waterbrunn schrieb:
Natürlich ist es billiger die Schulen besser auszustatten, als den Schulverweigerern später Sozialhilfe zu zahlen, aber wir brauchen das Geld JETZT um die Bundeswehr in Afghanistan einzusetzen.Hier man man die Prioritäten der Politik sehen - ach ja und die Klimakatastrofe muß ja auch finanziert werden.
Und die "notwendigen Schritte" ist eben die Eltern in die Verantwortung zu nehmen und Menschen, die das Grundgesetzt ablehnen als solche zur Kenntnis zu nehmen und ihnen die Rückkehr in ihre Heimat nahe zu legen - und überhaupt, was soll eine Lösung bringen, wenn der Zuzug von Leuten, die mit ihrem gesellschaftlichen Selbstverständnis 2 bis 3 Generationen hinterherhinken, nicht beendet wird? Ja, das ist unpopulär, d. h. nicht in der Bevölkerung, wohl aber beim Presserat, so was darf "man" ja nicht fordern.
Bester EO
Du kannst doch nicht einerseits das Schulsystem anprangern welches einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Probleme leisten könnte und andererseits eine Breitseite gegen Ausländer abschiessen.
Wenn beide Elternteile arbeiten müssen um auf eine Existenzminimum zu gelangen weil beide ein Hungerlöhnchen beziehen so darf man sich nicht wunden wenn die Erziehung der Kinder darunter leidet. Diese Einstellung hat meines Erachtens nichts damit zu tun dass diese das Grundgesetz ablehnen. Es dürfte eher ein Problem des Bildungsniveau der Eltern sein.
Deine Ausführungen über das 2-3 Generationen nachhinkende gesellschaftliche Selbstverständnis verstehe ich nicht ganz. Die betroffenen haben ein gesellschaftliches Selbstvertändnis. Diese ist jedoch durch Glauben, andere Erziehung, andere Lebensumständ in der Heimat geprägt.
Was den Vorschlag betrifft, Ausländer die das Grundgesetz ablehnen nicht mit offenen Armen zu empfangen, bzw. diese auszuweisen finde ich übrigens gut. Die Beweisführung für eine solche Einstellung dürfte jedoch schwierig sein.
Schlussendlich möchte ich Dich noch darauf hinweisen dass die Wirtschaft ohne ausländische Arbeitskräfte im A...h wäre.
Gruss
Eisbär