[Buchvorstellung][Alte Schriften] Die Entschlüssellung der Glyphen - Erhard Landmann

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • [Buchvorstellung][Alte Schriften] Die Entschlüssellung der Glyphen - Erhard Landmann

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe folgendes interessantes Buch entdeckt:

    Erhard Landmann, Weltbildentschütterung:
    pilt.de/weltbilderschuetterung-p-472.html?products_id=472

    Landmann zeigt, das die altertümlichen Glyphen der Mayas, Ägypter und aller anderen Völker, die uns Piktogramme überliefert haben, aus "lateinischen" Buchstaben bestehen, die zu Symbolen zusammengestzt werden, die als Bild den Begriff darstellen. Wie man sich das vorstellen muß, kann man hier in einem Aufsatz bei "Fraktale Zeit" nachlesen:

    Die Entzifferung der sogenannten Maya-Hieroglyphen und die dahinterstehende Sprache
    von Erhard Landmann

    fraktale-zeit.de//index.php?op…ask=view&id=144&Itemid=33

    Vom gleichen Autor: Das Voynich-Manuskript

    fraktale-zeit.de//index.php?op…ask=view&id=147&Itemid=33

    und: Die Frauen vom Planeten Fe - Wer steckt hinter mancher Entführung durch UFOs ?

    fraktale-zeit.de//index.php?op…ask=view&id=155&Itemid=33

    Hier noch ein Vortrag (Teil1 von 9) des Autors bei YouTube, der einen Überblick seiner Belege zeigt:

    youtube.com/watch?v=vLTpGxygh9…en%20Entschl%C3%BCsselung

    Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus! Wen ihr euch fragt welche Sprache man lernen sollte? Altdeutsch, sofern sich noch einer findet, der es beherrscht!

    Gruß EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Wirklich sehr interessant. Althochdeutsche Wörterbücher gibts durchaus und die Grammatik dürfte auch bekannt sein. Ist natürlich alles rekonstruiert.... Wenn das alles so stimmt (und ich neige dazu, das im Großen und Ganzen ähnlich zu sehen), hat die Thematik eine ungeahnte Tragweite. Nebenbei meine ich, mich an eine Stelle im Buch WAL erinnern zu können, in der etwas davon erwähnt wird, dass das Reichsgold der Nazis evtl. aus einem (aus der Vergangenheit) geraubten Maya-Schatz besteht und die Vernichtung der wahren Maya-Kultur (die Kultur die vor den Mayas da war) den Nazis zuzuschreiben ist, die dann evtl. die Bevölkerung dort ersetzten und sich eigenständig entwickelten... und zu dem wurden, was wir heute als Mayas bezeichnen. Leugner von Zeitreisen dürfen das ignorieren. ;)
    Hm... wobei althochdeutsch... ham sie damals in den 30ern ja auch nicht gesprochen. Aber eine Verfremdung der Sprache ist keine Seltenheit.

    Jedenfalls beeindruckend.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Hallo Illuminatus,

    jeder Autodidakt hat das Problem, dass er sein Werk ganz alleine schreiben muß. Dabei kann man sich auch schon Mal vergaloppieren und etwas "sehen", was so nicht exisitiert. Insgesamt halte ich die gezeigten Beispiel für schlüssig. Nur bei den Runen vergaloppiert er sich etwas. Möglicherweise gibt es aber auch eine Mischform, also Runentexte deren Zwischenräume ebenso "lesbar" sind.
    Wir werden zwar im Buchstaben lesen ausgebildet, haben wir dies aber verinnerlicht lesen wir nicht die Buchstaben, sondern das Muster, das die Buchstabenfolge bildet. Und so lange der 1. und letzte Buchstabe des Wortes an der richtigen Stelle stehen, können wir ohne Stockung über den Text weglesen. Schreibt man nun Worte in Piktogrammen, dann biete man dem Gehirn nicht nur die abstrakten Buchstaben an, sondern eben auch das Bild, welches die Buchstaben bilden und das den Begriff darstellt. Bei dieser Methode werden beide Gehirnhälften angesprochen. SO wird auch sehr viel mehr Information transportiert, als im Abstrakten Text. Schauen wir uns nur die Funktion von Marken und Warenzeichen an, oder was im Kopf passiert, wenn wir ein Hakenkreuz in weißem Kreis auf rotem Hintergrund gezeigt bekommen. Wollte man die abgerufenen Informationen in reinemText darstellen, müßte man sehr viel mehr "Worte machen".

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hallo EO,

    ich kenne Landmann schon lange und möchte deshalb kurz zu bedenken geben, das er von den Runen absolut nichts hält. Für ihn sind es angeblich "Leerräume bzw. Zeichen" zwischen Altdeutschen Buchstaben. Sehr bedenklich, wo es doch sogar Münzen mit Runenschrift gibt.

    Ansonsten ist er aber gut und soll ja sogar das Vonyisch Manuskript übersetzen können!

    Beste Grüße

    Sparta
  • @EO, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich kann auch gar nicht meine Gefühle beschreiben - ist auch gar nicht wichtig, nur eins, danke für diesen deinen Beitrag, er hat mir so ein verdammt wichtiges Puzzleteil in meiner Puzzleteil-Suche geschenkt. :thumbsup:

    lieben Gruß,
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Weltbilderschütterung

    Hallo ihr Lieben,

    ich hatte im Urlaub Zeit und Muße das Buch "Weltbilderschütterung" von Erhard Landmann zu lesen. Es ist gar nicht Mal lang, es hat nur ca 228 Seiten, aber die haben es in sich. Zum Einstieg in das Thema zeigt Landmann, wie die deutschen Dialekte die deutsche Sprache "verformen". Hier bekommt man ein Gefühl für die Lautverschiebungen, die in den verschiedenen Dialekten auftreten und wie sehr die hochdeutschen Stammwörter durch die Dialekte verformt werden. Gerade dieses wichtige Kapitel ist unter diesem Link verfügbar (wähle den Menupunkt: "Die Welt sprach Althochdeutsch und die rote Pille).

    Unser "Hochdeutsch" basiert ja auf dem "Althochdeutsch" und diese Ursprungsform der deutschen Sprache existiert in all den Dialekten, die wir von den deutschen Landsmannschaften kennen. Um authentische Texte lesen zu können, muß man also erkennen können, in welcher Mundart diese verfasst wurden.

    Im oben genannten Link zeigt Landmann sehr anschaulich, dass der hessiche Dialekt und die französische Sprache die selben fränkischen Wurzeln haben. Dies ist nur ein Beispiel von vielen aus seinem Buch. Landmanns Fazit ist schlußendlich, das alle Sprachen unserer Welt auf das Althochdeutsche in seinen verschiedenen Dialekten zurückgeht.

    Es gehörte bisher zu meinen rhetorischen Arabesken zu fragen, ob ich Kisuaheli spreche, weil dies ja eine sehr fremde und schwierige, afrikanische Sprache ist. Landmann lehrte mich das "sua-heli" die "Sprache-heilig", also die "Heilige Sprache" ist und ebenfalls eine Variante des Althochdeutschen. Die Belege für diese These findet ihr im obigen Link, am Ende des Textes von Wortvergleiche zwischen dem Althochdeutschen und verschiedenen "altertümlichen Sprachen" dokumentiert sind.

    Alle Sprachen stammen aus der selben Quelle und alle Völker weltweit sind Nachfahren verschiedener "germanischer" Völker, die auf dieser Welt in verschiedene Kontinente verpflanzt wurden und dort über die Jahrhunderte eine eigenständige Kultur entwickelten. Sie breiteten sich in der menschenleeren Landschaft aus und trafen nach Jahrhunderten wieder aufeinander und konnten sich nicht mehr verstehen. Und weil sie nicht miteinander sprechen konnten, war es ihnen leicht gegeneinander Krieg zu führen und sich für minderwertig zu erklären. Sie hatten alle ihre Wurzeln vergessen!

    Allemannen sind "Die Männer aus dem All" - und wie nennen sich die Chinesen? "Söhne des Himmels", also ebenfalls "Allemannen". Dies scheint nur weit hergeholt. Landmann zeigt in mannigfaltigen Beispielen die Zusammenhänge zwischen allen Kulturen und immer wieder, dass das Althochdeutsche die gemeinsame Grundlage aller Sprachen ist.

    Das ist die eigentliche "Weltbilderschütterung". Wir stammen alle aus der selben Quelle. Betrachten wir nur die Belege, mit denen Landmann beweist, dass auch die Mayas Althochdeutsch sprachen. Schauen wir uns die Unterschiede in den Rassen an, Mayas, Chinesen, "germanische" Europäer, so taugt diese ganze Rassenzuordnung zu gar nichts mehr. Wir sind alle miteinander verwandt und haben die selben Urahnen. Und genau deshalb dürfen wir uns nicht mehr zum Krieg gegeneinander aufstacheln lassen.

    Na, schon gemerkt? Ihr habt die rote Pille geschluckt! Die Welt ist nicht mehr, was sie vorher war. Also wach werden!

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Landmanns Fazit ist schlußendlich, das alle Sprachen unserer Welt auf das Althochdeutsche in seinen verschiedenen Dialekten zurückgeht.



    De Frittken, düsse Diusendstrick,
    Klamuiser mänche Streuche sick
    Met suin'n Kaniuten t'recht.
    Den Aulen was dat garnich recht,
    Un faken kreig de Pappe
    Den Häselstock van'n Schappe.


    'A'ole e helehele ana lâhui kânaka i ke Ku'ikahi


    Faakhj'a t'quabja-kj'ahrrä-n a-sa-khj'a-schä-na-n a-mhrrj'a-n gj'ä-kj'a-k'a-n...



    dr landman, ubernehmen sie!

    (er hat einfach übersehen, daß man ein phylogenetisches netzwerk überall rooten kann. mit seiner methode ist es genauso möglich zu beweisen daß alle sprachen der welt auf die letzte der 3 obigen zurückgehen.

    sogar einfacher als mit ahd 8) )
  • Und die lateinischen Buchstaben

    in Maya-Glyphen sehen nur zufällig wie lateinische Buchstaben aus?

    Natürlich könnte man mit Landmanns System tatsächlich beweisen, was du forderst. Der eigentliche Witz ist doch, dass Landmann zu sehr viel sinnvolleren Übersetzungen kommt als seine studierten Kollegen.

    Schauen wir uns doch Mal ein Beispiel an:

    der Teufel, englisch: the devil

    das englisch "the" entspricht dem althochdeutschen Artikel "te" bzw. "de"

    Nehmen wir uns nun das Wort "Teufel" vor, so steckt der Artikel schon drin: "te ufel" oder in englisch "de evil". In "evil" finden wir die eigentliche Bedeutung, nämlich "übel". "Teufel" bedeutet also vom Wortsinn "das Übel"

    Man muß also nur das Wörtebuch einer Sprache nehmen und schauen wie viele Wörter es gibt die mit "de-", "te-", "ze-" oder "za-" beginnen. Sind es überdurchschnittlich viele, dann hat man eben den Fall vorliegen in denen der althochdeutsche Artikel dem eigentlichen Wort vorgehängt wurde. Ich hatte im Urlaub die Gelegenheit in einem kroatischen Wörterbuch zu blättern und im Kroatischen gibt es sehr viele Wörter, die mit "za" und "ze" beginnen.

    Wenn man weiß worauf man achten muß, findet man einige Wörter, deren ursprüngliche Bedeutung sich leicht erkennen läßt. In Kroatien steht an allen Ausgängen und Ausfahrten "Izlass", na, da hört man doch das alte Mütterchen Dialekt sprechen und sie meint "Auslass". An dem Eingängen steht "Ulass". Stell ein "Z" davor und schon wird es verständlich: "Zulass". Eingang und Ausgang werden im Kroatischen "Zulass" und "Auslass" genannt.

    Wir kennen das Wort "Orange" für "Apfelsine". Die Niederländer sagen "Appelsine", was ja "Apfel aus China" bedeutet. Wobei China eben für Asien, bzw. "ganz weit weg" steht. Unsere "Orange" ist eigentlich die niederländische Farbbezeichnung "Oranje", was die Frucht ja sehr gut beschreibt. Die niederländische Farbbezeichnung stammt wiederum vom Herrscherhaus "Oranje" ab, die eben Orange als Wappen- und Uniformfarbe hatten.
    Nun gibt es für die Apfelsine auch die altertümliche Bezeichnung "Pommeranze" was eigentlich "Pomme-oranje" bedeutet. Und "Pomme" kennen wir ja aus dem französischen, es ist der Apfel. Die Pommeranze ist also der Apfel-orange, der orange Apfel.
    Die Kroaten sagen zu Orange "Narance", wobei über dem "C" ein Dach steht, wodurch es als "sch"-Laut gesprochen wird, also "Naransche". Na kuck, da steckt ja auch das niederländische "oranje" drin.

    Also für mich sind das ein paar Übereinstimmungen zu viel. Aber wie gesagt, ich habe ja das ganze Buch gelesen.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • von waterbrunn
    Alle Sprachen stammen aus der selben Quelle und alle Völker weltweit sind Nachfahren verschiedener "germanischer" Völker, die auf dieser Welt in verschiedene Kontinente verpflanzt wurden und dort über die Jahrhunderte eine eigenständige Kultur entwickelten. Sie breiteten sich in der menschenleeren Landschaft aus und trafen nach Jahrhunderten wieder aufeinander und konnten sich nicht mehr verstehen. Und weil sie nicht miteinander sprechen konnten, war es ihnen leicht gegeneinander Krieg zu führen und sich für minderwertig zu erklären. Sie hatten alle ihre Wurzeln vergessen!

    Allemannen sind "Die Männer aus dem All" - und wie nennen sich die Chinesen? "Söhne des Himmels", also ebenfalls "Allemannen". Dies scheint nur weit hergeholt. Landmann zeigt in mannigfaltigen Beispielen die Zusammenhänge zwischen allen Kulturen und immer wieder, dass das Althochdeutsche die gemeinsame Grundlage aller Sprachen ist.

    Das ist die eigentliche "Weltbilderschütterung". Wir stammen alle aus der selben Quelle. Betrachten wir nur die Belege, mit denen Landmann beweist, dass auch die Mayas Althochdeutsch sprachen. Schauen wir uns die Unterschiede in den Rassen an, Mayas, Chinesen, "germanische" Europäer, so taugt diese ganze Rassenzuordnung zu gar nichts mehr. Wir sind alle miteinander verwandt und haben die selben Urahnen. Und genau deshalb dürfen wir uns nicht mehr zum Krieg gegeneinander aufstacheln lassen.


    Hi! hier schreibt der Urheber der Seite duranki.de.

    Ich möchte nur gern anmerken, dass man ab hier eigentlich klar sehen sollte, dass es nur eine logische Schlussfolgerung geben kann, wenn man genau diesen Aspekt bemerkt:

    "Alle Sprachen stammen aus der selben Quelle und alle Völker weltweit sind Nachfahren verschiedener "germanischer" Völker, die auf dieser Welt in verschiedene Kontinente verpflanzt wurden und dort über die Jahrhunderte eine eigenständige Kultur entwickelten. Sie breiteten sich in der menschenleeren Landschaft aus und trafen nach Jahrhunderten wieder aufeinander und konnten sich nicht mehr verstehen. Und weil sie nicht miteinander sprechen konnten, war es ihnen leicht gegeneinander Krieg zu führen und sich für minderwertig zu erklären. Sie hatten alle ihre Wurzeln vergessen!"

    Ich weiß ja nicht, ob Du auch den Punkt "ATLANTIS" auf duranki.de gelesen hast, denn dann wärst du dem Menschheitsrätsel noch ein Stück näher. Ich glaube, die ersten 30 Zeilen des Textes genügen schon und Du verstehst, was Maya, Chinesen, Afrikaner und Navajo-Indianer (in Landessprache "Dischi" = Duitse=Deutsche, dem Volk angehörend - dem A(l)tlandischem), mit Atlantis zu tun haben.

    Ein Ausschnitt:




    Atlantis. Altes Land. Kein anderes Wort weckt in uns mehr archaische Erinnerungen als dieses. Der Name klingt vertraut, wohlig, verträumt. Man fühlt sich mit diesem Ort in Verbindung.

    Und es ist kein Wunder, dass dem so ist, denn es existierte noch vor gar nicht all zu langer Zeit, vor ungefähr 15.000 Jahren, im Gebiet der heutigen Nordsee. Helgoland ist ein Überbleibsel einer Katastrophe, die die Menschheit tief in ihr Unterbewusstsein eingegraben hat. Einst, wie auf der Abbildung unten zu sehen, war die Nordsee ein äußerst fruchtbares, flaches Land. Die Elbe, Eider, Weser und Themse sowie der Rhein durchflossen in breiten Strömen diese Tiefebene und mündeten weit im Norden in den "Atlantischen Ozean". Dies war so, als die so genannte Eiszeit die Welt beherrschte, jedoch nicht den halben Globus vereiste, wie die heutigen Wissenschaftler annehmen, sondern nur partiell riesige Gletscher formte. Die allermeisten Teile Europas waren nicht vom Eis eingeschlossen, denn was braucht ein Gletscher zum Wachsen? Schnee Schnee und noch mal Schnee! Reine Kälte lässt keinen Gletscher wachsen, sondern nur der andauernde Schneefall begünstigt das Wachstum. Aber das ist alles in der unten angegebenen Quelle nachzulesen.



    Helgoland war die Königsinsel der Atlanter. Das Basileia - das aus Ringen konzipierte Heiligtum der Atlanter. Helgoland bedeutet auch nichts anderes als "Heiliges Land" (Hel = ahd. heilig, heute noch "HeilgeLand", was zu Helgoland wurde. Die Doggerbank, die heute 50 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, war einst das Kernsiedlungsgebiet. In vielen tausend Jahren, nachdem sich die größten Gletscher zurückzogen (Grund auch in der Quelle nachlesbar), stieg der Meeresspiegel unaufhörlich an. Das Land versank zusehends im Wasser. Nun muss man natürlich bedenken, dass diese Überschwemmungen nicht von heute auf morgen passieren, sondern sich über einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten erstrecken. Zeit genug, trockenes, höheres Land zu suchen, um sich erneut niederzulassen. Geeignet war das Land zwischen der entstandenen Nordsee und der Ostsee, was wir heute als Dänemark kennen. Noch waren weite Teile der Nordsee bewohnbar, oder es bestanden zumindest Landverbindungen, wie es auch eine Seekarte von einem Herrn Meyer 1651 zeigt. Auch damals, vor 350 Jahren, sah die Küstenlinie von Schleswig Holstein völlig anderes aus, als heute. Sylt, das Silland (Säulenland - siehe Säulen- und Sonnenkult der Atlanter) einst hieß, war noch breit mit dem Festland verbunden. Ebenso sieht man noch gut die vorgelagerten Inseln, die heute nicht mehr existieren.

    home.arcor.de/die.solinger/Atlantis.html

    Hier verbindet sich die weltweite Sprache der Altländer und das Kerngebiet, quasi die "Eine-Welt-Regierung" miteinander. Die Welt war bereits hochtechnisiert - nach der Katastrophe vor 15.000 Jahren blieb davon allerdings nichts übrig, als die SPRACHE - in ihren verschiedensten Dialekten.

    Viele Grüße!
  • Hallo und herzlich Willkommen bei uns.

    Ich weiß ja nicht wie es EO geht, jedenfalls habe ich Deine ganze Seite gelesen.

    Ich bin ja auch dabei Herrn Landmann es schmackhaft zu machen, bei uns in Dortmund einen Vortrag zu halten.
    Ich finde dies wäre schön sehr sehr wichtig, grade bei dieser Thematik.

    Natürlich muss man sich was einfallen lassen, da ja der Gesundheitszustand und die Reise berücksichtigt werden müssten.

    Vielleicht könnte man da was gemeinsam machen.

    Beste Grüße

    ABRAXAS
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Ich bekomme hier 2 Warnungen:
    Spoiler anzeigen
    Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 1 212 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Erstelle ggf. ein neues Thema.
    Achtung! Dieses Thema wurde als erledigt markiert. Bitte erstelle ggf. ein neues Thema.
    Aber das hält mich nicht davon ab, diesen Thread zu exhumieren. Ich frage mich sowieso, was daran so schlimm sein soll.

    Also was ich zum Thema sagen wollte: Hier bei 12:58 ist doch eindeutig Bart Simpson zu sehen, oder was meint ihr?
    Und nebenbei, die Sache hat vielleicht schon einen wahren Kern, was die Entstehung von Hieroglyphen betrifft. Hier gibts näheres zu erfahren: Link
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Guten Morgen Hermann.
    Google mal nach Landmann oder dem Namen seines Buches bzw. des Filmes.
    Sollte noch eine Menge zu finden sein. Eine kleine Gruppe deren Namen ich grade nicht mehr im Kopf habe
    kümmert sich um die Veröffentlichung seiner Inhalte.

    Interessant finde ich es auch im Bezug zum Voynich Manuskript.

    Liebe Grüße
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste