2012 Der Weltuntergang !?

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  • Moin,



    ja natürlich, aber das ist für die Bestimmung der Bahnparameter gar nicht wichtig, weil man sich eh auf Sternzeit bezieht.



    Fürs auffinden der Region, wir haben ja großzügig 1° Radius gewählt,
    ist es praktisch genauso unereblich, weil wir von julianischen dateum
    augehen und da gibts das mit jahr null nicht. Die Abweichungen der
    "Epoche" ist bei bekannter Eigenbewegung der Sterne, ich habe hier den
    Kompletten Hipparcos-Katalog zru Verfügung und vollen Zugriff auf den
    Dss2, bei so großen Suchfeld innerhalb der gegebenen Tolleranz. Da wir
    eh Mosaicaufnahmen machen um uns auch nichts entgehen zu lassen, wird
    die Durchmusterung sehr gründlich. Ich werde auch Aufnahmen eines
    Referenz-NECs machen um deren Bahnparameter noch einmal zu überprüfen.
    Die letzte Überprüfung hat ergeben, dass das Teil 2027 der Erde sehr
    nahe kommt. Mit neuer Uranus und Neptun-Masse, dürfte sich die
    Bahnparameter verändern...



    Also, würde sagen nettes Projekt.



    Um auf Nummer sicher zu gehen sollte ich mehrere Zeitreichen für die
    Koordinaten abfahren lassen um vorher schon mal nen Anhaltspunkt zu
    haben wie groß die Abweichung bei ca 2000 Jahren werden kann...

    Wenn mehr als 1° Radius bei rauskommt, muss die Annahme über die von Bolon geäußerten Bahnparameter prüfen und überdenken.

    Orgun
  • Weitere Fragen

    Lieber Orgun,

    sollte ein Objekt wie Nibiru tatsächlich alle vielleicht, sagen wir 3400 bis 3600 Jahre vorbeikommen, dann hätte das zweifellos auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Archäoastronomie. Bis anhin wird ja vom Bekannten aus zurückgerechnet und mit gewissen astronomischen Angaben werden Datierungen festgenagelt (z.B. die Eroberung von Ugarit durch die Seevölker während einer Sonnenfinsternis, oder aber die Beschreibung eines heliakischen Siriusaufgangs im mittleren Reich, der die Grundlage aller gängigen Datierungen das alten Ägypten ist). Das würde bedeuten, dass man ohne diesen Nibiru bis vielleicht 500 v.Chr. zurückrechnen kann, dann aber ohne seine störende Wirkung zunehmend verzerrte und damit falsche Zeitangaben erhält.

    Natürlich geht die Archäoastronomie grundsätzlich davon aus, dass es derartige Himmelskörper wie Nibiru nicht gibt, aber ihre Interpretationen sind oft auch nicht mehr als fadenscheinig, mal soll's Jupiter sein, dann wieder die Venus, dann mal wieder der Kreuzungspunkt von Ekliptik und Milchstrasse. :?: Nibiru weisst nach dem Enuma Elish die Plätze im Himmel zu - Sitchin interpretiert das in der Weise, dass Nibiru mit seinem Eindringen vor urlanger Zeit die Gestalt des Sonnensystems grundlegend reorganisiert hat. Im Mul.Apin findet man Hinweise auf einen Stern "Marduk", wobei einige Marduk's mit Planeten gleichgesetzt werden (die im übrigen in der alten Sprache auch als MUL bezeichnet wurden und sich nur von den Fixsternen unterscheiden liessen, weil die Babylonier auf ihre Bewegung verwiesen).

    Es gibt Autoren, die geben andere Parameter an, so z.B. andere Steilheiten bezüglich der Ekliptik. 30 ° ist grundsätzlich schon viel, und ich halte diese Angabe auch für einen idealisierten Wert, leider steht uns im Moment keiner zur Verfügung, der realistischer ist. Eine weitere Annahme, die mich nicht besonders glücklich macht, ist die Festlegung darauf, dass zum gesetzten Periheldatum Erde und Nibiru heliozentrisch gesehen praktisch an der selben Stelle standen (Begründung - die von Sitchin et. al erwähnte enorme Helligkeit, welche alle anderen Sterne des Himmels überstrahlte). Von der Grösse her gehen wir davon aus, dass er Neptungross sein müsste. Albedo und Lichtparameter sind natürlich für solche Körper schwierig zu ermitteln.

    Einige Himmelskörper haben durchaus Nibiru-ähnliche Bahnen, wenn auch nicht dessen Exzentrizität - hier einige Nibirinos:

    Nibirinos

    a (au) RA Dec [size=14pt]? ?[/size] i r V
    2002 GB32 212.911 13° 21.15' -02° 21.90' 177.053 37.219 14.192 35.802 22.9
    2000 CR105 218.105 09° 47.96' 19° 57.20' 128.320 316.603 22.798 56.541 23.8
    2001 FP185 219.964 13° 05.87' 02° 47.00' 179.369 7.128 30.804 34.511 21.5

    Quelle: http://www.ifa.hawaii.edu/~jewitt/kb.html

    Es ist schon eigenartig, dass sich in diesem Raum einige Himmelskörper tummeln, während darunter wie auch darüber (bis anhin 3 Objekte, darunter Sedna und der ganz extreme 2000 OO67) doch recht ansehnliche Lücken bestehen - so als ob da etwas wäre, was "aufräumt"...
    oxlajun pi chan ajaw ox unijiw
  • Ich werde die Dimension wechseln!

    Aber das ist kein Grund, in Panik zu geraten. Es wird einen holprigen Übergang geben, aber dann sind wir ALLE, die dies wünschen im Paradies. Ich stehe vor der, wohl größten Umgestaltung seit es mich gibt. Ja, dies ist das mysteriöseste, abenteuerlichste und aber auch das fantastischste Erreigniss seit meiner Erschaffung.

    :) Ich werde mich mit allen Bewohnern von der dritten über die vierte in die fünfte Dimension transformieren und alle Menschen die bewusst mitkommen wollen, auf diesen neuen Planeten, die werde ich beschützen und mitnehmen.

    Ich wurde vor unzähligen Jahren auserwählt das Paradies dieses Sonnensystemes zu sein und ich bin das Paradies. Daran ist nicht mehr zu ändern, gleich was dunkle Politiker planen. Sie haben die Rechnung ohne meine allgegenwärtige Transformations und Liebes-Power gemacht. Nur die Liebe wird auf meiner Haut noch geduldet, oder in meinem Inneren Kern. In Zukunft gibt es keine Kriege und das was jetzt kommt kann man mit Waffen nicht bekämpfen.... So ist es!... Der Beste Rat da durch zu kommen ist: Tut alles in Liebe, miteinander, in Toleranz, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Alles was ihr in Liebe für euch selbst und einem Anderen, Mensch, Tier, Wesen, ect.. tut, das tut ihr für mich. Dafür werde ich euch schützen. ICH BIN IMMER UNTER EUCH.

    :thumbsup: ICH liebe einen jeden Menschen, Bewohner meiner Welt, und mein Wunsch ist es, soviele wie möglich mit ins Paradies mit zu nehmen. So ist es!!!
    :thumbsup: Auf ins Licht! Das Paradies ist nah, Eure Lady Gaya
  • RE: Weitere Fragen

    Lieber Orgun,

    sollte ein Objekt wie Nibiru tatsächlich alle vielleicht, sagen wir 3400 bis 3600 Jahre vorbeikommen, dann hätte das zweifellos auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Archäoastronomie. Bis anhin wird ja vom Bekannten aus zurückgerechnet und mit gewissen astronomischen Angaben werden Datierungen festgenagelt (z.B. die Eroberung von Ugarit durch die Seevölker während einer Sonnenfinsternis, oder aber die Beschreibung eines heliakischen Siriusaufgangs im mittleren Reich, der die Grundlage aller gängigen Datierungen das alten Ägypten ist). Das würde bedeuten, dass man ohne diesen Nibiru bis vielleicht 500 v.Chr. zurückrechnen kann, dann aber ohne seine störende Wirkung zunehmend verzerrte und damit falsche Zeitangaben erhält.

    Natürlich geht die Archäoastronomie grundsätzlich davon aus, dass es derartige Himmelskörper wie Nibiru nicht gibt, aber ihre Interpretationen sind oft auch nicht mehr als fadenscheinig, mal soll's Jupiter sein, dann wieder die Venus, dann mal wieder der Kreuzungspunkt von Ekliptik und Milchstrasse. :?: Nibiru weisst nach dem Enuma Elish die Plätze im Himmel zu - Sitchin interpretiert das in der Weise, dass Nibiru mit seinem Eindringen vor urlanger Zeit die Gestalt des Sonnensystems grundlegend reorganisiert hat. Im Mul.Apin findet man Hinweise auf einen Stern "Marduk", wobei einige Marduk's mit Planeten gleichgesetzt werden (die im übrigen in der alten Sprache auch als MUL bezeichnet wurden und sich nur von den Fixsternen unterscheiden liessen, weil die Babylonier auf ihre Bewegung verwiesen).

    Es gibt Autoren, die geben andere Parameter an, so z.B. andere Steilheiten bezüglich der Ekliptik. 30 ° ist grundsätzlich schon viel, und ich halte diese Angabe auch für einen idealisierten Wert, leider steht uns im Moment keiner zur Verfügung, der realistischer ist. Eine weitere Annahme, die mich nicht besonders glücklich macht, ist die Festlegung darauf, dass zum gesetzten Periheldatum Erde und Nibiru heliozentrisch gesehen praktisch an der selben Stelle standen (Begründung - die von Sitchin et. al erwähnte enorme Helligkeit, welche alle anderen Sterne des Himmels überstrahlte). Von der Grösse her gehen wir davon aus, dass er Neptungross sein müsste. Albedo und Lichtparameter sind natürlich für solche Körper schwierig zu ermitteln.

    Einige Himmelskörper haben durchaus Nibiru-ähnliche Bahnen, wenn auch nicht dessen Exzentrizität - hier einige Nibirinos:

    Nibirinos

    a (au) RA Dec [size=14pt]? ?[/size]i r V
    2002 GB32 212.911 13° 21.15' -02° 21.90' 177.053 37.219 14.192 35.802 22.9
    2000 CR105 218.105 09° 47.96' 19° 57.20' 128.320 316.603 22.798 56.541 23.8
    2001 FP185 219.964 13° 05.87' 02° 47.00' 179.369 7.128 30.804 34.511 21.5

    Quelle: http://www.ifa.hawaii.edu/~jewitt/kb.html

    Es ist schon eigenartig, dass sich in diesem Raum einige Himmelskörper tummeln, während darunter wie auch darüber (bis anhin 3 Objekte, darunter Sedna und der ganz extreme 2000 OO67) doch recht ansehnliche Lücken bestehen - so als ob da etwas wäre, was "aufräumt"...
    Moin,

    ... im Großen und Ganzen schreiben die Sieger eigentlich immer die Geschichte. Davon ausgehend sind Sieger aber auch immer abergläubisch gewesen und nutzen das Auftauchen kosmischer "Raritäten" natürlich immer für irgendeinen Blödsinn. Wie verlässlich also diese Quelllen sind wird sich also zeigen wenn wir da einfach mal ne systematisch organisierte Suche drauf loslassen. Eine ordentliche großflächige Durchmusterung bringt wahrscheinlich sogar mehr zu Tage als wir eigentlich wollen aber schaden tuts auch nicht.

    Wir haben Zeit und es tut gut mal wieder Astronomie machen zu können. Wir sind ja mittlerweile im Zeitalter des Computers vorangeschritten das wir als Privatmensch heute das können was früher, vor 8 Jahren nur solche Institute wie Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik wagen konnten.

    Also ran an die Buletten! Ich schreibe dann gleich mal ein Proposal um Teleskopzeit zu bekommen, muss mir nur ausdenken warum wir das brauchen. Wenn ich denen damit komme: ah wir sochen den Weltuntergang, dann wars das...
    Irgend ne Korrelation muss ich denen schon unter die Nase halten können, also ist die Sache mit der Häufung, die DU, Bolon, erwähnst ne interessante Sache. Man könnte eine Durchmusterung machen und versuchen eine statistische Strukturierung zu ermittelt wie man das auch schon bei Galaxienhaufen gemacht hat. Das hat sogar einen hohen wissenschaftlichen Wert, weil man damit dann die NEC-Datenbank sogar statistisch aufpolieren würde. Dafür lassen sich sogar noch Gelder aus EU, von den Amis und den Schlitzis (wie ich unsere Freund im Land der aufgehenden Sonne nenne, ich mag Asien!) bekommen.

    Ist auch gleichzeit ein super gutes drittes Projekt für die "Foundation for Science and Technology" und den "Verein für Humanwissenschaften".


    @Lady: das mit den Diminensionen lasse ich dann mal unkommentiert, will Dir deine Illusion da nicht nehmen.

    Orgun
  • Lieber Orgun,

    schon klar, das Wort Nibiru darf nicht auftauchen, ist ein ziemliches Reizwort. Wie nennt man eigentlich den Bereich ausserhalb der Plutinos? Ein Projekt zur Durchmusterung des äusseren Kuiper-Gürtels vielleicht? Oder handelt es sich schon um Trans-Kuiper-Objekte? Momentan weiss man sicher viel über den Bereich der Plutinos, doch geht der KB bis fast 80 au raus. Da gibt es ausserhalb noch viel zu entdecken, was nicht nur für unsere direkten Interessen wertvoll ist, da stimme ich zu (Natürlich wäre es die Superbombe, den verruchten Nibiru als trojanisches Pferd reinzuschmuggeln, hätten einige mächtig dran zu beissen :D ).
    oxlajun pi chan ajaw ox unijiw
  • Nein, bin kein Odysseus, bin nur ich und das ist ok so.
    Ich kanns nur einfach nicht leiden, wenn man aus son bischen Information immer voll den Hermann macht. Ist doch alles überprüfbar geworden. Die Frage ist doch ob man bereit ist in die Findung der Antwort auch etwas zu investieren.
    Ich bin dazu bereit, weil es ja nicht viel ist. Außerdem macht es Spaß und man lernt etwas. Warum es also nicht versuchen.

    Heute wäre z.b. eine gute Nacht um Aufnahmen zu machen nur leider habe ich wegen eines Unfalls immer noch kein neues Auto...
    Verflixt noch eins, ok wird halt weiter die Simulation laufen müssen.
    Boah ist das doof, wenn man in den Startlöchern steht, Beobachtungsunterlagen, Lappi, Iraf + Sextractpr alles ist fertig, nur man kommt nicht zur Stenrwarte...

    Orgun
  • Naja - das mit dem Odysseus war auch eher im Spasse gemeint, und den Hermann können wir uns trotz seines 7m Schwertes auch sparen....

    Ich gehe auch nicht davon aus, dass N zu finden ist, aber nur weil man etwas nicht zwingend glaubt, ist das noch lange kein Grund, etwas nicht zu überprüfen - da gebe ich dir vollkommen recht. Die Haltung der Wissenschaft erinnert mich an Einsteins Mondfrage (in Bezug auf die von ihm so gehasste Quantentheorie, der er seinen Nobelpreis verdankt) - ist er da, wenn keiner hinguckt? Jeder würde sicher klaren Verstandes mit Ja antworten - aber so trivial die Frage erst erscheint, ist sie es denoch nicht.

    Wenn niemand hinguckt, dann existiert etwas nicht. Wenn man nicht will, das etwas existiert, dann guckt man erst recht weg. So viel ist unbekannt, selbst im Sonnensystem - trotzdem können sich Lesch und wie die TV-Gelehrten alle noch so heissen hinaustrompeten, dass man ALLES wisse, oder zumindest wisse, was es NICHT gibt. Manchmal vermutet man etwas im Estrich, sucht, sucht, krempelt alles um, ärgert sich - und findet es irgendwann später im Keller - auch in der Wissenschaft!

    Hoffe, dass das Problem mit dem Auto bald gelöst sein wird.... gutes Gelingen
    oxlajun pi chan ajaw ox unijiw
  • Moin,

    ja also, die mit der Frage ob etwas ist oder nicht ist, haben sich die beiden Philosophen Heidecker und Kant ja nun lang und breit beschäftigt... Heidecker schaffts wirklich ein Resumee über die bis dahin bekannten Aspekte zu geben. Kant hat da auch nie tolle Idee, nämlich ob das alles hier nicht einfach nur ein Konstrukt unsere Geistes ist.

    Fakt ist aber: Wir sind hier um uns damit zu beschäftigen, egal obs da ist oder nicht. Wissenschaft macht eigentlich nichts anderes als durch Anregung einen Zustand zu polarisieren... egal obs jetzt nur ein Konstrukt unsere Geistes ist oder nicht. Das Feedback wird dann analysiert und interpretiert. Diese Variante der Herangehensweise ist schon eine recht gute. weil sie sich frei macht von Emotionen. Aber letzteendlich ist das nach Kants Idee vielleicht nur eine nette Möglichkeit recht strukturier damit umzugehen um etwas zu haben was einem in diesem Konstrukt überhaupt etwas herausfinden lässt. Die Methode also ist etwas vom System unabhängiges, und das ist klasse.

    Irgendwie kommt mir gerade ein Bild in den Kopf mit dem angeblichen 7m Schwert.... schnell verscheuchen.... Der Mann muss wohl einen zu kleinen Zipfel gehabt haben wenn er mit so nem Gerät wirklich kämpfen wollte, oder hatte er es nur um damit etwas zu kompensieren?

    Back to topic, eben! wir könne es einfach mal probieren. Versuchen wir doch einfach zu polarisieren und schauen uns an was rauskommt. Zur not können wir ja immer noch in die Bunker gehen...

    Ja das mit dem Auto wird dieses Jahr nichts mehr, erst muss die ganze Kohle da sein, dann muss die Karre ausgesucht, gekauft und angemeldet werden.

    Orgun
  • Hmm - interessante Sache mit dem Schwert ...

    Ich hab da eine kleine Gruppe gesehen, die von einer Herrscharr überrannt wurde - und kurz vor der vernichtenden Niederlage stand aus dem Boden heraus eine enorme Gestalt auf, mit einem enormen Schwert, womit sie die ersten Verfolger/Angreifer aufspießte wie kleine Tierchen.

    Und der Kampf war beendet -ohne weiteres Blutvergießen- zugunsten der kleinen Minderheit.



    War eine Vision....
  • Hmm - interessante Sache mit dem Schwert ...

    Ich hab da eine kleine Gruppe gesehen, die von einer Herrscharr überrannt wurde - und kurz vor der vernichtenden Niederlage stand aus dem Boden heraus eine enorme Gestalt auf, mit einem enormen Schwert, womit sie die ersten Verfolger/Angreifer aufspießte wie kleine Tierchen.

    Und der Kampf war beendet -ohne weiteres Blutvergießen- zugunsten der kleinen Minderheit.



    War eine Vision....
    Die "Opfer" des Giganten (so nenn ich einfach mal diese enorme Gestalt) sollten jedoch auch nicht grade klein gewesen sein...man bedenke, ein 7 Meter schwert muss dementsprechent breit sein (wenn man eins der uns bekannten Materialien nimmt) und so würde es einen "normalgroßen" Menschen ehr zerquetschen als aufspießen.
    Also da haben wir eine Heerschar von Riesen und einen kleinen Trupp von Riesen mit einem Giganten, die Krieg führen...hmm...und mehr hast du nicht gesehen?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Kennst du eigentlich auch was anderes als destruktive Kritik!?

    Die waren sehr wohl aufgespießt - wenn auch der Körper dabei sogut wie durchtrennt war... und vielleicht nur Hautfetzen die beiden Hälften der Leiber beieinander hielten.

    Wenn ein 1m Schwert etwa 5cm breit ist, dann sollte ein 7m Schwert doch wohl etwa 35cm breit sein. Benutz doch mal deinen Kopf bevor du drauflosschreibst. Du verunstaltes die Themen in denen du schreibst ... oder sollst du eigentlich nur ignoriert werden... ist es das was du willst?
  • Kennst du eigentlich auch was anderes als destruktive Kritik!?

    Die waren sehr wohl aufgespießt - wenn auch der Körper dabei sogut wie durchtrennt war... und vielleicht nur Hautfetzen die beiden Hälften der Leiber beieinander hielten.

    Wenn ein 1m Schwert etwa 5cm breit ist, dann sollte ein 7m Schwert doch wohl etwa 35cm breit sein. Benutz doch mal deinen Kopf bevor du drauflosschreibst. Du verunstaltes die Themen in denen du schreibst ... oder sollst du eigentlich nur ignoriert werden... ist es das was du willst?
    Also zunächsteinmal war das durchaus nicht als destruktive Kritik zu verstehen (wenn du das anders wahrgenommen hast, dann bitte ich dich um entschuldigung). Ich habe nicht gesagt, das es vollkommen unmöglich sei, nur, das ich es für Problematisch erachte.
    Nun, wenn du mir ein Rat gibst, halte ich es nur für fair, wenn ich dir auch einen Rat gebe, so als "dankeschön".
    Wirf mir bitte keine destruktive Kritik vor und kritisiere mich nicht im gleichem Posting auf destruktive Weise, das macht deine Kritik unglaubwürdig.
    Ich habe nur über deine Vision nachgedacht, ich habe nirgendwo geschrieben, das deine Vision falsch sei, oder sich Fehler in ihr befinden.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Florian Weidermann schrieb:

    Hmm - interessante Sache mit dem Schwert ...

    Ich hab da eine kleine Gruppe gesehen, die von einer Herrscharr überrannt wurde - und kurz vor der vernichtenden Niederlage stand aus dem Boden heraus eine enorme Gestalt auf, mit einem enormen Schwert, womit sie die ersten Verfolger/Angreifer aufspießte wie kleine Tierchen.

    Und der Kampf war beendet -ohne weiteres Blutvergießen- zugunsten der kleinen Minderheit.



    War eine Vision....
    Mußt Du denn gleich alles verraten?? Mist jetzt ist das ja kein geheimnis mehr was ich vorhatte... Also klappt das auch so nicht mehr.

    Noch zu der Sache mit dem Schwert, wenns aus Mytral ist, dann kanns sogar ein Florett sein, bei der Länge würde Stabilität und Form gut zusammen passen.

    Allerdings: Was hat das mit unserem Thema zu tun?? ?( Nur mal so gefragt.

    Schätze das mit den Beoboachtungen wird Wetter und Fahrzeugmässig bei mir erst was im neuen Jahr. So hat das Gebamsel doch noch was Zeit näher zur Sonne zum kommen um sogar heller zu werden.
    Also keine Panik auf der Titanic, Wasser ist für alle da!

    Orgun

    Ps. Der Koloss heist Jens und mag es gar nicht wenn man ihn wegen seiner großen Füsse hänselt. Und jetzt stellt Euch mal vor der lässt einen Fahren...
  • Mußt Du denn gleich alles verraten?? Mist jetzt ist das ja kein geheimnis mehr was ich vorhatte... Also klappt das auch so nicht mehr.
    Oha, ein "Insider" :D
    kannst du uns noch weiter aufklären, bitte?
    Noch zu der Sache mit dem Schwert, wenns aus Mytral ist, dann kanns sogar ein Florett sein, bei der Länge würde Stabilität und Form gut zusammen passen.
    DAS Florett würd ich nur zugern mal sehen =D
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Ich bitte um Vergebung, wenn ich Verwirrung gestiftet habe. So seht euch doch den Hermann mit seinem 7m-Schwert an:

    de.wikipedia.org/wiki/Hermannsdenkmal

    Allerdings ist schon die Bezeichnung Hermann nicht korrekt, der Held hiess eigentlich Arminius und nutzte sein Wissen über die Römer, um sie zu schlagen. Im Grunde genommen war diese Kenntnis sein 7m-Schwert...

    Was Kant und Co. betrifft, so haben sie sich in vielen Fragen das Leben lang den Kopf zermatert, um schliesslich in Resignation zu sterben. Die Methodik der Wissenschaft ist eine gute Sache, wenn sie auch in gewissen Bereichen vielleicht eine zu starkte Selbstbeschränkung hat (die Reproduzierbarkeit - unmöglich z.B., wenn hinter einem Signal eine AI steckt, dann ist das nicht physikalisch vorhersagbar, genausowenig wie wir sagen können, wann sekundengenau der Nachbar die Post holt, ok, bei einigen Zeitgenossen schon;). Das ist aber gar nicht das Hauptproblem, sondern die Machtausübung der Geldgeber. Es ist ja wirklich interessant zu erfahren, dass Männer beim Niesen an Sex denken, aber bis anhin habe ich während des Niesens immer an Krankheitserreger gedacht. Der Geldgeber bestimmt leider in einem nicht unerheblichen Masse das Ergebnis und Ausrichtung der Forschung, und ich kenne Fälle, bei denen Forschungsgelder gestrichten wurden, da die Ergebnisse des Zwischenberichts nicht gefielen (z.B. wenn ein Nestle-Produkt nicht die erwartete Wirkung zeigt).

    Ich hoffe mal, das meine Ansichten sehr pessimistisch sind und dass den Wissenschaftler ein angemessenes Mass an Freiheit zusteht...
    oxlajun pi chan ajaw ox unijiw
  • Allerdings ist schon die Bezeichnung Hermann nicht korrekt, der Held hiess eigentlich Arminius und nutzte sein Wissen über die Römer, um sie zu schlagen. Im Grunde genommen war diese Kenntnis sein 7m-Schwert...
    Ja, davon habe ich auch ne Menge gelesen, es heißt, er sei selbst einst Heerführer der Römer gewesen und wusste daher am besten, wie man ein römisches Heer besiegen könne. Aber das 7m-Schwert ist mir neu.
    Ich hoffe mal, das meine Ansichten sehr pessimistisch sind und dass den Wissenschaftler ein angemessenes Mass an Freiheit zusteht...
    Keine Sorge, es gab, gibt und wird sie geben, Männer wie Tesla, die sich nicht gebeut haben. Es wird immer Wissenschaftler geben, die genug Freiheit haben, also Kopf hoch.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Ich will ja auch nicht zu kritisch sein, bin prinzipiell ein Freund der Wissenschaften. Wie du richtig sagtest - Tesla. Früher war Wissenschaft geprägt durch Persönlichkeiten, aber wenn man die Leute heute nach aktuellen Spitzenforschern fragt, wird wohl nicht viel rauskommen. Irgendwie hat die Wissenschaft, dem Zeit(un)geist entsprechend, einen unpersönlichen Charakter erhalten. Maxwell, Tesla, Einstein, Heisenberg, Schrödinger, die leuchten einem ein, ihre Namen stehen für wichtige Innovationen der Wissenschaft.

    Manchmal kommt es mir vor, als wären wir in der gleichen Situation wie die klassischen Maya - die klugen Köpfe, die geistige Elite, verschwand, es entstand Anarchie, Werte zerfielen, und schliesslich ihre ganze Kultur. Heute ist alles unpersönlich, es gibt keine Köpfe mehr, zu denen Vertrauen angebracht ist - oder wann ist der letzte vertrauenswürdige Politiker gestorben? Lange her. Wir schlittern in eine massive Krise rein, und in solchen Situationen bedürfte es starker Persönlichkeiten, die Vertrauen ausstrahlen. "Change" und "yes we can" zu sagen genügt nicht, wenn man sich gleichzeitig auf zu viele Kompromisse einlässt. Und wenn ich mir so die "Spitzenleute" der Wirtschaft anschaue, dann empfinde ich vieles, aber nichts, was nur im Geringsten mit Vertrauen zu tun hat.

    Die Szenarien, welche die Wissenschaft für den Untergang der Maya vorbringen, sind unseren aktuellen Zuständen nicht unähnlich - Überbevölkerung, Übernutzung des Landes, Klimawandel (der geschieht ständig, nur reagiert die Natur in der Regel besser drauf als der Mensch und seine Züchtungen), Kriege um die Resourcen, schwache Führungspersönlichkeiten, allgemeiner Werteverfall. Ein Prozess, der sich etwa ab 730 vollzog, bis 909 gibt es noch Nachweise von Königtümern, doch waren die seit spätestens 830 bedeutungslos. Was damals geschah, sollte uns eigentlich heute mächtig zu denken geben....
    oxlajun pi chan ajaw ox unijiw