Was haltet ihr von Neonazis?

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  • Ich scheine mich zu widerholen und Ihr scheint mich immer noch nicht zu verstehen.(Diese Aussage ist definitv nicht patziger Natur :D)

    was gibt es daran nicht zu verstehen?

    Ich verstehe einfach nicht worauf Sie hinnaus wollten.
    Welchen Anderen, ist was egal?
    Wer will Sie am liebsten hinter Gittern sehen?

    Hallo Sophist,

    dazu fallen mir gleich zwei Dinge ein. Erstens zur Toleranz ganz allgemein: Toleranz kann doch nur der üben, der einen größeren Überblick über das Verhalten von Menschen hat und selbst nicht so sehr an einmal gelernten Regeln haftet.
    Als Beispiel: Ich kann verstehen, dass die türkische Frau ein Kopftuch trägt, obwohl es ihr eigentlich unter deutschen Frauen, die dies nicht tun, egal wäre. Aber ihr Mann würde sie schlagen, wenn sie es nicht tut. Der hat nämlich Angst vor einem Gesichtsverlust vor seinen türkischen Kollegen im Stadtteil, die ihn verächtlich machen würden, weil er seine Frau nicht im Griff hat. Ich kann das verstehen und würde also die Frau nicht drängen in der Gegenwart deutscher Freunde das Kopftuch abzulegen. Ihr Mann ist zu so einem Verhalten nicht in der Lage.

    Kommen wir nun zu dem Zitat von Kant. Dies läßt sich positiv oder negativ auslegen. Der deutsche Nazi, der hier "Ausländer raus" ruft, würde in der Türkei jede gesellschaftliche Regel befolgen, die von der dortigen Mehrheit vorgegeben wird. Weil er weiß, dass er dort Ausländer ist. Das ist auch der Grund warum die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Nazigruppen weltweit so gut klappt. Die respektieren die Nationalität des jeweils anderen. Mit genau dem selben Argument läßt sich die Scharia begründen. Die Männer wollen, dass sie für jeden gelten sollen, besonders für die Frauen. Was ja ein großer Vorteil für die Männer ist, denn sie sind keine Frauen. Prima, was?

    Und als letztes: Es müßte ja jeder nach den Regeln seines Heimatlandes beurteilt und behandelt werden, denn so kennt er es. Und da stellen wir dann fest, dass die orthodoxen, egal welcher Religion oder Einstellung in Deutschland ein Verhalten an den Tag legen, dass in ihren eigenen Heimatländern nicht mehr toleriert wird. Deshalb sind sie ja eben in Deutschland. Und das dieses Verhalten hier einen gewissen Gegendruck erzeugt, wenn nämlich im eigenen Land plötzlich mit zweierlei Maß Recht gesprochen wird, mit sehr viel Verständnis für den Ausländer, dann ist doch klar, oder?

    Ich hatte da Mal selbst ein Erlebnis: In dem Häuserblock, in dem ich in Münster wohnte hatten die Bewohner im Erdgeschoß Terrassen zu einem Weg hin. Sie hatten alle niedrige Maschendrahtzäune an der Terrasse, damit nicht die Hunde der Passanten auf die Terrasse liefen. Da hatten sich zwei Jugendliche drauf gesetzt und drückten mit ihrem Gewicht den Zaun kaputt. Ich bin zu ihnen hin, habe gesagt, dass ich in diesem Haus Miteigentümer bin und sie aufgefordert aufzustehen, weil sie den Zaun kaputt machten. Sie sind aufgestanden und der eine fragte mich, ob ich nicht ein wenig ausländerfeindlich sei. Die Jungs hatten wohl türkische Eltern. Ich habe ihm Schläge angedroht, wenn er jetzt ernsthaft meinen würde dies gäbe ihm das Recht den Zaun kaputt zu machen.


    Begründungen für die Intolleranz, habe ich nicht gesucht.

    Im übrigen gilt die Scharia in der Türkei nicht.
    Ich erwähne die Türken nur deshalb, weil diese ja die Vorzeigekriminellen der "Gäste" in "eurem Land" sind.
    Und das ist der Kern der Sache: Man steht Menschen gegenüber die keine Gelegenheit auslassen sich selbst auf Kosten anderer zu bevorteilen.
    Nun ist dieses Verhalten kein Privileg von Ausländern. Man findet das auch unter Deutschen.

    Richtig.
    Jetzt kommen wir zu dem Punkt, auf dem ich hinnaus wollte.
    Es geht mir einzig und allein um die Pauschalisierung respektive der Verallgemeinerung von Ausländern.
    Kommen wir zurück zu den "ach so bösen Nazis".
    Ein Nazi sagt, dass er anders ist als die anderen Nazis. Er ist nicht gewaltbereit.
    Gut.
    Weiss ich und akzeptier ich.
    Ein Ausländer sagt, dass er anders ist als die anderen Ausländer.
    Was passiert?
    Richtig. Nazi sagt: Ausländer raus weil ihr alle gleich seid.
    Wie kann ein Nazi also auf Diffrenzierung, seiner Person appellieren und selber die Verallgemeinerung praktizieren?
    Ist das etwa kein messen mit zweierlei Maß?
    Darf man in diesem Kontext...
    ...die Intolleranz, tollerieren?

    Und je höher man kommt, desto ausgeprägter wird es letztendlich. Was wir hier machen, ist eigentlich ein Schattenboxen. Wir kämpfen mit dem "Roten Tuch", aber nicht mit dem Torrero. Und das ist die Absicht. Alle starren auf die "ach so bösen Nazis" und können nicht erkennen welche hinterhältigen Machenschaften von der eigenen Regierung durchgezogen werden!

    Tut mir leid aber ich halte nichts von Floskeln an Stammtischen.
    Wenn gesunder Menschenverstand, faschistoider Paranoia weicht, wird eine Diskussion unsachlich.
    Was definitv nicht heisst, dass ich Sie für einen Faschisten respektive einen Nazi halte.
    Ich wollte damit nur zum Ausdruck brigen, dass die "Argumente" die selben sind.
  • In der Tat, das sind sie und wir müssen das noch stärker herausarbeiten. Es geht doch immer um die "Bösen" und die "Guten". Und die "Bösen" darf man ruhig abweichend vom allgemeinen Rechtsverständnis schlecht behandeln. Schauen wir nur auf die unterschiedliche darstellung von linker und rechter Gewalt in unseren Medien und die unterschiedliche Verfolgung durch unsere Gerichte. Auch das für zur Legendenbildung und Verklärung einer Gruppe, die eigentlich über 60 Jahre nach dem Krieg auf den Stand einer Trachtengruppe abgesunken sein sollte.

