Cloud schrieb:
Der eigene Körper selbst weiß am besten, was er braucht und lässt es uns in der Regel auch erkennen.
jap Cloud, so isses und das nicht zu beachten hieße einen Teil von sich zu vergewaltigen. Wenn wir spüren, was wir brauchen, dann spiegelt uns dieses Bedürfnis unseren Zustand. Deshalb... schrieb ich, es wäre gut zu wissen, was wie wirkt. Letztendlich dienen jegliche Nahrungsmittel nur zum füttern bestimmter Aspekte von uns, Aspekte unseres Ego, Aspekte unserer Emotionen. Beides ist gleichermaßen sinnvoll und Göttlich.
Mit diesen paar provokanten Fragen möchte ich mal in den Raum werfen, was eine Fortführung des Fleischesser-sind-Mörder-Gedankens noch so beinhalten kann......wenn Vegetarismus oder Veganismus die "sündenfreiere" Ernährungsform ist, müssten wir doch automatisch mit zunehmender Bewußtwerdung dort landen. Macht sich an unserem Fleischkonsum unsere persönliche Evolution oder Devolution fest? Müsste doch so sein, wenn wir hier Mord vorliegen haben. Landen sämtliche Fleischesser in der Hölle? Oder vielleicht ganz anders... ist Mord gar voll im Sinne der Evolution?
Und wie sieht es mit Hochmut aus, wenn man meint, man hätte die bessere Lebensweise??? War Hochmut nich auch ne Todsünde?
Sorry, aber da wird es mir persönlich zu monochrom, wie die Fernseher in alten Zeiten.
Verantwortung diesem Planeten und meinen Mitbewohnern gegenüber, da bin ich dabei.
LG
Larah