Sport und Spaß

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  • Metatron schrieb:

    Nöl nich rum, sondern ergib Dich der sanften Gewalt:

    Carme Chacón, Verteidigungsministerin von Spanien:
    [IMG:http://img265.imageshack.us/img265/6264/frauenpowerimmacholandla2.th.jpg]
    den Zusammenhang der Vtdgministerin mit Soldaten versteh ich nicht, sorry.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Hmm ich muss grade irgendwie an die eine gewisse Stelle aus der Vorschrift des Maschinengewehr 3 denken:

    ...dann fasst die linke Hand unter die gespreizten Schenkel des Zweibeins.... *grinst*
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Neuschwabenland schrieb:



    Metatron schrieb:

    Nöl nich rum, sondern ergib Dich der sanften Gewalt:

    Carme Chacón, Verteidigungsministerin von Spanien:
    [IMG:http://img265.imageshack.us/img265/6264/frauenpowerimmacholandla2.th.jpg]
    den Zusammenhang der Vtdgministerin mit Soldaten versteh ich nicht, sorry.






    Der Zusammenhang ist aber klar zu erkennen: Frauen sollten Führungspositionen übernehmen, weil sie die besseren Strategen sind. Im Gegenteil zu der Überlegung, dass (körperlich) schwache Frauen Kräfte binden, die männlichen Soldaten von guten Leistungen abbringen und die Gruppe schwächen geschieht in Wirklichkeit gerade das Gegenteil. Die Leistung der männlichen Soldaten entfaltet und verstärkt sich.

    Das kann man mit dem Video-Film ganz gut erkennen: Die Soldatin spielt auch ihre Rolle als „schwaches Glied“ perfekt, muß man schon anerkennen: Schon beim ersten Hindernis bittet sie nett lächelnd und stumm ihre männliche Kollegen durch die Körpersprache um Hilfe. Sie leisten sie auch sofort und willig. Die körperliche Schwäche wird von der Soldatin bei jedem Hindernis ganz besonders betont. Die männlichen Soldaten merken von der Strategie gar nichts, klar, sie leisten Hilfestellung, entspannt, glücklich und mit dem ganzen Herz. Und beim Kriegseinsatz ist so eine Gruppe unschlagbar, ein Kraftpaket.


    Stell Dir vor, es ist Krieg um am Ende der Hindernisbahn steht der Feind:

    Vereinzelte männliche Soldaten kommen einsam nach ca. 2 Minuten am Ziel, erschöpft, schlecht gelaunt, demotiviert, psychisch vereinsamt. Eine leichte Beute für den Feind.

    Dagegen kommen nach 3 Minuten 5 Sekunden zusammen zwei männliche Soldaten, frisch und topfit nach dem Spaziergang, gut gelaunt von den vielen Tatschereien, motiviert und überzeugt von ihrer eigenen Stärke, psychisch verbunden und solidarisch. Wenn sie sich - völlig elektrisiert vom Beschützer-Instinkt - dem Feind zuwenden ist ihr Anblick so furchterregend, dass der Feind sofort merkt, dass er keine Chance hat, in Panik geriet und die Flucht ergreift. Et voilà. :)
  • Jocelyne Lopez schrieb:


    Neuschwabenland schrieb:




    Metatron schrieb:

    Nöl nich rum, sondern ergib Dich der sanften Gewalt:

    Carme Chacón, Verteidigungsministerin von Spanien:
    [IMG:http://img265.imageshack.us/img265/6264/frauenpowerimmacholandla2.th.jpg]
    den Zusammenhang der Vtdgministerin mit Soldaten versteh ich nicht, sorry.






    Der Zusammenhang ist aber klar zu erkennen: Frauen sollten Führungspositionen übernehmen, weil sie die besseren Strategen sind. Im Gegenteil zu der Überlegung, dass (körperlich) schwache Frauen Kräfte binden, die männlichen Soldaten von guten Leistungen abbringen und die Gruppe schwächen geschieht in Wirklichkeit gerade das Gegenteil. Die Leistung der männlichen Soldaten entfaltet und verstärkt sich.

    Das kann man mit dem Video-Film ganz gut erkennen: Die Soldatin spielt auch ihre Rolle als „schwaches Glied“ perfekt, muß man schon anerkennen: Schon beim ersten Hindernis bittet sie nett lächelnd und stumm ihre männliche Kollegen durch die Körpersprache um Hilfe. Sie leisten sie auch sofort und willig. Die körperliche Schwäche wird von der Soldatin bei jedem Hindernis ganz besonders betont. Die männlichen Soldaten merken von der Strategie gar nichts, klar, sie leisten Hilfestellung, entspannt, glücklich und mit dem ganzen Herz. Und beim Kriegseinsatz ist so eine Gruppe unschlagbar, ein Kraftpaket.


    Stell Dir vor, es ist Krieg um am Ende der Hindernisbahn steht der Feind:

    Vereinzelte männliche Soldaten kommen einsam nach ca. 2 Minuten am Ziel, erschöpft, schlecht gelaunt, demotiviert, psychisch vereinsamt. Eine leichte Beute für den Feind.

    Dagegen kommen nach 3 Minuten 5 Sekunden zusammen zwei männliche Soldaten, frisch und topfit nach dem Spaziergang, gut gelaunt von den vielen Tatschereien, motiviert und überzeugt von ihrer eigenen Stärke, psychisch verbunden und solidarisch. Wenn sie sich - völlig elektrisiert vom Beschützer-Instinkt - dem Feind zuwenden ist ihr Anblick so furchterregend, dass der Feind sofort merkt, dass er keine Chance hat, in Panik geriet und die Flucht ergreift. Et voilà. :)
    Das das der größte Bullshit ist sollte klar sein. Ich fasse diese Aussage mal als nicht ernstgemeinte Komödie auf, und nur Unwissenheit kann so ein Statement herrvorbringen. Denn im Krieg bedeutet so etwas = Tod. Und was die Verteidigungsministerin mit Soldaten und Kampfeinsätzen zu tun hat, das weiß wohl nur der liebe Gott. Denn mehr als am Schreibtisch zu sitzen macht der Vtdgminister faktisch nicht.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."