Pathless Land Website

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  • Pathless Land Website

    Ich habe gerade entdeckt, daß der gute Ron (vor langer Zeit mal Betreiber vom Pathless-Land-Forum) seine Seite wieder online hat.
    Ron schreibt an einem Buch und bietet auf dieser Seite die ersten beiden Kapitel zum Download an.

    pathless-land.com


    Der Autor dieser Website arbeitet an einem Buch, dessen Inhalt sich an
    alle richtet, die die Grundprobleme des Menschen und der Menschheit
    verstehen wollen. An jene, die die Oberflächlichkeit, die Falschheit,
    die Leblosigkeit – oder gar die maßlose Morbidität und den schieren
    Wahnsinn erkennen (wollen), dem sich die Menschheit verschrieben hat.
    Die Mehrheit blickt heute mit Gleichgültigkeit oder naiver Hoffnung auf
    eine von Grausamkeit und Armut geprägte Welt. Man spricht gerne von
    Liebe, Frieden und Freiheit, doch die heutige Zivilisation ist das
    Produkt einer von Zerstörung und Manipulation dominierten Geschichte,
    die mit Blut geschrieben wurde. Solange die tatsächlichen Ursachen
    nicht verstanden sind, werden die Bezeichnungen der genannten Ideale auch weiterhin für Zwecke missbraucht werden, die genau dem Gegenteil dessen dienen, was sie beschreiben wollen – und zwar im Großen wie im Kleinen!



    Der öffentlichen Meinung zufolge ist der Mensch – ebenso wie die
    Geschichte und sowieso jeder Aspekt unseres Lebens – ein offenes Buch.
    Doch die von der Mehrheit ignorierte Tatsache, dass in der Politik und
    in vielen Forschungsbereichen ein Skandal den anderen jagt, belehrt uns
    eines Besseren. Die Meinung von »Fachexperten« ist insofern nichts
    wert, als den meisten aufgrund ihres beschränkten Verständnisses der
    Überblick über das Gesamtgeschehen fehlt, der ihre jeweiligen
    Forschungsergebnisse in einem anderen Licht erscheinen ließe. Der
    Bürger der modernen »Demokratie« hingegen darf nicht einmal mehr
    hinsichtlich der politischen Führung das geringere Übel wählen, da
    dieses zunehmend von supranationaler Hand diktiert wird. Er hat in
    allen Fragen des Lebens passiver Beobachter zu sein. Die »normale«
    Mehrheit der Menschen hat auch kein Problem damit, wie Kleinkinder
    behandelt zu werden, die unfähig sind, aktiv an ihrem Schicksal
    mitzuwirken und die Ursachen von Misständen zu begreifen.


    Lose Informationsbrocken ohne Substanz wiegen uns in der
    verhängnisvollen Illusion, wir wüssten, was auf dieser Welt vor sich
    geht und warum. Doch in der Tat hat man es in der breiten Bevölkerung
    nicht nur mit einer fantastischen Unwissenheit zu tun, sondern die grundsätzliche Weltanschauung des Einzelnen – und alle davon abgeleiteten Ideen und Wertvorstellungen
    – basieren auf gesellschaftlich geteilten Fantasien, die mit der
    Realität kaum noch etwas gemein haben. Es sind heute nicht mehr Kirche
    und Staat, die uns mit Gewalt davon abhalten, als Menschen zu wachsen
    und selbstständig zu denken, sondern die Diktatur der konformistischen
    Mehrheit. Meinungen und Werte werden durch die Medien verbreitet und
    von der Masse kritiklos aufgesogen und internalisiert, um schließlich
    als eigenständig durchdachte Standpunkte erfahren und verfochten zu
    werden. Die moderne Gesellschaft ist Herde und Hirte zugleich: fremdartige Ideen und Vorstellungen werden zugunsten des status quo
    im Keim erstickt. Wahr ist demnach, was nach Ansicht der wenigen
    Personen, die heute die Weltpolitik und die Massenmedien in der Hand
    haben, wahr sein soll.



    Die Menschen befassen sich heutzutage nicht mehr mit der Welt und auch
    nicht mit sich selbst. Einmal mehr wird versucht, all die quälenden
    Fragen der menschlichen Existenz im dionysischen Rausch zu ersticken.
    Endloses Vergnügen und ständiges Geschwätz sollen die Zeit vertreiben – schließlich sieht sich der Durchschnittsbürger außer Stande, diese sinnvoll zu nutzen, da er im Leben überhaupt keinen Sinn mehr sieht. Denn wir haben es heute nicht mit Menschen zu tun, die sich einer erfüllenden, zweckmäßigen Arbeit widmen – ihrer Berufung,
    deren Resultat eine gesunde und produktive Beziehung zu Mitmenschen und
    Umwelt ist –, sondern mit »Arbeitnehmern«, die »für die Wirtschaft«
    einem gehassten, wertlosen Job nachgehen. Folglich verkümmerte die
    Liebe zwischen den Menschen zu »zwischenmenschlichen Beziehungen«,
    einem oberflächlichen gegenseitigen Austausch von gekünstelten
    Streicheleinheiten. Der Konformist kann den verwahrlosten Überresten
    seiner Menschlichkeit nicht mehr ins Gesicht sehen, weshalb die innere
    Unsicherheit viel zu groß ist, um Intimität zuzulassen. Aufgrund dieses
    Selbsthasses hängen allerdings die eigene Selbstachtung und das
    Selbstwertgefühl davon ab, dass einem die anderen immerzu auf die
    Schultern klopfen.


    Jeder hat sich mit seiner schauspielerischen Rolle zu
    identifizieren, um die gemeinsame Ohnmacht zu verdecken, die aus dem
    ungelebten Leben resultiert. »Normal« sein heißt, den anderen – und
    sich selbst – vorzuspielen,
    glücklich und motiviert zu sein. So verbringt man jeden Tag damit,
    beruflich und privat dem vermeintlichen »Erfolg« nachzujagen und nach
    Macht zu streben. Da man über keinen inneren Reichtum verfügt, wird
    vergeblich versucht, diese Leere durch äußerlichen Besitz in Form von
    Geld, Gütern und »Geliebten« zu füllen. Man wird beurteilt und
    beurteilt andere nicht nach ihren menschlichen Qualitäten, sondern nach
    ihrem »Image«, nach dem Bild, das sie aufgrund der gesellschaftlichen
    Erwartung von sich gemacht haben. Um dieses aufrecht zu erhalten muss
    die eigene Lebendigkeit erstickt werden, denn die Spontaneität, Gefühle
    und das natürliche Wachstum des menschlichen Lebens sind mit dem Diktat
    der »Normalität« nicht vereinbar. Die Ermordung der eigenen
    Menschlichkeit macht es notwendig, zwecks Aufblähung des »Image« auch
    weiterhin über Leichen zu gehen, um sich den vermeintlichen Weg nach
    »oben« zu ebnen: der in Wahrheit abgrundtiefsten Welt der Macht und der
    Gier, deren künstliche bürokratische Hierarchiestrukturen schwache
    Seelen vor dem Wahnsinn bewahren.


    Doch es scheint, als hätte jeder seine eigenen Antworten auf all
    dies. In der Tat will uns die ganze Welt Erleuchtung und Erlösung
    verkaufen: Die einen glauben an Gott, die anderen glauben, sie seien
    Gott. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich von ihren menschlichen
    Wurzeln getrennt haben. Die meisten haben tatsächlich keine Verbindung
    mehr zu ihrem eigenen Wesen, oder zu dem anderer – und daher schon gar
    nicht zu dem, was wir »Gott« nennen. Es war jedoch schon immer eine
    bequeme Fluchtmöglichkeit, die Außenwelt und die Vernunft im Namen der
    »Spiritualität« zu verneinen. Emotional infantil und traumatisiert wie
    der heutige Mensch ist, kann und will er nur noch das »Schöne« sehen –
    die Wärme und Geborgenheit des Lichts spüren. Aufgrund seiner
    extremen Entfremdung von sich selbst und der daraus resultierenden
    Ohnmacht ist er weder im Stande, sich mit der Dunkelheit dieser Welt
    und sich selbst zu befassen, noch mit dem Schmutz, den der helle Strahl des Lichts natürlicherweise offenbart.
    Er will daher keine ganzheitliche Selbsterkenntnis, sondern
    oberflächliche »Mystik«. Da er sich den Möglichkeiten und Grenzen
    seiner menschlichen Kräfte nicht bewusst ist, sehnt er sich nach Gottes
    Gnade oder göttlichen Kräften. Ohne wirkliche Einsicht oder gar
    Anstrengung will er seine verrotete Menschlichkeit »transzendieren«,
    und lässt sich demnach von Gurus beschreiben, wie man die unerträgliche
    Bezogenheit zur Welt und zu sich selbst durch die Verinnerlichung
    naiver Illusionen noch besser abspalten und manipulieren kann.



