Bewerbungsgespräch

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  • Bewerbungsgespräch

    Ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller bewerben sich um eine Controllingstelle in einem Konzern. Nachdem sie alle Hürden überwunden haben, werden sie zu einem letzten Vorstellungsgespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden eingeladen.
    Der Vorstandsvorsitzende bittet zunächst den Mathematiker herein und stellt ihm die Frage: "Was ist zwei plus drei?"
    Der Mathematiker begibt sich zum Flipchart, leitet dort das Ergebnis nach allen Regeln der mathematische Kunst ab und kommt zu dem Ergebnis: "Fünf". Der Manager bedankt sich für die Ableitung und bittet nun den Theologen herein. Nachdem er die Frage vernommen hatte, begibt er sich zum Flipchart und leitet dort anhand der Bibel das Ergebnis ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es "gut" vier und "knapp" sechs sein müssen und legt sich schließlich auf fünf fest.
    Der Vorstandsvorsitzende ist sichtlich beeindruckt. Er bedankt sich und bittet zuletzt den Controller herein. Als der Controller die Frage vernommen hat, stürzt er zu den Fenstern, schließt sie und verdunkelt den Raum. Dann geht er zum Manager, beugt sich zu ihm herab und fragt dezent: "Was soll denn herauskommen?" - Er hat den Job bekommen.
  • Da muß ich gleich noch einen nachschieben:

    Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab" (Weisheit der Dakota Indianer)

    Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
    Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
    Wir wechseln die Reiter.
    Wir sagen: "So haben wir das Pferd immer geritten."
    Wir gründen eine Arbeitsgruppe, um das Pferd zu analysieren.
    Wir besuchen andere weit entfernte Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
    Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
    Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
    Wir schieben Trainingseinheiten ein, um besser reiten zu lernen.
    Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
    Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
    Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
    Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, das man es nicht noch schlagen könnte."
    Wir beantragen zusätzliche Mittel, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
    Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es Berater gibt, die das tote Pferd billiger reiten.
    Wir kaufen ein Produkt, das tote Pferde schneller laufen lässt.
    Wir erklären, dass unser Pferd "besser, billiger und schneller" tot ist.
    Wir bilden eine Arbeitsgruppe, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
    Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
    Wir richten eine selbstständige Kostenstelle für tote Pferde ein.
    Wir sagen: "Das tote Pferd funktioniert wie vorgesehen."
    Wir lassen das tote Pferd 48 Stunden ausruhen und probieren aus, ob es danach wieder läuft.
    Wir schirren das tote Pferd vor eine Postkutsche, die auf einer anderen Linie fährt.
  • Ich auch, ich auch!!!

    Eine Gruppe Kannibalen wird in einem Unternehmen eingestellt. Bei der Vorstellung beim Geschäftsführer sagt dieser: "Ihr bekommt ein tolles Gehalt und habt hier eine Kantine, könnt Euch normal ernähren, lasst bitte die Finger von den Mitarbeitern. OK?". Nach vier Wochen kommt der Geschäftsführer auf den Anführer der Kannibalen zu und meint: "Ihr macht einen super Job, nur ist die Putzfrau verschwunden. Habt Ihr irgendwas damit zu tun?" Der Chef der Kannibalen ruft seine Truppe zusammen, die einstimmig verneint. Nachdem der Geschäftsführer weg ist richtet sich der Chef der Kannibalen nochmals an seine Gruppe und fragt: "Wer von Euch hat die Putzfrau gefressen?" Eine leise Stimme aus dem Hintergrund meldet sich: "Ich". Worauf der Chef Wut entbrannt tobt: "Das kann ja wohl nicht wahr sein, seit vier Wochen ernähren wir uns von Controllern und Projektbeauftragten und kein Schwein merkt etwas und Du Depp musst die Putzfrau fressen!"
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • Und noch einen

    Da fuhr plötzlich ein superneuer Jeep Cherokee vor und ein junger Mann in YSL Anzug, Cerruti Schuhen, Rayban Brille und Gaultier Krawatte stieg aus. Der junge Mann fragte den Schäfer; "Wenn ich errate wie viele Schafe sie haben, geben sie mir dann eins davon?" Der Schäfer schaute den jungen Mann an, die Schafe die rundherum grasten und antwortete : "Ja."

    Da ging der junge Mann zu seinem Jeep, und holte das Notebook und den GSM raus, und schloss sich ans Netz der NASA an, erkundete das Terrain per GPS, erstellte eine Datenbank, 60 Excel Tabellen voller Algorithmen und Exponenten, erstellte einen Report über 150 Seiten, druckte ihn auf seinem High-Tech Printer und drehte sich dann zu dem Schäfer: "Sie haben genau 1586 Schafe." Der Schäfer antwortete: "Absolut korrekt, Sie können ein Schaf mitnehmen." Der junge Mann nimmt ein Schaf und verstaut es in seinem Kofferraum.

    In diesem Moment sagt der Schäfer: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben sie mir dann mein Schaf wieder?" Worauf der junge Mann antwortete: "Ja, sicher." Darauf der Schäfer: "Sie sind Senior Consultant bei McKinsey." "Wie kommen sie darauf? Das stimmt", fragt der junge Mann ganz erstaunt. "Ganz einfach", antwortete der Schafhirte, "1. Sie sind hier aufgetaucht, ohne dass jemand sie gerufen hätte. 2. Sie möchten ein Schaf haben, um mir etwas zu sagen, was ich schon selbst wusste. 3. Und........... sie verstehen rein gar nichts von dem, was ich tue, denn sie haben meinen SCHÄFERHUND genommen!!"
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse