"Perlen vor die Säue" oder "Information für alle"

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Hi ich noch einmal :D

    Also da ich mehrfach mit diesem Baloo verglichen wurde habe ich gerade den Spass gemacht und habe mal 2 Threads mit ihm gelesen......

    HöHöHöHö DER hat euch aber Feuer unter dem Hintern gemacht. LooooooL :D 8)

    JETZT verstehe ich auch warum ihr mich mit ihm vergleicht, denn wir könnten Brüder im Geist sein. 8) Das ist wahr. Er hat (soweit ich bisher gelesen hab) sich nicht unterkriegen lassen von der Mehrheit hier und ist strait bei seiner begründeten Meinung geblieben. Jetzt kann man über den Ton streiten (wenn man mag) oder es wie ich einfach lassen, weil ich kein Problem in seiner Art sehe. Allerdings bin ich auch keine Mimose, wahrscheinlich liegt es daran.

    Nun habe ich meine Pause schon überzogen, aber ich werde mir noch mehr durchlesen. Mag mir einer in 1 oder 2 Sätzen sagen warum der raus geflogen ist? Oder gibts nen Link, dann seh ich selber nach. Danke im Voraus!


    Um um anderen Fragen zuvor zu kommen ---> NEIN, ich bin nicht Baloo!

    Um auch die nächste Frage direkt zu beantworten ---> JA, wir wären wohl gute Freunde geworden! Warum? Weil ich den Eindruck habe das es nicht drauflos redet sondern sich viele Gedanken macht. Und wer bereits mit Baloo und seiner Art zu denken Probleme hat wird ähnliche Probleme auch mit bekommen. Das wird wohl für einige richtig schwer werden.

    :D Aber vielleicht habt ihr ja Glück und ich verliere das Interesse. Obwohl das für euch schade wäre, denn ich glaube immer mehr das ihr einen Querdenker dringend nötig habt.

    Nachdenkliche Grüße
    Trekker





    :whistling:





    .
  • Die Frage "Was ist der Mensch" und die Berichte von übersinnlichen
    Ereignissen sind es doch, die in streng wissenschaftlichen Weltmodellen
    nicht untergebracht werden können.

    Zitat: Waterbrunn
    Ich beschäftige mich künstlichen neuronalen Netzen und habe festgestellt das manche von denen nach einer gewissen Lernzeit vollkommen irrationale Ergebnisse liefern. Wie beim Menschen, es ist nicht erklärbar, es scheint aber als würde die Vernetzung von Information eine Seele gerade zu implizieren. Einen guten Ansatz sehe ich in der Schwarmintelligenz, vielleicht sind wir Menschen wie ein Ameisenschwarm, erst die Summe aller Einzellebewesen bildet etwas höheres, ganzes - aber wer weiß das schon ...
  • Ich beschäftige mich künstlichen neuronalen Netzen


    Ahhhhh, das finde ich SEHR interessant!
    Bei diesen künstlichen "Gehirnnetzwerken" (kann man so nennen, oder?) - kann man da energetische Aktivitäten auf unterschiedlichen Frequenzen messen?
    Und kann man auch feststellen, ob es überlagerte Frequenzen gibt? Also zeitgleich begonnene "Datenpakete", die auf sehr ähnlichen oder gleichen Frequenzen zur SELBEN Zeit gesendet werden?

    Fall die Fragen doof klingen sollten, bitte ich um Entschuldigung..ich kenne da die fachlich korrekten Ausdrücke nicht.
  • Hallo Trekker,
    der Grund warum Baloo geflogen ist war nicht der, dass er ein Querdenker war.
    Ich fand es durchaus gut jemanden zu haben der auch mal entgegen der allgemeinen Meinung ist.

    Der Grund für seinen Rauswurf war, dass er NUR seine eigene Meinung gelten lassen hat und die anderer heruntergeputzt bzw der Lächerlichkeit preisgegeben hat.

