLEN Kreaturen geächtet, selbst die Kühe verweigern ihm die Milch. :!:

      Schon Sokrates war der Meinung, dass ALLE Macht beim Individuum sein sollte.

      Den Herrschenden gefiel die Lehre seines Schülers Plato besser. Nämlich die völlige Unterwerfung des Individuums zum Wohle der Gemeinschaft

      So entstanden dann Sprüche wie: :thumbup: "Es ist nicht wichtig, dass Du lebst, es nur wichtig, dass Du Deine Pflicht tust". :thumbup: