ABRAXAS aus Afghanistan

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  • ABRAXAS aus Afghanistan

    Hallo Allerseits,

    hoffe es geht euch allen sehr gut.
    Was das Wetter angeht, denke habe ich derzeit mehr Glück als ihr. Hier sind 25 Grad und Sonnenschein.
    Jedenfalls muss man zwischendurch auch mal mit dem ein oder anderen Sandsturm rechnen.
    Ganz schön ekelig sage ich euch.

    Die Lage hier inmitten der Berge vom Hindukusch ist derzeit ziemlich ruhig. Mal gucken ob es so bleibt,
    wenn die Deutschen anfangen die Mohnfelder abzubrennen.

    Was viele nicht mitbekommen, sind die enorm vielen Wiederaufbauprojekte in den einzelnen Provinzen, welche die Deutschen leiten.
    Die Regierungen bzw die Bewohner sind mitverpflichtet ihren Teil beizutragen.

    Also man kann sagen, das hier wirklich einiges Gutes gemacht wird. Wir sind hier definitiv keine Besatzer.
    Denke das ist auch der Grund warum die einfachen Leute alle hier sehr sehr freundlich uns gegenüber sind.

    Arbeit gibt es hier ohne Ende und wir sind hier alle 400 Mann in Feyzabad wild am rotieren.

    Im Süden sieht die Lage jedoch anders aus. Dort ist einiges mehr los und das bekamen auch die letzten Tage wieder ISAF Soldaten zu spüren.

    Zwei Dänen, ein Tscheche, ein Kanadier und ein Rumäne kamen durch Angriffe ums Leben.

    Ich werde diesen Thread hier nach und nach füllen und euch ein paar Impressionen geben.

    LG

    ABRAXAS
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Schön von Dir zu hören.

    Hm schrei das nich zu laut rum das es dort arbeit ohne ende gibt, denn wir haben 5 milionen arbeitslose in Deutschland *G* - die könnte man nach dem wahljahr HIER nich mehr brauchen *G*

    Und ja ich finde es schön mal sowas aus erster hand zu hören was du schreibst und nicht immer nur aus geschminkten Medien oder zensierten US-Army-rekrutierungsfilmchen auf N24.

    Pass denoch auf dich auf da drüben, nicht immer ist der Feind der andere.
    Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
    [Tilo Wolff- Lacrimosa]
  • Hi Abraxas


    Toll das du dich mal meldest und das es dir gut geht… Mal so
    am Rande, hast du dir mal überlegt Tagebuch zu führen und das dann zu
    veröffentlichen? Selbstverständlich nur mit Absprache deiner Vorgesetzten bzw. der Pressestellen,
    könnt sonst Ärger geben… Authentische Berichte sind immer was Tolles für mich und ich denke ich bin nicht der Einzige...

    Gruß und das es ruhig bleibt im Norden…
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Hallo allerseits,

    ich habe leider nicht so viel Zeit und habe enorm viel Arbeit. Für ein Tagebuch habe ich nicht wirklich die Zeit, aber ich werde meine Impressionen, Eindrücke und Erlebnisse hier veröffentlichen.

    Auf jedenfall kann sich so mancher mal die Frage stellen wenn er sich mal wieder beschwert, obs richtig ist.
    Die Menschen hier leben teilweise von 40-60 Dollar im Monat. *gesamt*

    Also ganz andere Welten bei der "normalen" Bevölkerung.

    ISAF ist eine echt gute Sache und an dieser Stelle gedenke ich auch den 7 gefallenen Kameraden der letzten Woche.

    Enduring Freedom ist wiederum ein ganz anderes Gebiet.

    Liebe Grüße an Euch

    ABRAXAS
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • hallo!!!
    schön, von dir zu lesen!
    grad heute bin ich erschrocken als ich auf den kalender schaute, weil ich dir ja versprochen hatte einen brief zu schreiben!
    das werd ich auf jeden fall noch tun! *smile*
    tja, mit 60 dollar im monat hätt ich nichtmal die rate für`s haus bezahlt. und da hab ich noch nix gegessen oder so.
    ich hoffe, daß es dir gut geht udn schick dir ein paar schneeflocken aus dem ybbstal!
    herzgrüsse, sonja
    schamanismus:
    raabenweib.de.tl
    kunst und lyrik:
    krah-krah.de.tl
  • Nunja wie ich mittlerweile weiß, verdienen manche auch noch weniger.
    Klar ist hier dies weit mehr wert als bei uns, doch die Menschen leben teilweise auch in SEHR bescheidenen Verhältnissen.
    Dies hindert sie aber nicht daran gut gelaunt und freundlich zu sein. Vor allem die älteren haben eine gute Ruhe weg.

