Demokratie tötet!

  • Demokratie tötet!

    Bisher sind bei Unruhen nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen in Kenia mindestens 300 Menschen ermordet worden.
    Männer, Frauen, Kinder mit Wünschen, Träumen und Hoffnungen, deren
    Leben im Zuge des demokratischen Machteroberungsspiels ausgelöscht
    wurde.

    Die blutigen Unruhen im wichtigsten Staat Ostafrikas sind
    jedoch keine schockierende Ausnahme von einer imaginären demokratischen
    Friede-Freude-Eierkuchen-Normalität, sondern systemimmanent. Gewiss,
    die Brutalität der rivalisierenden demokratischen Faktionen ist auf
    Grund unterschiedlicher soziokultureller, vor allem wohl
    wirtschaftlicher Gegebenheiten im Vergleich zu westlichen Demokratien
    erhöht. Aber auch in Europa brennen Autos und Geschäfte, werden Menschen verletzt, manchmal gar ermordet, wenn eine extremistische — meist linke — Minderheit meint, die dumme Mehrheit hätte diesmal nicht richtig gewählt.
    Der ganze Text unter:
    opponent.de/post/119/

    Ich denke der Text zeigt sehr gut, dass bestimmte Probleme unabhängig von der Regierungsform sind. Die Prinzipien gibt es in so gut wie jeder.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Demokratie und Terror

    Die eigentlichen Terroristen sind die demokratischen Staaten.
    Sie terrorisieren uns mit Überwachungen(Lauscher an der Wand),Steuern,Medien(Gedankenhoheit im Gehirn),Krieg,Nahrungsmittel verknappung,das schaffen von Feinden und,und ,und..
    Unterichtslügen(Schule,Uni ,Medien,Kirchen).
    Wer sich dagegen wehrt ist dann ein"Terrorist".
    Schöne neue Welt.
    Die Lüge als solche muß sich verstecken,verhüllen,einen Körper geben,damit man sie nicht erkennt.Dazu braucht solche Worte wie Freiheit,Demokratie,Toleranz u.ä..
    Worthülsen.