Das Sonnenamulett

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    • Hallo Leon!


      Danke für die Fortsetzung! Sie hört natürlich immer gekonnt auf, wenn man unbedingt wissen will, wie das weitergeht... ;)


      Bei der Gelegenheit verweise ich auf mein persönliches Fazit in der Diskussion im Forum „Naturwissenschaften“ über die Spezielle Relativitätstheorie, dort kommst Du auch vor. :)

      Bis bald und liebe Grüße
      Jocelyne
    • 31. Fortsetzung



      .......Doch mit der von Gewohnheitstrinker eigenen, und unnachahmlichen Balancefähigkeit schaffte er es, nicht umzufallen. Wankend wie ein Strohhalm im Wind zählte er bis drei und hüpfte.
      Bei drei hüpften sie, und waren von einer Sekunde zur nächsten Verschwunden. Jetzt hatte Willi das Prinzip und die Funktionsweise der Kreise und Ringe verstanden. Glücklich darüber nahm er Sidonia an die Hand und bei drei sprangen sie ebenfalls.



      Fortsetzung folgt.........

      Gruß
      Leon


      © Copyright by Leon 2008
    • Hallo Leon!

      Ich habe eine Frage: Hast Du die ganze Geschichte schon im Kopf, oder improvisierst Du und erfindest Du fortlaufend jede Fortsetzung?
      Das würde mich interessieren, wie es bei Dir läuft. Und das finde ich schon toll, dass man mit dem Autor eines Buches während des Schreibens kommunizeren kann, ziemlich ungewöhnlich, aber eine schöne Erfahrung. :)

      Liebe Grüße
      Jocelyne
    • Hallo Jocelyne Lopez
      Eine gute Frage! Also, bei mir läuft das folgendermaßen ab:

      Aus einer Idee, Begebenheit oder aus einem Ereignis heraus, fange ich an mir eine Geschichte auszudenken. Die meisten davon habe ich jedoch Stunden später bereits wieder vergessen. Was auch ganz gut ist, da mir sonst bestimmt der Schädel platzen würde.

      Nur ganz wenige Einfälle, die die mich wirklich über Tage beschäftigen, reifen nach und nach zu einer richtigen Geschichte heran, bis ich spüre jetzt ist es soweit, das könnte was werden! Dann setze ich mich hin und bringe eine Rohfassung zu Papier. Diese Rohfassung ähnelt einem in stenographischen Stil geschrieben Text. Fast alle Grundelemente und Eckpfeiler sind darin enthalten. Sozusagen mein Leitfaden der Geschichte. Aus diesem Leitfaden heraus schreibe ich den Rohbau. Steht dieser, fange ich an unsere Helden Kapitel für Kapitel auf die Reise zu schicken. Dabei hilft mir der Leitfaden wie ein Navigator, damit ich nicht den Überblick oder die Orientierung zu verliere.

      Die einzelnen Kapiteln wiederum, schreibe ich frisch und frei aus dem Kopf heraus auf. Da ich mir alles bildlich vorstellen kann, brauche ich im Grunde nur das aufzuschreiben was ich vor meinem geistigen Auge sehe. Manches mal bin ich selbst über die eine oder andere Wandlung erstaunt, die sich einfach so aus einem spontanen Einfall heraus ergeben hat. Jedoch bei aller schreiberischen Freiheit, achte ich darauf meinen Leitfaden nicht aus den Augen zu verlieren.

      Da ich kein professioneller Schreiber, sondern nur ein Hobby-Schreiber bin, ist das wichtigste für mich: Die Geschichte sollte in sich stimmig und spannend sein, sie muss glaubhaft wirken und sie sollte leicht und locker zu lesen sein, damit man sich darin verlieren kann. Und wenn sie dann noch anderen Lesern gefällt, ist es das schönste für mich.

      Lieben Gruß
      Leon
    • Leon schrieb:



      Da ich kein professioneller Schreiber, sondern nur ein Hobby-Schreiber bin, ist das wichtigste für mich: Die Geschichte sollte in sich stimmig und spannend sein, sie muss glaubhaft wirken und sie sollte leicht und locker zu lesen sein, damit man sich darin verlieren kann. Und wenn sie dann noch anderen Lesern gefällt, ist es das schönste für mich.


      Mir gefällt sie auf jeden Fall, und interessant war auch zu erfahren, wie sie geboren wird. :)
      Alles irgendwie erfrischend.

      Bis bald und liebe Grüße
      Jocelyne
    • 33. Fortsetzung

      Der ganze Umweg hatte keine zehn Minuten gedauert, und dennoch kam es Sidonia und Speikus wie eine Ewigkeit vor.
      »Wo ward ihr denn so lange? Ich hab mir echt schon Sorgen gemacht, ihr könntet sonst wo gelandet sein? Wie beim ersten Mal!« sagte Sidonia leicht vorwurfsvoll zu Willi und Landana.
      Sidonia deutete mit ausgestrecktem Arm auf eine Stelle in der Landschaft. »Sagt mal, seht ihr das auch, was ich sehe?«


      Fortsetzung folgt.........

      Gruß
      Leon


      © Copyright by Leon 2008
    • 34. Fortsetzung


      .........Sidonia deutete mit ausgestrecktem Arm auf eine Stelle in der Landschaft. »Sagt mal, seht ihr das auch, was ich sehe?«

      »Die bin ich! Aber gehen wir doch erst mal rein! Bevor wir uns noch einen Schnupfen holen!«


      Fortsetzung folgt.........

      Gruß
      Leon


      © Copyright by Leon 2008
    • 35. Fortsetzung

      »Die bin ich! Aber gehen wir doch erst mal rein! Bevor wir uns noch einen Schnupfen holen, und das mitten im Sommer!«

      Gerne nahmen sie die Einladung an und folgten Rosemarin ins Haus.
      »Voila!« sagte Rosemarin. »Das ist Fridolin!«, und machte einen Schritt zur Seite, damit Sidonia, Speikus und Willi ihn sehen konnten.

      Völlig perplex blickten die Drei auf Fridolin.


      Fortsetzung folgt.........

      Gruß
      Leon


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    • Hallo liebe Leser

      Damit es zu keinerlei Verwirrungen kommt, ein kleiner Hinweis in eigener Sache:

      Damit das 5. Kapitel nicht endlos lang geworden wäre, habe ich es in zwei Teile geteilt. Dadurch heißt jetzt das 5. Kapitel "Kräuter-Rosi" und das nun folgende 6. Kapitel heißt "Im Tarungagebirge". Ich hoffe ihr nehmt mir die Umbenennung nicht für Übel. Übrigens mit der sehr langen 35. Folge ist das 5. Kapitel zu Ende gegangen.

      Schade eigentlich, dass ich schon länger keine Rückmeldung mehr von euch erhalten habe, ob euch die Geschichte noch gefällt oder nicht. Ich hoffe doch sehr, dass sie noch gefallen findet. Wenn nicht, sagt es einfach, und ich kann mir die Arbeit ersparen hier einzustellen. Ansonsten werde ich euch "bei Gefallen" in Kürze mit einer weiteren Folge auf die Nerven gehen.

      Lieben Gruß
      euer Leon

      Das Buch werde ich auf jeden Fall zu Ende schreiben, für alle die die Geschichte, lektoriert und in einem Stück lesen möchten.
    • 36. Fortsetzung


      ...............»Genau so soll es auch sein, freute sich Rosemarin. Ihr müsst wissen, ohne die Beeren würdet ihr durch den schnellen, und teilweise auch sehr in die Höhe gehenden Flug innerhalb von Minuten erfrieren. Ganz besonders jetzt, wo es auch am Boden schon sehr kalt ist. Allerdings verfinsterte sich seine Mine, als sein Blick auf dem Vorhängeschloss hängen blieb. »Das war wohl die bescheuerteste Idee, die Lofredo jemals hatte!« fluchte er laut.


      Fortsetzung folgt.........

      Gruß
      Leon


      © Copyright by Leon 2008
    • Ich lese ebenfalls noch.

      Wollte bloß die Geschichte nicht laufend mit meinen Beiträgen "stören".
      Sei dir gewiss, dass du eine Menge Leser hast.

      Liebe Grüße

      Abraxas
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Hallo EO

      Danke Dir, für die nette Zeile. Und keine Sorge, ein kleinwenig weiter geht es schon noch.



      Hallo Abraxas

      Auch Dir sei Dank für deine kleine Aufmunterung. Ich kann es gut verstehen, wenn Du nicht nach jeder Folge einen Kommentar hinzufügen möchtest, um so den Fluss der Geschichte nicht zu "stören". Und jedes Mal ein Kommentar dazu, muss auch nicht sein, will ich auch nicht. Aber so hin und wieder Mal ein kleines "Hallo", tut verdammt gut. Was die Leser betrifft, so habe ich keine Ahnung wie viele es sind? Ich würde mich jedoch riesig freuen, wenn recht vielen meine Geschichte gefallen täte.

      Lieben Gruß
      Leon
    • 37. Fortsetzung


      Um keine Zeit zu verlieren, warf er sich den Mantel über, nahm den Stein des Wanderers in die Hand und konzentrierte sich auf sein Ziel, die „Blaue Grotte“, die er zu erreichen beabsichtigte. Schon begannen sich seine Konturen aufzulösen.


      »Ein Handwagen?« Die drei starrten immer noch völlig perplex darauf.[/size][/font]
      »Natürlich, ein Handwagen! Was hattet ihr den erwartet?[/size][/font]
      »Keine Ahnung? Vielleicht ein Flugdrache! Oder irgendwas in dieser Richtung. Jedoch ein Handwagen, darauf wäre ich im Leben nicht gekommen.« kam die Antwort von Sidonia, die immer noch ganz ungläubig auf das Vehikel starrte.[/size][/font]
      »In welcher Zeit lebst du denn, meine Liebe? Ein Flugdrache ist doch so was von altmodisch, und auch nur noch was für Romantiker. Was der alleine an Futter kostet, vom Platz mal ganz abgesehen, den er braucht. Und wehe wenn das Viech Schnupfen hat, dann muss man höllisch aufpassen, dass es nicht versehentlich seinen Stall abfackelt. Da Lob ich mir meinen Fridolin! Der braucht kein Futter, wenig Platz, ist tiefer gelegt, besitzt einen Turbogang und man kann bequem noch ein paar Sachen mitnehmen.«[/size][/font]
      »Also, mir gefällt er!« sagte Speikus ganz interessiert. Er freute sich schon darauf Fridolin auszuprobieren.[/size][/font][/color]

      Fortsetzung folgt.........

      Gruß
      Leon


      © Copyright by Leon 2008