"Wenn die Gerechtigkeit fehlt, was sind Staaten dann anders als große Räuberbanden." (Remota itaque iustitia, quid sunt regna nisi magna latrocinia.) AURELIUS AUGUSTINUS latein. Kirchenlehrer (354 - 430)
Sind das die Ausländer die wir integrieren sollten ?
Kriminalität
Das verschweigt
uns die Statistik
Von EINAR KOCH
Hamburg Im Amtsdeutsch gibt es sie gar nicht: Ausländer-Kriminalität in Deutschland! In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) tauchen Ausländer als nichtdeutsche Tatverdächtige auf.
Ob er in der Statistik vorkommt? BILD berichtete über Abdul H. (27). Der Hartz-IV-Empfänger aus Algerien fuhr einem Rentner beide Beine ab
Die ungeschminkten Fakten hinter der Begriffs-Kosmetik:
Mehr als jeder fünfte von der Polizei ermittelte Täter (22 Prozent) besaß laut Kriminalstatistik 2006 nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.
Zwar zählt die Statistik auch Illegale und Touristen als Tatverdächtige mit, doch werden andererseits eingebürgerte Ausländer kriminalstatistisch als deutsche Straftäter erfasst.
Bereinigt um einschlägige Ausländer-Delikte wie Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylrecht betragen die Tatverdächtigenanteile Nichtdeutscher noch immer 19,4 Prozent!
Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigenanteile):
Mord/Totschlag:
28 Prozent
Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent
Raub: 28,9 Prozent
Schwerer Diebstahl:
22,4 Prozent
Einfacher Diebstahl:
20 Prozent
Rauschgift: 23,4 Prozent
Betrug: 19,2 Prozent
Urkundenfälschung:
40,9 Prozent.
Alarmierende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent beträgt!
Aufgeschlüsselt nach Staatsangehörigkeit kommen die meisten nichtdeutschen Tatverdächtigen aus:
Türkei: 23,3 Prozent
Polen: 8,1 Prozent
Serbien und Montenegro:
7,8 Prozent
Italien: 5,9 Prozent
Russland: 2,7 Prozent
Griechenland: 2,3 Prozent
Rumänien: 2,0 Prozent.
Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien: In Berlin z. B. ist nur jeder fünfte Nachwuchs-Verbrecher aus Deutschland.