Carme Chacón, Verteidigungsministerin von Spanien:
[IMG:http://img265.imageshack.us/img265/6264/frauenpowerimmacholandla2.th.jpg]
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Metatron schrieb:
Nöl nich rum, sondern ergib Dich der sanften Gewalt:
Carme Chacón, Verteidigungsministerin von Spanien:
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Neuschwabenland schrieb:
Jocelyne Lopez schrieb:
Neuschwabenland schrieb:
Der Zusammenhang ist aber klar zu erkennen: Frauen sollten Führungspositionen übernehmen, weil sie die besseren Strategen sind. Im Gegenteil zu der Überlegung, dass (körperlich) schwache Frauen Kräfte binden, die männlichen Soldaten von guten Leistungen abbringen und die Gruppe schwächen geschieht in Wirklichkeit gerade das Gegenteil. Die Leistung der männlichen Soldaten entfaltet und verstärkt sich.
Das kann man mit dem Video-Film ganz gut erkennen: Die Soldatin spielt auch ihre Rolle als schwaches Glied perfekt, muß man schon anerkennen: Schon beim ersten Hindernis bittet sie nett lächelnd und stumm ihre männliche Kollegen durch die Körpersprache um Hilfe. Sie leisten sie auch sofort und willig. Die körperliche Schwäche wird von der Soldatin bei jedem Hindernis ganz besonders betont. Die männlichen Soldaten merken von der Strategie gar nichts, klar, sie leisten Hilfestellung, entspannt, glücklich und mit dem ganzen Herz. Und beim Kriegseinsatz ist so eine Gruppe unschlagbar, ein Kraftpaket.
Stell Dir vor, es ist Krieg um am Ende der Hindernisbahn steht der Feind:
Vereinzelte männliche Soldaten kommen einsam nach ca. 2 Minuten am Ziel, erschöpft, schlecht gelaunt, demotiviert, psychisch vereinsamt. Eine leichte Beute für den Feind.
Dagegen kommen nach 3 Minuten 5 Sekunden zusammen zwei männliche Soldaten, frisch und topfit nach dem Spaziergang, gut gelaunt von den vielen Tatschereien, motiviert und überzeugt von ihrer eigenen Stärke, psychisch verbunden und solidarisch. Wenn sie sich - völlig elektrisiert vom Beschützer-Instinkt - dem Feind zuwenden ist ihr Anblick so furchterregend, dass der Feind sofort merkt, dass er keine Chance hat, in Panik geriet und die Flucht ergreift. Et voilà.
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