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Alpha-Wellen [Mehrzahl; von griech. alpha (α) = A, als Zahlzeichen = 1], Alpha-Rhythmus, Alpha-Aktivität, E alpha waves, rhythmische Schwankungen der an der Kopfhaut abgeleiteten elektrischen Hirnaktivität mit einer Frequenz von 8 bis 12 pro Sekunde, wobei die individuellen Schwankungen meist unter 1 Hz betragen. Die Alpha-Wellen stellen bei den meisten Personen die über dem hinteren Teil des Kopfes dominierende Aktivität in entspannter Ruhe und bei geschlossenen Augen dar. Sie können in einem von ruhenden Personen mit geschlossenen Augen angefertigten Elektroencephalogramm abgelesen werden. Bei Öffnen der Augen kommt es zum sofortigen Aufhören der Alpha-Aktivität (Berger-Effekt; Berger).
(Quelle: Spektrum Akademischer Verlag)
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Sie tauchen in der Entspannung auf, bei geschlossenen Augen und ausgeglichenen Menschen. Charakteristisch sind wohlige Empfindung, ruhiges, fließendes Denken, zuversichtliche Stimmung und ein Gefühl der Integration von Kopf und Körper. Alphawellen sind "eine stabilisierende Kraft, die einen mit den vertrauten Daten alltäglicher Prozesse versorgt. Wenn wir gesund und stressfrei sind, produzieren wir eine Menge Alpha. Fehlt die Alpha-Aktivität, kann das ein erstes Signal für Streß, Sorgen, Gehirnschäden oder Krankheit sein. Alphawellen werden im Superlearning und Mentaltechniken (Silva-Mind-Control) genutzt und in drei verschiedene Frequenzbänder eingeteilt. Eine bestimmte Alpha-Unterdrückung kann den Zugang zu nicht-physischen Räumen ermöglichen, die außerhalb unserer normalen Glaubenssätze liegen. Dies geschieht im Tiefschlaf und in transzendentalen Zuständen und transformiert die Warnehmung der Realität.
Der untere Alphabereich (8-10 Hz) ist für Selbstwahrnehmung, Balance und Kopf-Körper-Integration zuständig, der obere Alphabereich (10-12 Hz) für Zentrierung, Heilung und die Verbindung zwischen Körper und Geist
10 Hz
Prädestiniert zur Stabilisierung und Harmonisierung. Eine biologische "Universal"-Frequenz", die sich im EEG von vielen Säugetieren findet ("Unter klinischen Bedingungen ist die Stimulationsfrequenz von 10 Hz am besten geeignet, eine Stabilisie-rung und Harmonisierung des Organismus herbeizuführen, wobei es offenbar keine große Rolle spielt, ob es sich um elektrische, elektromagnetische oder Licht-Impulse handelt (Equinox)").
So zeigen alle Lebewesen, bei denen man ein EEG ableiten kann, ein Frequenzmaximum bei etwa 10 Hz. Die gefundenen EEG-Frequenzen sind offenbar der Ausdruck einer engen Zusammenarbeit des Nervensystems mit dem niederfrequenten Erdmagnetfeld (Equinox). Forschungen von Dr. Margaret Patterson und Dr. Ifor Capel am Marie Curie Cancer Memorial Foundation Research Department in Surrey, England, konnten zeigen, daß eine Frequenz von 10 Hz die Produktion von Serotonin anregt. Eine weitere Besonderheit: Unter 10 Hz signalisiert die menschliche Stimme Entspannung, über 10 Hz beginnt der Stressbereich (Angabe eines Herstellers von Stimm-Stress-Analysen). [...]
Einige Therapeuten empfehlen daher, das individuelle Alpha-Fenster vor der Behandlung zu ermitteln, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Wir verzichten meist auf eine aufwendige EEG-Untersuchung und nehmen 10 Hz als sicherste "Universalfrequenz" bei bestem Erfolg an ... Auch der Begründer von Silva Mind Control, Jose Silva, sieht in 10 Hz einen Schlüssel zur Leistungefähigkeit des Gehirns und zu zahlreichen höheren mentaler Fähigkeiten (Equinox).
11.5 - 13.5 Hz
Der Bereich zwischen 11.5 und 13.5 Hz wird häufig als Grundlage für den kreativen Fluß von Ideen bezeichnet … andere Quellen empfehlen einen Frequenzver-lauf beginnend bei 6 Hz undeiner längeren Verweildauer auf 10 Hz.
12 - 14 Hz
Dr. Thomas Budzynski empfiehlt ein Alpha 3 Training (12 - 14 Hz) zur Steigerung der kognitiven Fähigkeiten.
12 - 15 Hz
Frequenz aus den ADD-Neurofedback-Protokolle (Sherman und Lubar), sensorimotor rhythm, SMR. Liegt zwischen den Alpha- und Betawellen und bietet das beste aus zwei Welten: Relaxed bei gleichzeitig aktivierter vegetativer Motorik. Ein Plus an SMR-Aktivitäten im EEG signalisiert Intelligenz und schnelle Reaktion. Optisch-akustische Stimulation mit SMR-Frequenzen läßt die Anfallshäufigkeit bei Epileptikern sinken. Das 10Hz-Gefühl ist vergleichbar mit einer Katze vor einem Mauseloch: entspannt, aber jederzeit bereit zum Sprung. So wie die Mitte uns ermöglicht, schnellstmöglich nach beiden Seiten hin zu reagieren.
Ganzer Artikel: http://www.musikmagieundmedizin.com/standard_seiten/frequenzen_alpha.html
[size=x-large]Sprich: es lullt uns ein![/size]
Hier etwas zu Studien und Kindern:
http://www.medizinauskunft.de/artikel/familie/erziehung/19_09_kinderfernsehen.php
+ http://www.kindergartenpaedagogik.de/1291.html