    Kontroverse Diskussionen können enorm viel bringen, doch sollte immer eine gewisse Form des Respekts und Miteinander herrschen.
    Dieser "Umgangston" ist es auch auf den ich hier sehr viel Wert lege.

    Das einige hier Deja Vu Erlebnisse bekommen haben, lag sicher an der Form des Humors den du hier erst hast wirken lassen und die letzten Ereignisse liegen bei manchen noch recht gereizt. Durchaus zurecht, da Themen nicht mehr diskutiert sondern nur noch zerredet wurden.

    Ich denke wenn sich jeder hier an die Nettiquette hält haben wir alle mehr davon und es kann zu einem fruchtbaren Austausch kommen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Trekker schrieb:

    @mate:

    Jedoch ist Glauben eine notwendige Voraussetzung, um an Erfahrung zu gelangen.
    Genau das sehe ich anders! :D Glauben ist ein Startpunkt, führt aber NIE zum Ziel.

    Erfahrungswert.
    Das zeigt, wie oberflächlich du meine Antworten liest; ich sagte nämlich exakt dasselbe. Eine schlechte Gesprächsbasis...
    Da du ohnehin der Ansicht bist, dass Mystik eine verworrene, verschleiernde alte Buchkollektion ist, erscheint es mir wenig sinnvoll weiter zu diskutieren. Immerhin bist du ja der erste hinterfragende Freidenker in diesem Forum.
  • Mate schrieb:





    Trekker schrieb:

    @mate:





    Jedoch ist Glauben eine notwendige Voraussetzung, um an Erfahrung zu gelangen.
    Genau das sehe ich anders! :D Glauben ist ein Startpunkt, führt aber NIE zum Ziel.

    Erfahrungswert.
    Mate:
    Das zeigt, wie oberflächlich du meine Antworten liest; ich sagte nämlich exakt dasselbe. Eine schlechte Gesprächsbasis...

    Hoffentlich zieht sich das nicht so durch.



    Neuronale Netze bilden die Struktur und Informationsarchitektur von Gehirn und nervensystem von Tieren und Menschen: Neuronen und Glia sind in der Art eines Netzes miteinanderverknüpft. Zwischen ihnen findet auf chemischem und elektrischem Weg ein Informationsaustausch statt.
    Gliazelle ist ein Sammelbegriff für strukturell und funktionell von den Neuronen abgrenzbare Zellen im Nervengewebe, das lt. Wikipedia:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Neuronales_Netz

    Das derzeit beliebteste Modell für Gehirnvorgänge ist ein neuronales Netz. Es besteht aus »Knoten«, das sind die Elementarteilchen des Netzes (im Hirn: einzelne Nervenzellen) – und aus den Beziehungen zwischen diesen Knoten. Zwei Nervenzellen können einander verstärken (Beziehungswert = 1), sie können einander behindern (Beziehungswert = -1), oder sie haben nichts miteinander zu tun (Beziehungswert = 0). Ein neuronales Netz entfaltet sich schrittweise, und nach jedem Schritt gibt es neue Beziehungen, wobei viele auch wieder verschwinden. Wie dynamisch sich ein neuronales Netz entfalten kann, zeigt der Zustand im Gehirn eines Embryos: Nervenzellen vermehren sich, wachsen zueinander, manche bilden Komplexe, manche isolieren sich, manche werden zu Inhibitoren (Hemmer) und blockieren Nachbarzellen, d. h. sie unterdrücken die Weiterleitung von Nervenimpulsen, was durchaus sinnvoll sein kann.

    Den Ganzen Artikel kann man hier lesen:
    pm-magazin.de/de/heftartikel/g…artikel.asp?artikelid=733

    (obwohl der ganze Artikel auch bereits im AZW-Forum steht, leider aber keine Beachtung gefunden hat)

    Ich stelle diesen Artikel hierein, weil der Wissenschaftler Reginald T. Cahill die These aufstellt, dass das Universum ein Bewußtsein hat. Seine Erläuterungen sind sehr ausführlich und alles ergibt einen Sinn. Das faszinierende daran ist, dass er sich die Entstehung der Welt als das Wachsen eines neuronalen Netzes vorstellt, das man als Gehirn bezeichnen könnte.

    der Artikel endet wie folgt:



    So ergibt sich aus Cahills Formeln ein verblüffendes Bild der Welt, das uns auch im Alltag betrifft. Die Welt – das unendliche Universum ebenso wie unsere persönliche Wirklichkeit – entsteht aus dem Nichts ganz allmählich durch Nachdenken über sich selbst, durch Begegnung mit anderen, durch das Knüpfen von Beziehungen, von Freundschaften und Sympathien. Wer allein bleibt, stirbt; wer sich aber mit anderen verbündet, schafft Strukturen, die erhalten bleiben und weit über diese Gemeinschaft hinaus wirken – und deren Mitglieder auch über große Entfernungen von Raum und Zeit in Verbindung bleiben.

    Wer religiös ist, kann diese Erkenntnis ausbauen. Es gibt so etwas wie eine unsterbliche Seele einer jeden Monade, vorausgesetzt, sie ist nicht allein, und ihre Fäden reichen über die Grenzen der Materie hinweg in den Kosmos hinein. Was auch bedeutet, dass genau dieses Nachdenken über sich selbst – vielleicht in Verbindung mit dem Gedankenaustausch Gleichgesinnter – neue Strukturen schafft und somit die Welt entscheidend verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten, das hängt von unseren Gedanken ab.


    Na Hier trifft doch Wissenschaftler Mystiker.

    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • @Abraxas:
    [wegen Baloo] Der Grund für seinen Rauswurf war, dass er NUR seine eigene Meinung gelten lassen hat und die anderer heruntergeputzt bzw der Lächerlichkeit preisgegeben hat.
    Ja das ist der offizielle Grund. Aber wenn das wirklich stimmen würde müssten spotan noch mindestens 5 andere ebenfalls raus fliegen. Dem ist nicht so, also wird es eher Vetternwirtschaft sein, so stellt es sich zumindest Außenstehenden dar. Was im Grunde auch völlig egal ist und nur etwas über das Forum an sich aussagt. Bin gespannt wann ich dran bin .....

    Das einige hier Deja Vu Erlebnisse bekommen haben, lag sicher an der Form des Humors den du hier erst hast wirken lassen und die letzten Ereignisse liegen bei manchen noch recht gereizt. Durchaus zurecht, da Themen nicht mehr diskutiert sondern nur noch zerredet wurden.
    Ja das hier wirkt wie ein komischer und völlig humorloser Haufen. Für mich war das ziemlich unerwartet weil ich an so etwas wie dies interne Minenfeld hier nicht gedacht habe. Wie das auf mich wirkt behalte ich mal besser für mich.



    @EO:
    Die beiden Threads klingen dem Titel nach sehr viel interessanter. Ich werde mich da mal umsehen und vielleicht was schreiben. Möglicherweise hört ja da einer zu.



    @jo:
    Dieser Effekt in neuronalen Netzen findet sich sich auch in ganz anderen Gebieten wieder. Das ergibt sich alleine schon aus dem Zusammenhang das sich einzelne Neuronen zueinander genau so verhalten wie die darin enthaltenen Microtubolie. Aber das genauer zu erklären überlasse ich einmal den intelligenteren Usern in diesem Thread.

    Übrigens denke ich persönlich das sich Cahills in einem bestimmten Punkt irrt. Das Einsamkeit durch Strukturzersetzung oder Abbau zum Tod eines Wesen führt halte ich für abwegig. Einsamkeit führt ganz gewiss zu Verhaltensveränderungen, aber nur in Ausnahmefällen und nur mittelbar zum Tod. Es ist ohne weiteres möglich das ein Mensch oder Tier in Einsamkeit eine ganze normale Lebensspanne verbringt ohne einzugehen.

    Aber all das ist einen eigenen Thread wert oder Fade wie ihr hier sagt. All das hat nichts mehr mit dem Ausgangsthema zu tun.

    LG
    Trekker





    :huh:





    .
  • Trekker schrieb:

    Übrigens denke ich persönlich das sich Cahills in einem bestimmten Punkt irrt. Das Einsamkeit durch Strukturzersetzung oder Abbau zum Tod eines Wesen führt halte ich für abwegig. Einsamkeit führt ganz gewiss zu Verhaltensveränderungen, aber nur in Ausnahmefällen und nur mittelbar zum Tod. Es ist ohne weiteres möglich das ein Mensch oder Tier in Einsamkeit eine ganze normale Lebensspanne verbringt ohne einzugehen.

    Da gehe ich mit dir konform, das denke ich auch, das ein Mensch oder Tier in Einsamkeit eine ganze normale Lebensspanne verbringt ohne einzugehen. - Ich bin mir nur nicht sicher, ob er hier an eine Weiterexistenz nach dem "natürlichen Tod" denkt.

    lg Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Danke Jo,

    du hast mir die Einführung erspart. Eine weitere gute Einführung findet man in "Idiot's Guide to Neuronal Networks" (siehe : richardbowles.tripod.com/neural/neural.htm). Vor allem die mathematischen Grundlangen und der Errorbackpropagations-Algorithmus werden sehr gut erklärt.

    Aber zurück zum Thema, diese Netzwerke zeigen das Lernen mühseelig, d.h. ein Netzwerk hat nicht immer das Bestreben, besser einen unwillen, zu lernen, ganz nebenbei verbrauchen sie in dieser Phase sehr viel Energie - was meine Prozessorlast im Cluster deutlich zeigt, was die notorische Faulheit eines jeden Menschen zu lernen erklären könnte. Weiterhin kann man beobachten das, wenn man zu schnell lernt alles "auswendig" gelernt wurde und die Fähigkeit unbekanntes zu assoziieren verloren geht. Außerdem gibt es gewisse "Lernphasen" die man aus den einzelnen Fehlern, zwischen Eingang und Ausgang, ablesen kann, d.h. ein Netzwerk lernt unterschiedlich schnell - wie bei Menschen, in bestimmten Situationen werden z. B. vollkommen unerwartete Ergebnisse ausgegeben, die jeglicher Logik entbehren. Im großen und ganzen könnte man denken das diese Art der rudimentären Informationsvernetzung ganz gut das Modell Seele erklären könnte.

    Ich denke die Seele ist nichts anderes als Energie und wie jeder weiß kann diese nicht verloren gehen - kurioser weise zeigen neuronale Netzwerke, die unabhängig voneinander trainiert worden sind, bei für jedes Netzwerk unbekannten aber der selben Aufgabe ähnliches bis gleiches verhalten. Für mich wäre das schon ein Hinweis das es eine übergeordnete Informationsinstanz geben muss - aber nur blanke Theorie zu rein statistischen Zahlen.

  • @Jens, hm wollte dir eigentlich nichts abnehmen, wollte eigentlich nur aufzeigen, dass sich die Wissenschaft der Mystik schon nähert.

    Seit Jahrtausenden lehren uns Philosophien und Religionen, dass nicht nur unsere Taten, sondern auch unsere Gedanken, Emotionen und Visionen Auswirkungen auf unsere Umgebung, ja sogar auf die ganze Welt haben. Außerdem sei nichts, was wir je getan, gedacht oder gefühlt haben, verloren, sondern vielmehr – irgendwo im Kosmos – immer präsent und abrufbar. Nicht nur das: Was wir säen, würden wir früher oder später ernten. Keine Energie ginge je verloren.

    Mich würde auch die Antwort auf Shivas Frage interessieren in der Hoffnung, dass sie dann auch ihren Hintergedanken verrät, finde ich schon spannend. :)


    Jens schrieb:

    Ich denke die Seele ist nichts anderes als Energie und wie jeder weiß kann diese nicht verloren gehen - kurioser weise zeigen neuronale Netzwerke, die unabhängig voneinander trainiert worden sind, bei für jedes Netzwerk unbekannten aber der selben Aufgabe ähnliches bis gleiches verhalten. Für mich wäre das schon ein Hinweis das es eine übergeordnete Informationsinstanz geben muss - aber nur blanke Theorie zu rein statistischen Zahlen.


    Es gibt ein Buch von Rupert Sheldrake, kennst du vielleicht, "Das Gedächtnis der Natur," in diesem Buch legt er seine Theorie über die Morphogenen Felder dar. Muß dabei aber sagen, dass diese Theorie wissenschaftlich nicht abgesegnet ist. Aber trotzdem sehr interessant.


    Hier etwas anderes sehr Bemerkenswertes, welches uraltes Vedisches Wissen bestätigt:

    Das innere Licht / von René Freund

    Mitte der siebziger Jahre fragte ein Student den deutschen Physikdozenten Fritz-Albert Popp, ob er bei ihm dissertieren könne. Ja, meinte Popp, der junge Wissenschafter solle nachweisen, daß es so etwas wie Licht in den Zellen gebe. Das sei unmöglich, meinte der Student, denn laut offizieller Lehre wäre da kein Licht. Dann solle er eben beweisen, daß es kein Licht in den Zellen gebe, meinte Popp. Daraufhin begann der
    junge Physiker mit dem Bau komplizierter Apparate und mit nicht minder komplizierten Messungen. Beseelt von dem Gedanken, nachzuweisen, daß eine Zellstrahlung nicht existiere, demonstrierte er einleuchtend das Gegenteil: Nämlich, daß es das "Licht in den Zellen" gibt - und zwar bei allen lebenden Organismen. Verantwortlich dafür sind die Biophotonen. Seit den Arbeiten von Planck, Einstein, Lewis und Bohr gilt in der Physik, daß Materie, Licht oder Strahlung in der Form von Wellen oder von Teilchen auftritt. Diese Elementarteilchen heißen Lichtquanten oder Photonen.
    wienerzeitung.at/Desktopdefaul…nschaft&letter=W&cob=7494[size=10pt]
    [size=10pt]
    Dazu aus dem Buch "Biophotonen" von Marco Bischof: So unglaublich es klingen mag: Es ist Licht in unseren Zellen. Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht werden. Es pulsiert und wirkt durchaus lebendig, als ob es "atme", "wie wogende Blätter im Wind", so der Entdecker Popp. Wozu leuchten wir? Popp entdeckte: Das Licht strahlt gebündelt, wie das Licht eines Laserstrahls (der in der Nachrichtentechnik benutzt wird), um Informationen zu übertragen. "Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern" (Popp). Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts. Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint einer Art Funkverkehr zu dienen, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern können, als dies über biochemische Kanäle möglich ist.

    Physiker der neuen Wissenschaft Quantenphysik haben herausgefunden, dass das Licht in unseren Zellen Teil eines Energiefeldes ist, das den gesamten Körper umgibt und die Lebensvorgänge im Körper steuert und damit altes vedisches Wissen bestätigt. Das Licht reguliert nicht nur die Vorgänge im Körper. Es tritt auch aus dem Organismus aller Lebewesen aus. Marco Bischof, ein Wissenschaftsator zeigt, dass die Erkenntnisse der Biophotonenforschung unser Bild der Biologie und Medizin zu revolutionieren beginnen. Ein vollkommen neues naturwissenschaftliches Verständnis der gesamten Natur wird sichtbar: der Mensch und alle Lebewesen als kommunizierende Energiesysteme. Es dürfte damit auch "wissenschaftlich" die Aura nachweisbar sein !

    [/size][/size]http://members.aon.at/immo/privat/morphogeneFelder.htm

    Jo[size=10pt][/size]
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Mich würde auch die Antwort auf Shivas Frage interessieren in der Hoffnung, dass sie dann auch ihren Hintergedanken verrät, finde ich schon spannend.

    Na ich muss erst fragen, weil wenn ich vorher sage, was ich denke (und das kann ja auch falsch sein!), dann ist das eine Beeinflussung in eine bestimmte Richtung, aber ich möchte keine Richtung vorgeben, sondern eine ehrliche Antwort bekommen :)
  • Zu Erinnerung welche Frage das war:
    Bei diesen künstlichen "Gehirnnetzwerken" (kann man so nennen, oder?) - kann man da energetische Aktivitäten auf unterschiedlichen Frequenzen messen?
    Und kann man auch feststellen, ob es überlagerte Frequenzen gibt? Also zeitgleich begonnene "Datenpakete", die auf sehr ähnlichen oder gleichen Frequenzen zur SELBEN Zeit gesendet werden?

    Ich denke nicht das man es mit aktueller Technik bereits messen kann, aber ich denke das genau DAS der Kern unseres Informationskanals von der Materiellen zur Energetischen Seite ist. Das Prinzip ist hierbei meiner Meinung nach das selbe wie bei den neueren Netzwerke die das Stromnetz in einem Gebäude nutzen. Da wird auf die 50Hz des Stromnetzes einfach ein Netzwerksignal daruf gepackt. Die Schwierigkeit dies zu verfolgen liegt offensichtlich in der Tatsache das Höher Dimensionale Abläufe eine Rolle spielen, deren Funktionsweise wir zur Zeit allenfalls erahnen können.

    Das ist übrigens auch der Teil von Bischofs Theorie, den er entweder nicht erkannt hat oder, was wahrscheinlicher ist, sich nicht traut es offen auszusprechen. Bestimme Dinge logisch bis zum bitteren Ende zuende zu denken kann einem immer noch in Schwierigkeiten bringen. Das betrifft neben Autoren auch viele Wissenschaftler und alle, die von ihren Aussagen leben müssen. Wenn die Butter aufs Brot muss wird man eben vorsichtig...... ;(

    LG
    Trekker




    ^^






    .
  • Der wilde Eber war das Legionssymbol der zu Jesu Zeiten in Palästina stationierten Legion. Mit Perlen vor die Säue werfen war eigentlich gemeint, man könnte genauso gut mit den römischen Legionären über religiöse Themen reden, und das die die jüdisch-monotheistischen Glaubensprobleme niemals verstanden, war allgemein bekannt.

    EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Kann man da energetische Aktivitäten auf unterschiedlichen Frequenzen messen?
    Und kann man auch feststellen, ob es überlagerte Frequenzen gibt?
    Also zeitgleich begonnene "Datenpakete", die auf sehr ähnlichen oder gleichen Frequenzen zur SELBEN Zeit gesendet werden?
    Sorry, musste zwischendurch noch ein bißchen arbeiten und gestern abend hatte ich irgendwie keine richtige Lust mehr noch was zu schreiben.

    Aber zurück zum Thema :

    1. Frage, "Kann man da energetische Aktivitäten auf unterschiedlichen Frequenzen messen?"

    Ja man kann, in der Elektronik passiert das jeden Tag. Die Frage die Du dir stellst ist, haben die gleiche Aktivitäten unterschiedliche Frequenzen ? Aus rein technischer Sicht kann ich sagen das es Netzwerke gibt die auf dem selben Rechner definitiv schneller Lernen. Wobei man hier immer von einem Mittelwert sprechen muss der im großen und ganzen relativ konstant ist.

