Schöne Grüße von Bradley Smith

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  • Schöne Grüße von Bradley Smith

    Von Teheran bis Mexiko

    Der Revisionismus gewinnt Schlacht um Schlacht im Krieg gegen die Holocaust-Weltpolitik

    Während eines Filmfestivals in Mexiko feierten Filmgrößen und Politiker den Anti-Holocaust-Film eines prominenten Revisionisten

    Holocaust-Industrie zum ersten Mal in der Defensive, deshalb diesmal die Totschweigetaktik!



    Bradley Smith, einer der le-gendärsten Holocaust-Wahr-heitsforscher der Welt. Der Revisionist, der im Juni 2007 Geschichte geschrieben hat.

    Bradley Smith ist einer der legendärsten Revisionisten, also Holocaust-Wahrheitsforscher, der Welt. Er machte schon vor 20 Jahren von sich reden, als es ihm gelang, in amerikanischen Universitätszeitungen Anzeigen mit Fragen zum Holocaust-Dogma zu schalten. Im Dezember 2006 sprach er in Teheran auf der vom Iran einberufenen ersten freien Holocaust-Konferenz der Welt. Und nur ein halbes Jahr später befand er sich unter Film- und Politgrößen in Mexiko, als sein revisionistischer Film "Das Große Tabu" unter großem Beifall Premiere hatte.

    Das Kurzfilm-Festival "Corto Creativo" im mexikanischen Teil Kaliforniens hat mittlerweile Weltgeltung erreicht. Vom 7. bis 9. Juni 2007 fand in Otay Mesa, im Prominententeil von Tijuana (an der Grenze zu USA-Kalifornien) das "Corto Creativo 07" statt. Die Welt des Kurz- und Dokumentarfilms traf sich an diesen drei Tagen in Tijuana. Das Filmfest wird alljährlich von dem mexikanischen Universitätsring UDC (Universidad de las Californias) gefördert und ausgerichtet.

    Der Direktor des Filmfestes ist Jorge Camarillo, Professor für Journalistik und Fernsehproduktion an der UDC. Darüber hinaus ist er Koordinatior des Kommunikations-Programms der UDC sowie Vizepräsident der "Zweistaatlichen Vereinigung der Kommunikationsschulen Kaliforniens" (BINACOM). Die BINACOM ist eine Einrichtung, die Ausbilder und Studenten aus San Diego (USA) und Baja California (Mexiko) zusammenbringt. Mitglieder von BINACOM sind autonome Universitäten wie Baja California ("Unteres Kalifornien, Mexiko), die Universität von Tijuana (Mexiko), die Grossmont Hochschule (USA), das Southwestern Hochschule (USA), die San Diego City-Hochschule (USA), die San Diego Staats-Universität (USA), die Universität Kalifornien San Diego (USA), die Universität San Diego (USA) sowie die Universität von Sonora (Hermosillo, Mexiko)

    BINACOM, diese grenzübergreifende, einflußreiche Studienorganisation (Mexiko/USA) veranstaltet und finanziert das "Corto Creativo Festival" (Das kreative Kurzfilm-Festival). Es ist Brauch, daß der Präsident von BINACOM, im Beisein von mexikanischen Regierungs- und Kommunalpolitikern, das Festival jedes Jahr eröffnet und die Veranstaltung aktiv betreut.

    Das Festival zieht jedes Jahr die Großen des amerikanischen- und mexikanischen Filmgeschäfts an. Ob Schauspieler, Regisseure oder Produzenten, alle großen Namen findet man beim "Corto Creativo".

    Im Juni 2007, als Bradley Smith seinen revisionistischen Dokumentarfilm "El Gran Tabú" zeigte, waren u.a. die oskarnominierte Schauspielerin Adriana Barraza, die mit Bratt Pitt im oskarverdächtigen Film "Babel" spielte, der Superstar Maria Conchita Alonso, die ehemalige Miss Venezuela, Superstars wie Nicholas Cage, Meryl Streep, Vanessa Redgrave usw. zugegen. Der ehemalige Filmstar und jetzige Gouverneur von Kalifornien (USA), Arnold Schwarzenegger, war ebenfalls anwesend. Darüber hinaus erschienen Sean Penn, Robin Williams usw. usf.

    Das Filmfestival von "Baja California” ist also eine Weltadresse, wenn es um Kunst und Dokumentation geht. Finanziert und ausgerichtet von den weltberühmtesten Universitäten, besucht von Hollywood-Größen und organisiert von einem Professor, der gleichzeitig Vizepräsident einer Studien-Institution ist, die sich aus den wichtigsten amerikanischen und mexikanischen Universitäten zusammensetzt. Diese macht- und einflußreiche Studieneinrichtung der Filmindustrie lud ausgerechnet Bradley Smith ein, seinen Dokumentarfilm über die revisionistische These von der "Nichtexistenz von Holocaust-Gaskammern" einer Weltelite vorzuführen.

    Bradley Smiths Film, "Das große Tabu” ("El Gran Tabú”), das wissenschaftliche Beiträge zwischen Ernst Zündel, Germar Rudolf und ihm filmisch aufbereitete, wurde als "eingeladene Überraschung” im Programm ausgewiesen ("Invitado Sorpresa").


    Bradley Smiths revisionistischer Film ("El Gran Tabú"), der die Bestreitung der Gaskammer-Geschichte und die Verfolgung der Wahrheitsforscher zum Inhalt hat, wurde als "Überraschung" ("Sorpresa") mit der laufenden Nummer 67 angekündigt. Die anwesenden Studenten und Filmgrößen überschütteten Bradley Smith mit Lob und Anerkennung. Eine Holocaust-Einpeitscherin stand auf verlorenem Posten, wurde von den jungen Studenten ausgebuht.

    Mit der Ankündigung als "Überraschung” war die Spannung unter allen Festival-Besuchern nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar geworden. Bradley Smith selbst war als offiziell geladener VIP an allen drei Tagen anwesend und tauschte sich mit den Größen des Filmgeschäfts freundschaftlich aus. Mehr noch, der Premiere seines 32-minütigen Films, der u.a. die "Widerlegung der Auschwitz-Gaskammern” zum Inhalt hatte, wurde die beste Vorführzeit des gesamten Festivals eingeräumt. Sein Film wurde am Samstagabend gezeigt. Bradly Smith durfte darüber hinaus seinen Festival-Beitrag ausgiebig erklären und begründen.

    Nach der Vorführung wurde ihm sogar eine Frage-und-Antwort-Sitzung eingeräumt. Kein anderer Produzent erhielt mehr Zeit, seinen Beitrag darzustellen, dazu in einer Atmosphäre der freundschaftlichen Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Festivals. In diesem Film kamen alle Erkenntnisse und Themen zur Sprache, auf die z.B. in der BRD viele Jahre Gefängnishaft stehen, wenn sie offen ausgesprochen werden.

    Der Film erklärt dem Zuschauer durch Einlassungen von Ernst Zündel, Germar Rudolf und dem Produzenten selbst die wichtigsten revisionistischen Erkenntnisse, wonach es "keine Gaskammern zu Massentötung" in Konzentrationslagern währender Hitler-Zeit gegeben habe. Nicht zu kurz kamen auch die Themen Zionismus und 9/11. Alles kam zur Sprache, ohne irgendwelche politisch-korrekte Wortverbiegungen. Nichts wurde verklausuliert angesprochen, alles wurde beim Namen genannt. Gezeigt wurde ein durch-und-durch revisionistischer Film, ohne fadenscheinige Entschuldigungen, ohne weinerliche Rechtfertigungsphrasen.

    Als der Film gezeigt wurde, waren etwa 200 Zuschauer anwesend. Die meisten von ihnen waren Studenten, Lehrer und Filmemacher (meistens aus Mexiko). Obwohl unter den Teilnehmern und Zuschauern nicht ein einziger Revisionist war, schien es, als sei das Publikum einer revisionistischen Veranstaltung unter Leitung von Professor Faurisson entliehen gewesen.

    Die jungen Leute des Festivals überschütteten Bradley Smith mit Lob und Dank und zeigten sich aufrichtig neugierig. Nicht eine einzige feindliche Geste war auszumachen, nicht eine Silbe von Ablehnung zu hören.

    Die am Festival teilnehmenden Filmgrößen gratulierten Bradley Smith angesichts der filmisch-dokumentarisch bestrittenen Gaskammer-Geschichte sogar überschwenglich. Selbst das mexikanische Fernsehen übertrug einen freundlichen und fachlichen Redeabtausch zwischen Bradley Smith und Maria Conchita Alonso.

    Jetzt, und das nach dem "revisionstischen Erdbeben von Teheran”, war geschehen, was die Holocaust-Lobby immer schon fürchtete wie der Teufel das Weihwasser: Daß nämlich einmal der Tag kommen könnte, an dem die revisionistischen Erkenntnisse, unzensiert und ungefiltert von der Holocaust-Industrie, in die Kreise von Filmschaffenden und Wissenschaftlern der Universitäten eindringen würden.

    Das Ereignis des "Corto Creativo 07” belegt, daß die Ängste der Holocaust-Lobby durchaus berechtigt waren, und sind. Es zeigte sich klar und deutlich: Wenn ein Fachpublikum von Filmgrößen und Studenten der Filmindustrie die Gelegenheit geboten bekommt, einen professionell gemachten Film über die Arbeit der Revisionisten zu sehen, ist die Reaktion überwältigend zustimmend.

    Irgendeine sogenannte Holocaust-Lehranstalt hatte kurz vor Beginn des Festivals doch noch Wind von Bradley Smiths Teilnahme am Filmfest bekommen. Die Organisation schickte dann in Eile eine Holocaust-Einpeitscherin nach Baja, die nach der Vorführung des revisionistischen Hitfilms auf die Bühne sprang und Bradley Smith als "Rassisten" und Vertreter einer "Haß-Ideologie" beschimpfte. Das übliche Ritual eben.

    Selbstverständlich vermied es die Holocaust-Amazone unter allen Umständen, auf die Argumente und Fakten des Films einzugehen, sondern erging sich mit immer schrilleren Tönen in verbalen Angriffen gegen den Filmemacher. Nach ein paar Minuten war nur noch hysterisches Gekreische wie "Rassist” und "Haßideologe” zu hören.

    Doch dann setzten sich die anderen Teilnehmer der Veranstaltung zur Wehr und brachten dem Angegriffenen stehende Ovationen entgegen als dieser der Dame antwortete: "Sie, meine Dame, beweisen an dieser Stelle die Thesen meines Films mehr als eindrucksvoll. Sie können auf Wissenschaft und auf Argumente nur mit Beschimpfungen und Beleidigungen antworten, mehr haben Sie nicht zu bieten."

    Was wegen leidvoller Erfahrung eines jahrzehntelangen einsamen Kampfes nicht zu erwarten war, geschah jedoch in Baja California im Jahre 2007 - zum ersten Mal seit es den Holocaust-Revisionismus gibt. Die jungen Leute im großen Festsaal schlugen sich ausnahmslos auf die Seite von Bradley Smith. Sie forderten die Frau Holocaust-Professorin auf, ihre irrationalen Beschimpfungen einzustellen, wenn sie keine Argumente hätte. Die Frau Holocaust-Professorin verließ daraufhin fluchtartig den Saal. Der gesamte Schlagabtausch wurde von Bradley Smiths Kamerateam auf Film festgehalten und dürfte der Holocaust-Lobby noch sehr zu schaffen machen.

    Die Holocaust-Industrie hat mit ihrem Angriff auf das Festival im Juni 2007 in ein Wespennest gestochen. Es könnte der Anfang einer gewaltigen weltweiten Veränderung sein. Nach seinem Filmdebüt wurde Bradley Smith von unzähligen Fachkräften Hilfe zugesagt. Diese zugesagte Hilfe bezog sich auf neue revisionistische Filmprojekte und auf die technische Filmbearbeitung. Die Zusagen kamen von Fachleuten von beiden Seiten der Grenze. Eine neue Welt tat sich in dieser Stunde für den Holocaust-Revisionismus auf, um der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen.

    Das war einmalig, wenn man bedenkt, wie oft schon Revisionisten ganz alleine einer von der Holocaust-Industrie aufgeputschten Meute gegenüberstanden. Doch hier, im mexikanischen Baja am 9. Juni 2007, stand ein ganzer Saal von jungen Leuten, allesamt keine Revisionisten, an der Seite des Revisionisten Bradley Smith. Zum ersten Mal setzte sich ein Revisionist, getragen von der nach Wissen dürstenden Menge gegen die Gewaltmaschinerie der Holocaust-Industrie durch. Es war am Ende die Vertreterin der Holocaust-Industrie, die in Baja alleine und isoliert dastand.

    An diese drei Tage des Juni 2007 wird sich die Holocaust-Industrie schon sehr bald mit Schmerzen zurückerinnern. Im Juni 2007 geschah etwas, was über 50 Jahre hinweg mit der Gewalt einer Weltmacht und mit unzähligen Milliarden der westlichen Holocaust-Systeme verhindert werden konnte: Der revisionistischen Wissenschaft unzensierten Zugang zu westlichen Eliten zu gewähren. Die Holocaust-Industrie wußte schon immer, sollten die Revisionisten unzensierten Zugang zu den intellektuellen Eliten bekommen, würde die Holocaust-Lobby im Handumdrehen als das erscheinen, was sie ist. Nämlich eine menschenverachtende Organisation, die eine freie Meinungsäußerung mit allen Mitteln verhindert. Sobald die Argumente unzensiert verbreitet werden können, bricht die Holocaust-Lobby unter dem Gewicht der intellektuellen Freiheit krachend zusammen.

    Als Bradley Smith am 12. Dezember 2006 auf der Holocaust-Konferenz in Teheran sprach, glaubte er, Teil eines einzigartigen, die Welt verändernden Prozesses zu sein. Nach seiner Teilnahme am "Festival Corto Creativo 2007” war der Altgelehrte der revisionistischen Wissenschaft aber mit noch viel mehr Aufbruchstimmung beseelt als in Teheran.

    Die Ereignisse des "Corto Creativo 2007” haben gezeigt, daß sich der lange Leidensweg der Revisionisten, der Opfergang der Wahrheitsforscher, am Ende doch gelohnt hat. Baja California hat gezeigt, daß das Endziel erreichbar geworden ist, der Durchbruch der Wahrheit.

  • Dass Nicolas Cage etc. anwesend waren habe ich auf der Homepage des Veranstalters ebenfalls nicht gefunden. Dies wird wohl an meinen fehlenden Sprachkenntnissen liegen.

    Hier noch die offizielle Stellungnahme zum Beitrag von B. Smith


    "Statement Regarding BINACOM's Participation in the Corto Creativo 07 Film Festival."

    BINACOM is dedicated to fostering communication and intercultural understanding in the border region. We condemn the use of our name to promote propaganda. During the second week of June, BINACOM participated in the Corto Creativo Festival in Tijuana, devoted to the screening of short films. We coordinated a panel of student films from member institutions, seeing this as an opportunity for students to share work on the big screen. Though we had viewed a preliminary program in advance, we were unaware that an additional panel featured surprise guest, Bradley Smith, a holocaust revisionist. We are outraged that Mr. Smith is attempting to use this conference and our participation in it to legitimatize his attempts to deny the crimes of the Nazis against Jews, homosexuals, gypsies, political leftists and other groups.

    Having learned of his participation at the last moment, during our session we addressed the difference between debate and propaganda. We explained that while we uphold the principle of academic freedom, that an individual has the right to voice opinions that are unpopular, this concept of free speech can only be exercised within the context of mutual respect, academic honesty and academic integrity. There can be no debate when one side deliberately falsifies information in the support of ideology. The facts of the Nazi holocaust are well-established and not subject to debate among serious historians. Denial of those facts is widely recognized around the world as a form of hate speech, highly offensive to those groups who were victims of Nazi genocide, and indeed to all who believe in a humane society.

    We are dedicated to building academic ties between the US and Mexico, to strengthening the production and research capabilities of students and faculty in member institutions. We deplore efforts to spread propaganda in an academic setting. If we do not wish to repeat the horrors of the past we must learn from a full understanding of history not from blind ideological denial of what occurred.



    :D

    Es ist erstaunlich wie gewisse Kreise sich feiern und in der Oeffentlichkeit mit Sachen prahlen die nicht stattgefunden haben.
  • @ Eisbär

    Hattest du die nicht gefunden?:
    Each year the Corto Creativo festival attracts big-name Mexican and
    American actors, directors and producers. This year, participants
    included Oscar-nominated actress Adriana Barraza, who co-starred with
    Brad Pitt in the Oscar-nominated film "Babel,” and international
    superstar Maria Conchita Alonso, the former Miss Venezuela who, apart
    from being a Grammy-nominated recording artist, has costarred in scores
    of Hollywood blockbusters alongside the likes of Nicholas Cage, Meryl
    Streep, Vanessa Redgrave, Arnold Schwarzenegger, Sean Penn, Robin
    Williams—and the list goes on.

