... schädlicher Einfluss durch übermäßigen Fernseh- und Videopielekonsum

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    • ... schädlicher Einfluss durch übermäßigen Fernseh- und Videopielekonsum

      Zypries sieht schädlichen Einfluss durch übermäßigen Fernseh- und Videopielekonsum

      Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) sieht übermäßigen Fernsehkonsum als eine der Ursachen für die Probleme bei der Erziehung von Jugendlichen. In der Talksendung "Links-Rechts" meinte sie laut einer Mitteilung des Senders N24, Kinder, die viel fernsehgucken, könnten nicht mehr richtig lernen. Das sei wissenschaftlich erwiesen. "Deshalb sind Fernsehen, PC-Spiele, Playstation und das ganze Zeug Gift." Die Kinder lernten weder Sozialverhalten, noch bewegten sie sich, wenn sie davor sitzen, sondern würden zugeschüttet.

      Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hat kürzlich beklagt, es gebe Fernsehprogramme, von denen eine Gefahr für die Erziehung der Jugend ausgehe. Dabei zielte er insbesondere auf die Sender RTL2 und Super RTL. Sowohl im Fernsehen als auch in Computerspielen sieht er eine Zunahme gewaltgeneigter Bilder.

      Der Vorsitzende der SPD-Medienkommission Marc-Jan Eumann hatte daraufhin erwidert, Oettinger beleidige "nicht nur Macher, sondern auch Zuschauer und Jugendschützer". Der Sender Super RTL habe einen strengen Kodex zum Schutz von Kindern. Nicht alle Sendungen der Privaten verdienten das Prädikat "besonders wertvoll", wie zum Beispiel "Ich bin ein Star, holt mich hier 'raus" oder "Big Brother". Insgesamt leisteten die Privaten aber einen wichtigen Beitrag. (anw/c't)

      Quelle: heise.de/newsticker/meldung/101608



      Zypries unterstützt Oettinger - Fernsehen und Computerspiele "Gift"
      Zitate aus "Links-Rechts"
      N24-Talk am Mittwoch, 09.01.2008

      Berlin (ots) - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) gibt Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) in seiner jüngsten Medienkritik grundsätzlich Recht. Übermäßiger Fernsehkonsum sei "zweifellos eine der Ursachen" für die Probleme bei der Erziehung von Jugendlichen. "Wir wissen, dass Kinder, die viel Fernsehen, nicht richtig lernen können", sagte die Ministerin am Mittwochabend in der N24- Talksendung "Links-Rechts". Auch PC-Spiele und Spielkonsolen seien für den Nachwuchs "Gift". Zypries betonte: "Die Kinder lernen weder Sozialverhalten noch bewegen sie sich, wenn sie vor diesen Teilen sitzen sondern werden zugeschüttet." Oettinger hatte schädliche Einflüsse durch einzelne Fernsehprogramme beklagt.

      Quelle: presseportal.de/pm/13399/1114747/


      Zu diesem Thema hat der Autor Stefan Erdmann in seinem Buch "Banken, Brot und Bomben - Band 2" auch ein paar Seiten geschrieben:

      "Bereits 1990 bewies der am Spital Ste. Marguerite in Marseille arbeitende Professor Marcel Rufo die besonders schädliche Wirkung gepulster elektromagnetischer Strahlen auf Kinder: Während sechs Monaten betreute er 289 Kinder zwischen drei und zwölf Jahren. Jene, die täglich mehr als fünfzig Minuten vor dem Bildschirm saßen, hatten dreimal schlechtere Schulnoten; die Konzentration und Merkfähigkeit sank sogar um den Faktor fünf. Andererseits war ihre Aggressivität und Unruhe dreimal stärker. Diese Ergenisse wurden 1992 von Jean Bourque, einem Orthopädagogen an der Académie du Québec, durch eigene Studien bestätigt."

      Wie ich finde, ein interessantes Thema, da diese Aspekte so noch nie in den Medien kam. Vielleicht wird das Thema durch Oettinger und Zypries etwas hochgezogen. Der Kern des ganzen wird womöglich nicht angesprochen (zb. die elektromagnetischen Strahlen), vielleicht sollten wir nachhelfen oder was meint ihr?

      Anmerkung: für letzteres Thema wurde ein extra Thread geöffnet ->hier
    • [IMG:http://www.macinacs.de/smile/bored20x18.gif]

      Ist müßig.

      Ich LIEBE Videospiele (angefangen mit C 64 unter anderem PS 1 und PS2) und hab noch niemanden geschlachtet! Ich klatsch nichtmal Mücken tot und war noch nie in eine Schlägerei verwickelt.
      Zu allem Überfluß höre ich noch gerne agressive Musik um mich entspannen zu können! Pass auf, die sind auch bald wieder mal schuld. Wer Bands hört die SLAYER heissen, ist ein Verbrecher!!
      Meine Mama sagte erst letztens, da die Nachbarn so angetan waren von meinem Sozialverhalten, da ich freundlich und hilfsbereit und offen auf sie zugegangen bin.

      Ach ja, Fernsehen tu ich nach dem Videospielen auch noch, und ich arbeite täglich über 8 Stunden im Beisein von 2 Computern. Ausserdem stehen noch 2 weitere PC´s in meiner unmitterlbaren Umgebung. Und erlich, ich fühl mich nicht dumm!! Ich hab sogar ABI.

      Wer ein Mobiltelefon besitzt und WLAN im Haus hat, braucht sich um den Rest keine Sorgen machen. Das ist das, was ich niemals haben werde!!

      [IMG:http://www.macinacs.de/smile/keeks34x21.gif]
      "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
    • TirNaNog schrieb:

      Ehrlich? Ich hatte 2 Ex-Freundinnen, die hatten auch beide ABI, habe mich des öfteren gefragt, wie die das hinbekommen haben. Wer weiß wie schlau Du wärst, wenn Du den ganzen Elektronik-Krams nicht abbekommen würdest.


      Naja, das lässt sich wohl oder übel nicht sagen, allgemein kann man keine sicher Aussage über das Verhältnis unserer Fernseh/Internet/Videospiel Nutzung zu Intiligenz oder was an immer dafür einsetzen möge, es gibt kein direktes Verhältnis dazwischen. Wir können Intiligenz nicht einmal messen, der IQ z.B. ist beiweitem dazu nicht fähig. Wir werden in großem Umfang von unserem sozialem Umfeld geprägt und auch unsere Vorlieben bestimmen nun mit, was wir uns ansehen, was wir spielen und auf welchen Internetseiten wir uns bewegen. Dazu kommt noch der rege "verzehr" von Werbung aller Art, die uns von bestimmten DInge überzeugen will. Alles in allem kann man nicht 1000 Menschen die 3 Stunden am Tag Fernsehen mit 1000 Menschen, die jenes nicht tun vergleichen, das ist ein Ding der Unmöglichkeit, die Ergebnisse sind verfuscht und verfälscht und sind nicht anwendbar. Danke für ihre Aufmerksamkeit, ich werde mich nun wieder Sven Coop zuwenden *sich verbeug*
      Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
    • Es sollte wohl einfach ein gesundes Verhältnis von Aktion (selber denken und tun) und Reaktion (Fernsehen, Lesen etc.) vorhanden sein. Solange sich die Masse der Menschheit hinter Bildschirmen und Büchern verkriecht solange wird es diese Art von Manipulation geben. Ein Gehirn kann nicht ungeschädigt sein, wenn es seit frühester Kindheit schon zigtausende Morde verarbeiten musste. Von der Wirkung auf die Seele und unsere feinstoffliche Ebene mag ich gar nicht sprechen, da kenne ich mich nicht so gut aus.
    • Cloud schrieb:

      Alles in allem kann man nicht 1000 Menschen die 3 Stunden am Tag Fernsehen mit 1000 Menschen, die jenes nicht tun vergleichen, das ist ein Ding der Unmöglichkeit, die Ergebnisse sind verfuscht und verfälscht und sind nicht anwendbar.


      Mann kann 2000 Menschen keinem Vergleich auf ihre Verhaltensweisen unterziehen? Sicherlich ist jeder Mensch individuell, aber gleichzeitig weißt er parellelen in seinem Verhalten mit anderen Menschen auf.

      Die Ergebnisse sind verfuscht und verfälscht? Welche Ergebnisse? Wo hast du sie dir (mitsamt der Studie(n)) außerhalb dieser kleinen Berichte der Online-Redaktionen angesehen?
    • Shooter schrieb:

      Mann kann 2000 Menschen keinem Vergleich auf ihre Verhaltensweisen unterziehen? Sicherlich ist jeder Mensch individuell, aber gleichzeitig weißt er parellelen in seinem Verhalten mit anderen Menschen auf.

      Die Ergebnisse sind verfuscht und verfälscht? Welche Ergebnisse? Wo hast du sie dir (mitsamt der Studie(n)) außerhalb dieser kleinen Berichte der Online-Redaktionen angesehen?

      In diesem Falle spreche (ok ich gebs zu, ich schreibe, ich spreche nicht) ich nicht von bereits bestehenden Studien, das Beispiel soll nur verdeutlichen, wie so eine Studie im groben aussehen könnte. Ich hatle es für nahezu Unmöglich alle Einflüsse, die auf den einzelnen Menschen einprasseln durch unsere Umwelt, aufzufangen und dann so zu trennen, das Fernsehn und Videospiele als Beispiele zurückbleiben und klar die Folgen sichtbar gemacht werden können.
      Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
    • Wenn wir davon ausgehen, dass die Studie so geführt wurde, dass die Kinder unter annähernd den selben "Umwelteinflüssen" bzw. Lebensumständen gelebt haben und Kinder der Sorte A im gegensatz zu B deutliche Unterschiede zeigen(Faktor 5 - das dürfte ein Extrem sein), dann müssen wir davon ausgehen das die Ursache mitunter an den unterschiedlichen Einflüssen, in diesem Fall Computer bzw. Bildschirm liegt. Die (negativen) Merkmale werden bestimmt nicht "rein Zufällig" bei den Kindern mit vermehrter Computertätigkeit aufkommen.

      Cloud, ich beziehe mich jetzt rein auf den Computer. Videospiele sind da ein Thema mehr, die womöglich, wie von beiden Politker genannt auch noch vermehrt weitere unangeheme Verhaltensweisen aufweisen. Hast du dir die Studie nun angesehen oder nicht?

      ps: Sofern jemand die Studien findet, auf der sich Zypries und Oettinger stützen sowie die von Professor Marcel Rufo, dann bitte ich darum diese hier zu verlinken. Bei dem letzteren wäre ich persönlich dankbar, wenn es auf Englisch oder besser Deutsch wäre.
    • Shooter schrieb:

      Wenn wir davon ausgehen, dass die Studie so geführt wurde, dass die Kinder unter annähernd den selben "Umwelteinflüssen" bzw. Lebensumständen gelebt haben und Kinder der Sorte A im gegensatz zu B deutliche Unterschiede zeigen(Faktor 5 - das dürfte ein Extrem sein), dann müssen wir davon ausgehen das die Ursache mitunter an den unterschiedlichen Einflüssen, in diesem Fall Computer bzw. Bildschirm liegt. Die (negativen) Merkmale werden bestimmt nicht "rein Zufällig" bei den Kindern mit vermehrter Computertätigkeit aufkommen.

      Wie annährend können die selben "Umwelteinflüsse" im besten Fall sein? Die Art der Beschäftigung, mit der der Mensch seine Zeit am PC verbringt, wie annährend gleich kann sie sein? Wurde schon überprüft, welche Auswirkungen unsere Umwelt auf unser PC-Verhalten hat und demnach auch auf die Einflüsse des PCs auf uns?
      Am Ende kommt dann ein langer Fragenkatalog, der einer Mutter/ einem Vater dan abschließend berichtet, ob nun, gemessen an allen Faktoren, ein PC das richtige Werkzeug für das Kind darstellt...
      und der soll dann welche Aussagekraft haben?
      Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
    • ich habe gehört, das Videospiele die Auge - Hand Koordination bei Menschen wesentlich verbessern und im Lernprozess bei Kinder sehr gut sind.

      Auch der Umgang mit dem Medium Computer wird sehr früh erlernt.
      Ich kann meinen Nachwuchs nicht vor diesem Medium schützen und dann im Arbeitsalter verlangen, das er wissen muss.

      Eine ältere Bekannte muss jetzt, mit über 50 zum ersten mal mit einem Computer arbeiten. Sie ist Hilfarbeiterin in der Industriellen Produktion. Sie hasst es!!