    2. Frage, " Und kann man auch feststellen, ob es überlagerte Frequenzen gibt?"

    Die Frage kann ich nicht direkt beantworten, da meine Netzwerke jeweils ein Ereignis abarbeiten. Ich weiß aber von Netzwerken die verschiedene Parameter, z.B. chemische Prozessgrößen, verarbeiten und daraus einen Output, meist eine Regelgrößen generieren - wie beim Menschen. Die verschiedenen Parameter wie Temperatur, Gasdichte oder Mischungsverhältnis werden von externen Sensoren überwacht welche nicht immer im selben Zeitraum abgefragt werden können, d.h. sie arbeiten mit unterschiedlicher, meistens aber mit der selben Frequenz. Zwangsläufig müssen sich einige dieser Frequenzen überlagen da manche Entscheidungen von mehreren Prozessgrößen abhängen. Um bei Abweichungen dennoch eine sichere Entscheidung treffen zu können hat jedes Verarbeitungselement (Neuron) einen gewissen Schwellenwert der entweder durch eine Sigmoide Funktion (sigmoid = 1 / (1 + exp(-x)), eine Sprungantwort (y = 1; wenn x>0 oder y=0; wenn x<=0) oder eine lineare Funktion repräsentiert wird (y = 0; wenn x<=0 ansonsten y= mx+n).
    Wie in der Technik werden, so denke ich, auch beim Menschen die rudimentären Funktionen mit unterschiedlichen Frequenzen abgearbeitet, wobei für jeden Teil ein anderes Netzwerkareal zuständig ist. Je nach Vernetzung werden einige Areale so kombiniert damit sie ein Ergebnis in Echtzeit liefern können, was eine zeitnahe Bereitstellung der Werte erfordert, wenn nicht sogar die selbe Verarbeitungsfrequenz erzwingt. Leider weiß ich nicht wie das taktgebende Element beim Menschen funktioniert und ob es Interrupt - Funktionen, d.h. Funktionen die in bestimmten Situationen eine Unterbrechung,eben einen Interrupt, des Prozesses ermöglichen, gibt. Das Interrupt Verhalten wäre dahingehend interessant als das man damit nicht zeitnahe Ereignisse, z.B. Auge - Hand - Koordination, synchronisieren könnte, so wie in der Technik.

    3. Frage, "Also zeitgleich begonnene "Datenpakete", die auf sehr ähnlichen oder gleichen Frequenzen zur SELBEN Zeit gesendet werden?"
    Ich denke die habe ich mit Frage zwei beantwortet.

    Zum allgemeinen Verständnis sollte gesagt werden, das man bei parallelen Prozessen weniger Frequenzen mist, man spricht eher von Zyklen.
    Die Frequenz des Netzwerkes ist, sollte es auf einem Rechner arbeiten, direkt proportional mit der Taktfrequenz. Arbeiten viele kleine "Ein-Chip" Rechner, wobei jeder Rechner ein Verarbeitungselemt darstellt, ist die Frequenz von verschiedenen Faktoren abhängig, wobei hier das schwächste Glied in der Kette das Maß aller Dinge ist.

    Die Schwierigkeit dies zu verfolgen liegt offensichtlich in der
    Tatsache das Höher Dimensionale Abläufe eine Rolle spielen, deren
    Funktionsweise wir zur Zeit allenfalls erahnen können.
    Zitat: Trekker
    Ich denke es sind keine höheren Dimensionen am Werk, allein der Grad der Vernetzung ist entscheidend. Weiterhin ist eine einfache Frequenz Modulation nichts besonderes und würde in einem Neuronalen Netzwerk zu nichts führen, da die Verarbeitung vollkommen anders funktioniert. Es ist nicht entscheidend wie schnell der Takt ist, sondern wie viele gleichzeit an einer Aufgabe arbeiten. Ich brauche keinen "4 Dimensionalen Hyperkubus" um einen Würfel darzustellen, in der Natur gilt das Gesetz der Auslese, welches den Weg des geringsten Widerstandes, der geringsten Aufwendung, impliziert. Und das soll nichts anderes bedeuten das alles das was du zum leben brauchst auch hast, alles was du nicht brauchst hast demzufolge auch nicht, oder kannst du fliegen ?