    Das zweite Problem, das ich sehe ist - jeder Abweichler von der vorgegebenen Meinung wird als Nazi diffamiert. Eine Revision der alliierten Propaganda gegen Deutschland ist nicht möglich. Auch ein objektives Abwägen der europäischen Geschichte ist nicht möglich. Wir haben zwar ein Holocaust-Denkmal in Berlin, aber wer ein Gedenken der deutschen Opfer der Vertreibung fordert oder öffentlich betreiben will, ist ein Nazi. In einem solchen Umfeld wird eine objektive Diskussion schwierig. Und es wird nicht besser, indem man bestimmte Gruppen von jedem Dialog ausschließt.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • In der Tat, das sind sie und wir müssen das noch stärker herausarbeiten. Es geht doch immer um die "Bösen" und die "Guten". Und die "Bösen" darf man ruhig abweichend vom allgemeinen Rechtsverständnis schlecht behandeln.

    Die eindeutig "Guten" und die eindeutig "Bösen" Gruppierungen, gibt es in diesem Kontext in der Tat.
    Undzwar sind es im Fall der Bösen, die Rassisten. Ob nun Nazi oder Inlandsfeindlicher Ausländer.
    Wer eine menschenverachtende Einstellung teilt und propagiert, ist in moralischer und politischer Hinsicht, Böse.
    Schauen wir nur auf die unterschiedliche darstellung von linker und rechter Gewalt in unseren Medien

    Sagt Ihnen die kognitive Überladung etwas?
    Es besagt (vereinfacht gesagt), dass man wesentliche Informationen, aufgrund einer zu hohen Informationsflut, übersieht, ja sogar nur das sieht was man sehen will.
    Ich, der bei der Medienpräsenz, der Rechten und Linken, objektiver Betrachter bin, sehe dass beide Seiten gleichermassen in die Mangel genommen werden.
    Zum Beispiel, werden in der "Bild"-"Zeitung" die Linken gerne als "Chaoten" bezeichnet.
    Ferner muss man berücksichtigen, dass die Linken, eindeutig einer "humanistischeren" Ideologie folgen, als es die Rechten tun.
    und die unterschiedliche Verfolgung durch unsere Gerichte.

    Stammtisch.
    Das kann absolut jeder von sich behaupten.
    Sei es ein Nazi, Ausländer, Punk, Schwarzer.....
    Jeder sieht die Dinge so, wie er sie sehen will.
    Auch das für zur Legendenbildung und Verklärung einer Gruppe, die eigentlich über 60 Jahre nach dem Krieg auf den Stand einer Trachtengruppe abgesunken sein sollte.

    60 Jahre sind ein geschichtlicher Katzensprung.
    Wunden wie der Holocaust, heilen nunmal nicht so schnell.
    Das zweite Problem, das ich sehe ist - jeder Abweichler von der vorgegebenen Meinung wird als Nazi diffamiert.

    Wieso sollte man einen Punk als Nazi diffamieren?
    Eine Revision der alliierten Propaganda gegen Deutschland ist nicht möglich. Auch ein objektives Abwägen der europäischen Geschichte ist nicht möglich.

    Richtig.
    Und genau dieses Faktum, gibt Nazis soviel Spielraum, wie sie brauchen.
    Den alles was gegen einem spricht und nicht nachvollzogen werden kann, ist Propaganda.
    Genau so gut, könnte man schlicht und ergreiffend, alles was in Geschichtsbüchern steht, als nichtig erklären.
    Den es ist die Propaganda des Siegers.
    Wie sagte Julius Cäser: "Wehe den Besiegten".
    Ist das sachlich?
    Darf ich jetzt also anfangen, zu behaupten, dass die U.S.A. eine direkte Sukzession der Mayakultur ist und der Imperialismus nur mayaische Propaganda?
    Wir haben zwar ein Holocaust-Denkmal in Berlin, aber wer ein Gedenken der deutschen Opfer der Vertreibung fordert oder öffentlich betreiben will, ist ein Nazi.In einem solchen Umfeld wird eine objektive Diskussion schwierig.

    Den Opfern des ersten und zweiten Weltkrieges, wurden schon viele Denkmäler gesetzt.
    Ich kenne selber einige...
    Und es wird nicht besser, indem man bestimmte Gruppen von jedem Dialog ausschließt.

    Würde keiner tun, wenn die besagte Gruppierung beabsichtigen würde, sachlich zu bleiben.
    Was sie leider mehr als selten tut.
    Erinnern wir uns an eine gewisse Pistolenkugel im Bundestag.(<<<Dient Formal nur als Fallbeispiel)
  • Es gibt "Die Gruppierung" nicht. Es gibt nur Menschen, die sich zusammenfinden. Und da ist jeder Individuum und als solches zu begutachten.
    Entsprechend ist es seltsam zu behaupten "Die Linken" wären "Humanistischer" als "die Rechten". DU kannst humanistisch und tolerant sein. Sich selbst in links und rechts einzuteilen bedeutet nur das Spiel der Dialektitk mitzumachen.
    Dialektik oder wie man die Massen lenkt
    Es würde der Demokratie völlig ausreichen jede Übertretung des Bürgerlichen Gesetzbuches mit selbigem zu ahnden. Wer Menschen bedroht oder verletzt wird bestraft. Wer sich zusammenrottet und den Landfrieden bricht wird bestraft. Dabei ist seine Motivation ziemlich egal. Bei dem, was ihr hier vorstellt, ist eine Änderungen der politischen Landschaft unmöglich. "Die Linken" werden benutzt "Die Rechten" kurz zu halten und jeder der >>national-konservativ<< Politik betreiben möchte (auf der Basis des Rechtsstaates) wird sofort als "Rechter" diffamiert. Das gleiche trifft natürlich auch den, der linke Politik im positiven Sinne umsetzen will.