    Ich würde mich gerne mehr mit den Einheimischen unterhalten, doch sehr viele sprechen nur sehr gebrochen deutsch in paar worten und
    ein großteil ist auch analphabetisch.

    Bei uns hier ist es bis auf einen auf uns gerichteten Raketenfund noch relativ ruhig.

    In Kunduz wo deutsche Soldaten verletzt wurden knallt es aber täglich.

    Ich hoffe nicht, dass irgendwann Deutsche nach Helmand und Kandahar müssen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Tja, die Sache mit dem Geld X(

    Ihr seit da ja wie Millionäre, mit Eurem Einkommen und das kann unter Umständen sehr gefährlich werden. Ich habe in Kambodscha 1993 / 94 erlebt, wie der damalige UNO Einsatz, innerhalb kurzer Zeit daß ganze Land ins Chaos gestürzt hat. Warum?

    Die UNO Soldaten hatten nur Dollar als Währung und waren vom Einkommen her, eben auch wie Millionäre gegenüber den einfachen Bauern.

    Folge: Die einheimische Währung verlor rapide an Wert, alle wollten nur noch Dollar haben und binnen kurzer Zeit brach die gesamte Binnenwirtschaft - die eh schon mehr schlecht als recht ging - total zusammen.

    Weitere Folge: Die vormals unbekannte Prostitution hielt Einzug ins Land, da die Familien ja irgendwie ernährt werden mußten.

    Und so weiter und so fort. Ich könnte alleine über das Thema UNO und Kambodscha ein ganzes Buch schreiben.

    Pass auf Dich auf und nicht die Beflaggung vergessen.

    LG

    Sparta
  • Hallöchen allerseits,

    durch die Geschichte mit den Verwarnungen will ich noch mal an euch appelieren, mehr miteinander zu reden und aufeinander zuzugehen.
    Ich weiß noch nicht genau wie weit ich in einem Monat die Zeit haben werde selbst hier einschreiten zu können wie derzeit.

    Ea wurden nun mehrere IEDs (Sprengstofffallen) entschärft bei uns. Eigentlich nur noch eine frage der Zeit bis es richtig rummst.
    In Feyzabad und Umgebung wurde wie wir mittlerweile wissen über 1 Tonne! Sprengstoff gekauft.
    Die normale Bevölkerung verehrt Deutschland. Aber kriminelle Warlords und religiöse Fanatiker sind natürlich eine ganz andere Geschichte.

    Mal gucken was kommt.
    Jedenfalls bekomme ich tierische Wut über die Aussagen des afghanischen Präsidenten, der eine 100%ige MArionette der Amerikaner ist.
    Dies ist mittlerweile eine offenes Geheimnis und ich hoffe da mal auf die deutsche Regierung, dass sie sich nicht zu einem Kurswechsel in Afghanistan hinreißen lässt. Ansonsten können schonmal reihenweise Leichensäcke angefordert werden.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Abraxas

    Ja, das ist kein Geheimnis, das Karzei (leider) nur ein Marionette der USA ist. Ich greife ausnahmsweise auf einem Wiki Artikel zurück, der meines erachtens trotzdem schon recht aufschlussreich ist. Der Englische ist eigentlich noch besser.

    Karzai studierte von 1978 bis 1983 Politik an der Himachal-Universität in Shimla (Indien) und kehrte dann Ende der 1980er Jahre nach Afghanistan zurück, um anti-sowjetische Kräfte zu unterstützen. Nach seinem Studium hielt er sich oft in den USA auf, wo einige Familienmitglieder leben. Nachdem die sowjetischen Streitkräfte aus Afghanistan abgezogen waren, war er Minister im Kabinett von Burhanuddin Rabbani.
    Als die Taliban Mitte der 1990er Jahre die politische Bühne betraten, unterstützte Karzai sie zunächst. Allerdings brach er dann mit ihnen wegen ihrer Nähe zu Pakistan, vor allem aber weil ihnen die Ermordung seines Vaters zugeschrieben wurde. Er floh 1996 in die Botschaft der UNO. 1997 brachte Karzai einige seiner Familienmitglieder nach Quetta und bemühte sich von dort um die Wiedereinsetzung von König Zahir Schah. Karzai lebte einige Jahre in den USA, wo er als gut bezahlter Berater beim Unocal-Konzern anheuerte. (Der Ölkonzern Unocal unterstützte die Taliban in Afghanistan. Er hatte Pläne für eine Pipeline in Afghanistan, und war auf die Zustimmung der Taliban angewiesen. Die Pipeline von den Ölfeldern des kaspischen Meeres durch Afghanistan bis zum Meer südlich von Pakistan gibt als vielversprechende Pipeline für den boomenden asiatischen Markt.)
    Nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 arbeitete Karzai mit den USA zusammen, um das Taliban-Regime zu stürzen und eine neue Regierung aufzubauen. Bereits am 4. Dezember 2001 wurde er auf der Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn zum Präsidenten der Übergangsregierung ernannt.

    Tiefer geht der Artikel von der Uni Kassel , der noch den entscheidenden Punkt bringt. Karzai’s Postion steht und fällt mit den ISAF-Truppen, die nun einmal auch zum großen Teil amerikanisch sind, ach und seine Bodygards bestehen offenbar auch aus US-Truppen. Im Klartext, wenn er nicht das tut, was man von er will, könnte er Gefahr laufen, das er seine Position verliert. Nun liegt es in der menschlichen Natur, das viele Menschen eine hohe Position nicht verlieren möchte. Auffällig ist auch seine Nähe zum ehemaligen König, dieser war anfangs die erste Wahl und sollte wieder eingesetzt werden. Wer sich noch an die Medienberichte erinnert, wie toll doch dieser König sei, dem ist auch klar, warum die zweite Wahl auf ihn fiel. Karzei hatte schon immer hervorragende Kontakte zum CIA. Wie Karzai zu Ölpipelines stand vor dem Krieg ist sicher auch mal eine Recherche Wert. :huh:

    Ach ja, sehr schön ist auch, wie in Afghanistan gewählt wird. Wer wählt denn die einzelnen Stammesführer?! Warum gibt es denn kein Aufschrei der Amerikaner bzw. Nato, wenn das hohe Ziel doch eine faire und transparente Demokratie sein sollte? Ein Schelm, wer böses denkt…

    SPIEGEL: Demokratie, wie wir sie verstehen, ist die individuelle Ausübung der Bürgerrechte. Wenn in Afghanistan aber ein Stammesführer einen politischen Entschluss fällt, ist der verbindlich für die anderen Stammesangehörigen.
    Karzai: So geht es auch in Parteien zu. Wo liegt der Unterschied? Selbst innerhalb des Stammes gibt es Abweichler, die anders abstimmen als ihre Führer. Dagegen lässt sich nichts machen. Doch in Parteien können Abweichler diszipliniert oder verstoßen werden. Also, Demokratie ist in Ländern ohne solche Restriktionen stärker.
    SPIEGEL: In Afghanistan wird Demokratie zwangsläufig anders aufgefasst als in Europa.
    Karzai: Ja, und nicht alles ist falsch daran, wenn jemand einem anderen, der Anleitung benötigt, bei der Entscheidungsfindung behilflich ist. Stellen Sie sich doch einfach einmal vor, ich wollte bei einer Wahl in Bayern meine Stimme abgeben, ohne die Kandidaten und ihre Unterschiede zu kennen, und würde Sie fragen, wen ich denn wählen sollte, und Sie würden mir helfen - wäre das für Sie ein größeres Problem?
    SPIEGEL: Wir könnten Ihnen einfach etwas einreden.
    Karzai: In jeder Wahl findet diese Manipulation statt. Ich will Ihnen ja nur den Gedanken nahe bringen, dass der Stamm oder die Tradition nicht unvereinbar mit Demokratie ist. Beides stärkt die Demokratie. Deshalb konnten sich militärische Machthaber in Afghanistan nicht halten. Afghanen hassen gewaltsam auferlegte Gesetze. Populär sind in meinem Land Menschen, die sich in den Dienst größerer Ideale stellen oder den Konsens fördern.
    Viel Glück und Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Schön Dich zu lesen!

    Hi Daniel,

    ich halte den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan aus vielen Gründen, auf die ich auch hier ab und zu hinweise, für völkerrechtswidrig.
    Es ist das Land der Afghanen und sie haben unsere Hilfe nicht erbeten. Der CIA macht wahrscheinlich auch weiterhin blendende Drogengeschäfte mit afghanischem Mohn, ob ihr da nun Felder abbrennt, was einzelne Familien ruiniert, oder nicht. Humanitäre Hilfe sieht anders aus und ich befürchte, daß es darum auch nicht wirklich geht.
    Die armen Menschen - es ist zum Verzweifeln!

    Hier noch zwei Links zu gut recherchierten Essays mit vielen Links rund ums Thema, die meine Ansich verdeutlichen mögen:

    RADIO UTOPIE

    [IMG:http://www.mein-parteibuch.com/wiki/images/thumb/4/4e/Democracy_will_come_to_you.jpg/250px-Democracy_will_come_to_you.jpg]
    Quelle: mein-parteibuch.com/blog/2008/…nen-kanonenboote-der-cia/

    Gebt Acht auf Euch!

    Herzlich Grüße
    grimoire
  • Hi Grimoire,

    also die normale Bevölkerung ist durchaus sehr froh das wir hier sind. Ich bezweifel aber, dass man in dem Land wirklich was bewegen kann zur Verbesserung. Was das Völkerrechtswidrige angeht: Bei den Amerikanern hast du da sicherlich Recht. -- Siehe dazu Enduring Freedom. Das warwohl ein reiner Angriffskrieg. ISAF zu dessen Mandat die Deutschen hier im Land sind, ist jedoch eine Sache die auf Wunsch der afghanischen Regierung erfolgte. Ob diese nun aus amerikanischen Marionetten besteht, dass ist eine andere Geschichte.

    Auf jedenfall ist die Vielzahl an Eindrücken sehr deutlich und eine große Erfahrung.

    Wenn man sieht wie die Menschen hier teilweise leben (Jahr 13hundert und) da liegen ganze Galaxien zwischen zu uns.

    Zudem knallt es hier täglich und Menschen sterben hier viele.
    Die Menschen hier haben aber auch was den Tod angeht eine völlig andere Mentalität, die mit unserer nicht zu vergleichen ist.

    Mehr erfahrt ihr aber wenn ich wieder zuhause bin.

    Beste Grüße

    Daniel
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Lieber Daniel,

    ich freue mich über Deine Zeilen.

    Menschen wie Dir dabei zu begegnen, ist mir der Weg wert Frieden zu stiften. Laßt uns mit allen Menschen Frieden schließen.
    Und kommt alle gesund nach Hause!

    Liebe Grüße an Dich und Euch ( das steht hier so, im "zauberbuch" eines Narren)

    Andreas

    p.s. vorsicht, denn "vt´ler" haben ja, wie alle wissen, grundsätzlich total einen an der schüssel und sind nicht ernst zu nehmen. hier will ich mal eine ernsthafte ausnahme machen: Viele gute Wünsche nach Afghanistan!
  • RE: ABRAXAS aus Afghanistan

    Guten Abend!

    Abraxas schrieb:


    Die Lage hier inmitten der Berge vom Hindukusch ist derzeit ziemlich ruhig. Mal gucken ob es so bleibt,


    Foren sind dazu da, dass man etwas miteinander debattiert - was man tatsächlich für wichtig hält - insofern entwickle ich bei diesem Thread doch das Interesse an der Nachfrage, ob du dich tatsächlich als Soldat in Afghanistan befindest. Gibt es da eine HP mit Bildern von dir oder irgendwelche gescannten Dokumente oder Zeitungsartikel bzw. sonstige Hinweise von andrer Seite. :?:

    Sicherlich würdest auch du bei anderen Usern eine Nachfrage machen wollen, wenn irgendeine herausgehobene berufliche oder sonstige Situation beschrieben wird.

    mfg
  • Hallo Gerhard,

    verstehe ich deine Einleitung im obigen Beitrag richtig, du verlangst von Abraxas einen schriftlichen Beweis, dass er sich als Soldat in Afghanistan befindet?

    Falls du es noch nicht gemerkt hast, Abraxas ist der Eigner dieses Schiffes und Schöpfer dieses Forums. Und es ist hier sein Faden, in dem er uns kurze Mitteilungen zukommen läßt, wenn es der Dienst ihm ermöglicht.

    Worauf willst du hinaus?

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken