Wissenschaftliche Studie stellt fest, dass Horrorgeschichten über Fluorid den Tatsachen entsprechen

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  • Wissenschaftliche Studie stellt fest, dass Horrorgeschichten über Fluorid den Tatsachen entsprechen

    Weil das Thema für mich noch nicht ganz überschaubar ist und ich es Menschen die davon noch nichts wissen leichter machen will an die infos zukommen, kopiere den Artikel von der infokrieg.tv seite...! (Schaut auch mal auf das kleingedruckte der Zahnpastapackung, dieses Nervengift "Natriumfluorid" ist auch da drin! Nebenbei bemerkt wird ja JEDEM Kind gesagt, dass es äußerst wichtig sei sich regelmässig und gründlich mit zahnpasta die die Zähne zuputsen.) Wissen die Ärzte überhaubt, dass das Zeug da drin ist, oder überhaubt was Fluorid wirklich ist? ?(

    Naja, kommen wa' nun zum Artikel..

    Die Massenmedien werden sich eine neue Taktik einfallen lassen müssen um diejenigen lächerlich zu machen, welche sich gegen die Fluoridierung des Trinkwassers aussprechen, nachdem ein umfangreicher neuer Bericht des Scientific American zu dem Schluss gelangte dass „wissenschaftliche Ratschläge in Richtung Fluoridierung sich ändern könnten“, da neue Beweise bekannt wurden welche dieses Gift mit Beeinträchtigungen der Zähne, der Knochen, des Gehirns, der Schilddrüse sowie mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.

    „Heute trinken fast 60 % der US-Bevölkerung fluoridiertes Wasser, darunter Bewohner von 46 der 50 größten US-amerikanischen Städte,“ berichtet Dan Fagin von Scientific American. Fagin ist der preisgekrönte Umweltjournalist und Direktor des Wissenschafts-, Gesundheits- und Umweltberichtprogramms der Universität von New York.

    „Außerhalb der USA hat sich die Fluoridierung nach Kanada, UK, Australien, Neuseeland und wenige andere Länder ausgebreitet. Kritiker dieser Praktik wurden von etablierten Forschern und öffentlichen Gesundheitsämtern in diesen Ländern sowie in den USA grundsätzlich als Eiferer und Spinner abgetan (in anderen Ländern ist die Fluoridierung jedoch selten und umstritten).“

    In der Tat war es der Zeitgeist gewesen, dass diejenigen verspottet wurden die über die Gefahren der Massenmedikation der Öffentlichkeit sprachen – man erinnert sich an den geistig verwirrten und paranoiden Charakter General Ripper in dem Film "Dr. Seltsam" von Stanley Kubrick.

    Aber dieser Stereotyp löst sich gerade in schnellem Tempo auf, da ernste wissenschaftliche Nachforschungen Beweise dafür aufdecken, dass die ganzen Horrorgeschichten über Natriumfluorid welche jahrzehntelang erzählt wurden im Wesentlichen den Tatsachen entsprechen.

    Die Studie von Scientific American „kommt zu dem Schluss dass Fluorid die Funktionen des Hormonsystems verändern kann, im Besonderen in der Schilddrüse welche Hormone zur Regulierung des Wachstums und Stoffwechsels produziert.“
    Der Report merkt an, dass „eine Serie epidemologischer Studien aus China eine hohe Fluoridbelastung mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.“

    „Epidemologische Studien und Tests an Versuchstieren legen nahe, dass eine hohe Fluoridbelastung das Risiko von Knochenbrüchen, besonders bei anfälligeren Bevölkerungsgruppen, wie bei Älteren und Diabetikern, erhöht.“ schreibt Fagin.

    Fagin interviewte Steven Levy, den Direkter der Iowa Fluorid Studie, welche über 700 Kinder in Iowa über einen Zeitraum von 16 Jahren untersuchte. 9-jährige „Kinder in Iowa die in Gemeinden mit fluoridiertem Trinkwasser leben, hatten eine 50 % höhere Wahrscheinlichkeit einer leichten Fluoridvergiftung … als [9-jährige] Kinder, die in nicht fluoridierten Gebieten des Bundesstaates leben.“ schreibt Fagin.

    Die Studie gesellt sich zu einer wachsenden Literatur von schockierenden wissenschaftlichen Studien, welche die Verbindung zwischen Fluorid und allen Arten von Gesundheitsschäden beweisen; das obwohl Regierungen im Westen – wie kürzlich in Großbritannien – Pläne ausarbeiten, die Massenmedikation der Bevölkerung gegen ihren Willen mit diesem tödlichen Gift vorzunehmen.

    Im Jahre 2005 wurde eine Studie der Harvard Schule für Zahngesundheit abgeschlossen, welche die Fluoridierung von Trinkwasser direkt für Knochenkrebs bei heranwachsenden Jungen verantwortlich macht. „Neue amerikanische Nachforschungen legen nahe, dass Jungen die zwischen 5 und 10 Jahren Fluorid ausgesetzt sind, zwischen 10 und 19 Jahren an einer erhöhten Rate von Osteosarkom, Knochenkrebs, leiden,“ so der Artikel des London Observer über die Studie. Basierend auf den Erkenntnissen der Studie forderte die geachtete Envioronmental Working Group, dass fluoridiertes Wasser auf die Liste von klassifizierte Substanzen der US-Regierung kommt, bei welchen man weiß oder annimmt, dass diese bei Menschen Krebs verursachen. Die Krebsraten in den USA sind in den Himmel geschossen. Zur Zeit erkrankt eine von drei Personen zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens an Krebs.

    Die Verbindung zu Knochenkrebs wurde auch von anderen Wissenschaftlern festgestellt, aber eine Kontroverse folgte nachdem dies bekannt wurde. Harvard Professor Chester Douglass, der die Gefahren in seinem abschließenden Bericht herunterspielte, war der Chef-Herausgeber des Colgate-Gesundheits-Berichts, einem vierteljährlich erscheinenden Informationsbrief gestiftet von dem Konzern Colgate-Palmolive Co., welcher fluoridierte Zahnpasta herstellt.

    Eine chinesische Studie vom August 2006 fand heraus, dass fluoridiertes Trinkwasser die Leber- und Nierenfunktionen von Kindern schädigt.


    FAKTEN ÜBER FLUORID:

    Fluorid ist ein Abfallprodukt der Dünger- und Aluminiumindustrie und gehört auch zu Teil II der Gifte des britischen Giftgesetzes von 1972 (UK Poisons Act 1972).

    Fluorid gehört zu den grundlegenden Bestandteilen von PROZAC (Fluoxetin) und dem Nervengas Sarin (Methylfluorphosphonsäureisopropylester).

    United States Air Force Major George R. Jordan bezeugte vor dem Komitee für unamerikanische Aktivitäten des US-Kongresses in den 50ern, dass während seiner Position als US-Sowjet-Verbindungsoffizier die Sowjets offen zugaben, „Fluorid in der Wasserversorgung der Konzentrationslager zu nutzen, um die Gefängnisinsassen dumm, gefügig und unterwürfig zu machen.“

    Das erste Auftreten von fluoridiertem Trinkwasser auf der Erde wurde in Konzentrationslagern der Nazis entdeckt. Die Gestapo hatte wenig Bedenken über die der Fluoridierung zugesprochenen Wirkungen auf die Zähne von Kindern; der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war es, die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen (Ref.: „The Crime and Punishment of I.G. Farben“ v. Joesph Borkin).

    97 % von Westeuropa verwarfen die Fluoridierung von Wasser, jedoch trinken es 10 % der Briten und die Britische Regierung versucht die Fluoridierung der gesamten Wasserversorgung des Landes schnell voranzutreiben.

    In Deutschland, Belgien und Luxemburg wurde die Fluoridierung des Wassers verworfen, weil es als Zwangsmedikation gegen den Willen des Einzelnen eingestuft wurde und daher die Menschenrechte fundamental verletzt.

    Im November 2006 wurde Eltern durch die amerikanische Zahnarztvereinigung (American Dental Association) ADA empfohlen, es zu vermeiden Babys fluoridiertes Wasser zu geben.

    Zu Quellen von Fluorid gehören auch: Fluor Zahnpflegeprodukte, Fluor-Pestizide, fluoridierte Pharmaka, mit fluoridiertem Wasser verarbeitete Lebensmittel und Tee.


    Quelle: infokrieg.tv/fluorid_studie_210108.html


    MfG, Gebo86
  • Fluorid ist ein Abfallprodukt der Dünger- und Aluminiumindustrie und gehört auch zu Teil II der Gifte des britischen Giftgesetzes von 1972 (UK Poisons Act 1972).


    Was ist Teil 2 des britischen Giftgesetzes?
    UK Poisons Act 1972

    Ist das wichtig?

    Das erste Auftreten von fluoridiertem Trinkwasser auf der Erde wurde in Konzentrationslagern der Nazis entdeckt. Die Gestapo hatte wenig Bedenken über die der Fluoridierung zugesprochenen Wirkungen auf die Zähne von Kindern; der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war es, die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen (Ref.: „The Crime and Punishment of I.G. Farben“ v. Joesph Borkin).

    Dazu hätte ich auch gerne ne Quelle.
    Im übrigen unterstanden die KZ der SS und nicht der Gestapo. :pinch:

    GRuß







  • Fluor kann den freien Willen des Menschen
    ausschalten. Schon kleine wiederholte Verabreichungen von Fluor
    führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt
    man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und
    passiver. Nicht umsonst ist Fluor der wichtigste Bestandteil in
    vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln. Früher wurde es
    eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, wie zum
    Beispiel bei den Sowjets und Nazis. Wird es heute eingesetzt, um die
    Bevölkerung unter Kontrolle zu halten? Interessant ist, dass das
    Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie zum Beispiel
    Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die
    Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen
    vorbeugen. Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: „In
    unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft
    für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive
    Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation
    herbeigeführt.“ (Nach Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf:
    Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995.)



    Was eine prophylaktische
    Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise
    bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es
    sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium Fluoratum
    hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der
    Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt:





    Gemüt:
    Aphasie, Bewusstlosigkeit, Ruhelosigkeit, Stupor,
    Traurigkeit.





    Allgemein: Konvulsionen, Puls
    unregelmäßig, Rucke der Muskeln, Schwäche,
    Zucken.





    Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders
    toxische Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt
    hierüber:





    Symptome: Drüsenschwellungen,
    Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkaltung,
    Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen,
    Urethritis, Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden,

    Geschlechtskrankheiten.





    Seit den 30er Jahren werden weltweit
    ständig wiederkehrende Debatten um eine Zwangsfluoridierung der
    Bevölkerung zur Kariesprophylaxe geführt. In einigen
    Ländern wird dies durch Trinkwasser- oder Speisesalzanreicherung
    bereits praktiziert. Auch in Deutschland liegt nun seit Mai 1998 ein
    vom Bundesgesundheitsminister Seehofer verfasster Beschluss vor, das
    Lebensmittelrecht zu ändern und fluoridiertes Jodsalz in
    Bäckereien, Metzgereien, Kantinen und in der
    Nahrungsmittelindustrie einzusetzen. Was aber hätte das für
    eine Bedeutung?



    Fluor zählt zu den Halogenen und ist ein äußerst
    aggressives Gas, das giftiger ist als Blei. So wird es auch als
    Ratten- und Mäusegift eingesetzt. In geringer Menge wird es vom
    Körper benötigt und kommt in zahlreichen Nahrungsmittel vor
    (schwarzer Tee, Hirse, Gelatine, Mineralwasser, Fisch etc.).




    Fluor ist ein "Kalzium-Fresser" und
    besitzt eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln;
    nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen
    Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine
    permanente Einnahme in geringer Konzentration führt unter
    anderem zu der sogenannten Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine
    kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine
    fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.



    Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und
    Studien, die sich mit der chronischen Fluorintoxikation befasst
    haben. So wurde nachgewiesen, dass Fluorid in der geringen Menge von
    nur 1 ppm (parts per million = Teile auf eine Million Teile) im
    Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das
    Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden und Steifigkeit
    der Gelenke führt. In mehreren Studien wurde ferner eine
    reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten bei Menschen
    nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche
    und -verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch
    bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der
    Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.



    Es wäre anzunehmen, dass die Entwicklung der Idee einer
    Zwangsfluoridierung Ergebnis medizinischer Forschung sei. Aber weit
    gefehlt! Fluor, ein Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie,
    wurde bis zu den 50er Jahren ungefiltert in die Gewässer
    geleitet, bis dies aufgrund eines großen Fischsterbens
    gerichtlich verboten wurde. Nun wurde nach neuen Absatzmöglichkeiten
    der Fluoridabfälle gesucht und zum Teil in der Ratten und
    Insektenvernichtung auch gefunden, wofür sich die
    Fluorverbindungen hervorragend eignen. Da aber durch diese
    Möglichkeit nur ein geringer Teil der angefallenen Abfälle
    entsorgt werden konnte, wurde ein Zahnarzt, Gerald G. Cox, mit der
    Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Dieser mit
    besten Beziehungen in die Zahnärzteschaft ausgestattete Demagoge
    erreichte schließlich die erste Trinkwasserfluoridierung in den
    USA.





    Die kritiklose Fluorverabreichung unterscheidet sich von
    einer wirklichen therapeutischen Maßnahme vehement. So fehlt
    zum Beispiel die notwendige Grundlage einer jeden arzneilichen
    Behandlung: Die Prüfung der Indikation und Gegenindikation, die
    gewährleistet, daß durch die Fluorgabe nicht etwa
    Schwangerschaft, Arteriosklerose, Nierenleiden, Knochenerkrankungen
    oder Allergien negativ beeinflusst werden können. Es sind Fälle
    bekannt, bei denen Kinder an einer Überdosis Fluortabletten oder
    nach Herunterschlucken der Fluorlacke bei der zahnärztlichen
    Behandlung gestorben sind. Nachdenklich macht hier auch die Tatsache,
    dass ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 20 Pfund die
    Einnahme einer kompletten Tube Fluor-Zahnpasta nicht überleben
    würde. Zahncreme für den Giftschrank?





    Neben der
    bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor
    unter anderem zur Folge, dass Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt
    werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig
    zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, dass
    Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im
    Kiefer herabsetzt. Vergleichende Untersuchungen zwischen Bürgern
    der Schweiz, wo seit Jahrzehnten bereits die Kochsalzfluoridierung
    durchgeführt wird und Bürgern anderer europäischer
    Länder ergaben den schlechtesten Zahnbefund just bei
    35-44-jährigen Schweizern.





    Karies ist keine
    Fluormangelkrankheit! Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-,
    Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das Skelett und die
    Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflusst. Die Aussage der
    Befürworter, dass nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für
    die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die
    kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen
    physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da
    jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über
    Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und zum Teil stark
    angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die
    Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung
    durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!















    Quelle :wahrheitssuche.org/fluor.html
  • Hallo Agi,nur den von mir angegebenen Link.
    Für diese spezielle,von Dir angesprochene Textstelle,gibt es natürlich keine einzelne Quelle !
    Du weißt doch ,für einen reibungslosen Internetauftritt einer solchen Seite in der BRD braucht man entweder einen "Aufpasser" oder hin und wieder nett eingestreute Nazigreueltaten !
    ;)
    Sowelu
  • Agitator schrieb:



    Das erste Auftreten von fluoridiertem Trinkwasser auf der Erde wurde in Konzentrationslagern der Nazis entdeckt. Die Gestapo hatte wenig Bedenken über die der Fluoridierung zugesprochenen Wirkungen auf die Zähne von Kindern; der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war es, die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen (Ref.: „The Crime and Punishment of I.G. Farben“ v. Joesph Borkin).

    Dazu hätte ich auch gerne ne Quelle.



    Also ich dachte Mir, dass es reichen würde wenn man nen Artikel von den Jungs von infokrieg kopiert, da Ich denen Vertraue. Bzw. Dass das ein Artikel ist, der ursprünglich von Paul Joseph Watson ( prisonplant.com ) ( myspace.com/pauljosephwatson ) verfasst wurde. Kannst ihn ja mal fragen. Ich denke, dass die Quelle wo er das Wissen her hat aus diesem Buch ist: „The Crime and Punishment of I.G. Farben“

    amazon.com/Crime-Punishment-I-G-Farben/dp/0029046300

    MfG
  • Ich bin gerade mal dem Buch gefolgt und fand es ausgerechnet beim Rath auf der Seite. *klick*

    Nun ist mir auch klar,warum son scheiß durch die Foren geistert. Herr Rath ist Freimaurer. Man sollte ihre Zeichen kennen ;)
    Welche Kapsel hättest du denn gern?
    www4ger.dr-rath-foundation.org/
    [IMG:http://www.stopping-cancer-naturally.org/images/main/drrath.jpg][IMG:http://photos7.flickr.com/7314737_c9695129f4_t.jpg][IMG:http://www.healthfreedomusa.org/images/codex101/rath.jpg]


    Immer die Rote Rose im Auge behalten ;)
    www4ger.dr-rath-foundation.org…fel_des_lebens/index.html





    [IMG:http://www4ger.dr-rath-foundation.org/DIE_FOUNDATION/dr_rath/img/mrunesco.jpg]
    Dr. Rath mit dem UNESCO-Generalsekretär, 1985
    www4ger.dr-rath-foundation.org…N/dr_rath/biographie.html
    Präge dir den Handschlag sehr genau ein!