wenn du denkst dieser weg ist der richtige, dann folge diesem, er wird dir sicherlich auch viel freude bringen!
grüsse vom maky
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Larah schrieb:
Mal schauen ob es ein Argument für Liebe und Mitgefühl gibt Dass es ein angenehmes Gefühl ist, wird wohl keiner bestreiten!!!!
Schauen wir uns dafür mal den eigenen Körper an. Energieblockaden, die im Extremfall zu Krankheiten führen können, entstehen durch negative Erfahrungen und Ansammlungen negativer Emotionen, wie z.b. Frust, Wut, Hass, Trauer...... Diese Blockaden zeigen quasi einen emotionalen Schock an. Das Erlebnis wurde nicht verarbeitet und die Energie gerät damit ins stocken. An anderer Stelle in diesem Forum schrieb ich, wie die Blockade quasi durch ihre gegensätzliche Emotion neutralisiert werden kann..... Wut entsteht z.b. aus einem Mangel an Verständnis einem anderen gegenüber - um Verständnis für andere zu haben, braucht man wieder genügend Liebe in sich, denn sie fördert, dass man die Größe hat, dem anderen zu verzeihen. Liebe für sich selbst ist daher ein Heiler auf der relativen Ebene! Sie kann dort Unglaubliches in Bewegung setzen.
dann muss es auch eine grösse sein sich für etwas einzusetzen und der dummheit klar die grenzen zu zeigen. unsere ahnen kämpften mit den dunkelen kräften und sie waren volle liebe zur sein, zur schöpfung
Wenn man aber als Heiler an anderen arbeitet, ist einem eine zu intensiv empfundene Liebe im Weg. "Die Buddhas selbst gelten als Verkörperung von LIEBE UND MITGEFÜHL" [size=12pt]und wir sind im unseren ursprung liebe selbst. es ist istzustand einer göttlicher seele
[/size]Wenn ein Heiler emotional an eine Heilung bei einem anderen herangeht, wird er weniger erreichen, als wenn er einfach nur fokussiert ist auf das Ziel. ( emotion ist nicht mein lieblingswort , hab bei dir ausgeliehen)Wo hier Liebe und Mitgefühl aber unbedingt notwendig sind, das ist in der Grundmotivation. Der Grund, oder meine Motivation dafür, dass ich dem anderen durch eine Korrektur und ein ins Fliessen bringen der blockierten Energien helfe, muss Liebe und Mitgefühl sein. Dieses hat aber rein gar nichts von einer Emotion in der wir schwelgen, oder von der wir uns davontragen lassen.
Insgesamt wäre es natürlich klüger, es nicht zu diesen Blockaden kommen zu lassen, also darauf zu achten, dass der freie Fluss garantiert bleibt. Es fließt stets, wenn wir augenblicklich loslassen und nicht festhalten
Ist Liebe und Mitgefühl aber nun ganz aus dem Spiel? Würde ich nicht sagen, denn wenn diese Energie in der Lage ist Blockaden zu lösen, Gesundheit zu fördern und Krankheit wieder zu bereinigen, dann hat sie eindeutig Schöpferisches im Sinne von aufbauendem Potential.
Doch muss sich die Liebe und das Mitgefühl dafür nicht "einmischen". das können sie nicht, da sie grundmuster des wesen sind immer present - im idealfall
Das Beobachten oder besser das Bewußtsein seiner Selbst genügt.
Nu komm ich dir doch noch mal mit Buddhismus, auch wenn du bissl drüber schimpfst
In der Meditation geht es nicht darum leer zu sein. Zum einen lernt man die Nichtanhaftung, die den Fluss garantiert und damit die Energieversorgung optimiert, also das ziehen lassen der Gedanken. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, kann man das Denken trotzdem und sogar viel fokussierter zum reflektieren nutzen, wenn man dies beherrscht Zum anderen ist dabei die innere Haltung wichtig. Die Tibeter nennen diese Haltung den "Vajra Pride". Dieser "Stolz" ist kein Egostolz - Vajra ist der Donnerkeil bzw. die Zeugungskraft und auch die Unzerstörbarkeit, denn dieser Vajra ist das Unteilbare. "Pride" bedeutet in diesem Sinne sich seiner Natur als Unzerstörbar, wie ein Diamant, als Unteilbar bewußt zu sein. Die Wahl des Wortes Pride ist auch ein Hinweis auf Sekhmet.
Dieses Gefühl erzeugt Frieden, Zufriedenheit und eine leichte innere Freude. An diesen drei Worten kann man noch heute erkennen, dass sie ursprünglich auf eine Wortwurzel zurückzuführen sind. Interessanterweise verändert diese geistige Haltung die ganze Körperhaltung. Der Körper richtet sich automatisch auf und allein diese Haltung ermöglicht den Meditierenden langes Sitzen. Wenn man ohne diese Haltung, die automatisch den unruhigen Geist zur Ruhe bringt (ich schätze auch unter anderem deshalb weil dann keine niederen Gedanken von irgendeiner Seite mehr durchdringen können) versucht zu meditieren, dann ist der Körper unruhig und alles erscheint unbequem.
Um dem nächsten Einwand zu begegnen.... es ist nicht Ziel der MEditation beliebig lange auf dem Fleck zu sitzen, sondern Ziel ist den eigenen Geist zu kennen und die Meditation in jeder Situation anwenden zu können. Darauf wird immer wieder hingewiesen, denn was nutzt es, wenn du nur meditieren kannst, wenn alles optimal ist und du versagst, sobald es kritisch wird, oder der Abwasch ansteht
das nenne ich gewahrsein, wo das trennung zieschen beobacgten und handeln sich lösst. ein meditation im bewegung, meditation in arbeit. wie ich sagte aus dem herz in dei hände.
die indianer haben durch einen kontakt mit baum auf die geistigen reisen gegangen.
Die Buddhas selbst gelten als Verkörperung von LIEBE UND MITGEFÜHL
Damit drücken sie das Schöpferische aus, sind aber nicht gleich Gott - So wie Jesus nicht gesagt hat ich bin Gott.
Beobachten, bzw. die Gedanken ziehen lassen und trotzdem als Grundlage oder Motivation die Liebe zu haben schließen sich nicht aus, Bkid. So macht es wirklich Sinn für mich, Gott oder der Schöpfer als Individuum macht auch Sinn, nur Gott eine dem Menschen vergleichbare Persönlichkeit zuzusprechen finde ich unsinnig. Unsere Persönlichkeit basiert wie schon erwähnt auf Identifikation.
und identifiziert sich ein buddha nicht mit göttlichen. der versuch des göttlichen zu entsprächen. ist das kein vorbild für einer person auf dem weg zur ....
Wenn ich mich mit etwas identifiziere, dann schließe ich anderes aus. Indem ich etwas von mir abtrenne teile ich mich und bin nicht mehr Unteilbar.
ein wesen muss sich nicht zwiegend mit dunkelen identifizieren
Vielleicht ist sogar genau das geschehen und das Ursprünglich Schöpfereine teilte sich in Gott und Satan. Den einen verehren die, die in den Himmel wollen, den anderen die, die die Hölle bevorzugen. Doch das URSPRÜNGLICHE ist jenseits dieser Götter und auf oben beschriebenem Weg ereichbar.
Gruss Larah
Larah schrieb:
Wenn man aber als Heiler an anderen arbeitet, ist einem eine zu intensiv empfundene Liebe im Weg. Wenn ein Heiler emotional an eine Heilung bei einem anderen herangeht, wird er weniger erreichen, als wenn er einfach nur fokussiert ist auf das Ziel. Wo hier Liebe und Mitgefühl aber unbedingt notwendig sind, das ist in der Grundmotivation. Der Grund, oder meine Motivation dafür, dass ich dem anderen durch eine Korrektur und ein ins Fliessen bringen der blockierten Energien helfe, muss Liebe und Mitgefühl sein. Dieses hat aber rein gar nichts von einer Emotion in der wir schwelgen, oder von der wir uns davontragen lassen.
Larah schrieb:
Wenn man aber als Heiler an anderen arbeitet, ist einem eine zu intensiv empfundene Liebe im Weg.
lightpoint schrieb:
Hallo Larah, nur mit intensiver ( um Dein Wort zu verwenden ) Liebe kann man heilen, nur so funktioniert es, wenn ich meine ganze Liebe der Person zukommen lasse. Mit Emotionen zu heilen, da stimme ich mit Dir überein, geht gar nichts,
Bkid schrieb:
Larah
kannst du bitte alltag eines buddhisten schildern
oder alltag den heiligen dalai lama
Larah schrieb:
@ Lightpoint
Wenn du die Erfahrung gemacht hast, du kannst nur mit intensiver Liebe heilen, und du willst heilen, dann ist das doch in Ordnung.
Meine Erfahrung ist eine andere. Ich sprach davon, welche Funktion Liebe und Mitgefühl einnimmt, wenn ich das tue und wo ich festgestellt habe, dass etwas anderes effektiver ist. Doch sollte da jeder wohl dem eigenen Gefühl und vor allem der eigenen Erfahrung vertrauen. Wenn ich heile denke ich nicht, ich bin vollkommen fokussiert auf das was ich bei der Person wahrnehme und frage daraufhin den Zustand der Energien ab. Dabei kann ich von meinen eigenen Gedanken und Emotionen nichts brauchen, sonst bin ich kein klarer Spiegel. Gleichwohl ist mein Geist dabei sehr aktiv.
Ich definiere Emotion offenbar anders als du. Ich definiere sie als Energie in Bewegung. JEDE Energie in Bewegung.
Bkid schrieb:
Naja, maky, ich kenne jemanden der auf ein schlag millionen seelen erweckt hat, eine frau. sie hat nur blickrichtung vorgegeben und der rest machen die seelen selbst. das was hier, in westen, nicht zu sehen ist. ist in russland realität. worüber hier nur geredet wird, setzen die seele in russland um.
lightpoint schrieb:
Guter Beitrag BKid, könnte auch von mir sein, nur finde ich man sollte jede Person dort abholen wo er steht, nicht gleich mit seiner Wahrheit bombardieren, gewisse Leute verwirrt man dadurch. Ich weiss Du meinst es gut GKid, Gott ist sanft, liebevoll führt er uns, Schritt für Schritt. Er gibt uns nur das als Lektion was er uns auch im momentanen Zustand zumuten kann. Light and love lightpoint
Bkid schrieb:
seit äonen läuft deskreditierung des schöpfers.
"es" hat uns bereits alles zur verfügung gegeben, jeder trägt/erträgt was er/sie trage/ertragen können. das kann "es" auch anderes vieleicht wollen, nur uns wurde freier wille gegeben - wir können "es" auch verraten. was wir auch getan haben. nun jetzt ist keine zeit mehr, verstecken zu spielen.
Bkid schrieb:
und wieder : was heisst denn alles zu sein? kindermörder, drogenverkäufer, mädchenhändler.
ja, immer gott ist dafür zu verantworten als karma, als erbsünde
der schöpfer missbraucht seine kinder nicht, es wirft auch keine napalmbomben auf land bevölkerung
Bkid schrieb:
habe nichts dagegen das leute yoga und meditation praktizieren, nun buddhismus als lebensphilosophie zeigt sich in heuter und jetzt so wie es ist- giestige versklavung. schau welt gescchehn in buddistischen ländern.
Bkid schrieb:
du siehst, wieder erleuchtung und befreihung. buddhistisch,katholisch,moslemisch. alle schreien befrei uns o vater! erlöse und erleuchte.
wir fallen tausend mal an tag vor dir auf den knien, wir murmmeln unverständliche mantras und gebete, wir schlagen uns rücken blütig, essen nur was uns die anderen von den füssen werfen, sind bereit unsere kinder für dich zu opfern, und sind bereit für immer und ewig mit diesem beschiess... dasein zufrieden zu sein.
Bkid schrieb:
komm schon es ist genügt die buddhisten dieser welt anzuschauen um...
es ist sehr gemütlich buddhist zu sein. ich,meine karma. du,deine karma. gott ist alles. gott ist soweit ausserhalb, also was soll es.
Bkid schrieb:
wieso wohl kutschiert nwo den dalai lama durch die welt, eh...?
Bkid schrieb:
" nur finde ich man sollte jede Person dort abholen wo er steht" nun ist in dem was ich schrieb was besonderes? wohl nicht. versteht auch ein kind was unterschied zwieschen liebe und angst ist. wenn der schöpfung liebe ist kann sie niemals angst sein.
von Larah
Wenn ich mich mit etwas identifiziere, dann schließe ich anderes aus. Indem ich etwas von mir abtrenne teile ich mich und bin nicht mehr Unteilbar.
Vielleicht ist sogar genau das geschehen und das Ursprünglich Schöpfereine teilte sich in Gott und Satan. Den einen verehren die, die in den Himmel wollen, den anderen die, die die Hölle bevorzugen. Doch das URSPRÜNGLICHE ist jenseits dieser Götter und auf oben beschriebenem Weg ereichbar.
Larah schrieb:
Mag schon sein, dass Gott, der Gute dann wiederum Menschen und Erde geschaffen hat, kann sein, dass dieser Gott die Schöpfungsenergie repräsentiert und der Gegenspieler die Energie der Zerstörung. Wenn man das so sieht, ok.
Also läuft es mit leichten Unterschieden wieder auf das polare Konzept von Gott und Satan hinaus? Ist jetzt Gott männlich und Satan weiblich oder umgekehrt?
EquinoX schrieb:
Das böse würde dann aus einer unstimmigkeit von geist und ausdrucksform zb: mensch entstehen oder aus den unstimmigen beziehungen der ausdrucksformen menschen untereinander.
Abraxas schrieb:
Also ich bevorzuge immer noch den Panentheismus
Bkid schrieb:
Tausend und eine frage an der Menschheit