Wir erlebten gestern den Zusammenbruch alles dessen, was uns vertraut, was uns lieb und wert war. An Stelle unserer blutsverwandten Fürsten herrsct unser Todfeind: ****. Was sich aus dem Chao+ entwickeln wird, wissen wir noc nict. Wir können es ahnen. Eine Zeit wird kommen de+ Kampfe+, der bittersten Not, eine Zeit der Gefahr! Wir sind alle gefährdet, die wir in dem Kampfe stehen, denn uns haßt der Feind mit dem grenzenlosen Hasse der ****scen Rasse, es geht jetzt Auge um Auge, Zahn um Zahn!... Die gestrige Revolution, gemact von Niederrassigen, um den Germanen zu verderben, ist der Beginn der Läuterung. Von un+ allein wird es abhängen, wie lange oder wie kurz diese Läuterung sein wird... So lange ich hier einen eisernen Hammer halte, bin ich gewillt die Thule in diesem Kampf einzusetzen ... jetzt wollen wir sagen, daß der **** unser Todfeind ist, von heute ab werden wir handeln.
Rudolf von Sebottendorff /9. Nov. 1918
Auch ich bin dabei: www.nordwelt-versand.de