Argh! Über Nordamerika zogen große Herden von Bisons hin, bevor der weiße Mann das Land in Besitz nahmen. Die haben natürlich auch reichlich Methangas produziert. Heute steht die gleiche Population in Mastställen und eingezäumten Weiden und der weiße Mann jagt nicht, sondern verläd die Viecher in Eisenbahnzüge um sie in die Schlachthöfe zu treiben. Aber die Menge an Methan ist immer noch die gleiche. Mit dem Argument kann man einen Großteil der Grasfresser auf dieser Welt platt machen.

Es scheint so einen Wettkampf unter den Trommlern der Klimakatastrophe zu geben: "Wer bringt das blödeste Argument und wird dafür nicht ausgelacht." Preisverleihung ist dann einmal im Quartal auf der jeweiligen "Klimaschutzkonferenz", wenn die Teilnehmer zum gemütlichen Teil übergehen und das Saufen beginnt.

fleischverzicht ist doch ne gute sache, da man keine tiere töten muss um sich gesund ernähren zu können. der grund warum man es in dieser nachricht nicht tun sollte ist natürlich lächerlich. co2 wird immer mehr als feind beschrieben, der weg muss, obwohl er im gesunden massstäben benötigt wird.

Klar darf man eine zunehmende Kliamveränderung nicht ignorieren doch was derzeit passiert, rein mal nur die Medien betrachtend, ist Panikmache.
Alleine wenn ich diese Pro 7 Co2 Kampagne sehe wird mir übel.
Hier wird dem bürger bewusst sugerriert das das klima im grunde, im eimer ist.
Das ist jedoch absoluter nonsens.
Nonsens wenn man sich mal die Planetare entwicklung aus geologischer und Biologischer sicht anschaut.
Das klima bzw die Klimaentwicklung unterliegen einem steten wandel.
Das war nie anders und wird nie anders sein.
Sicher wird das ganze beschleunigt, durch die Industrenationen und natürlichen Raubbau an den Regenwäldern, doch von einem Klimazusammenbruch zu sprechen ist - Panikmache.
Panikmache mit der man dem bürger glaubhaft versichern will, das die reise für energie und die preise für nahrung etc steigen müssen, weil ja der Klimaschutz " Plötzlich " geld kostet.
Alleine dieser schwachfug, das C02 das klima zerstört ist unsinnig.
Wer im einfachen schulischen Biologieunterricht auch nur ansatzweise aufgepasst hat, der weis das CO2 der stoff ist, den Pflanzen in sauerstoff umwandeln.
Statt sinnlos irgendwelche verordnungen abzuschliessen und den Bürger zu gängeln doch weniger CO2 zu erzeugen wäre eine gezielte aufforstung - weltweit sinnvoller.
Mehr Pflanzen bedeutet = Mehr CO2 Umwandlung.
Es nutzt gar nichts nun alternative energiequellen zu suchen und gleichzeitig aber weiter den regenwald abzuholzen oder einfach nur den heimischen wald um die ecke.
Besonders lächerlich sind die umweltschützer, die auf der einen seite gegen atomenergie demonstrieren auf der anderen seite aber nicht einsehen wollen das dies - richtig und vor allem sicher erzeugt - die sauberste art der energiegewinnung ist.
Wir dürfen bei all dem klimawahnsinn der uns durch die medien grade sugeriert wird, eines nicht vergessen, die erde ist ein in sich geschlossner kreislauf.
Wenn wir auf der einen seite etwas zerstören, müssen wir es auf der anderen seite wieder aufbauen.
DAS passiert natürlich auch nur muss man sich mal zu gemüte führen wie das passiert.
Wenn ich in Brasilien den regenwald abholze, macht es wenig sinn diesen in Asien wieder aufzuforsten.
Einfach weil das klime in der region Südamerika sich verändert und nicht das in Indien.
Auf lange sicht ist es sicher sinnvoll- doch lange sicht bedeutet eine zeitspanne die generationen betrifft und nicht mal eben nach 10 jahren schon spürbar ist.
Ergo - das klime verändert sich nicht wirklich - sondern die klimazonen verschieben sich.
Klar , bei uns wirds wärmer und im süden kälter.
Wirds bei uns wärmer schmelzen die eisfelder in grönland aber nicht die am südpol.
Kurz und gut, wir unterliegen einem klimawandel, ohne frage aber das ist nur deswegen für uns so schlimm weil sich eben die modernen industrienationen, nördlich des Äquators dieses nicht leisten können.
Sie haben es schlicht und ergreifend nicht kalkuliert und machen nun auf panik.