    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Eisbär schrieb:

    Auf der Homepage des Veranstalters habe ich nichts gefunden. Kannst Du evtl. den Link posten?
    Hallo Eisbär, nein, das stimmt, auf dem was du gefunden hast, steht nur dieses Statement. Ich habe gestern versucht, es wiederzufinden und muß passen, ich habs nicht mehr gefunden! Viele Einträge sind auch dem Chilling Effect zum Opfer gefallen (nicht nur deutsche, viele spanische auch mit dem Corto Creativo 07 Emblem) - es tut mir leid, mein Fehler!

    Aber ich finde es im Grunde genommen auch gar nicht so wichtig, wer oder was anwesend war, ich finde es sehr mutig, dass Menschen gegen ein Dogma ankämpfen. Was das betrifft so sehe ich hier Parallelen mit der Zeit der Inquisition (wenn du die kirchlichen festgeschriebenen Dogmen anzweifeslt, endest du auf dem Scheiterhaufen).

    Ich kann nichts über HC sagen, ich war nicht dabei, ich kann auch nichts über die Veranstaltung Corto Creativo sagen, auch da war ich nicht dabei! Also erlaube ich mir weder über das eine noch das andere ein Urteil. Interessant jedoch ist, dass Internetseiten (auch ausländische) auf Bestreben von Deutschland hin dem Chilling Effect zum Opfer gefallen sind, das macht mich doch sehr nachdenklich.

    lg jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Kaum passt etwas nicht ins eigene Weltbild, schon geht das große Gezeter los.

    Hallo Laila, zu deiner Frage:

    Nein dieses Board ist nicht braun. Aber es ist auch nicht rot, gelb, grün, schwarz oder wie auch immer. Andererseits aber kommen doch irgendwie alle Farben in ihm vor.

    Nochmal für die Allgemeinheit:

    Das Forum ist wie es auch sehr schön zu lesen ist für jeden, ÜBERPARTEILICH.
    Das bedeutet das das Forum NEUTRAL ist. Aber es steht jedem Menschen offen. Das heißt aber nicht, dass man alles was irgendwer schreibt gleich für bare Münze halten muss,
    als wäre das Forum hier nichts anderes als ein Sprachorgan.

    Ich zumindest bewerte hier die Menschen nicht nach ihrer politischen, religiösen, ideologischen oder weltbildlichen Meinung bzw Richtungsweise, sondern mithilfe der Forumregeln
    nur nach der Art ihres Verhaltens und der Einhaltung geltender Gesetze.

    Ich frage mich warum immer und immer wieder Leute wegen dem ein oder anderen Thread gleich diesen auf das GANZE Forum beziehen müssen, von dem Politik nun wirklich nur ein kleiner Teil ist. Ist das eigentlich normal oder sind das heutzutage eingepflanzte Reflexe?

    Wie heißt das Motto und die Aufforderung des Forums? Richtig! SELBER DENKEN.

    Der einzelne Benutzer wird aufgefordert selbst anzufangen zu hinterfragen, zu forschen, zu überprüfen und auch eben die verantwortung zu übernehmen. Auf zur Wahrheit heißt nicht, dass man die Wahrheit auf einem Tablett serviert bekommt. Die Wahrheit muss man selbst erkennen und dazu vor allem sich erstmal selbst kennen.

    Von Revisionismus kann man allesmögliche halten. Man kann ihn auch als gefährliche Spinnerei bezeichnen, weil ... diese und diese Argumente, Fakten und Co dieses und jenes belegen und beweisen und das und solches klar widerlegen und diese, diese und diese Propaganda aufdecken als solche.

    Was ist eigentlich so schwer daran?

    Aber ich sehe MArcciavelli funktioniert sehr gut in der heutigen Zeit. Bedingungslose Liebe? Ich sehe niemanden der sie wirklich lebt. Selbst bei mir klappt es grade mal bei einer Person.
    Volksherrschaft? Wer interessiert sich denn wirklich für das ganze Volk und nicht nur für die Anhänger der eigenen Meinung, bzw Glaubens- und oder Weltbildsrichtung?

    ...
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • jo schrieb:

    Aber ich finde es im Grunde genommen auch gar nicht so wichtig, wer oder was anwesend war, ich finde es sehr mutig, dass Menschen gegen ein Dogma ankämpfen. Was das betrifft so sehe ich hier Parallelen mit der Zeit der Inquisition (wenn du die kirchlichen festgeschriebenen Dogmen anzweifeslt, endest du auf dem Scheiterhaufen).

    Ich kann nichts über HC sagen, ich war nicht dabei, ich kann auch nichts über die Veranstaltung Corto Creativo sagen, auch da war ich nicht dabei!



    Jo


    Ich möchte Dir nicht auf die Füsse treten aber der Satz zwei im obigen Zitat ist - soll ich es wagen zu sagen - billig.

    Wenn Du so argumentierst kannst und darfst Du überhaupt keine Meinung zu irgendwas haben da Du wohl kaum bei jeglichen Ereignissen die die Menschheit betreffen oder betroffen haben dabei warst.

    Was schlussendlich den Beitrag von Bradley betrifft habe ich oben die Stellungnahme der Veranstalter gepostet.

    Gewisse Subjekte versuchen dieses Ereignis aufzubauschen und mittels bekannten Propagandistentricks als RIESENSIEG in ihrer Sache darzustellen.

    Als kleines Beispiel steht auf der von 2008 verlinkten Globalfire...Seite dass der Film zur besten Sendezeit am Samstagabend gezeigt worden sein soll und bla bla bla.

    Im offiziellen Programm wurde er nachmittags zwische 1600 - 1745 gezeigt.

    Klar nun wird es heissen die sei die beste Sendezeit bla bla bla aber da ist mir eigentlich ziemlich egal.

    Gruss

    Eisbär
  • @2008

    lies du dir auch mal meinen Text durch, anstatt polemische, unsachliche Kommentare von dir abzugeben. Alle Texte, grade die politischen die hier ins Forum gestellt werden, verlangen es GENAUESTENS geprüft zu werden. Irgendeine politische, religiöse oder ideologische Sache anzupreisen ist nicht mein Ding und dies werde ich auch niemals tun.

    Und hier hat Respekt zu herrschen, egal welcher Konfession, Rasse oder Staatsangehörigkeit hier ist!!!!
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • 2008 schrieb:

    Von Teheran bis Mexiko

    Der Revisionismus gewinnt Schlacht um Schlacht im Krieg gegen die Holocaust-Weltpolitik

    Während eines Filmfestivals in Mexiko feierten Filmgrößen und Politiker den Anti-Holocaust-Film eines prominenten Revisionisten

    Holocaust-Industrie zum ersten Mal in der Defensive, deshalb diesmal die Totschweigetaktik!


    Aha diesen Bullshit verbreitest Du mit Zusatzkommentaren vonwegen beste Sendezeit ...etc. bla bla.

    Ich zeige Dir auf dass dies Bullshit ist und Du wertest das als Gejaule der Verlierer!?!?!?!?!? :thumbsup:

    Wann hast Du eigentlich den letzten Rest Realitätssinn verloren?

    ?(
  • Abraxas schrieb:

    lies du dir auch mal meinen Text durch, anstatt polemische, unsachliche Kommentare von dir abzugeben. Alle Texte, grade die politischen die hier ins Forum gestellt werden, verlangen es GENAUESTENS geprüft zu werden. Irgendeine politische, religiöse oder ideologische Sache anzupreisen ist nicht mein Ding und dies werde ich auch niemals tun.

    Und hier hat Respekt zu herrschen, egal welcher Konfession, Rasse oder Staatsangehörigkeit hier ist!!!!


    Ist ja ganz richtig was du so schreibst,aber wenn hier keine sachlichen,sondern oft beleidigende und negativ emotionelle Angriffe erfolgen,so kann das dazu führen,daß ich ebenfalls mal so reagiere!
  • Eisbär schrieb:






    2008 schrieb:

    Von Teheran bis Mexiko

    Der Revisionismus gewinnt Schlacht um Schlacht im Krieg gegen die Holocaust-Weltpolitik

    Während eines Filmfestivals in Mexiko feierten Filmgrößen und Politiker den Anti-Holocaust-Film eines prominenten Revisionisten

    Holocaust-Industrie zum ersten Mal in der Defensive, deshalb diesmal die Totschweigetaktik!


    Aha diesen Bullshit verbreitest Du mit Zusatzkommentaren vonwegen beste Sendezeit ...etc. bla bla.

    Ich zeige Dir auf dass dies Bullshit ist und Du wertest das als Gejaule der Verlierer!?!?!?!?!? :thumbsup:

    Wann hast Du eigentlich den letzten Rest Realitätssinn verloren?

    ?(
    Hallo Eisbär,

    2008 meint wahrscheinlich, dass du sachlich widerlegen solltest, dass die Revisionisten NICHT Schlacht um Schlacht gewinnen...
    Wie uns 2008 ja offensichtlich mit seinem Beitrag über den Film , erklären möchte.
    Und dass es den Holocaust tatsächlich gegeben hat, wäre in diesem Falle für 2008 erst Mal zu beweisen.. Weil, aus Sicht der Revisionisten , gab es den ja nicht.

    Die Menschen sind schon sehr vielfältig in ihren Wahrnehmungsmöglichkeiten...

    Laila ;)


    Und weil es so gut zum Thema passt ein Interview

    Michel Friedman interviewt für ein
    Gesellschaftsmagazin Horst Mahler. Und der Ex-RAF-Mann und heutige
    Rechtsextremist benimmt sich voll daneben.

    "Heil Hitler, Herr Friedman“ - so begrüßte der Mitbegründer der RAF und heutige Rechtsextremist Horst Mahler den Vanity Fair-Autor
    Michel Friedman bei einem Interview für das Gesellschaftsmagazin.
    Friedman wollte Mahler zum Deutschen Herbst vor 30 Jahren und seine
    Verwicklung in die RAF befragen.

    Im Laufe des zweistündigen Gesprächs leugnete Mahlerlaut Vanity Fair
    den Holocaust ("Die systematische Vernichtung der Juden in Auschwitz,
    das ist eine Lüge.“) und bezeichnete Adolf Hitler als "Erlöser des
    deutschen Volkes. Nicht nur des deutschen Volkes.“ Mahler verneinte
    zudem in dem Interview die Frage, ob er das Grundgesetz anerkenne. Und
    antwortete: Er erkenne die "deutschen Reichsgesetze“ an.

    Zu
    seiner Vergangenheit als Linksterrorist sagte Mahler, sein Kampf habe
    schon damals vor allem dem "US-Imperialismus" gegolten. Insofern habe
    er "immer für dasselbe" gekämpft. Ulrike Meinhof, so Mahler, stünde heute "mit Sicherheit" auf seiner Seite.

    Friedman stellte nach dem Gespräch Strafanzeige gegen Mahler. Das Leugnen des Holocausts
    und das Verwenden des Hitlergrußes in der Öffentlichkeit stehen in
    Deutschland unter Strafe. "Wir dürfen geistige Brandstifter nicht
    hinnehmen. Die braune Gefahr ist nicht nur eine gestrige und
    historische Realität, sondern auch eine gegenwärtige", sagt Friedman
    zur Begründung seiner Anzeige.

    "Die verbale
    pseudowissenschaftliche Hetze von Horst Mahler beeinflusst einen Teil
    unserer Jugend und verführt sie zu Gewalt gegen Minderheiten. Für mich
    bedeutet die Aufforderung 'Wehret den Anfängen', mit allen
    demokratischen Mitteln, also auch juristischen, diesen Menschenhassern
    das Handwerk zu legen."

    Zur Veröffentlichung des Interviewssagte Vanity Fair-Chefredakteur
    Ulf Poschardt: "Horst Mahler ist ein Chefideologe der Rechtsextremen.
    Seine Ansichten - so absurd und furchtbar sie sind - werden heimlich
    von zu vielen Deutschen geteilt. Das sieht man an den Erfolgen der NPD
    und in Umfragen. Michel Friedmans mutiges Gespräch gibt notwendige
    Einblicke in die Abgründe, mit denen sich diese Gesellschaft
    auseinandersetzen muss."

    (sueddeutsche.de/lala/sma)