Ganzer Text zu finden unter:Interview mit dem Psycholinguisten Gerd Kegel
Dieses Jahr richtete das <tpxlink><tpxlinkxicon><img src="http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/extlink.gif" alt="[extern] " border="0" /></tpxlinkxicon><tpxlinkxtext>Bundesministerium für Bildung und Forschung</tpxlinkxtext></tpxlink> gemeinsam mit der Initiative <tpxlink><tpxlinkxicon><img src="http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/extlink.gif" alt="[extern] " border="0" /></tpxlinkxicon><tpxlinkxtext>Wissenschaft im Dialog</tpxlinkxtext></tpxlink>
und zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur das
"Jahr der Geisteswissenschaften" aus. Wie das Ministerium verkündet,
wurde die Sprache in den Mittelpunkt gestellt, da sie "Ausgangsbasis
jeder Art von Denken und Mitteilen" sei. Die Psycholinguistik
beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Sprache und Denken. Dazu
zählen unter anderem Spracherwerb, Sprachverarbeitung, Rhetorik und der
Zusammenhang zwischen Sprachverhalten und psychischen Prozessen wie
Erinnern und Aufmerksamkeit. Aktuelle psycholinguistische
Forschungsergebnisse werden beispielsweise für Bereiche der
Sprachpathologie und Bildung fruchtbar gemacht. Das Fach forscht also
eigentlich am Puls der Zeit - und das nicht erst seit den verstärkten
Auseinandersetzungen zwischen Neurowissenschaftlern und Philosophen.
Trotzdem wird das <tpxlink><tpxlinkxicon><img src="http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/extlink.gif" alt="[extern] " border="0" /></tpxlinkxicon><tpxlinkxtext>Institut für Psycholinguistik</tpxlinkxtext></tpxlink>
an der Ludwig-Maximilians-Universität ausgerechnet jetzt geschlossen.
Telepolis befragte dazu den Psycholinguistikprofessor Gerd Kegel.</h3>
<img src="http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/down.gif" alt="download" border="0" />
heise.de/tp/r4/artikel/26/26858/1.html
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste