Rein von der Bedeutung der Worte her würde ich sagen die absolute Freiheit ohne Verlusst der eigenen Identität.
Schlanker transparenter Staat für eine effektive Organisationsform und der bestmöglichen Verantwortung des uns als Volk zur Verfügung gestellten Raumes.

Ein schöner Gedanke, eine Utopie, eine scheiternde Realität aufgrund der Unreife von Menschen.

Das sind meine Gedanken zu dem Wort Nationalanarchismus.

Es würde mich aber nicht wundern, wenn auch aus diesem wieder nur eine weitere Schublade in dem großen Regal der Welt entsteht. *schnüff*

ich bin aus diesem text nicht schlau geworden.....
aber sie stellen sich ja eindeutig in die linke ecke und an anderer stelle wiederufen sie es wieder.....
:wacko:

Ja du hast den Text nicht verstanden, weil du immer noch in linke Seite - rechte Seite denkst.

Auf diese beiden pfeife ich glatt. Hammelherden. Die Vereinigung beider Seite führt zum Selbst und lässt ungeahnte Möglichkeiten frei werden - denn dann bist du selbst wirklich frei!

entweder:
die wissen nicht was sie wollen
oder
eine große Ansammlung von Trollen die wir hier aus dem Forum ja schon kennenlernen durften

das wird niemals funktionieren, da immer ein paar dagegen sind und diese wiederum andere auf ihre seite ziehen....
wäre schön, wenn es so werden würde, wird aber nie passieren, da viel zu viele urteile gegenüber der anderen meinung die runde machen..........

Hehe ja die Typen dort sind schon etwas drollig.

Trolle? Ja von denen wimmelt es nur so. Es bedarf wohl einiger Einweisungen um Blinde zu Sehenden zu machen.

gehoert zwar nicht zum thema.

aber was meinst du, Abraxas, auf welchen weg sollte man noch nicht sehende schicken um sehend zu werden? welche anleitung wuerdest du empfehlen?



gruß toggo

Man kann höchstens aufzeigen. Missionieren ist definitiv der falsche Weg und wird in der Regel immer auf Widerstände treffen.
Ich persönlich würde da am besten mit Fragen als auch mit dem Aufzeigen von Widersprüche z.B. in Nachrichten die Menschen zum Nachdenken bringen.
Dies ist der erste Schritt. Dazu kann man sie auch noch ein Stück am Anfang begleiten, doch gehen müssen sie letztendlich selbst.

Aller Anfang ist schwer doch ist erst einmal der erste Erfolg verbucht, sollte man auf weitere nicht verzichten. Kommunikation und Dialog sind wichtig und vor allem die Wahl
der Wellenlänge, von welcher das meiste abhängt.

Moin EO

Der Nationale Widerstand beklagt sich darüber, dass die National Anarchisten/Antifaschisten sich in deren Demonstrationszüge mischen und durch ihre finstere Kleidung und ihre vermummte Haltung das Bild des aufrechten Deutschen zerstören.
Die Antifas beklagen sich darüber, dass National Antifaschisten bei der NPD mitmarschieren und dabei auch noch ihre Symbole missbrauchen
Scheinbar hat die Antifa nun auch endgültig genug von Multikulti. Im Chaoskanal wird sich schon darüber beklagt, dass es wohl bald NAZIPUNKS gibt. Die NPD wirbt derweil für einen nationalen Schwarzen Block :pinch:
und die CDU grillt würstchen *lach*

heise.de/tp/r4/artikel/26/26022/1.html

chaoskanal.net/cms/module-Foru…c-topic-1219-start-0.html

Hallo EO

Nun hab ich doch noch was gefunden. Ich hätte nicht gedacht , dass es die überhaupt noch gibt.


Als Leitbild scheinen sie Michael Kühnen zu haben:

"Mein Haß gilt seither dem liberalkapitalistischen System, das die besten Söhne des Volkes gegeneinander hetzt, um sich selbst zu retten. Wie würde dieses korrupte System zu zittern beginnen, wenn sich nur für einen Augenblick die gewaltigen revolutionären Strömungen von rechts und links vereinten und die Besatzerknechte in Bonn, diese Handlanger fremder Interessen, in den Abgrund gerissen würden."
Michael Kühnen (Deutscher Sozialist), 1987 in einer Rede vor Bergarbeitern des Ruhrgebiets

"Was ich geschrieben habe, ist: daß er in dieser Diskussion mit mir nicht nur ein vorbildlich ehrlicher Diskussionspartner war, sondern auch weit entfernt von jeder Verstocktheit und Unbelehrbarkeit. Und daß ich nach dieser Begegnung ihm jederzeit mein Leben anvertrauen würde. Das war mein Eindruck. Und ich habe keine andere Möglichkeit als dazu zu stehen."
Der kommunistische Dichter und jüdische Emigrant Erich Fried, 1987 nach seiner Begegnung mit Michael Kühnen

Entnommen

kds-im-netz.de/

vielleicht geht es hier um die kleine gruppe der nationalen autonomen.
ich halte die seite aber eher für eine seite die nur dazu dient zu provozieren.

kühnen ein sozialist. da muss ich aber heftig lachen.

Ich glaube sogar, dass der Kühnen, Sozialist war. Ja gut, Kohle ist da ohne Ende geflossen. Vor allem auch aus dem Ausland!

Vor Jahren traf ich mal einen, der damals als Söldner in Bosnien oder Kroatien dabei war. Die wenigen die da zurückgekommen sind, waren echt kaputt. Die haben einen ganz schönen Seelenschaden erlitten. Aber nicht nur in Jugoslawien auch im Irak, Südafrika, Kongo usw...
Es gab auch hochgeheime Operationen der Bundeswehr. Einsätze die es offiziell nie gegeben hat!
Mir war es bis Data nicht annähernd bewußt, wie viel Deutsche zu Zeiten des kalten Krieges im Ausland als Söldner den Zionismus bekämpft haben. Da hab ich ganz schön blöde geguckt das kannste wissen.
Zu der Zeit gab es noch kein links-rechts. Das haben die Medien erst danach erfunden. Da gab es nur einen gemeinsamen Feind. Den Amerikanismus, Kapitalismus und Imperialismus. Dazu ist die Geschichte der RAF auch ganz interessant.

Das gehört auch mit zu den Kapiteln, worüber die Presse bis heute schweigt!