    Und da passiert dann folgendes: Wer Sozialpolitik für die Bürger machen will und dabei das Element der eigenen Nation betont, als Gegengewicht zur allgemein propagierten Globalisierung, der ist "National-Sozialist". Und das geht ja nun gar nicht!

    Und hier noch einmal ein Beispiel aus der Praxis: Würde eine deutsche Gruppe "rechter" in einer Türkischen Großstadt vor der größten Moschee der Stadt eine Demonstration veranstalten und dort zum Krieg gegen Israel aufrufen, was würde da wohl passieren? Was würde die türkische Polizei mit diesen Leuten machen?
    Türkische Anhänger der Grauen Wölfe haben vor dem Kölner Dom eine Demo gegen die PKK abgehalten, den Kurden Gewalt angedroht und was ist passiert? Nichts! Der Vorfall wurde in der deutschen Presse abgewiegelt. Sind das keine Faschisten, oder sind das "gute" Faschisten? Solange so etwas passiert werden auch die "Rechten" gepäppelt. Aber das ist ja im Sinne der Dialektik auch beabsichtigt.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Zunächst: Ich finde es bedauerlich, dass DU nur zu einem Teil meiner Erläuterung, Stellung beziehst. Insofern weiss ich nicht, ob ich jetzt auf taube Ohren stoße oder doch einiges an wertvollen Denkweisen weitergeben konnte.
    Es gibt "Die Gruppierung" nicht. Es gibt nur Menschen, die sich zusammenfinden. Und da ist jeder Individuum und als solches zu begutachten.

    Zur Erinnerung: Es ist auch Deine Wortwahl, die ich nur aufgrund von Bequemlichkeit, übernahm.
    Entsprechend ist es seltsam zu behaupten "Die Linken" wären "Humanistischer" als "die Rechten".DU kannst humanistisch und tolerant sein.

    Du nimmst dir Worte, die ich niemals in diesem Sinne sagte.
    Ich sagte einzig und allein, dass die 'Ideologie', die die 'Linken' verfolgen, von Grundgedanken her humanistischer wäre.
    Und das ist sie definitiv.
    Sich selbst in links und rechts einzuteilen bedeutet nur das Spiel der Dialektitk mitzumachen.
    Dialektik oder wie man die Massen lenkt

    Die Dialektik ist mir bekannt.
    Allerdings finde ich es schade, dass diese gerne mit dem 'dialektischen Dreischritt', welcher nur einen Teil der Dialektik ausmacht, gleichgesetzt wird und teilweise nicht weiter hinterfragt wird.
    Gedanken zur Dialektik
    Es würde der Demokratie völlig ausreichen jede Übertretung des Bürgerlichen Gesetzbuches mit selbigem zu ahnden. Wer Menschen bedroht oder verletzt wird bestraft. Wer sich zusammenrottet und den Landfrieden bricht wird bestraft. Dabei ist seine Motivation ziemlich egal.

    Richtig.
    Emanzipation.
    Aber eben genau das gegenteilige propagiert doch die 'rechte Ecke'.
    Bei dem, was ihr hier vorstellt, ist eine Änderungen der politischen Landschaft unmöglich.

    Bitte was?
    "Die Linken" werden benutzt "Die Rechten" kurz zu halten und jeder der >>national-konservativ<< Politik betreiben möchte (auf der Basis des Rechtsstaates) wird sofort als "Rechter" diffamiert. Das gleiche trifft natürlich auch den, der linke Politik im positiven Sinne umsetzen will.

    Was genau ist den so schlimm daran einen 'Rechten' als rechter zu betiteln?
    Ebengenau das ist er doch auch.
    Ist es den etwa eine Beleidigung, wenn ich einen 'Toten' als 'Toter' betitel???
    Mir ist dieser Aspekt, schon des öfteren aufgefallen.
    Ein 'Nationalist' ist sehr schnell beleidigt, wenn man ihn als Nationalisten bezeichnet.
    Einen Linken stört es indes nicht, wie der 'Hyperanthropos' erst kürzlich zeigte.

    Wenn ich mal etwas aus einer Forumdiskussion zum Thema Katharsis zitieren dürfte:
    "den manipulativen aspekt der katharsis haben schon die alten griechen erkannt, demnach dürfte es dem modernen demagogen ein leichtes sein entsprechendes zu inszenieren um die wirksamkeit emotionaler breschen für die zwecke eines schurken zu instrumentalisieren. beispielsweise sehen sich rassisten häufig als opfer und versuchen mehr oder weniger die gegenseite durch das erregen von mitgefühl zu irritieren, was immer auch ein zusammengehörigkeitsgefühl auslöst (da man sich mit dem leidenden identifiziert) und somit das fundament jeglicher opposition destabilisiert."
    Und da passiert dann folgendes: Wer Sozialpolitik für die Bürger machen will und dabei das Element der eigenen Nation betont, als Gegengewicht zur allgemein propagierten Globalisierung, der ist "National-Sozialist". Und das geht ja nun gar nicht!

    Die Globalisierung, ihre 'Steuerbarkeit', ihre Chancen und Folgen, ist ein anderes Thema.
    Es füllt ganze Bücher und würde sicherlich den Rahmen dieses Forums sprengen.

    Davon mal abgesehen: Wer genau, hat wen, aufgrund seiner Einstellung zu diesem Thema, als Nationalsozialist, betitelt?
    Und hier noch einmal ein Beispiel aus der Praxis: Würde eine deutsche Gruppe "rechter" in einer Türkischen Großstadt vor der größten Moschee der Stadt eine Demonstration veranstalten und dort zum Krieg gegen Israel aufrufen, was würde da wohl passieren? Was würde die türkische Polizei mit diesen Leuten machen?
    Türkische Anhänger der Grauen Wölfe haben vor dem Kölner Dom eine Demo gegen die PKK abgehalten, den Kurden Gewalt angedroht und was ist passiert? Nichts! Der Vorfall wurde in der deutschen Presse abgewiegelt. Sind das keine Faschisten, oder sind das "gute" Faschisten? Solange so etwas passiert werden auch die "Rechten" gepäppelt. Aber das ist ja im Sinne der Dialektik auch beabsichtigt.

    Das konnten 'Rechte' auch schon immer gut.
    Einzelfälle verallgemeinern.

    Aber auch hierzu: Was genau passt, dir an diesem Punkt den nicht?
    Dass die Grauen Wölfe demonstriert haben?
    Dass die Medien verschleiert haben?
    Möchtest du, dass die deutschen Polizisten genau so handeln wie die türkischen Polizisten?(Mal ganz davon abgesehen, dass dieses 'Beispiel aus der Praxis' gar keines ist. Den es ist reine Spekulation)
    Möchtest du, dass in der Türkei, soetwas genau so geahndet wird wie in Deutschland?



    Bitte auf möglichst alles antworten...
    Danke im Vorraus
  • Ausländer die gegen andere ausländer demonstrieren, sollte man freundlich aber bestimmt den weg aus diesem land zeigen.
    Es kann nicht sein das gäste dieses landes, hier die freiheiten der Demokratie ( ok warn scherz ) benutzen und sich in deren schatten gegen ihre evrmeindlichen gegner wenden.
    Wer in diesem land keinen deutschen pass besitzt, hat auch kein demonstrationsrecht - fertich.
    Wer hier in dieses land kommt, hat sich dem land anzupassen udn nicht das land an ihn.
    Wenn ich irgendwo gast bin hab ich mich auch als solcher zu verhalten.
    Abgesehen von Mallorca *G* müssen wir deutschen das überall auf der welt.
    Bin ich wegen dieser aussage nun ein neonazi ?
    Wenn ja - pech für mich.
    Aber ich spreche gerne unbequeme dinge aus, hab ich kein problem mit.
    Ein fakt ist das die linksextremen udn die rechtsextremen sich nur äusserlich unterscheiden, die vorgehensweise um ihre argumente klarzumachen ist ziemlich gleich.
    Treffen beide seiten aufeinander dann krachts und hierbei ist keien seite zimperlich.
    Komen wir aber mal auf das thema neonazi zurück.
    Wer ist ein neonazi ?
    Der der sich darüber beschwert das sein kind das einzige deutsche im kindergarten ist und das im eigenen land ?
    Der der sich darüber beschwert das sein kind von einer muslimin im kindergarten betreut wird .
    Ist der ein neonazi der sich darüber aufregt das Türken und PKK hier ihre fehde bei uns austragen ?
    Ist der ein neonazi der sich gegen den bau von moscheen ausspricht ?
    Immerhin will ich nicht wissen was passieren würde wenn unsereins ne kirche mitten in der türkei bauen will.
    Ist der ein Neonazi der der dem türken aufs maul gibt der grade eben seine mutter beleidigte ?
    Was ist ein neonazi ?
    Mir schwebt der eindruck vor das nur die keine neonazis sind die die anwesenheit und vor allem das verhalten der ausländer in deutschland - 100 % dulden.
    Alle die sich über betragen und zunehmende einwanderung aufregen , sind per definition und in augen des staates scheinbar alles neonazis.
    Wenn ich in der kneipe ne schlägerei mit nem deutschen hätte zb wegen einer frau, wäre das nicht soooo schlimm.
    Aber wehe ich kloppe mich aus dem selben grund mit nem türken, dann ist dies eine pressemitteilung wert mit dem kleinen hinweis, das ein ausländerfeindlicher ursprung nicht ausgeschlossen werden kann.
    Soweit ist es also schon ?
    Auf der einen seite möchte man das die asländer integriert werden, das wir als deutsche sie anerkennen und wie landsleute behandeln.
    Auf der anderen seite macht man aber ne extrawurst, sobald es um banale streiterein oder gewalt im kleinenr ahmen gegen sie geht.
    Was stimmt hier nicht ?
    Der deutschen nachkriegsgeneration und allen folgenden wurde der stempel aufgedrückt das wir eine schlechte vergangenheit haben.
    man sagt uns an jeder ecke das wir uns freundlich gegen ausländer verhalten müssen, selbst wenn das bedeutet dinge hinzunehmen, die niemand von uns im ausland auch nur im ansatz fordern dürfte.
    Ich verweise hier mal auf den Aktuellen Fall Marco W.
    Wäre es ein türkischer tourist und wäre dies alles auf deutschen boden passiert, wäre er längst zu hause.
    Ja man könnte hier etwas tun um den bengel nach hause zu holen, egal ob er nun schuldig oder unschuldig ist.
    letztendlich, wid ihm vorgeworfen eine Engländerin vergewaltigt zu haben und keine türkin.
    Also kann man den jungen doch auch hier oder in england vor egricht bringen.
    Zumindest in einem land wo er eine chance auf faire behandlung und gute haftbedingungen hätte.
    Ein mensch ist solange unschuldig bis seine schuld bewiesen wurde.
    Doch in der türkei ist es andersrum.
    Dort muss man seine unschuld beweisen.
    Wieso holt man diesen jungen also nicht nach hause und stellt ihn hier vor gericht ?
    Das Problem wäre wohl das man politischen druck auf die türkei ausüben müsst, huch frau merkel könnte ja tatsache mal sinnvolle ausenpolitik machen, das geht natürlich nicht.
    Es ist wichtiger unseren amerikaniscen freunden in den arsch zu kriechen als einem landsmann zu helfen, noch dazu einem jungend er sein leben noch vor sich hat.
    Merkt ihr was ?
    Ich schreibe hier aus dem bauch raus - wie eigentlich immer - doch sind meine ansichten nicht auch die die einige rechtsradikale teilen würden ?
    Ganz sicher - bin ich nun also ein neonazi `?
    Bin ich es weil ich unser recht einfordere - als nachkriegsgenerationen nicht mehr für die taten unserer großeltern veranwortlich gemacht zu werden ?
    Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
    [Tilo Wolff- Lacrimosa]
  • Danke für deinen Beitrag Asmody, gefällt mir sehr gut.
    Leider wird in Deutschland oftmals zweierlei Maß gemessen. Einerseits gibt es eben jene bestehenden Probleme die du angesprochen hast. Sie als rechte Propaganda abzutun wäre
    reinster Irrsinn. Ich finde das wir mit Grundgesetz und Co hervorragende Möglichkeiten hätten, um ein friedvolles gutes Zusammenleben zu organsisieren. Jedoch
    gibt es immer wieder mächtige Interessenverbände, welche nur ihre Ansichten durchsetzen wollen.