    Der heutige Mensch sucht mehr denn je nach einfachen
    Lösungen für Probleme, deren wirkliche Ursachen er aufgrund der hier
    lediglich angedeuteten Gründe nicht einmal ansatzweise zu begreifen
    vermag – und mit denen er sich auch nicht konfrontiert sehen will. Denn
    tief in seinem Inneren weiß er um die Gestalt der Schreckgespenster,
    auf die er dabei treffen würde. Die Wahrheit liegt verborgen unter dem
    dunklen Schatten, den wir »Zivilisation« nennen – und da jeder von uns
    ein Teil davon ist, ist sie auch im Einzelnen immanent. Das Endprodukt
    dieses Experiments kündigt sich heute an – ob wir uns dessen bewusst
    sind, oder nicht. Wir leben in einer Zeit, in der sich endlich ein
    klares Bild ergibt; eine Zeit, in der das »gemeine Volk« erstmalig im
    Stande ist, die treibenden Kräfte der Geschichte – und damit auch die
    im Menschen – wirklich zu verstehen. Und unser Schicksal wird von den
    Anstrengungen abhängen, die dahingehend unternommen werden. Das hier
    besprochene (in einzelnen Kapiteln veröffentlichte) Buch und die
    anderen Projekte dieser Website wollen den Leser auf die Reise
    schicken, den Ursachen der grundlegenden Fragen der Menschheit
    systematisch nachzugehen. Ziel ist es, Interessierten dabei zu helfen,
    sich ihrer Illusionen zu entledigen, um die selbstzerstörerische Herde
    verlassen zu können und als produktiver, selbstständig denkender und
    sinnvoll handelnder Mensch geboren zu werden.
    Quelle:
  • Das gibts doch nicht.. da bist du mir nur um wenige Stunden(!) zuvorgekommen, denn ich wollte euch hier soeben davon berichten! :)

    Also grüße ich erstmal freundlich in die Runde und bedanke mich insbesondere bei dir für diese Werbung! Ich muss leider zugeben, dass ich aus Zeitmangel nur selten hier vorbei schaue, aber immerhin ist dieses das einzige Forum, wo das überhaupt der Fall ist. :)

    Pathless Land ist erst seit wenigen Tagen wieder online, und es folgt nun die Einleitung, mit der ich die neue Seite hier präsentieren wollte. Näheres findet sich dort und wurde freundlicherweise auch bereits von TirNaNog zitiert.

    Pathless Land hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wurzeln der Probleme der Menschheit auf den Grund zu gehen. Erst seit wenigen Jahrzehnten ist es uns möglich, die Puzzleteile eines Jahrtausende alten Kampfes zu mehr oder weniger deutlichen Teilbildern zusammenzufügen und die Querverbindungen zu sehen. Immer dringlicher wird es allerdings, zumindest die Umrisse des Gesamtbildes zu erkennen, um nicht aus Mangel an Orientierung vom Regen in die Traufe zu geraten.

    Was bei all der Entrüstung um die Architekten der neuen Weltordnung vergessen wird, sind die Kräfte in jedem einzelnen Menschen, ohne die solch ein Vorhaben überhaupt nicht durchführbar wäre. Diese lange geschmiedete neue "Ordnung" ist in der Tat für viele die Lösung ihres existenziellen Problems des Menschseins selbst. Sie haben in der Tat Angst vor den Idealen, denen sie vorgeben, zu huldigen - namentlich Liebe und Freiheit -, da sie nicht bereit sind, authentisch zu leben. Sie haben Angst vor der Spontaneität und ungestümen Kraft des Lebens und wo es sie hintreiben könnte. Sie huldigen daher den ihnen vorgelegten Götzen des Todes: Macht, Hierarchie, Geld und Technik herrschen über den Menschen und seine natürlichen Kräfte. Eine externe Ordnung kompensiert das Fehlen innerer Struktur und Lebenskraft.

    Wir befinden uns nun, im 21. Jahrhundert, in der Endphase dieser Entwicklung, wo echtes Leben und Erleben bei vielen schon beinahe komplett abgestorben sind, und mit Psychopharmaka, genetischer Modifikation, "Second Life" und "sprituellen Wünschen" von "Frieden" und "Einheit" die ersten Schritte in eine künstliche, virtuelle Realität getan werden, die der Mensch am Gipfel seiner schmerzlichen Entfremdung mit offenen Armen empfangen wird. Die Orwellsche Weltregierung stellt lediglich die organisatorisch notwendige Einleitung dieser Entwicklung dar. Solange der Einzelne also nicht anfängt, sein eigenes Wesen in die Gleichung mit einzubeziehen und aufhört, seine "dunkle" Seite auf die böse Elite zu projizieren, solange wird auch keine Änderung eintreten, und solange hat sie und ihr Vorhaben sogar volle Daseinsberechtigung. Denn wo kein Leben ist, ist Fäulnis, sind Aasfresser und Maden. Wo kein Licht ist, ist Schatten. Es ist an der Zeit, dies zu begreifen.

    "Erkenne dich selbst", ist das Leitprinzip, dem wir heutzutage kein Interesse mehr zollen, da wir seine Implikationen naiverweise nicht mehr ernst nehmen. Pathless Land lässt jedoch auch die "externe" Welt nicht außen vor, da sie als die andere Seite der Medaille natürlich unerlässlich zum Verständnis derselben ist. Es ist jener ganzheitliche Ansatz, durch den sich Pathless Land von den unzähligen "Verschwörungs-Seiten" im Internet, als auch von den damit verquickten, vermehrt gepredigten naiven und gefährlichen Vorstellungen von Spiritualität, abheben will. Es wird vor allem auch großer Wert auf das Gesagte gelegt, und peinlich genau auf Quellenverweise geachtet, um die Spreu vom Weizen zu trennen - eine mühsame aber dringend notwendige Arbeit angesichts all der Halbwahrheiten, die den Revisionismus und die Spiritualität so in Verruf gebracht haben.

    Der "rote Faden" von Pathless Land, sein Buchprojekt, ist daher vor allem auch an Neulinge und skeptischere Zeitgenossen gerichtet. Es will verschiedene wichtige Themengebiete anschaulich, aber auch in möglichst kompakter Form behandeln, um dem Leser nach und nach die erwähnten "Umrisse des Gesamtbildes" näherzubringen. Dieses Buch besteht aus themenspezifischen Kapiteln, die einzeln veröffentlicht werden, wovon nun die ersten zwei (gratis/spendenbasiert) online verfügbar sind. Es folgen die Klappentexte dieser beiden Kapitel.

    Kapitel 1: Beschützt von Vater Staat

    Der Terrorismus scheint heute ein allgegenwärtiges Phänomen zu sein. Angefangen hat all dies mit dem 11. September 2001, als das World Trade Center in einem Anschlag vernichtet wurde. Angesichts der Grausamkeiten, die seither im Namen des "Kriegs gegen den Terrorismus" verübt werden, sowie immer skurrileren Freiheitseinschränkungen im Namen der Sicherheit, sieht sich der verantwortungsvolle Mensch gezwungen, die Hintergründe des internationalen Terrorismus genauer zu beleuchten, um die Risiken realistisch einschätzen zu können. Eine Aufgabe, die sich die internationalen Massenmedien ihrer Natur gemäß nicht zu eigen gemacht haben. Auch die Politik ist generell nicht dazu geneigt, die Verbreitung von Angst in der Bevölkerung mittels rationaler Debatte zu unterbinden. Vielmehr begrüßt und forciert sie ein solches Klima, denn der durchschnittliche Bürger erliegt nur zu gerne der Illusion, dass all diese Probleme durch das geistlose Orakel der modernen Politik, durch das Errichten von immer mehr Mauern, gelöst werden können. Und so müssen wir für diese vorgeformten Lösungen von vermeintlicher Sicherheit immer mehr von unserer Würde und Privatsphäre aufgeben, während sich unsere Regierungen in nie da gewesener Geheimniskrämerei üben. Es brauchte im Medienzeitalter nur wenige Jahre der Propaganda einer mythischen Bedrohung, um die Vernunft der Masse soweit lahm zu legen, dass sie sich nicht einmal mehr an den Ablauf des prominentesten Schreckensereignisses der jüngsten Geschichte, Hitlers Tyrannei, erinnert. Und wer sich der Geschichte nicht erinnert, ist, wie George Santayana schrieb, dazu verdammt, sie zu wiederholen.

    Stichworte:
    1.1: Terroranschläge auf die USA im September 2001
    1.2: "False flag"-Operationen, Bali-Anschlag im Oktober 2002, Londoner Anschläge im Juli 2005
    1.3: Al-Qaida, US-amerikanischer Neokonservatismus, Afghanistan-Krieg, Golfkriege, Saddam Hussein, Irakkrieg
    1.4: Öl, Opium, extremistischer Zionismus, Libanonkrieg 2006
    1.5: Folter, Antiterrorgesetze, hochtechnisierte Überwachungs- und Polizeistaaten

    Kapitel 2: Vereint in der UN-Welt

    Selbstverständlich stellt sich dem sensiblen Menschen die Frage nach Natur und Natürlichkeit in einer mittlerweile erschreckend mechanischen Welt. Nicht nur unsere Umwelt wird immer künstlicher, sondern auch die Handlungen der Menschen und ihre Beziehung zueinander gleichen mehr und mehr Maschinen mit automatisierten Vorgängen. Das Verlangen nach einem natürlicheren Leben hat seine tatsächliche Ursache in der Isolation des Einzelnen, der sich einer fremdartigen und zunehmend unmenschlichen Welt gegenüber sieht. Im heutigen Informationszeitalter ist die intuitive Liebe zur Natur allerdings – so wie jede Neigung – leicht von Ideologien und Denkmustern beeinflussbar, die zwar an die Gefühle appellieren, aber nicht notwendigerweise etwas mit den persönlichen Gedanken gemein haben müssen. Man hat ein Pauschalurteil über die Menschheit verhängt: durch ihren rasanten Fortschritt versündigt sie sich vor "Mutter Natur". Natürlich wurden uns durch die exponentielle technische Entwicklung – spätestens seit der Erfindung der Atombombe – äußerst schwierige Fragen auferlegt. Doch all diese Probleme reduzierte man – wie üblich – zu einem Gedankensatz leicht verständlicher dogmatischer Ansichten mit Glaubenscharakter. Und es ist bei weitem nicht das erste Mal in der Geschichte, dass elitäre Mächte die psychischen Bedürfnisse der Menschen dazu benutzen, um ihre zerstörerischen Pläne zu verwirklichen.

    Stichworte:
    2.1: Wissenschaft, Klimawandel, CO2, Treibhauseffekt
    2.2: DDT, Waldsterben, Grüner Punkt, Fahrzeugkatalysator, Ozonloch, Sonnencreme, Kernenergie, Tschernobyl-Katastrophe
    2.3: Umweltbewegung, Club of Rome, Umweltpolitik, Überbevölkerung, Ökologismus, Biozentrismus, Menschenhass, UN, New Age-Bewegung, »Globales Bewusstsein«
    2.4: Klimaschutzpolitik, Nachhaltige Entwicklung, Artensterben, Entwaldung, Natur, Schutzgebiete, Biodiversität, Neue Weltordnung, Global Governance, Friedensbewegung

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    Danke nochmal für dein schnelles Auge, TirNaNog, hat mich wirklich positiv überrascht! :)
  • ron82 schrieb:

    Solange der Einzelne also nicht anfängt, sein eigenes Wesen in die Gleichung mit einzubeziehen und aufhört, seine "dunkle" Seite auf die böse Elite zu projizieren, solange wird auch keine Änderung eintreten, und solange hat sie und ihr Vorhaben sogar volle Daseinsberechtigung. Denn wo kein Leben ist, ist Fäulnis, sind Aasfresser und Maden. Wo kein Licht ist, ist Schatten. Es ist an der Zeit, dies zu begreifen.


    DANKE FÜR DEN TIP RON82, WERDE ICH LESEN
    :D UND ES WARD LICHT
    GRÜSSE VON EINEM WACHSENDEN LICHTPUNKT AUS DER SCHWEIZ......LIGHTPOINT