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zu Ende denken
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Moin,Lieber Orgun,
sollte ein Objekt wie Nibiru tatsächlich alle vielleicht, sagen wir 3400 bis 3600 Jahre vorbeikommen, dann hätte das zweifellos auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Archäoastronomie. Bis anhin wird ja vom Bekannten aus zurückgerechnet und mit gewissen astronomischen Angaben werden Datierungen festgenagelt (z.B. die Eroberung von Ugarit durch die Seevölker während einer Sonnenfinsternis, oder aber die Beschreibung eines heliakischen Siriusaufgangs im mittleren Reich, der die Grundlage aller gängigen Datierungen das alten Ägypten ist). Das würde bedeuten, dass man ohne diesen Nibiru bis vielleicht 500 v.Chr. zurückrechnen kann, dann aber ohne seine störende Wirkung zunehmend verzerrte und damit falsche Zeitangaben erhält.
Natürlich geht die Archäoastronomie grundsätzlich davon aus, dass es derartige Himmelskörper wie Nibiru nicht gibt, aber ihre Interpretationen sind oft auch nicht mehr als fadenscheinig, mal soll's Jupiter sein, dann wieder die Venus, dann mal wieder der Kreuzungspunkt von Ekliptik und Milchstrasse. Nibiru weisst nach dem Enuma Elish die Plätze im Himmel zu - Sitchin interpretiert das in der Weise, dass Nibiru mit seinem Eindringen vor urlanger Zeit die Gestalt des Sonnensystems grundlegend reorganisiert hat. Im Mul.Apin findet man Hinweise auf einen Stern "Marduk", wobei einige Marduk's mit Planeten gleichgesetzt werden (die im übrigen in der alten Sprache auch als MUL bezeichnet wurden und sich nur von den Fixsternen unterscheiden liessen, weil die Babylonier auf ihre Bewegung verwiesen).
Es gibt Autoren, die geben andere Parameter an, so z.B. andere Steilheiten bezüglich der Ekliptik. 30 ° ist grundsätzlich schon viel, und ich halte diese Angabe auch für einen idealisierten Wert, leider steht uns im Moment keiner zur Verfügung, der realistischer ist. Eine weitere Annahme, die mich nicht besonders glücklich macht, ist die Festlegung darauf, dass zum gesetzten Periheldatum Erde und Nibiru heliozentrisch gesehen praktisch an der selben Stelle standen (Begründung - die von Sitchin et. al erwähnte enorme Helligkeit, welche alle anderen Sterne des Himmels überstrahlte). Von der Grösse her gehen wir davon aus, dass er Neptungross sein müsste. Albedo und Lichtparameter sind natürlich für solche Körper schwierig zu ermitteln.
Einige Himmelskörper haben durchaus Nibiru-ähnliche Bahnen, wenn auch nicht dessen Exzentrizität - hier einige Nibirinos:
Nibirinos
a (au) RA Dec [size=14pt]? ?[/size]i r V
2002 GB32 212.911 13° 21.15' -02° 21.90' 177.053 37.219 14.192 35.802 22.9
2000 CR105 218.105 09° 47.96' 19° 57.20' 128.320 316.603 22.798 56.541 23.8
2001 FP185 219.964 13° 05.87' 02° 47.00' 179.369 7.128 30.804 34.511 21.5
Quelle: http://www.ifa.hawaii.edu/~jewitt/kb.html
Es ist schon eigenartig, dass sich in diesem Raum einige Himmelskörper tummeln, während darunter wie auch darüber (bis anhin 3 Objekte, darunter Sedna und der ganz extreme 2000 OO67) doch recht ansehnliche Lücken bestehen - so als ob da etwas wäre, was "aufräumt"...
Orgun schrieb:
Moin,
dachte daran das ganze Thematisch eher als Planetoiden Clusterbildung im KB zu bezeichnen. Die Methoden könnte man aus der Kosmologie entlehen, weil man ja in Regionen mit hohem Sternaufkommen arbeiten muss.
Orgun
Die "Opfer" des Giganten (so nenn ich einfach mal diese enorme Gestalt) sollten jedoch auch nicht grade klein gewesen sein...man bedenke, ein 7 Meter schwert muss dementsprechent breit sein (wenn man eins der uns bekannten Materialien nimmt) und so würde es einen "normalgroßen" Menschen ehr zerquetschen als aufspießen.Hmm - interessante Sache mit dem Schwert ...
Ich hab da eine kleine Gruppe gesehen, die von einer Herrscharr überrannt wurde - und kurz vor der vernichtenden Niederlage stand aus dem Boden heraus eine enorme Gestalt auf, mit einem enormen Schwert, womit sie die ersten Verfolger/Angreifer aufspießte wie kleine Tierchen.
Und der Kampf war beendet -ohne weiteres Blutvergießen- zugunsten der kleinen Minderheit.
War eine Vision....
Also zunächsteinmal war das durchaus nicht als destruktive Kritik zu verstehen (wenn du das anders wahrgenommen hast, dann bitte ich dich um entschuldigung). Ich habe nicht gesagt, das es vollkommen unmöglich sei, nur, das ich es für Problematisch erachte.Kennst du eigentlich auch was anderes als destruktive Kritik!?
Die waren sehr wohl aufgespießt - wenn auch der Körper dabei sogut wie durchtrennt war... und vielleicht nur Hautfetzen die beiden Hälften der Leiber beieinander hielten.
Wenn ein 1m Schwert etwa 5cm breit ist, dann sollte ein 7m Schwert doch wohl etwa 35cm breit sein. Benutz doch mal deinen Kopf bevor du drauflosschreibst. Du verunstaltes die Themen in denen du schreibst ... oder sollst du eigentlich nur ignoriert werden... ist es das was du willst?
Mußt Du denn gleich alles verraten?? Mist jetzt ist das ja kein geheimnis mehr was ich vorhatte... Also klappt das auch so nicht mehr.Florian Weidermann schrieb:
Hmm - interessante Sache mit dem Schwert ...
Ich hab da eine kleine Gruppe gesehen, die von einer Herrscharr überrannt wurde - und kurz vor der vernichtenden Niederlage stand aus dem Boden heraus eine enorme Gestalt auf, mit einem enormen Schwert, womit sie die ersten Verfolger/Angreifer aufspießte wie kleine Tierchen.
Und der Kampf war beendet -ohne weiteres Blutvergießen- zugunsten der kleinen Minderheit.
War eine Vision....
Oha, ein "Insider"Mußt Du denn gleich alles verraten?? Mist jetzt ist das ja kein geheimnis mehr was ich vorhatte... Also klappt das auch so nicht mehr.
DAS Florett würd ich nur zugern mal sehen =DNoch zu der Sache mit dem Schwert, wenns aus Mytral ist, dann kanns sogar ein Florett sein, bei der Länge würde Stabilität und Form gut zusammen passen.
Ja, davon habe ich auch ne Menge gelesen, es heißt, er sei selbst einst Heerführer der Römer gewesen und wusste daher am besten, wie man ein römisches Heer besiegen könne. Aber das 7m-Schwert ist mir neu.Allerdings ist schon die Bezeichnung Hermann nicht korrekt, der Held hiess eigentlich Arminius und nutzte sein Wissen über die Römer, um sie zu schlagen. Im Grunde genommen war diese Kenntnis sein 7m-Schwert...
Keine Sorge, es gab, gibt und wird sie geben, Männer wie Tesla, die sich nicht gebeut haben. Es wird immer Wissenschaftler geben, die genug Freiheit haben, also Kopf hoch.Ich hoffe mal, das meine Ansichten sehr pessimistisch sind und dass den Wissenschaftler ein angemessenes Mass an Freiheit zusteht...
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