Bevölkerungsreduktion - wozu?

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  • Bevölkerungsreduktion - wozu?

    Man hört immer wieder in allen möglichen Verschwörungstheorien, dass irgend eine geheime Clique (welche, ist von Theorie zu Theorie unterschiedlich) eine Bevölkerungsreduktion anstrebt. Dabei werden Verbindungen zu Emanzipation der Frau, AIDS, etc. hergestellt.

    Ob diese Theorien wahr oder falsch sind, soll hier nicht zur Debatte stehen. Vielmehr die Frage: wer sollte Interesse daran haben, dass die Weltbevölkerung schrumpft? Und vor allem: wozu?
    Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
  • Gibt es weniger Menschen, können weniger verhungern (ohne die Prozentzahl ändern zu müssen, wäre die ZAHL kleiner).
    So ganz nebenbei würde die Arbeitslosigkeit in den Industrieländern sinken, womit man unwahrscheinliche Summen einsparen könnte...
    Weniger Menschen lassen sich leichter kontrollieren (Verwaltungsaufwand wäre geringer).
    ... (ist fortzusetzen)
  • @Kolibri

    Bei genauerer Betrachtung sind die Argumente zumindest anzweifelbar:


    Gibt es weniger Menschen, können weniger verhungern (ohne die Prozentzahl ändern zu müssen, wäre die ZAHL kleiner).


    Aber was hätte man davon, wenn die ZAHL kleiner wird, solange nicht das Verhältnis sinkt? ;) Auch wenn ich das ganze ein wenig augenzwinkernd formuliere, ist es ernst gemeint.


    So ganz nebenbei würde die Arbeitslosigkeit in den Industrieländern sinken, womit man unwahrscheinliche Summen einsparen könnte...


    Die deutsche Bevölkerung sinkt. Fakt. Die Arbeitlosigkeit jedoch nicht (OK, im großen und ganzen nicht). Dies zeigt doch, wie schon beim Gegenargument zu dem vorherigen: die Verhältnisse werden im großen und ganzen gleich bleiben. Das heißt: durch Bevölkerungsreduktion sinkt auch das Geld für die Sozialsysteme und letzten Endes bleibt alles gleich.

    Allerdings bringt mich dieses Argument denn doch auf ein anderes interessantes: sinkt die Bevölkerung, so sinkt das Brutto-Inlandsprodukt. Das heißt, weniger Geld steht zur Verfügung, um die Staats.Schulden zurückzuzahlen. Die Großbankiers könnte dies freuen, wird doch somit immer mehr privatisiert. ;)
    Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
  • Nubok schrieb:




    Gibt es weniger Menschen, können weniger verhungern (ohne die Prozentzahl ändern zu müssen, wäre die ZAHL kleiner).


    Aber was hätte man davon, wenn die ZAHL kleiner wird, solange nicht das Verhältnis sinkt? ;) Auch wenn ich das ganze ein wenig augenzwinkernd formuliere, ist es ernst gemeint.


    Weißt du, wie Manipulation funktioniert? - Ohne die Prozentzahl zu nennen, sieht es dann tatsächlich so aus, als würden weniger Menschen verhungern.
    Ich weiß auch nicht, wem das nutzen könnte, aber dass es AUSgenutzt werden würde, das steht in meinen Augen fest.

    Nubok schrieb:


    Die deutsche Bevölkerung sinkt. Fakt. Die Arbeitlosigkeit jedoch nicht (OK, im großen und ganzen nicht).

    Richtig. Weil die deutsche Bevölkerung nicht schnell genug abnimmt.

    Nubok schrieb:


    Allerdings bringt mich dieses Argument denn doch auf ein anderes interessantes: sinkt die Bevölkerung, so sinkt das Brutto-Inlandsprodukt.

    Das würde wohl nur zutreffen, wenn die Arbeitslosenquote gleich bleiben würde... Es ist aber zu erwarten, dass es bei weniger Bevölkerung auch weniger Arbeitslose geben würde, WENN die Reduzierung schnell genug gehen würde.

    Denkt man über die Dritte-Welt-Länder nach, dürfte eigentlich klar sein, warum eine Senkung der Bevölkerungszahlen als sinnvoll angesehen wird.
  • Also die Bevölkerung ist zu groß um kontrolliert zu werden. Es ist keine verschwörung, mann muss sich nur alle Kriege anschauen und das "impf" programm der vereinten nationen, wie sie gleichzeitig die einheimischen mit experimentellen drogen behandeln. Die Ernäherungspolitik ist wieder eine dezimierungsmaßnhame der elite. Verkauft das europäische durch subventionen unterstützte essen in die drittweltländer, so werden die einheimischen wirtschaften komplett zertört, der kleine bauer baut nicht mehr an weil er kein genetisch verändetes saatgut kaufen kann oder einfach nicht mehr verkaufen kann weil die billig ware aus weit weg kommen. Danach wird kein essen mehr importiert und die leute verrecken. Agrarpolitik, beinah vollständig in den händen der jesuiten. Such nach den global 2000 report im netz. Dort steht drin wie rasant schnell sich die bevölkerung sich vermehren wird und welche gegen maßnahmen ergriffen werden müssen um dies zu verhindern. Dort wird geschildert, das der bevölkerungszuwachs die größte bedrohung der menscheit ist. Maßnahmen, bon krankheiten bis zu aktive genozid werden dort besprochen, und alle themen werden sorgfältigd mit graphen und mathematische analysen "bewiesen".

    Es gibt mehr aks genug essen auf dieser welt, wir könnten alle in überfluss leben (mit rücksicht auf die natur), aber wenn wir wirklich zufrieden sind, bleiben wir nicht manipulierbar also kontrollierbar. Keep em unhappy and they will do anything for a tipp of joy :)

    Gruss,

    Kerny