Lichtschwerter - Scince oder Fiction?

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  • Hallo :)

    Ok...ein Laser ist gebündeltes Licht...somit viele energetische Strukturen von Licht, die in sich verdreht werden....ergo dichter als normales Licht....
    Dennoch....immernoch nicht fest genug....man legt dabei ja nur die ganzen löchrigen Häkeldecken aufeinander...und dreht sie dann zusammen.
    Fester als nur eine solche Decke, aber immernoch voller Löcher.

    Ich glaube man muss die energetische Grundstruktur etwas abändern, wenn man diesen "Laser" zu einem wirklich festen Objekt machen möchte....
  • Agitator schrieb:

    Kommen Mikrowellen zu 100% durch den Käfig?

    Sicher nicht, eine Faradayscher Käfig bleibt ein Faradyscher Käfig, der nun einmal abschirmt. Es hängt natürlich davon ab, wie gut die Schirmung ist, aber in wie weit die Entwicklung genau ist kann ich nicht sagen. Ich kann nur mit Sicherheit sagen, das man daran entwickelt und das noch keine EMP-Kanone in Serienproduktion gegangen ist. Nur EMP-Bomben..

    Um die genauen technischen Parameter zu kennen, müßte ich schon im Pentagon einbrechen, weil ich die Chance für denkbar gering halte, das die mir freiwillig genaue Auskunft geben. ;)
    Hab aber irgendwie den leichten Verdacht, das mir ein solcher Einbruch nicht unbedingt gut bekommen würde. 8)

    Aso, guck mal bei deinen Zeitungsartikeln auf die Jahreszahlen. Zu dieser Zeit waren EMP-Waffen noch ziemlich wirkungslos auf Flugzeuge, genauso wirkungslos wie auf ältere Autos. Mit den ganz schlichten Grund, damals waren noch keine Transistoren in empfindlichen Teilen verbaut... Eine Art Blitz wäre als Waffe ebenso wirkungslos auf einen Faradyschen Käfig, genauso wie du im Auto sicher vor Blitzen bist. Ein EMP erzeugt eine Spannungsspitze die Microchips einfach kurzzeitig überlastet und zerstört. Ohne Microchips, auch keine Wirkung.... Ein hoch auf Autos ohne elektronische Motorsteuerung. :thumbsup:

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Shiva-Najade schrieb:

    Hallo :)

    Ok...ein Laser ist gebündeltes Licht...somit viele energetische Strukturen von Licht, die in sich verdreht werden....ergo dichter als normales Licht....
    Dennoch....immernoch nicht fest genug....man legt dabei ja nur die ganzen löchrigen Häkeldecken aufeinander...und dreht sie dann zusammen.
    Fester als nur eine solche Decke, aber immernoch voller Löcher.

    Ich glaube man muss die energetische Grundstruktur etwas abändern, wenn man diesen "Laser" zu einem wirklich festen Objekt machen möchte....



    Hallo Shiva

    Ja., da stimmt wohl. Dann lass uns den lichtstrahl doch wie ne Kordel aufdrehen :)

    Aso, guck mal bei deinen Zeitungsartikeln auf die Jahreszahlen. Zu dieser Zeit waren EMP-Waffen noch ziemlich wirkungslos auf Flugzeuge, genauso wirkungslos wie auf ältere Autos.

    Da hassu recht. hmmm
    Dann sollten die Kugelblitze sicher nur Verwirrung stiften. Die Piloten berichteten das sich die Kugeln an die Flugzeuge hängten und ihnen folgten. So gesehen sind sie natürlich eine 1a Markierung für die Bodenabwehr, die nun die Bomber schon aus weiter Entfernung sehen konnte
  • Ist doch schon eine Kordel: In sich verdreht.

    Ok...anstatt etwas in die Struktur einzufügen, könnte man sie auch dichter machen...das wäre dann "nur" ein kleiner Umbau.
    Auf Simulationsebenen kann ich sowas mittlerweile, auch auf weniger "dichten" Ebenen...aber hier ist das fast so gut wie unmöglich...ABER eine Möglichkeit.

    Ich habe vor Kurzem lernen dürfen energetische Strukturen umzubauen und zu verändern...allerdings eben auf einer Simulationsebene.
    Das ist sowas wie ein geistiges Hologramm, dass auf einer Zwischenebene zwischen unserer und einer beliebigen anderen Ebene existiert, bzw. dort installiert wurde.

    Vorgefundene Strukturen konnte ich schließlich umbauen und verändern.
    Wenn ich dieses Wissen irgendwie auf diese Ebene anwenden könnte, das wäre schon was...man darf ja sicher träumen.

    Unsere Ebene hat eine sehr feste, also materielle Beschaffenheit...alles ist starr angeordnet...man kann nicht einfach etwas umbauen, ohne zu beschädigen...auf energetischer Basis schon...aber nicht eben auf materieller Basis.

    Andererseits:
    Das ich das geistig nicht hinbekomme, schließt ja nicht eine Technologie aus, die das hinbekommt...

    Naja, ich schwirre schon wieder irgendwo umher *G*
  • zunaechst mal kann man einen laser-strahl nich begrenzen... ist bei den lichtschwertern auch kein laserstrahl in dem sinne...
    sondern etwas anderes und auch kristalle spielen dabei ne rolle (UA fokussierung) -> googeln , gibt ein paar interessante seiten dazu im netz.

    dann ist die stinknormale abomb NICHT der weisheit letzter schluss und so weiter. (dat geht noch heftiger, deswegen hatte man auch nur kleine verwendet....)
    und wenn man nach ohrdruff schaut und misst ist DA .. nix.. warum wohl ?

    und zur fusion hatte ich ja schon mal huemmel angesprochen, lach.

    dann ist es auch unrichtig dass ein faraday kaefig alle wellen blockt. da geht was durch.
    und die erklaerung ist sogar recht simpel.
    kann jeder mit seinem handy ausprobieren.

    eine emp kanone waere ja auch wohl voelliger unsinn... und eine emp bombe kann ja fast jeder selbst bauen mit dem noetigen elan in der aktentasche. ist aber sicher bekannt.
    bei den foo fighters isses auch keine kanone... und die hatten sehr wohl eine " wirkung" auf "motoren"

    die foo fighter... allg.
    ne gute sachliche rechercherche duerfte da not tun .. steht viel unsinn zu im netz und anderswo...
    das hat was mit motorstoppmittel zu tun, insofern lob an agit, kommt dem schon sehr nahe aber mE stimmt die schlussfolgerung nicht.
    die bunkerleute haben eine sehr gute recherche zu den foofightern und lichtkugeln.
    schau doch mal wo die einzelnen firmen ihre standorte hatten und kukkste auch bes mal inne damaligen protektorate rein.. insbesondere aeg siemenZ und so.... und WER DAS .. finanziert hat...

    gruss
  • Also zu den Kugelblitzen bin ich jetzt schlauer.
    Die hatten die Aufgabe die hohe Atmospähre zu ionisieren. Dadurch wurde der Funk unterbrochen und die Zündung der Flugzeuge viel aus woraufhin diese Notlanden durften.
    Zudem habe ich was von Todesstrahlen gelesen: Die ss hat den Begriff tatsächlich benutzt. Also keine Hertz-Wellen. Somit ist die Frage über den Käfig eh irrelevant, da es sich um Skalare handelt. Alles was ich gefunden hatte war von der Firma ELEMAG. Noch nie gehört :D

    Was ist UA fokussierung? Konnte da leider nichts finden
  • Das Laserschwert gibt es mittlerweile

    Cambridge (USA) - Laserstrahlen gelten als eng begrenzte Lichtbündel, die auch auf weite Entfernungen dicht zusammen bleiben -- in der Realität streuen aber auch Laserstrahlen und brauchen aufwändige Spiegel- oder Linsensysteme, um den Strahl zusammenzuhalten. Jetzt präsentiert ein amerikanisch-japanisches Forscherteam einen neuartigen Vorsatz für Halbleiterlaser, der die Divergenz - das Auseinanderdriften des Strahls - deutlich, effizient und kostengünstig verringert.

    Grundprinzip ist, einen Teil des Laserlichts am Metallvorsatz vorübergehend in Oberflächenwellen zu wandeln, so genannte Plasmonen, die synchronisiert werden und als gebündelter Lichtstrahl wieder austreten. Der nur Mikrometer kleine Vorsatz aus Metall lässt sich in die Laserquelle integrieren und erlaubt damit bessere Ergebnisse beim Einsatz von optischen Speicher- und Kommunikationssystemen bis hin zu chemischen Sensoren und Laserdruckern. Bislang gelang das "Schärfen" des Strahls erst in einer Dimension, so dass flache, in der Breite divergierende "Laserschwerter" entstehen, berichten die Forscher im Fachblatt "Nature Photonics". Sie sind aber zuversichtlich, ihr Verfahren auf beide Dimensionen ausweiten und scharfe, rundum gebündelte Strahlen erzeugen zu können.

    "Unsere Innovation lässt sich sowohl auf kantenstrahlende als auch auf oberflächenstrahlende Halbleiterlaser aller Wellenlängen anwenden - auf den ganzen Bereich von sichtbaren Lasern bis zu Telekommunikationslasern und darüber hinaus", berichtet Federico Capasso, Professor für Angewandte Physik an der Harvard University. "Es ist ein wichtiger erster Schritt hin zur Strahlenerzeugung mit nie dagewesener Flexibilität, maßgeschneidert für spezifische Anwendungen." Capassos Team aus Harvard-Physikern und -Elektroingenieuren entwickelte die Methode gemeinsam mit Laserspezialisten der japanischen Firma Hamamatsu Photonics.

    Während herkömmliche Halbleiterlaser eine Strahlstreuung von rund 60 Grad in alle Richtungen aufweisen, reduziert die neue Methode dies um den Faktor 25 auf bis zu 2,5 Grad in der vertikalen Dimension. Die Forscher nutzten in ihrer Demonstration einen Quantenkaskadenlaser, der eine Wellenlänge von 9,9 Mikrometern abstrahlte, im mittleren Infrarot. Der metallische Vorsatz, für den das Team Patente beantragt hat, reduzierte die Abstrahlungsleistung des Lasers dabei kaum, so die Forscher.

    Kernstück der Technik ist der so genannte Plasmonen-Kollimator: ein Metall-Vorsatz, nur 200 millionstel Meter - Mikrometer - groß. Ein horizontaler Schlitz von nur zwei Mikrometern Höhe sitzt direkt vor dem Halbleiterlaser und lässt etwa die Hälfte des Strahls passieren, der Rest von den Kanten wird in Richtung Metalloberfläche gebeugt. Dort erzeugt ihre Energie Oberflächenplasmonen, die gemeinsamen Schwingungen der freien Elektronen am Metall, die als Wellen parallel zur Oberfläche laufen. Sie lassen sich auch als Wellenpakete, als Quanten, betrachten: Was für die Lichtwellen Photonen sind, sind für diese Wellen Plasmonen. Der Kollimator ist so aufgebaut, dass die Plasmonen auf ihrer Wanderung entlang der Oberfläche auf eine Reihe kleiner horizontaler Furchen trifft, die ihre Energie wieder in Lichtstrahlen zurückwandeln. Diese Strahlen sind dann synchronisiert, dank passender Abstände zwischen Eingangsschlitz und Furchen, und laufen mit dem Rest der Lichtwellen als vertikal eng begrenzter Strahl weiter.

    In der Horizontalen allerdings läuft das Licht nach wie vor mit bis zu 60 Grad Streuwinkel auseinander. Bisher ist den Forschern also eine Art Laserschwert gelungen. Sie planen aber bereits, den Strahl auch in der zweiten Dimension zu begrenzen, und künftig die räumliche Ausdehnung eines Laserstrahls ganz gezielt steuern zu können, erklärt Kappes, "wie zum Beispiel einen komplett gebündelten Strahl, Strahlen mit geringer Divergenz in verschiedene Richtungen sowie Strahlen, die über einen breiten Winkel gesteuert werden können." Dank der Schlichtheit im Design ist der plasmonische Kollimator nicht nur kleiner und wesentlich einfacher zu nutzen als die bisher komplexen Linsen- und Spiegelsysteme. Er dürfte auch deutlich günstiger herzustellen sein.

    Quelle