Russisch-Tschetschenischer konflikt

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  • Russisch-Tschetschenischer konflikt

    Was ist wikipedia? eine enziklopedie der offentlicher meinung. dort sind gesammelt all wissen das der breite masse als wissen gegeben wird. wiki ist sehr manipulativ. aber gut, um zu wissen in welcher richtung die öffentliche meinung geführt wird. eigentlich sind informationen klar, nur die schlüssfolgerung kann verschieden gedeutet werden.

    tschetschenisch-russischer konflikt?

    tschetschenen sind einer von vielen völker die in kaukausus gegend leben. ich vermute ein überbleibsel der legendären chasaren reiches.es ist ein bergvolk. die bergen sind ihrer heimat. die natur ist karg und das uberleben ist schwirig. bergvölker haben naturgemäss nicht viel auf den märkten zu bitten und wenn winter hart war, haben sie nichts zu verkaufen oder tauschen. darum hin und wieder gehen die männer ins tal hinunter und holen sich, bei nachbaren, das was sie brauchen. ( es ist so, das wenn ein stolzer mensch was braucht, ist das für ihn eine erniedrigung darum zubitten, das mit gewalt nehmen kann als heldentat ausgeschmückt werden. tschetschenen als bergvolk waren nicht friedlich zu nachbaren. da aber tschetschenen zahlen mässig - durch leben in bergen- klein waren, hilt der schaden in grenzen.
    In 18. jahrhundert um die vernichtung durch osmanen zu entgehen, schliessen sich die kaukausische völker russischer inperium friedlich an.
    "Alle? Nein. Nicht alle!...."

    jetzt schauen was wiki dazu schreibt:
    "
    Nachdem sich bis 1801 die orthodoxen Länder Georgien und Ossetien unter den Schutz Russlands vor den Osmanen stellten, wurde die Georgische Heerstraße
    gebaut, die nah an Tschetschenien vorbeiführte. Sie stellte die
    strategisch wichtigste Verbindung Russlands nach Südkaukasien dar, doch
    regelmäßige Überfälle seitens der noch sehr archaisch strukturierten
    Tschetschenen- und Inguschen-Stämme
    störten die wirtschaftliche Entwicklung beträchtlich und kosteten
    vielen Reisenden das Leben. Dies und andere Plünderungszüge in die
    Gouvernements Stawropol und Krasnodar, im Zuge derer große Teile der Bevölkerung als Sklaven verschleppt wurden, veranlassten die Russen zu Strafexpeditionen, welche in lange Kriege mündeten."

    über osseten:
    1774 trat Ossetien freiwillig dem Russischen Reich bei.

    oder hat wiki da recht?:
    Der wohl bekannteste Ossete ist Soslan Dsugajew, der in Gori in Georgien geboren wurde und seinen Namen in Dschugaschwili georgifizierte, sich später aber Josef Stalin nannte. Beide Eltern waren Osseten...

    osmanen:
    Weil die Krimtataren mit ihren Raubzügen die Ukraine bedrohten, begann Russland in einem Bündnis mit Österreich 1736 einen Krieg gegen das Osmanische Reich. Die Russen marschierten auf der Krim ein und schwächten den osmanischen Vasallen erheblich. Unter der Führung von Burkhard Christoph von Münnich schlug die russische Armee die Türken bei Otschakow und Stawutschany und nahm die wichtige Festung Chotin ein. Die Österreicher erlitten gegen die Türken eine Niederlage. Im Frieden von Belgrad 1739 mussten sie den Osmanen Nordserbien mit Belgrad und die Kleine Walachei zurückgeben, die die Habsburger zuvor im Friede von Passarowitz 1718 von den Osmanen gewannen. Russland bekam erneut und dauerhaft Asow zugesprochen. ( dieser teil hat mir besonders gefallen :D )

    noch:
    Im Russisch-Türkischen Krieg 1768–1774 musste das Osmanische Reich endgültig erkennen, dass es seine Weltmachtstellung definitiv verloren hatte. 1770 verlegte Russland seine Flotte aus der Ostsee ins Mittelmeer und vernichtete die bei Çe?me vor Anker liegende osmanische Flotte. Im Frieden von Küçük Kaynarca mussten die Osmanen das Krim-Khanat
    in die „Unabhängigkeit“ entlassen (es wurde aber schon nach wenigen
    Jahren eine russische Provinz); Teile des Nordkaukasus gingen an
    Russland, die Bukowina an Österreich.


    Keine der beiden Seiten hatte die Absicht, es lange dabei zu belassen. Zarin Katharina II. entwarf ihr so genanntes „Griechisches Projekt“, in dem das Byzantinische Reich
    als russischer Vasall wiederauferstehen sollte und die übrigen Teile
    des Osmanischen Reichs zwischen Österreich, Venedig und Russland
    aufgeteilt werden sollten, woran diese Alliierten jedoch wenig
    Interesse zeigten. 1783 annektierte Russland die Krim und begann mit
    deren wirtschaftlichem Aufbau.
    (
    grünn weil sehr wichtig) Die Osmanen, die ohnehin darauf aus
    waren, ihre Verluste aus dem vorigen Krieg rückgängig zu machen,
    erklärten im selben Jahr nach verschiedenen Streitigkeiten Russland den
    Krieg. Nach Anfangserfolgen der Schwarzmeerflotte mussten sie jedoch
    1792 im Frieden von Jassy abermals Gebietsverluste hinnehmen, darunter Gebiete zwischen Dnepr und Bug.

    wärend des krieges kammen "gloreiche" tschetschenische krieger von bergen herab und fielen der russischer arme in den rücken.

    (da die geschichte sich wiederholt ,ist die frage " wo haben die wohl ausrüstung her ?" ist leicht gefunden. "geliefert von dritter macht die es bevorzugen ihre interessen überall auf der welt zu verteidigen und durch drücken. es sind britten!" britischer expansion zur jeder zeit der geschichte ist viel stärker als amerikanischer heute. nun aber wenn russland alles hatte, brauchte britische impire länderreien. osmanischer reich lag in sterben. engländer waren bereit in asien einflüss zu übernehmen. russland als starker konkurent käme nie in frage.)

    ( übrigens die freimauer hasten alles russisches und obwohl logen wurden auch in russland gegründet- waren sie antislawisch. auch die mitglieder waren vornemlich nicht russischer abstammung)

    was schreibt wikki:
    Die Bergvölker(?) widersetzten sich zäh. In den so genannten Muriden-Kriegen von 1834 bis 1859 wurden sie von dem legendären Imam Schamil,
    einem Dagestaner, angeführt. Nach dessen Gefangennahme 1859 dauerte es
    noch bis 1864, bis die russischen Offiziere das Land unter ihre
    Verwaltung gebracht hatten. Allerdings erstreckte sich ihre Macht nur
    auf die militärischen Stützpunkte entlang der Heerstraßen. In den
    Bergen leistete ein Teil(!) der Bevölkerung immer wieder weiteren
    Widerstand. Während des türkisch-russischen Krieges 1877/78 erhoben sich die Kaukasier erneut gegen Russland. Dieser Aufstand wurde niedergeschlagen.


    Die russische Besatzung löste eine Emigrationswelle aus, die bis zum
    Ende des 19. Jahrhunderts anhielt. Tausende(!) von Kaukasiern ließen sich
    in der Türkei und anderen Ländern des vorderen Orients nieder. In den eingenommenen Städten und Dörfern wurden Kosaken und Armenier
    angesiedelt.( in diesen thread soll kaukasiern als tschetschenen verstanden )

    ( frage am rande: wer kann besser handeln?wo kamm die händlerkaste her?)
    es ist auch interessant zu bemerken das tschetschenische teritorium umgeben von russlandsfreundlichen völkern und damit teil russland. und das tschetschenen wureden nicht als verräter eliminiert als volk. aus der geschichte kommen viele beispiele was mit verrätervolk geschieht. die osmanen betrieben genozid.

    noch mal wiki:

    1921 wurde Tschetschenien Teil der Sowjetischen Gebirgsrepublik und 1922 Autonomes Gebiet, das seinerseits Mitte der 1930er zur Tschetscheno-Inguschischen ASSR zusammengelegt wurde.

    Charakteristisch für den gesamten Kaukasus ist die
    Nichtübereinstimmung zwischen der politischen Aufteilung des Raumes und
    der ethnischen Struktur. Die traditionellen Rechts- und
    Sozialbeziehungen wurden durch willkürliche Grenzziehungen, der
    künstlichen Schaffung von Nationen und durch Zwangsumsiedlungen im Zuge
    der Sowjetisierung stark verändert. Im Februar 1944 wurden mehr als
    400.000 Tschetschenen und 100.000 Inguschen vom NKWD in Viehwaggons
    nach Kasachstan und Mittelasien deportiert. Man hatte ihnen
    vorgeworfen, mit den deutschen Militärs kollaboriert zu haben, was zum
    Teil auch zutraf. Die sowjetische Republik Tschetschenien-Inguschetien
    wurde aufgelöst und den angrenzenden Republiken zugeteilt.

    und wieder wiederholt sich die geschichte. in jahre 1942 kamen "gloreiche" tschetschenische krieger und überfielen sovietarmee, zur einem zeit punk wo das kriegsentscheidung am messerschneide hängte. (was tat Stalin? was hätte ihr getan? kann jeder provinz des landes in die unabhängigkeit entlassen werden?)

    auch heute wird tschetschenien benützt denn russland in die rücken zu fallen. die tschetscheniesche krieg der 90, wurde wieder provoziert und finanziert. auf der seite der tschetschenen kämpften muslämische söldner die von amerika und england ausgebildet werden, in pakistan, afganistan.

    wiki:
    1997 wurde Aslan Alijewitsch Maschadow
    bei Neuwahlen Präsident. Er behauptete sich jedoch nicht gegen die
    immer stärker werdenden radikalen Gruppierungen, die von eingeströmten
    ausländischen, zumeist arabischen Kriegsherren ideologisch inspiriert,
    finanziert und teilweise angeführt wurden. Mit der Zeit ließ sich
    Maschadow immer mehr auf eine Kooperation mit ihnen ein.
    und damit ich nicht alles kopiere liesst auch: Erster Tschetschenienkrieg und Zweiter Tschetschenienkrieg

    habt wer gehört das sie kopfgeld erhalten, für jeden russischen soldaten

    es ist nicht der konflikt zwischen russland und tschetschenien, sondern zwischen russland und westmächten.
  • Hokioi schrieb:

    Bei den Händlern würde ich die Armenier nicht aus den Augen verlieren. Haben historisch südlich des Kaukasus eine ziemlich eindeutigen Reputation in der Hinsicht. Wenn du einen Perser fragst, wird er sagen: die Armenier sind ein Volk von Krämern.


    Hmm, ja - ich kenn nen Spruch 'Man braucht zehn Griechen für einen Juden, aber zehn Juden für einen Armenier' diesbezüglich, und meine persönlichen Erfahrungen bestätigen das zumindest im Trend. Da mag durchaus was dran sein...
    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
  • Hokioi schrieb:

    Was ich nie verstanden habe bei Tschetschenien: warum hat sich Rußland eigentlich diesen Ramzan angelacht? Der Typ ist absolut nicht vertrauenswürdig. "In den Rücken fallen..." - er ist absolut ein Kandidat für so etwas.


    vielleich lässt sich der feind besser kontrolieren wenn er nahe ist. andererseits über ein land zu regieren ist eine schönere alternative als von fsb umgelegt zu sein. russland braucht stabilität in dem gebiet. asien ist füt england strategiesch sehr wichtig.