Guntram
» 30.12.07 09:49 « [email protected] Antworten · Melden
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Der Hessische Ministerpräsident Roland Koch hat das proausländische Gezeter der Linken längst erwartet: Mit einer Verbalattacke gegen SPD & Co. wies er in einem Zeitungsinterview jeden der läppischen Einwände gegen seine korrekten Äußerungen über den Umgang mit ausländischen Lumpenhunden zurück.
Die von Seiten der Union übertriebene Koalitionsraison hatte ihm lange genug Fesseln angelegt. Mit der Faust in der Tasche musste sich der hessische Ministerpräsident dem Harmoniediktat seiner Kanzlerin beugen. Doch die beginnende unseriöse Wahlkampfhetze der SPD gibt ihm nun freie Hand Deutsch zu reden. Ist Koch der deutsche Roland, auf den der deutschgebliebene Teil der Nation so lange schon wartet?
Die parteiübergreifende Empörung der Linken, Juden, Schwuchteln und Psycholiberalen über seine längst fälligen Bemerkungen über kriminelle, jugendliche Ausländer traf ihn natürllich nicht unvorbereitet. In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" holte er zum großen Abwehrschlag gegen SPD-Tante und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries aus. Ihr warf er eine Blockadehaltung beim Jugendstrafrecht vor. "Die Union hat im Bundesrat viele Vorschläge für ein effektiveres und härteres Jugendstrafrecht gemacht. Bundesjustizministerin Zypries hat sie alle verhindert". "Ich führe diese Debatte schon seit vielen Jahren und nicht erst im Wahlkampf und lasse mir es auch nicht zum Tabu erklären, nur weil Wahlkampf ist", fügte der CDU-Politiker hinzu.
Mit vollem Recht erkennt er die Verantwortung für die Probleme mit jungen fremdblütigen Verbrechern der SPD zu: "Die Sozialdemokraten tragen die Verantwortung dafür, dass in den achtziger und neunziger Jahren nicht konsequent gegen ausländische jugendliche Kriminelle vorgegangen wurde", sagte er. Die SPD weiche auf dem Feld der inneren Sicherheit dem notwendigen Verhalten aus und versuche zu verhindern oder zu verzögern, kritisierte Koch. "Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass wir das Problem in zehn Jahren immer noch nicht gelöst haben."
Wenn es so weitergeht wie bisher, wenn diese Ausländerschwemme bei völlig offenen Grenzen anhält, dann gibt es in zehn Jahren kein Ausländerproblem mehr, dann gibt es für die herrschenden Türken hierzulande ein Problem mit den restlichen Deutschen!
Roland forderte erneut, Kriminelle zwischen 18 und 21 Jahren müssten in der Regel als Erwachsene behandelt werden, nicht mehr als Jugendliche. Warum auch sollte ein ausgewachsener Kerl in diesem Wahlalter als Kind behandelt werden? "Ein Straftäter in diesem Alter muss davon ausgehen, dass er mit höchster Wahrscheinlichkeit wie ein Erwachsener behandelt und auch bestraft wird." Das ist längst überfällig, aber die SPD verhindert es in ihrem Wahn, unter diesen Altersgruppen potentielle Wähler zu verlieren. Wahltaktik auf Bürgers Kosten! Das Schicksal der Deutschen war der kryptojudaistischen SPD immer völlig wurscht!
Auch CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla meint: "Wenn unter den jugendlichen Straftätern überproportional viele Ausländer zu finden sind, dürfen Staat und Politik nicht darüber hinwegsehen", sagte er in Berlin. Der Einsatz gegen diese Gewalt von Jugendlichen, die sich oft aus nicht gelungener Integration und Perspektivlosigkeit ergebe, müsse verstärkt werden. "Ich warne die Kritiker aus den Reihen von SPD und Grünen davor, mit absurden Argumenten wie dem der Ausländerfeindlichkeit eine wirklich notwendige Debatte abzuwürgen. Wer so handelt, setzt auch die Akzeptanz der Bevölkerung in einen handelnden Rechtsstaat aufs Spiel", betonte Pofalla.
SPD-Zypries blödelte in der "Frankfurter Rundschau", dass härtere Strafen nicht wirksam vor Straftaten abschreckten. Wenn das der Fall wäre, sind die härteren Bestrafungen noch nicht hart genug! "Jugendliche, die Haftstrafen verbüßt haben, weisen eine höhere Rückfallquote aus, als jene, die mit anderen Sanktionen bestraft wurden", sagte sie.
Der ewig wiederholte, verlogene Irrsinn kam vom hessischen FDP-Chef Jörg-Uwe Hahn. Er sagte der "Passauer Neuen Presse", die Integrationspolitik Kochs sei in Hessen ohne Erfolg gewesen. Als ließen sich Islamisten und überhaupt Orientalen harmonisch integrieren, das ist bei Juden in den vergangenen Jahrhunderten nicht gelungen und gelingt in keinem Land der Welt mit Moslems.
Menschen von soviel anderer Rasse, Moralauffassung, Frauenbeurteilung und einem völlig fremden Glaubenshintergrund sind in keine Gesellschaft reibungslos eingliederbar. Der alte deutsche Hausspruch hat seine unverrückbare Gültigkeit: Gleiches zu Gleichem bringt Mehrung; Ungleiches zu Ungleichem Zerstörung!