Gewaltorientierte Computerspiele – Politische Strategien

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Gewaltorientierte Computerspiele – Politische Strategien

    Eltern, Grosseltern und Pädagogen sollten wachsam seinund nicht auf pseudowissenschaftliche Argumente hereinfallen!

    Man glaubt es kaum: Jetzt sollen Jugendliche mit vom Staat geförderten Killerspielen für zukünftige Aufgaben vorbereitet werden nach dem Motto: „Die Deutschen müssen wieder das Töten lernen“. Anträge an den Bundestag wurden im Herbst 2007 bereits gestellt! ***

    ("Die Deutschen müssen das Töten lernen" - Spiegel am 20. November 2007 (Titelseite). Der Satz war ein Zitat, das ein Vertreter der Bush-Administration gegenüber dem Beauftragten der Bundesregierung für deutsch-amerikanische Beziehungen, Karsten Voigt, geäußert haben soll.)

    Wenn wir nicht opponieren, geht die Politik nach Juncker’s Methode vor: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

    Lesen Sie den nachfolgenden, sorgenvollen Brief, erhalten per E-Mail am 15. April 2008 von

    Elke Ostbomk-Fischer

    *Diplom Sozial-Pädagogin, Fachhochschule Köln, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaft, Ausbilderin GwG Schwerpunkte: Gewalt und Gewaltprävention, Psychosoziale Beratung, Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung, Computerspiele; langjährige Berufspraxis mit gewaltbereiten und straffälligen Jugendlichen

    Betreff: gewaltorientierte Computerspiele – politische Strategien der Parteien

    Bitte lest den Brief hier: seniora.org/index.php?option=c…ask=view&id=268&Itemid=55