[Nordamerika] US-Subprime-Krise

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  • ein thread für merkbefreite?

    - sry....bin grad etwas in destruktiver schreiblaune => -

    p. s.

    das letzte was zusammenbrechen wird, ist das kartell (zentralbanken).

    eben weil milliarden merkbefreite nicht verstehen, was es mit dem wahnsinn aufsich hat...

    p. p. s.
    meine kommentare bitte nicht ernst nehmen...
    bei sowas scheint mir einfach die sonne aus dem arsch.....


    ********
  • xaxl schrieb:

    da ihr euch ja alle sicher seid das der crash bald kommt

    habt ihr schon was gegen gemacht?
    hallo xaxl,

    selbstnatürlich, macht man dagegen auch was, wenn man erkennt, dass man global gesehen, ohnehin nichts daran ändern kann, weder mit gedanken oder sonst was.

    der materielle teil ist einfach nur vorsorge, was dass ganze etwas abmildern kann.

    für einen eng begrenzten zeitraum dürfte vorsorge noch möglich sein, m. m. n..

    gruß
  • Meldung von heute (FAZ):
    10. März 2008 Der deutsche Aktienmarkt bleibt zu Wochenbeginn unter Druck. Börsianer führen dies auf die von anhaltender Angst vor einer amerikanischen Rezession ausgelösten Kursverluste an den Börsen in New York und Tokio zurück. Der Dax verliert 0,5 Prozent auf 6479 Zähler. Der MDax mittelgroßer Werte sinkt um 1,2 Prozent auf 8709 Zähler. Der TecDax steht mit 0,3 Prozent im Minus bei 744 Punkten.
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • Lotto.. :wacko:
    Da stehen doch Deine Gewinnchancen bei irgendwas zwischen 1:18424 und 1:13.983.816 ..
    Frage: Welches Lebensmittel ist denn nicht sinnvoll? Das Schokolade und Gummibärchen net so sinnhaftig sind kann ich mir auch grad so eindämmern.

    hermann schrieb:

    10. März 2008 Der deutsche Aktienmarkt bleibt zu Wochenbeginn unter Druck. Börsianer führen dies auf die von anhaltender Angst vor einer amerikanischen Rezession ausgelösten Kursverluste an den Börsen in New York und Tokio zurück. Der Dax verliert 0,5 Prozent auf 6479 Zähler. Der MDax mittelgroßer Werte sinkt um 1,2 Prozent auf 8709 Zähler. Der TecDax steht mit 0,3 Prozent im Minus bei 744 Punkten.
    Also auf Tagescahrts würde ich nicht so viel geben. Außer wenn du Daytrader bist. Mach Dir am besten eine schöne Excel-Tabelle z.B.
    Die fütterst Du dann mit den Daten der letzten beiden Quartale und erstellst dann mit der "Trend-Funktion" Deinen ganz eigenen Chart.

    Wir hatten doch zuletzt mal das Thema "Staatsanleihen" angesprochen. Trigemina hat gesagt, was richtig war, daß es die beste Variante für Vater-Staat wäre, seine Schulden durch Inflation zu "tilgen". Mich würde mal interessieren ob es 1929 schon Staatsanleihen gab und, wenn ja, ob die durch die Währungsumstellung an Wert verloren haben. Hab dazu bis jetzt noch nichts gefunden (da historische Sachen).


    Gruß, rotti
  • Lotto, lass ich mich tatsächlich dazu hinreissen. gewinnchancen sind mir bekannt. Ich kenn aber auch 2 die gewonnen haben. Hatten nix miteinander zu tun. Wenn es sein soll, soll es sein.
    :)

    Sinnvolle Lebensmittel:

    Alle Lebensmittel, die keine GVO Bestandteile haben und auch keine weiten Anreisekosten für meinen Verzehr in Kauf nehmen mussten. ICh möchte keine Tomaten/rote Wassersäcke) aus Spanien essen, sondern sinnvollerweiße selbst welche produzieren, in meinen Garten laufen und sie ins Haus tragen und dort verzehren.

    Nicht sinnvoll:

    Mikrowellenfastfood (find ich schlimmer als Mac Donalds)
    GVO Lebensmittel
    Nahrungsmittel, mit mehr künstlichen Zusatzstoffen als natürlichen Inhaltsstoffen


    Schokolade ist m.E. sehr sinnvoll für das Gemüt!!

    Bin heute leider nicht sehr konstruktiv.

    Lo siento
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • rottweiler schrieb:

    Mich würde mal interessieren ob es 1929 schon Staatsanleihen gab und, wenn ja, ob die durch die Währungsumstellung an Wert verloren haben.


    Selbstverständlich wurde auch schon vor 1929 sowohl mit Staatsanleihen gehandelt als auch mit Aktien, und wie! Es war eine Zeit, in der die meisten Staaten bereits hoch verschuldet waren bei den Zentralbanken. Die Kurse stiegen und stiegen, scheinbar unaufhaltsam, sodass viele einfache Bürger Aktien (oder Obligationen) mit nur 10% Eigenkapital auf Kreditbasis kauften und sich bis zum Schwarzen Freitag am rein spekulativ gestiegenen Wert erfreuen konnten. Die Staaten waren danach mit einem Schlag die Schulden an den herausgegebenen Anleihen los. In der anschliessenden Weltwirtschaftskrise erwarb sich das Grosskapital für ein Apfel und ein Ei (u.a. die Rockefellers) zahlreiche grundsolide Unternehmen, die wegen der gekündigten Kredite illiquide geworden sind.

    Diese erst durch Fiat-Money möglichen gross angelegten Manipulationen am Aktien- und Kapitalmarkt sind eine der Ursachen der stetigen Entnahme grosser Geldströme vom erwirtschafteten Volkseigentum. Die gegenwärtige Subprime-Krise liegt strukturell somit im Trend, ein ähnlich zerstörerisches Potential in sich zu bergen wie das Szenario um 1929.

    Gruss
    suum quique
  • apropo staatsanleihen:

    blog.zeit.de/herdentrieb/2008/03/09/liquiditatsalarm_293

    p.s.
    @herrman
    schon mal durchgerechnet, wie groß dein garten sein wird müssen soll, zur vorsorge? =>

    alternativ gäbe es gegenwärtig noch relativ günstig vorräte =>


    gruß auch

    -


    guten hunger
  • Don:
    Staatsanleihen sind zur Zeit eine gute Wahl. Gerade deutsche. So die offizielle Meinung.

    Trigemina:
    Jetzt wo Du "selbstverständlich" gesagt hast ist mir bewußt geworden das es so gewesen sein muß.
    Als Du dann aber "rein spekulativen Wert" benutzt, ist mir klar geworden das wir mit Dir wieder ins Reich der Spekulationen abtauchen, denn die Formulierung "Apfel und Ei" in Bezug mit Rockefeller ist wieder einmal nicht beweisbar.

    Trigemina schrieb:

    Die gegenwärtige Subprime-Krise liegt strukturell somit im Trend, ein ähnlich zerstörerisches Potential in sich zu bergen wie das Szenario um 1929.
    Gut das Du den Ausdruck Potential verwendest. Denn wenn wir 1929 auf heute assoziieren, wäre dies eine ausgewachsene Weltwirtschaftskrise. Ich glaube kaum das Banken und Regierungen nochmal einen Fehler begehen würden, welcher eine Krise solchen Ausmaßes hervorrufen würde. Es würden zu viele Bürger aufwachen.

    Aber schön das Du Deine eigene Meinung hast, diese auch vehement vertritts und immer wieder präsentierst.


    Gruß, rotti
  • rottweiler schrieb:


    Jetzt wo Du "selbstverständlich" gesagt hast ist mir bewußt geworden das es so gewesen sein muß.
    Als Du dann aber "rein spekulativen Wert" benutzt, ist mir klar geworden das wir mit Dir wieder ins Reich der Spekulationen abtauchen, denn die Formulierung "Apfel und Ei" in Bezug mit Rockefeller ist wieder einmal nicht beweisbar.


    Gut das Du den Ausdruck Potential verwendest. Denn wenn wir 1929 auf heute assoziieren, wäre dies eine ausgewachsene Weltwirtschaftskrise. Ich glaube kaum das Banken und Regierungen nochmal einen Fehler begehen würden, welcher eine Krise solchen Ausmaßes hervorrufen würde. Es würden zu viele Bürger aufwachen.

    Gruß, rotti

    Falls es dich interessiert, wäre dieses Buch aufschlussreich:
    Der Börsen-Crash 1929 (Taschenbuch)
    von Carsten Priebe

    amazon.de/B%C3%B6rsen-Crash-19…sten-Priebe/dp/3833409819


    Dann wart's mal ab. Insbesondere in der BRD ist der Lebensstandard in den letzten paar Jahren stark gesunken. Die Bankenkrise ist noch nicht voll durchgeschlagen, selbst die CH-Grossbank UBS hat sich am amerikanischen Fondsmarkt übernommen. In der BRD werden die maroden Banken wie WestLB u.a. von den Steuerzahlern refinanziert.

    Mein "spekulatives Analogon" von der Krise um 1929 und der aktuellen Subprime-Krise lässt sich hier in einem Blog der "Zeit" nachlesen:

    zeit.de/online/2008/11/boers-o…se-staatsgarantien?page=1

    Gruss
    suum quique
  • Gut. Das ist doch mal ein Anhaltspunkt. Ich werde mir dann mal das Buch zu Gemüte führen.
    Der Carsten Priebe scheint ziemlich viel allein via books on demand durch zu ziehen. Aber egal, bin ja schonmal froh wenn wir uns eine gemeinsame Grundlage schaffen.

    Das mit der Refinanzierung von maroden Banken ist so eine Sache. Anfangs war ich auch dagegen, weil es den Wettbewerb verzerrt und den Steuerzahler unfair belastet. Dann hat mir jemand, der im Bankensektor sich mehr auskennt als ich, gesagt das es volkswirt. vielleicht doch besser sein könnte (wegen Querverbindungen einiger Staatsbanken) diese zu stützen. Bin mir da aber auch noch nicht ganz schlüssig.


    Gruß, rotti
  • Hallo Hermann 5 ha ist sicher eine Basis auf der man gut aufbauen kann.

    Muss da gleich an permakultureller Nutzung denken. Hast du denn auch eine eigene Quelle?
    Ich denke die wird ein großer Schlüsselpunkt sein.

    Passend auch noch zur Thematik die Artikel auf folgender Seite:

    blog.zeit.de/herdentrieb/
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • @hallo Herrman, dass hört sich ned schlecht an...

    wie Abraxas schon meinte, wäre dass zumindest einmal eine basis.

    kombiniert mit deinem standort (vermutlich bayern/ländlich) und vorbeugende maßnahmen zur selbstverteidigung (setze persönlich momentan lieber auf täuschen und tarnen) hat man relativ gute chancen, m. m. n..

    was das trinkwasser betrifft, empfehle ich neben einen brunnen, keramikfilter (0,0002 µm) kombiniert mit kohlefilter, oder eine destillie =>

    p. s.

    komm gut durch