    Wir haben Gesetze und Bestimmungen an welche sich jeder zu halten hat der in diesem Land sich aufhält. Wirkliche Neonazis sind die wenigsten die als solche bezeichnet werden.
    Meistens sind es nur die Lebensumstände die dazu führen sich ein Feindbild aufzubauen bzw wenn man in verschiedene Lager gerät. Links - Rechts. In ihren Mitteln unterscheiden sie sich kaum. Die Ideologie ist in manchen Bereichen auch nicht viel anders. Denn wenn sie es wäre müssten sie zur Kommunikation aufrufen. Es ist eine große Spaltung.
    Unter einem Neonazi verstehe ich jemanden, welcher erstens die eigene Nation über allen anderen (nicht gleichsouverän) stellt, deren Völker als minderwertig betrachtet und es als natürlich ansieht diese ausbeuten zu wollen. Die Forderung eines Überwachungstaates um alle Menschen gleichzuschalten und demgemäß am besten steuern zu können.
    Keine Natürliche Führerschaft durch Wissen, Können, Charakter und Taten für das Allgemeinwohl in der Verantwortung, sondern reine Macht- und Geldgier. Ausbeutung zum eigenen Vorteil. Keine Kritik zulassen und alles zu kontrollieren und zu bestimmen. Das verstehe ich unter Faschismus. Dazu kämen dann noch Fomen wie Imperialismus. Eine gute Mischung aus Oligarchie und Plutokratie welche gleichbedeutend einer Diktatur ist. Wenngleich es auch keine offene ist.

    Skinheads, Punks, Hooligans, oder einfach nur gewaltbereite Jugendliche und Co sind alles keine Neonazis. Das sind meistens alle nur kleine Leute die von dieses oder jenes die Schnauze voll haben, sich ihr eigenes Weltbild basteln und dieses um jeden Preis schützen und andere bei Maß bekämpfen mit allen Mitteln die ihnen geeignet scheinen.

    Moderner Faschismus findet meiner Meinung nach ein paar Etagen höher an. Und Abneigung gegen Ausländern, anderen Gruppierungen und Gewaltbereitschaft machen noch lange keinen Faschisten oder Neonazi. Ansonsten müsste man an ihren Mitteln und Verhalten 95% der Menschheit als Faschisten bezeichnen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Asmody schrieb:

    Ausländer die gegen andere ausländer demonstrieren, sollte man freundlich aber bestimmt den weg aus diesem land zeigen.
    Es kann nicht sein das gäste dieses landes, hier die freiheiten der Demokratie ( ok warn scherz ) benutzen und sich in deren schatten gegen ihre evrmeindlichen gegner wenden.
    Wer in diesem land keinen deutschen pass besitzt, hat auch kein demonstrationsrecht - fertich.
    Wer hier in dieses land kommt, hat sich dem land anzupassen udn nicht das land an ihn.
    Wenn ich irgendwo gast bin hab ich mich auch als solcher zu verhalten.
    Abgesehen von Mallorca *G* müssen wir deutschen das überall auf der welt.
    Bin ich wegen dieser aussage nun ein neonazi ?

    Nein, für mich ist das eine sehr richtige Einstellung und hat nix mit rechtsradikalem Gedankengut zu tun.

    Asmody schrieb:

    Der der sich darüber beschwert das sein kind von einer muslimin im kindergarten betreut wird .

    Die Muslima (ist das so richtig geschrieben?) wird schon ein Grund haben, in einem Kindergarten zu arbeiten und ich nehme ganz fest an, das das mit Quallifizierung zu tun hat. Und da in Kindergärten überall in Deutschland dadrauf geachtet wird, das die Leute (auch die christen) ihre Religion aus der Betreuung zu halten haben sehe ich nichts schlimmes oder gefährliches dadran, wenn eine Muslima Kinder erzieht.

    Asmody schrieb:

    Ist der ein neonazi der sich gegen den bau von moscheen ausspricht ?

    Erstens mal, was ist so schlimm, wenn in Deutschland Moscheen gebaut werden? Und zweitens Muslim ist nicht gleich Türke, es gibt auch viele deutsche Muslime, die wollen auch in ein Gotteshaus gehen. Ein Muslim ist, wer sich vor zwei erwachsenden Moslem zu Allah und Mohamed bekennt. Dieser Punkt betrifft den Glauben und Glaube ist unabhännig von Herkunft.

    Ich habe mit vielen Moslem gesprochen und die sagten mir, wie sie das ganze mit den anderen Religionen sehen. Sie sagten, sie respektieren Leute, die einen anderen Glauben haben, aber haben Probleme zu verstehen, das manche garkein Glauben haben, es verwirrt sie regelrecht.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Ausländer die gegen andere ausländer demonstrieren, sollte man freundlich aber bestimmt den weg aus diesem land zeigen.
    Es kann nicht sein das gäste dieses landes, hier die freiheiten der Demokratie ( ok warn scherz ) benutzen und sich in deren schatten gegen ihre evrmeindlichen gegner wenden.

    Mal ganz abgesehen von der Meinungsfreiheit...
    Wie kann man die Demokratie wünschen und im selbem Atemzug, die Freiheiten, die mit der Demokratie einhergehen würden, anderen aberkennen wollen?
    Das ist messen mit zweierlei Maß auf ganzer Linie.
    Wer in diesem land keinen deutschen pass besitzt, hat auch kein demonstrationsrecht - fertich.

    Sehr direkt und unüberlegt.
    Meine Konteraussage hierzu: Wer in diesem Land, nicht mit der politischen Lage zufrieden ist, soll auswandern. Fertig.
    Wer hier in dieses land kommt, hat sich dem land anzupassen udn nicht das land an ihn.
    Wenn ich irgendwo gast bin hab ich mich auch als solcher zu verhalten.

    Ok.
    Jetzt muss ich ein wenig weit ausholen...
    Wer hat Dir und Deinem Volk, den das Recht dazu gegeben, dieses Stückchen Erde, in Besitz zu nehmen, Regeln aufzustellen und andere zu 'zwingen' sich diesen anzupassen?
    Hast Du Deutschland bei Amazon bestellt?
    Bei Ebay ersteigert?
    Auf dem Jahrmarkt gewonnen?

    Ferner, bezahlt ein Gast keine Miete und wäscht schon gar nicht, wenn der Gastgeber gut in seiner Rolle ist, den Teller ab.
    Ich hoffe, diese Metapher, war verständlich.
    Abgesehen von Mallorca *G* müssen wir deutschen das überall auf der welt.

    Man soll nicht immer von sich selbst auf Andere schliessen.
    Solches verkommt, meist sehr schnell zu Neid und ist in einer objektiven Diskussion, nicht unbedingt dienlich.
    Ein fakt ist das die linksextremen udn die rechtsextremen sich nur äusserlich unterscheiden, die vorgehensweise um ihre argumente klarzumachen ist ziemlich gleich.

    Ferner ist es Fakt, dass sich die Ideologie, die die Seiten vertreten, absolut entgegengesezt sind.
    Was zweifelsohne den wesentlichsten Aspekt, an der Sache ausmacht.
    Der der sich darüber beschwert das sein kind das einzige deutsche im kindergarten ist und das im eigenen land ?

    Ich verstehe nicht, was daran so schlimm sein soll?!
    Wenn diese Aussage rassistischer Natur ist....
    Der der sich darüber beschwert das sein kind von einer muslimin im kindergarten betreut wird .

    Die Betreuerin wurde sicherlich aus guten Grund in diesem Kindergarten eingestellt.
    Sicherlich ist die Leistung die sie vollbringt, eines dieser Gründe.
    Aber wenn es Einem trotzdem nicht passt, kann er sein Kind doch von dem Kindergarten nehmen und in einem Anderem unterbringen.
    Ist der ein neonazi der sich gegen den bau von moscheen ausspricht ?

    Dies kommt ganz auf die Beweggründe an.
    Wenn es nur darum geht, den Moslems eins 'auszuwischen' dann kann das gut der Fall sein.
    Immerhin will ich nicht wissen was passieren würde wenn unsereins ne kirche mitten in der türkei bauen will.

    Siehst Du.
    Genau das ist der Punkt, warum Rechte kein Gehör mehr finden.
    Sie Ballern ein "Argument" nach dem Anderen ins Wortgefecht, ohne auch nur ansatzweise, was von der Materie zu verstehen und nicht bereit sind ihren Mangel an Bildung auszubügeln...
    In der Türkei gibt es eine menge Kirchen.
    Und das nicht nur in den Metropolen des Landes.
    Ist der ein Neonazi der der dem türken aufs maul gibt der grade eben seine mutter beleidigte ?

    An dieser Stelle muss man weiterkratzen und fragen, wie es zu der besagten Beleidigung gekommen ist.
    Was ist ein neonazi ?
    Mir schwebt der eindruck vor das nur die keine neonazis sind die die anwesenheit und vor allem das verhalten der ausländer in deutschland - 100 % dulden.

    Neonazi nicht unbedingt.
    Wer aber in diesem Kontext, Pauschal von 'den Ausländern' spricht, gehört zweifelsohne ins rechte Lager. Und sei es auch nur 'National Konservativ'.
    Alle die sich über betragen und zunehmende einwanderung aufregen , sind per definition und in augen des staates scheinbar alles neonazis.

    Schade, dass keiner die positiven Aspekte an dieser Sache zu sehen scheint.
    Deutschland, hat einen Bevölkerungsrückgang zu verbuchen.
    Wenn diese nicht kompensiert werden um langfristig, die stabile Wirtschaft aufrecht zu erhalten: Adé Deutschland. Adé Rente. Adé Sozialleistungen. Und und und...
    Wenn ich in der kneipe ne schlägerei mit nem deutschen hätte zb wegen einer frau, wäre das nicht soooo schlimm.
    Aber wehe ich kloppe mich aus dem selben grund mit nem türken, dann ist dies eine pressemitteilung wert mit dem kleinen hinweis, das ein ausländerfeindlicher ursprung nicht ausgeschlossen werden kann.

    Wenn der besagte Deutsche, der sich mit dem Türken 'auseinandergesetzt' hat, in Wut und Rage ausländerfeidliche oder rassistisch Anmutende Dinge sagte, ist diese Pressemitteilung, mehr als gerechtfertigt.
    Opportinismus und die Kunst, Einzelfälle zu verallgemeinern, ist Typisch in solchen Diskussionen.
    Was stimmt hier nicht ?

    Dass keiner mehr selber Denken kann?!
    Der deutschen nachkriegsgeneration und allen folgenden wurde der stempel aufgedrückt das wir eine schlechte vergangenheit haben.

    Die habt ihr nunmal.
    Ich verweise hier mal auf den Aktuellen Fall Marco W.
    Wäre es ein türkischer tourist und wäre dies alles auf deutschen boden passiert, wäre er längst zu hause.

    Für mich ein Indiz dafür, dass das Deutsche Rechtssystem besser läuft als andere...
    Ja man könnte hier etwas tun um den bengel nach hause zu holen, egal ob er nun schuldig oder unschuldig ist.
    letztendlich, wid ihm vorgeworfen eine Engländerin vergewaltigt zu haben und keine türkin.
    Also kann man den jungen doch auch hier oder in england vor egricht bringen.
    Zumindest in einem land wo er eine chance auf faire behandlung und gute haftbedingungen hätte.

    Wenn die Türkei ihre Rechtsstaatlichkeit nicht verlieren will, darf er sich in keinster Weise, von der dortigen und insbesondere nicht von der ausländischen Politik, beeinflussen lassen.
    Dies ist dass Wesen der Gewaltenteilung.
    Ein mensch ist solange unschuldig bis seine schuld bewiesen wurde.
    Doch in der türkei ist es andersrum.
    Dort muss man seine unschuld beweisen.
    Wieso holt man diesen jungen also nicht nach hause und stellt ihn hier vor gericht ?
    Das Problem wäre wohl das man politischen druck auf die türkei ausüben müsst, huch frau merkel könnte ja tatsache mal sinnvolle ausenpolitik machen, das geht natürlich nicht.

    Auch in ganz grosses Problem in Eurer schier engstirnigen Denkweise.
    Ihr haltet, die Rechte, die ihr hierzulande geniesst, für Selbstverständlich und unsinnigerweise für Allgemeingültig.

    Ferner gibt auch andere Staaten, deren Gerichte nach diesem Prinzip verfahren.
    Denken wir an China...
    Oder nein. Das brauchen wir nicht.
    Den immerhin befindet sich dort kein Deutscher im Todestrakt und Chinesen gibt es hier auch nicht viele.
    Und in die EU wollen sie schon mal gar nicht...!
    Es ist wichtiger unseren amerikaniscen freunden in den arsch zu kriechen als einem landsmann zu helfen, noch dazu einem jungend er sein leben noch vor sich hat.
    Merkt ihr was ?

    Die gute Frau Merkel weiss offenbar um die Souveränität der Staaten.
    Wüsste sie es nicht, wäre sie sicherlich keine Kanzlerin.
    Ich schreibe hier aus dem bauch raus - wie eigentlich immer

    Bedauerlich...
    doch sind meine ansichten nicht auch die die einige rechtsradikale teilen würden ?

    Sie würden dir in keinem Punkt widersprechen.

    Die Ideologie ist in manchen Bereichen auch nicht viel anders.

    Dürfte ich fragen, in welchen Punkten sie sich übereinstimmen?
  • Tut mir leid das ich das sage Sophist aber deine arogante art mit der du hier versuchst zu argumentieren , KOTZT mich an.

    Du plapperst den mist aus den medien nach und tust hier auf wer weis wie schlau und gebildet doch ausser heißer luft sehe ich nichts.
    Wenn du anfängst jedermans post ausseinander zu nehmen dann bitte mit argumenten und nicht mit phrasen aus funk und fernsehen oder das nachgeplappere aus dem bundestag.
    Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
    [Tilo Wolff- Lacrimosa]
  • Cloud schrieb:

    Erstens mal, was ist so schlimm, wenn in Deutschland Moscheen gebaut werden?
    Nun, dazu erstmal: "in jeder stadt sehe ich moscheen, soll die deutsche Kultur völlig untergehn?!"
    es ist doch leider so, das von den dingern in unserem land schon vielzuviele stehen.....
    es ist doch nicht schlimm wenn ein paar moscheen hier gebaut werden, nur es sind zuviele.....
    versuch doch mal in einem islamischen land eine katholische/evang. kirche zu bauen, die würden dich steinigen.....
    und deinen glauben niemals akzeptieren, in ihrem eigenen land... vielleiocht wenn du dort urlaub machst, aber sonst nicht.....
    ich spreche jetzt nicht von allen, aber der teil, über den ich rede die sogenannten "kampfmuslime".....
    das sind die schlimmsten von allen....

    Cloud schrieb:

    viele deutsche Muslime, die wollen auch in ein Gotteshaus gehen
    willst du darauf ernsthaft eine antwort haben?
    ich bin der meinung: wenn jemand schon zu so einem glauben wechselt, dann kann er auch gleich da hin ziehen.....
    klingt hart ist aber so....
    weil ich es einfach nicht verstehen kann, wie man seinen glauben wechseln kann, und auch noch zu einer relegion, die am liebsten die anderen ausrotten würde......
    die islamisierung nimmt in unserem land langsam überhand....
    Denn: hohe Ausländerzahlen bedeuten nicht nur den Verlust an gewachsener Identität, sondern auch völlig unkalkulierbare Folgekosten einer gescheiterten "Integration": Unterbringungskosten, Gerichtskosten, Gefängniskosten, Kranken- und Versicherungskosten- alles kosten, die die allgemeinheit aufbringen muss......
    Ich sage dazu: NEIN, auch wenn es vieln menschen nicht passt....
    (fast 50% der bundesbürger sind nach einer Studie der Universität Bielefeld mittlerweile der selben meinung)
    soll es ewig so weitergehen, bis von unserer kultur nichts mehr da ist, als ein gedanke???

    "In Deutschland leben zu viele Ausländer." (Focus online,13.12.2006)
  • Tut mir leid das ich das sage Sophist aber deine arogante art mit der du hier versuchst zu argumentieren , KOTZT mich an.

    Jeder der dir argumentativ überlegen ist, ist in deinen Augen arrogant?
    Du plapperst den mist aus den medien nach

    An welcher Stelle habe ich das getan?
    Bitte keine Unterstellungen...
    und tust hier auf wer weis wie schlau und gebildet doch ausser heißer luft sehe ich nichts.

    Würde ich an deiner Stelle auch sagen...
    Bedauerlich, diese Engstirnigkeit.
    "Beständigkeit ist oft nur die Furcht, schwach zu erscheinen, wenn man seine Meinung ändert." - Alberto Moravia
    Wenn du anfängst jedermans post ausseinander zu nehmen dann bitte mit argumenten und nicht mit phrasen aus funk und fernsehen oder das nachgeplappere aus dem bundestag.

    Floskel.
    Natürlich hast Du, dass gesamte Lügenkonstrukt, durchschaut.
    Am Stammtisch 'weiss' man schliesslich vieles...

    Ach ja und: Wenn Du anfängst, posts zu verurteilen, nur weil diese an Dich gerichtet waren, dann bitte immer mit Begründungen.
    Den Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass "alles dumm, alles Lüge" nicht unbedingt sachlich ist.
    Ich sehe, das mein Beitrag erfolgreich ignoriert wird, ich weiße nochmal drauf hin, das ich mich genauso befasst habe, wie Sophist und würde mich auf eine Reaktion schon sehr freuen, danke.

    Ich für meinen Teil, hatte an deinem Post nicht auszusetzen.
    Er war wohl überlegt und argumentativ haltbar.

    Wollt ich nur mal gesagt haben.:D
    es ist doch leider so, das von den dingern in unserem land schon vielzuviele stehen.....

    Allein in der türkischen Provinz Nevsehir gibt es über hundert Kirchen.
    ich bin der meinung: wenn jemand schon zu so einem glauben wechselt, dann kann er auch gleich da hin ziehen.....

    Wohin soll er den ziehen?
    weil ich es einfach nicht verstehen kann, wie man seinen glauben wechseln kann, und auch noch zu einer relegion, die am liebsten die anderen ausrotten würde......

    Fundamentale Moslems, die den Islam benutzten wollen den Christentum 'vernichten'.
    Der Islam als solches, hat wirklich gar nichts damit zu tun.
    Der Islam versteht sich selbst als eine kontinuierliche Fortsetzung, des Judentums und des Christentums.
    Insofern, muss jeder Moslem an Jesus und Abraham glauben.
    Und ein gläubiger Moslem tut das auch.
    Hitler hat auch versucht den Judentum auszurotten.
    Darf man deswegen sagen, dass der Christentum am liebsten den Judentum ausrotten will?
  • Panzerschreck schrieb:

    willst du darauf ernsthaft eine antwort haben?
    ich bin der meinung: wenn jemand schon zu so einem glauben wechselt, dann kann er auch gleich da hin ziehen.....
    klingt hart ist aber so....

    Hinziehen? Wohin denn? Sollen alle Juden nach Israel und alle Moslems ind die Türkei? Dann müssten alle Christen auch nach Jerusalem...
    Glaube ist nicht an irgendeinem Land gebunden.

    Panzerschreck schrieb:

    Nun, dazu erstmal: "in jeder stadt sehe ich moscheen, soll die deutsche Kultur völlig untergehn?!"
    es ist doch leider so, das von den dingern in unserem land schon vielzuviele stehen.....

    Wgen ein paar Moscheen? Du tust so, als ob der Islam eine Religion nur für Türken und Araber sei. Du scherst alle Menschen über ein Kamm und das erinnert an die "Rassentrennung" aus dem 3.ten Reich, jeder Rasse sei so und so...
    deutsche Kultur? Wir haben latainische Schrift, arabische Zahlen, ein Großteil unseres Wortschatzes basiert auf französiches, latiain oder englisch... sehr viel, das ursprünglich deutsch war, gibt es da nicht, auch nicht weiter tragisch. Wir sind Menschen und es sollte uns egal sein, wo etwas herkommt, wenn wir es mögen und wenn wir etwas nicht mögen, können wir es nicht auf den Ursprung schieben.
    Weißt du was "Teller" ist? Kein deutsches Wort.

    Sophist schrieb:

    Ich für meinen Teil, hatte an deinem Post nicht auszusetzen.
    Er war wohl überlegt und argumentativ haltbar.

    Wollt ich nur mal gesagt haben.

    *rotwerd* danke :whistling:
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Cloud schrieb:



    Wir haben latainische Schrift, arabische Zahlen, ein Großteil unseres Wortschatzes basiert auf französiches, latiain oder englisch... sehr viel, das ursprünglich deutsch war, gibt es da nicht, auch nicht weiter tragisch. Wir sind Menschen und es sollte uns egal sein, wo etwas herkommt, wenn wir es mögen und wenn wir etwas nicht mögen, können wir es nicht auf den Ursprung schieben.



    ähm falsch : wirn haben keinen ursprung in englischer sprache in der deutschen.
    Die engländer haben ihren ursprung nämlich zufällig aus unserem sprachschatz.

    Stichwort : Angelsachsen.
    Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Angelsachsen
    Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
    [Tilo Wolff- Lacrimosa]
  • Asmody schrieb:

    ähm falsch : wirn haben keinen ursprung in englischer sprache in der deutschen.
    Die engländer haben ihren ursprung nämlich zufällig aus unserem sprachschatz.

    Stichwort : Angelsachsen.
    Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Angelsachsen
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  • Hmm Sophist was willst du mit dem Zitat bezwecken? Also Englisch hat definitiv seine Ursprünge im Deutschen. Man brauch ja nur mal schauen von wo die Angeln und die Sachsen kamen.
    Wessex, Sussex etc . Westsachsen, Südsachsen usw. Nur auf die Lautverschiebung muss man achten. Hmm sei denn natürlich, dass alle Etymologen Nazis sind. *lacht*
    Die alten Kelten die auf en brtischen Inseln lebten, haben eine andere Sprache. Siehe zum Beispiel das walisische.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hmm Sophist was willst du mit dem Zitat bezwecken? Also Englisch hat definitiv seine Ursprünge im Deutschen. Man brauch ja nur mal schauen von wo die Angeln und die Sachsen kamen.
    Wessex, Sussex etc . Westsachsen, Südsachsen usw. Nur auf die Lautverschiebung muss man achten. Hmm sei denn natürlich, dass alle Etymologen Nazis sind. *lacht*
    Die alten Kelten die auf en brtischen Inseln lebten, haben eine andere Sprache. Siehe zum Beispiel das walisische.

    Ich wollte damit lediglich sagen, das ein solcher Wikipediaartikel, der schon von deren Redaktion aus als 'unsicher' betitelt wird, nicht unbedingt ein 'Beweiss' darstellt.
    Nicht mehr, nicht weniger.
    Allerdings möchte ich sagen, dass ich mich auch ein wenig mit der Sache auseinandergesetzt habe.
    Dass das Deutsch aus dem englischen stammen soll, kann ich auch nicht zustimmen.
    Aber ebensowenig, kann man sagen, dass das englische aus der deutschen Sprache stammen soll.
    Es gibt zu viele Variablen, die eine eindeutige Datierung und Localisierung schier unmöglich machen.

    Sowohl Deutsch als auch Englisch, sind Sprachen aus der Gruppe der germanischen Sprachen der Indoeuropäischen Sprachfamilie.
    Insofern kann man genausogut sagen, dass beide Sprachen lediglich den gemeinsamen Ursprung haben.
    Ferner war England einige Zeit lang eine Römische Provinz, die ja bekanntermassen, Latein (eine Italische Sprache) sprachen.
    Der neumoderne Anglizismus, der mit der Globalisierung einhergeht, macht die Sache auch nicht einfacher...
    Und und und...
    Man kann solche Aussagen nicht mit absoluter Gewissheit machen.
    Aber es gänzlich als falsch erklären würde mir nicht in den Sinn kommen.