      Nochmal. Lasst eure Handys weg und schaltet euer WLAN ab, das hilft mehr!
      "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
    • Und das tun sie nicht, wenn sie Fußball spielen gehen, oder sich anderweitig intensiv mit einer Sache beschäftigen?

      Lass sie nach dem lernen mal eine kreative und intensive Aufgabe von einer oder mehr stunden machen. Können Sie danach das erlernte noch?

      Ich glaube, das bei Kindern bei Konzentrationsaufgaben wichtiges einen höheren Stellenwert bekommt und unwichtiges ausgeblendet wird. Was wichtig und unwichtig ist liegt im Ermessen des Probanden.

      Lernen Kinder nicht am ehesten durch Wiederholung?
      "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
    • Nein, ich denke es liegt an der intensiven Stimulanz des optischen Systems. Wenn man sich als Mensch durch seine normale Umwelt bewegt, kommt es niemals zu einer solchen Vielzahl an wechselnden optischen Eindrücken wie bei einem Computerspiel. Die Kinder spielen ja auch ganz intensiv mit ihren Spielsachen, aber auch hier ist zu beobachten, das keine negativen Effekte auftreten. Weil eben alles in "normaler" Geschwindigkeit abläuft.

      Statt eines Actionspiels kann man auch einen Actionfilm kucken. Der hat den selben löschenden Effekt.
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • interesantes Thema, erst mal.

      das mit dem besser lernen etc. bei videospielen..hmm... ich denke auch da sollte man nicht alle Videospiele in einen Topf werfen. Auch das mit der Lernschwäche..hmm...könnts mir allerdings schon noch vorstellen teilweise, was vielleicht aber halt auch eher daran liegen könnte, das schulwissen asuwendig lernen im vergleich zu videospielen (oder, wenn wir mal ehrlich sein wollen, jeder anderen aktivität, die einem spass macht) wohl eher weniger priorität hat.

      ich mein, ich selbst war und bin auch nie ein fan von lernen gesesen, aber sogar eine bekannte, (die jetzt...um die 50 ist), die auch das gimnasium (abi) abgeschlossen hatte, meinte mal, sie hätte das meiste auch nur kurz gelernt und nachher wieder vergessen, von dem her weiss ich nicht, obs da wirklich so einen grossen unterschied gibt...ist halt aber auch nur wieder eine teilansicht eines teilproblems, sozusagen...

      videospiele haben wahrscheinlich einfach einen recht hohen suchtfaktor, was dann evtl. auch zu sozialen problemen führen kann (also so a la, lieber zuhause gamen als raus und freunde treffen), andrerseits hatte ich auch schon viele spassige abende mit gamen mit freunden zusammen, von dem her, kommts auch hier wohl wieder aufs umfeld an, denke ich.
      Der Suchtfaktor kommt wahrschienlich daher, dass man in einem Spiel meist irgendwie ein Ziel vor augen hat (z.B. den nächsten level erreichen oder (wie in einem buch z.B.) wissen wie die geschichte weitergeht etc.), daher kann man sich vielleciht auch teilweise eher schlechter davon losreissen.

      auch hab ich mal gehöhrt (von meinem bruder, dem das ein psychiater erzählt hatte), dass das gehrin irgendwie viel mehr oder intensiver beansprucht wird beim gamen, so dass auch leute mit konzentrationsschwäche z.B. einiges länger davorhocken können, und die Konzerntration bedeutend weniger stark nachlässt, als bei sonstigen aktivitäten.

      was mich grad noch zur frage bringt: Shooter, du hast da einen artikel ziztert, wo's um gepulste strahlung bei videospielen geht, richtig? wollte nur fragen: Wie geht das überhaupt? oder "pulst" der fernseher ohnehin die ganze zeit (also auch beim fernsehen?) oder wie meinst du das genau eigentlich?

      Peace
      Robin
    • Hi,

      Alles ist schädlich und nichts ist schädlich, auf das "wie, wer, wo, wieviel" kommt es an.Natürlich spielt da auch das Umfeld eine Rolle, wie Robin schon schrieb. Ich habe früher auch viel gespielt, klar haben meine Schulnoten gelitten. Das hätten sie auch, wenn ich meine Zeit anderweitig verbracht hätte, war halt ne schwierige Phase. Früher waren alle Spiele nur auf Englisch zu haben, also war man da gezwungen, sich einen halbwegs umfangreichen Wortschatz anzulegen (und da gab es noch kein Englisch in der Grundschule). Ich denke alles hat sein für und wider, ich kann es aber verstehen, wenn jemand Computerspiele als Hobby hat, und das lässt KEINE Rückschlüsse auf seine Intelligenz, seelische Reife oder sonstiges zu! Schubladendenken weglassen!
      http://krz.tumblr.com
    • Also mir können die Medien darüber erzählen, was sie wollen, denn Elektrotechnik mit ihrer Strahlung ist für mich in ihrer Gefahr auf die Seele gar nicht zu überschätzen. Ich schaue seit langem kein Fernsehen mehr und werde mir sicher niemals einen Fernseher anschaffen. Paradox ist es wie wir selber für unser Übel bezahlen. Mit unserem politischen Wahlrecht können wir so gut wie nichts bewirken, vielmehr dagegen lässt sich durch unsere Kaufentscheidungen Einfluss nehmen. Apropos: Brauchen wir wirklich ein Auto?!

      Schon gar nicht will ich Mobilfunk, Fernseh- und Computertechnik auf eine junge Seele loslassen, also sowas meinen Kinder andrehen :S . Wie ahnungslos kann man sein?
    • Chippey schrieb:

      Also mir können die Medien darüber erzählen, was sie wollen, denn Elektrotechnik mit ihrer Strahlung ist für mich in ihrer Gefahr auf die Seele gar nicht zu überschätzen.

      Welche Gefahr?

      Chippey schrieb:

      Schon gar nicht will ich Mobilfunk, Fernseh- und Computertechnik auf eine junge Seele loslassen, also sowas meinen Kinder andrehen . Wie ahnungslos kann man sein?

      Nenn mich Mr. Ahnungslos, aber ich versteh wirklich nicht, was so gefärlich an genannten technischen Apperaten sein soll. Es hört sich nur wie die Rede eines "Technikfeindes" an.
      Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
    • Chippey schrieb:

      Also mir können die Medien darüber erzählen, was sie wollen, denn Elektrotechnik mit ihrer Strahlung ist für mich in ihrer Gefahr auf die Seele gar nicht zu überschätzen. Ich schaue seit langem kein Fernsehen mehr und werde mir sicher niemals einen Fernseher anschaffen. Paradox ist es wie wir selber für unser Übel bezahlen. Mit unserem politischen Wahlrecht können wir so gut wie nichts bewirken, vielmehr dagegen lässt sich durch unsere Kaufentscheidungen Einfluss nehmen. Apropos: Brauchen wir wirklich ein Auto?!

      Schon gar nicht will ich Mobilfunk, Fernseh- und Computertechnik auf eine junge Seele loslassen, also sowas meinen Kinder andrehen :S . Wie ahnungslos kann man sein?
      Du unterwirfst Dich jeden Tag elekromagnetischer Strahlung wenn Du dich auf der Straße aufhältst. Ist Dein Haus abgeschirmt und bist Du Dir sicher, das in Deinem Haus drinnen nix strahlt.
      Kein Angriff, dieses Thema bewegt mich sehr, da auch ich absolut davon ausgeh, das wir zuviel Strahlung ausgesetzt sind.
      Als ich noch in der Stadt gewohnt habe, bewusst auf DECT und WLAn verzichtet habe, hat man mir mitgeteilt, das in meiner unmittelbaren Nähe drei Mobilfunksendemasten, versteckt in Kirchentürmen munter umherstrahlen und ich habe mit meinem Computer zugriff auf drei Wlan Netzwerke. Das kann nicht gesund sein!

      Welche Strahlung von einem Fernseher ausgeht kann ich nicht greifen. Was ist gepulste ....?

      @waterburn:
      Die intensive Stimulanz des optischen System ist nachgewiesen. In jedem "schnellen" Spiel weisen die Hersteller darauf hin, das man nicht zulange Spielen soll, da es evtl. zu "epileptischen?!?!" Anfällen kommen kann. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, das man nach dem zocken nicht direkt ins Bett gehen soll, sondern erstmal "runterkommen" muss.
      Aber wie laliel geschrieben hat. Alles und nichts ist schädlich. In Maßen ist nix verwerflich, in Massen ist alles schädlich.
      "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse