[Archäologische Funde][Alte Schriften] Das Voynich Manuskript

  • [Archäologische Funde][Alte Schriften] Das Voynich Manuskript

    Am 17.12.2005 erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und einigen anderen Zeitungen ein Artikel über das sogenannte Voynich-Manuskript.

    Obwohl ich mich seit 40 Jahren mit vergleichender Sprachwissenschaft und seit fast 30 Jahren mit Hierogly-phenschriften beschäftige und ein Buch über die richtige Entzifferung geschrieben habe („Weltbilderschütterung –
    die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften“),
    in dem allein die Bilder, aber auch die sprachlichen Untersuchungen beweisen, daß unsere Ägyptologen, Assyriologen, Mayaforscher usw. nicht ein richtiges Wort lesen können (es ist klar, daß ein solches Buch von unseren Medien seit 14 Jahren totgeschwiegen wird), hatte ich noch nichts vom Voynich-Manuskript gehört.
    Woher kommt das Buch und was ist dessen Inhalt?

    Dazu hier einige Seiten zum Einlesen:

    de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript
    homomagi.de/voynich.htm
    weltretter.de/index.php3?art=21&satire=no
    ourworld.compuserve.com/homepages/Volkmar_Kuhnle/voynich.htm
    freenet.de/freenet/wissenschaf…aetsel/voynich/index.html
    pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id856.htm
    wissenschaft.de/wissenschaft/news/233471
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • RE: Das Voynich Manuskript

    Abraxas schrieb:

    Am 17.12.2005 erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und einigen anderen Zeitungen ein Artikel über das sogenannte Voynich-Manuskript.

    Obwohl ich mich seit 40 Jahren mit vergleichender Sprachwissenschaft und seit fast 30 Jahren mit Hierogly-phenschriften beschäftige und ein Buch über die richtige Entzifferung geschrieben habe („Weltbilderschütterung –
    die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften“),
    in dem allein die Bilder, aber auch die sprachlichen Untersuchungen beweisen, daß unsere Ägyptologen, Assyriologen, Mayaforscher usw. nicht ein richtiges Wort lesen können (es ist klar, daß ein solches Buch von unseren Medien seit 14 Jahren totgeschwiegen wird), hatte ich noch nichts vom Voynich-Manuskript gehört.
    Woher kommt das Buch und was ist dessen Inhalt?

    Dazu hier einige Seiten zum Einlesen:

    de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript
    homomagi.de/voynich.htm
    weltretter.de/index.php3?art=21&satire=no
    ourworld.compuserve.com/homepages/Volkmar_Kuhnle/voynich.htm
    freenet.de/freenet/wissenschaf…aetsel/voynich/index.html
    pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id856.htm
    wissenschaft.de/wissenschaft/news/233471



    Wo ist eine Kopie des Voynich-Manuskriptes zu bekommen?
  • von
    Erhard Landmann


    Am 17.12.2005 erschien in der „Frankfurter
    Allgemeinen Zeitung“ und einigen anderen Zeitungen ein Artikel über das
    sogenannte Voynich-Manuskript. Obwohl ich mich seit 40 Jahren mit
    vergleichender Sprachwissenschaft und seit fast 30 Jahren mit
    Hieroglyphenschriften beschäftige und ein Buch über die richtige
    Entzifferung geschrieben habe („Weltbilderschütterung – die richtige
    Entzifferung der Hieroglyphenschriften“), in dem allein die Bilder,
    aber auch die sprachlichen Untersuchungen beweisen, dass unsere
    Ägyptologen, Assyriologen, Mayaforscher usw. nicht ein richtiges Wort
    lesen können (es ist klar, dass ein solches Buch von unseren Medien
    seit 14 Jahren totgeschwiegen wird), hatte ich noch nichts vom
    Voynich-Manuskript gehört. Da der Artikel in der FAZ von einem eher
    ahnungslosen Verfasser in ziemlich salopper und überheblicher Art
    geschrieben wurde (Titel: „Endlich ein wirksames Migränemittel“) und
    ich andere wichtige Forschungsarbeiten habe, dachte ich, dass dieses
    Manuskript wohl nicht so interessant sei und vergaß es wieder. Wenige
    Tage später erhielt ich eine Weihnachtsglückwunschkarte von einem Herrn
    aus Baden-Württemberg, den ich bis dahin nicht kannte und der gerade
    mein Buch erworben hatte und sehr begeistert davon war. Beigefügt war
    eine Kopie einer Seite aus dem Voynich-Manuskript, die diesmal eine
    andere Zeitung veröffentlicht hatte. Da ich keinen eigenen
    Internetzugang besitze, aber einmal pro Woche für drei Stunden in einem
    Seniorentreff ins Internet gehen kann, beschloss ich, mich in den
    nächsten Wochen einmal mit dem Voynich-Manuskript zu beschäftigen. Es
    sollte angeblich in einer unbekannten Schrift und einer unbekannten
    Sprache verfasst sein.

    Die meisten Leute besitzen einen
    Duden, um die Schreibweise eines Wortes nachzuschauen. Ein Herr Duden
    war der erste Mensch, der eine feste, allgemeingültige Rechtschreibung
    festlegte. Jeder, der sich mit alten Schriften beschäftigt, weiß, dass
    es vorher keine gleichmäßige Rechtschreibung gab. Da wurde im gleichen
    Text das Wort „aufsteigen“ sowohl „ufstic, uff stig, uf ctic, ufsteic,
    upstic, ufstich“ und noch weitere Varianten geschrieben und es gab, wie
    man sieht, keine festen Wortgrenzen. Das ist ungeheuer wichtig, hier
    festzuhalten. Es gab keine festen Wortgrenzen! Etwas, was unsere
    angeblichen Alterstumforscher, Sprachwissenschaftler, Archäologen ohne
    sprachwissenschaftlichen Hintergrund, aber Möchtegern- und
    Hobbyentzifferer von Schriften, allzu gerne vergessen. Diese Tatsache
    des wortzwischenraumübergreifenden Lesens, dass Buchstaben des
    vorhergehenden Wortes zum nächsten Wort gehören oder Buchstaben des
    nachfolgenden Wortes zum vorherigen, ist nicht nur für das
    Voynich-Manuskript von entscheidender Bedeutung, sondern auch für alte
    Mayatexte, Aztekentexte, lateinische Texte usw.
    Seit 20 Jahren lese
    ich diese Texte wortübergreifend und erhalte immer altdeutsche Texte
    oder besser gesagt, Texte in der „E li diutic spraha“, in der
    elidiutischen Sprache, der Sprache des Gottes E li. Eine Mondsee-Wiener
    Handschrift sagt schon, dass diese elidiutic Sprache, die sich am
    besten in (Alt-)Deutschen, in alter Maya- und Aztekensprache, in alter
    Osterinsel-, in Maorisprache und einigen anderen „exotischen“ Sprachen
    erhalten hat, dass diese elidiutische Sprache die Sprache des ganzen
    Universums, nicht nur aller Erdsprachen Mutter, ist. Diese Sprache
    Gottes und des Weltalls, die man heute gezielt ausrotten will durch
    Überflutung mit Pseudoanglismen, mit verdorbenem Englisch aus
    amerikanischer Sprachschluderei.
    Das Internet quillt über von
    Artikeln über das Voynich-Manuskript (VMS). Da tummelt sich alles,
    Wissenschaftler und Pseudowissenschaftler, Kryptologen, religiöse
    Spinner und natürlich jede Menge Esoteriker und Skeptiker um der
    Skepsis willen. Skeptiker um der Skepsis willen sind sowieso das
    Dümmste, was es in dieser Menschheit gibt. Das sind Leute, die
    existierende Dinge und Phänomene mit allen Mitteln wegleugnen und
    wegdiskutieren wollen und dazu ist kein Argument zu schwachsinnig und
    zu geisteskrank.
    Diese Skeptiker erklären das VMS natürlich von
    vornherein zu einem Scherz, zu einem Betrug, zu einem „Hoax“, denn
    Pseudoenglisch muss es ja sein. Daneben dann die kritiklosen
    Abschreiber, wie auch sonst in unseren Sprach- und
    Geisteswissenschaften üblich. Da ordnet jemand grundlos das VMS dem
    Engländer Roger Bacon zu und bis heute glaubt die Mehrheit der
    Artikelschreiber dies, obwohl sie wissen, dass der Amerikaner Currier
    festgestellt hat, dass 7 oder 8 verschiedene Schreiber am Werk waren.
    Ob es so viele waren, weiß ich nicht, mehrere waren es auf jeden Fall.

    Da werden alle möglichen Sprachen vermutet, sogar welche, die es nie
    gab. Von Mongolisch bis Nabatäisch. Da glaubt man (durch falsche
    Buchstabenzuordnung), das Wort „oladabas“ zu lesen. Dies setzt man dem
    Wort „olazabal“ gleich und hält das VMS für Katalanisch. „Olazabel“ ist
    Baskisch. Als man erfährt, das „olazabel“ Baskisch ist, tippt man auf
    Occitan und Provenzal. Die meisten aber glauben an einen
    verschlüsselten Text. Weil der Amerikaner Newbold die Silbe „an“ mit
    der Silbe „mi“ verwechselte und die Textstelle „michiton oladabas
    multos te tccr cerc portas“ zu lesen glaubte (vollkommen falsch
    gelesen) und das zu einen angeblich lateinischen Satz „michi dabas
    multas portas“ zusammenbastelte, was man wiederum mit „du gabst mir
    viele Tore“ übersetzte, ist man felsenfest überzeugt, dies sei ein
    Hinweis auf eine Verschlüsselung. Alle möglichen Computerprogramme ,
    mathematische und statistische Untersuchungen, Zipfsche Gesetze, alle
    kryptologischen Methoden der Geheimdienste wurden ins Spiel gebracht.
    Aber was nützt die beste Methode, der größte Computer, das
    raffinierteste Programm, wenn man unsinnige Daten verwendet. Schon als
    ich zu Beginn des Computerzeitalters in den 70-er Jahren bei einem
    Computerhersteller unterrichtete, hieß es „Unsinn rein (in den
    Computer), Unsinn raus“. Suchen Sie mal ein Osterei, das niemand
    versteckt hat. Entschlüsseln Sie mal etwas, das gar nicht verschlüsselt
    ist. Da die Lesung eines Textes ein sprachliches Problem ist, kann ich
    auch nur mit sprachlichen Mitteln daran gehen, sprachliche Lösungen
    suchen und sprachliche Antworten gaben. Da ich auch gelesen hatte, dass
    die National Security Agency (NSA), der mächtige „Große Bruder“, seit
    seiner Gründung nach dem 2. Weltkrieg das VMS zu entziffern sucht und
    trotz seiner gewaltigen technischen und finanziellen Mittel an dieser
    relativ einfachen Aufgabe scheiterte, gab mir dies eine große
    Beruhigung. Auch diese Leute sind nicht allmächtig! Und intelligent
    sowieso nicht!

    Nachdem ich einige Dutzend dieser meist
    unsinnigen Artikel in 7 oder 8 Sprachen gelesen hatte, um mir einen
    weltweiten Überblick zu verschaffen, fand ich endlich in einem Artikel
    die Internetadressen, wo man sich das Manuskript selbst ansehen kann.
    Als ich mir Kopien gemacht hatte und sie ansah, musste ich fast lachen.
    Die „unbekannte“ Schrift in „unbekannter Sprache“ war stinknormale
    „lateinische“ Schrift mit einigen altdeutschen Buchstaben. So wird der
    Buchstabe „h“ in der Verbindung „th“ immer „Lateinisch“ geschrieben,
    alleinstehend oder als „ch“ immer altdeutsch. Zugegeben, die Schrift
    ist sehr schluderig und verschnörkelt, geschrieben in großer Eile und
    wirklich sehr schlecht lesbar. Außerdem mit vielen Ligaturen
    durchsetzt. Ligaturen sind Buchstabenverbindungen oder
    Zusammenfassungen, ähnlich wie in der Stenografie. Die meisten
    englischen Artikel über das VMS sprechen von „gallows“, von Galgen. Zum
    Glück sind 95 % oder mehr dieser Ligaturen immer die selben zwei,
    nämlich die Buchstaben „qot“ und „pot“, „Gott“ und „Bote“ (Altdeutsch
    „poto, boto, podo und bodo“). Sie bedeuten aber nicht immer diese zwei
    Worte, sondern je nach den vorherigen und nachfolgenden Buchstaben nur
    die Buchstaben-verbindung „q“, „o“ und „t“ bzw. „p“, „o“ und „t“, wobei
    diese Buchstaben dann sogar zu zwei verschiedenen Worten gehören
    können, denn das VMS muss fortlaufend, das heißt wortübergreifend
    gelesen werden. Man hat jede Menge von „Voynich-Alphabeten“
    aufgestellt, von denen die meisten nur 4, 6 oder 8 richtige Buchstaben
    zuordnen. Als erstes fiel mir ein Buchstabe auf, den ich schon aus
    alten Mayahandschriften, wie z. B. den „Annalen der Cakquiquel“ kannte.
    Der Buchstabe sieht der Zahl 4 ähnlich und stellt den „g, k, q-Laut“
    dar. Die „Voynich-Statistiker“ haben festgestellt, dass dieser
    Buchstabe auf wenigen Seiten 1296 mal vorkommt, meistens als 1.
    Buchstabe eines Wortes. Was ist die sprachliche Antwort darauf? Sie
    wundern sich weiter, dass das selbe Wort zwei, drei, ja viermal
    unmittelbar hintereinander steht. Was ist die sprachliche Antwort
    darauf? Obwohl man das VMS dem Engländer Bacon zuschreibt, wundert man
    sich, dass im VMS kaum Wörter aus einem oder zwei Buchstaben bestehend,
    vorkommen, die in der englischen Sprache so zahlreich sind: I, a, at,
    am, be, of, it me, my, to, usw. Wann stehen in sprachlichen Texten
    gleiche Wörter hintereinander? Zum Beispiel, wenn Satzzeichen
    dazwischen stehen. Wenn der vorherige Satz mit einem Wort endet und der
    nächste Satz mit dem gleichen Wort beginnt. Hier einige Beispielsätze:
    „Hildegard mag Pferde. Pferde sind herrliche Tiere“. Oder: „Hildegard
    mag Pferde. Pferde, Pferde sind wirklich herrliche Tiere“. Oder
    „Endlich fanden sie Wasser“. „Wasser, Wasser, Wasser“ schrie er
    „Wasser, wir sind gerettet!“
    Da das VMS, wie die meisten alten
    Schriften, keine Satzzeichen hat, stehen also gleiche Wörter schon mal
    mehrfach hintereinander. Wie erklärt sich die Häufigkeit des
    Anfangsbuchstaben „g, q, k-Laut“? Ich sagte bereits weiter oben, dass
    alte Texte keine feste Rechtschreibung kannten und erst der Herr Duden
    dies einführte. Die Schreiber des VMS nun haben etwas Ähnliches
    versucht. Zwar nicht in der Hinsicht wie Herr Duden, dass jedes Wort
    nur eine einzige Wortgestalt hat, man schreibt weiterhin das Wort
    „gah“, „gaho“ = „schnell“ in den Formen „Gah, gach, gaho, gacho, cah,
    caho, cach, chach“ usw. oder das Wort „quick“ = „schnell“ als „quich,
    quic, chich, cic, cich, chic“ usw. aber man hat eine starre, feste Form
    für den Anfangsbuchstaben der Wörter eingeführt. Alle Wörter beginnen
    entweder mit einem Vokal (a, e, i, o, u) oder mit dem „g, k, q“-Laut,
    der auch den Buchstaben „c“ und „ch“ beinhaltet. (Es ist hier zu
    beachten, dass der Buchstabe „c“ im Altdeutschen auch den „s“-Laut und
    den „z“-Laut beinhaltet. So ist „c“ vor „t“ die Lautverbindung „st“.)

    Wir haben also im VMS nur Wörter, die mit a, e, i, o, u, gh (der
    eigentliche „k“-Laut), g, c oder ch beginnen. Der „ch“-Laut ist
    altdeutsche Form und sieht aus wie die Zahl 8. Ausnahmen sind nur die
    Ligaturen und die Buchstabenverbindung „th“, wenn sie am Anfang eines
    Abschnittes oder einer Zeile steht. Newbold hat also Unrecht, wenn er
    das Wort „michiton“ liest. Kein Wort im VMS beginnt also mit einem „m“.
    Ausnahme sind die Monatsnamen, die auf einigen Seiten vermerkt sind.
    Die letzte Seite des VMS bildet eine Ausnahme. Diese Seite ist
    eindeutig von einem Schreiber verfasst, der nur diese eine Seite im
    ganzen Manuskript geschrieben hat. Dazu braucht man kein
    Handschriftenexperte zu sein. Der Schreiber verwendet Buchstabenformen,
    die so im Rest des VMS nicht auftauchen. Das sogenannte altdeutsche
    langes „s“, das „g“ nicht in der im Manuskript üblichen Form ähnlich
    einer 4. (allerdings nur einmal) und den „k“-Laut statt als „qh“ nur
    als „q“, das „h“ in Extraform, das „f“ als „p“ mit Querstrich im
    unteren Teil, wie in den kyrillischen Alphabeten und das „b“ in „bach“
    („zurück“) statt des „p“, das fast immer im VMS das „b“ ersetzt. Man
    teilt also jedes Wort so, dass es mit einem der genannten Buchstaben
    beginnt. Der folgende, von mir konstruierte Satz enthält alle Hinweise,
    wie das VMS zu lesen ist: „Ohne Wort ging er fort an den Orte dort im
    Norden“. Im VMS würde man diesen Satz so schreiben „“Ohn ew ort gin
    gerf ort and en ort ed ort imn ort en“. Es gibt zwar 5 oder 6 Stellen
    im VMS, wo scheinbar diese Regel durchbrochen ist, aber das liegt an
    der eiligen und schludrigen Schreibweise, wo man mal einen größeren
    Zwischenraum im Wort gelassen hat.

    Bevor ich nun zu Teilen
    des Inhalts des VMS komme, muss ich etwas klarstellen. Das Internet ist
    voll von Berichten rechter Esoteriker und Ideologen über Flugscheiben
    der Nationalsozialisten und deren Kontakte zu Außerirdischen vom
    Sternsystem Aldebaran. Das ruft wiederum linke Gegenideologen auf den
    Plan, die in primitiver Weise jeden, der auch nur das Wort
    „Außerirdische“ erwähnt, als „rechte Esoteriker“ und „Neonazis“
    verunglimpfen. Ich habe mich mit diesen Berichten nicht
    auseinandergesetzt. Da mich der Inhalt des VMS (und vieler alter Texte
    von Mayas, Azteken, Maoris, Osterinselbewohner und alte lateinische
    Texte) zwingt, von der Herkunft der Ahnen der Menschheit aus dem
    Weltall, von Außerirdischen und von Aldebaran zu sprechen, befürchte
    ich evtl. zufällige Überschneidungen und Missverständnisse. Der Autor
    dieses Artikels kommt aus einer Familie, die gegen die braunen
    Sozialisten und anschließend gegen die roten Sozialisten auftrat. Der
    Autor hat den Vater durch die Nazis verloren und musste mit seiner
    Familie vor den Kommunisten der Ostzone fliehen. Er ist deshalb Gegner
    jeder Ideologie. Der Autor ist unabhängiger Sprachwissenschaftlicher
    und nur der Wahrheit und seinen eigenen Forschungsergebnissen
    verpflichtet und schon deshalb gegen jede Esoterik. Der Autor wird
    deshalb jeden Vorwurf einer Verbindung oder Nähe zu rechten, linken
    oder religiösen Esoterikern oder Ideologen als böswillige, vorsätzliche
    Verleumdung ansehen und ggf. Maßnahmen rechtlicher Art dagegen
    ergreifen.

    Die erste Überraschung war, dass die vielen
    Pflanzenabbildungen (56 Doppelseiten) und die „pharmazeutischen“ Gefäße
    in den Abbildungen anderer Seiten nichts mit dem Text des VMS zu tun
    hatten. Da ich von anderen alten Texten wusste, dass in Abbildungen oft
    Schrift enthalten war, fiel mir sofort auf, dass ehemalige Schrift in
    den Abbildungen der Pflanzen von den Schreibern des VMS oder von
    anderen später, geschwärzt, gelöscht, übertuscht worden ist. Der
    mögliche Grund: Das VMS ist von mehreren Schreibern in großer Eile und
    wahrscheinlich in Angst vor Entdeckung geschrieben worden. Da man in
    der Eile (oder aus Kostengründen) kein leeres Pergamentpapier zur
    Verfügung hatte, hat man Seiten eines anderen Buches oder mehrerer
    anderer Bücher verwendet und deren Schrift in den Abbildungen
    übertüncht. An einigen Stellen kann man noch Buchstaben erkennen. Aber
    auch die Autoren des VMS verwendeten in ihren Zeichnungen Schrift. Die
    Frisuren der Frauen bestehen aus Schrift, die allerdings in den meisten
    Fällen nicht mehr lesbar ist. Lediglich auf Seite f 80 v, oberste Frau,
    ist deutlich „Urana“ (die „Urahnin“) oder „Uranu“ zu lesen (zum Lesen
    das Blatt auf den Kopf stellen). Auf Seite f 73 v erkennt man noch
    „wib“ (das „Weib“) bei der Figur in der 12-Uhr-Position, äußerer Kreis,
    linke Frau, und „...wib“ („Weib“ mit vorherigen, nicht lesbaren
    Buchstaben) bei der Frauenabbildung in der 3-Uhr-Position. Die Autoren
    des VMS hatten offenbar optische Hilfsmittel zur Verfügung, die eine
    enorme Verkleinerung der Schrift erlaubte. So bestehen die unendlich
    vielen gezeichneten Sterne im VMS aus Schrift, die so klein ist, dass
    wir sie selbst mit einer Lupe nicht lesen können. Jeder Stern enthält
    also in sich selbst, in der Art, wie er gezeichnet wurde (mal mit 6, 7,
    8, 9 Spitzen oder abgerundeten „Zacken“) Text und seinen Namen. Gottes
    Güte wollte es, dass 2 Namen sogar noch lesbar sind. Ich gehe noch
    darauf ein. Leider habe ich nur schlechte Schwarz-Weiß-Kopien und
    besitze keine modernen optischen Hilfsmittel. Aber es besteht Hoffnung,
    dass andere Leute, die das VMS auf Folien für Tageslichtprojektoren
    aufnehmen können oder mit Fernsehkameras oder den modernsten und besten
    optischen Hilfsmitteln arbeiten können, die wir heute haben, die Namen
    in den Sternzeichnungen, in den Frisuren der Frauen, in den Behältern,
    Zubern und Bottichen, werden lesen können. Das VMS enthält Seiten mit
    Abbildungen von Frauen mit Sternen in den Händen. Auf diesen Seiten ist
    jeweils einer unserer Monatsnamen geschrieben. Man erzählt uns, dass
    der Monat Juli und der Julianische Kalender nach Julius Caesar benannt
    wurden, der August nach Kaiser Augustus und September, Oktober,
    November, Dezember nach den lateinischen Zahlen für 7, 8, 9 und 10,
    weil einst das Jahr im März begann und so der September der 7., der
    Dezember der 10. Monat ist. Ich wusste, dass der Julianische Kalender
    nichts mit Caesar zu tun hatte, sondern nach den „Ahnen (der
    Menschheit) aus dem Jul“ benannt worden war. Im Mayatext „Chilam Balam
    de Chumayel“ wird das Jul als eine Positionsbeschreibung im Weltalt
    erwähnt („181. yuul at S. Dik 92 n hele), mit dem
    holländisch-niederdeutschen Wort „hele“,, „helal“ für „All“, „Weltall“.
    In den nördlichen Ländern heißt Weihnachten heute nach das „Julfest“.
    Man weiß aber nicht mehr, dass es das Fest der Ankunft der „Ahnen aus
    dem Jul“ ist. Zurück zu den Monatsnamen. Es gibt eine Unmenge Hinweise
    darauf, dass das Jahr einst nicht im März, sondern im April begann. Das
    „in den April schicken“ war z. B. einst ein „ins Neue Jahr schicken“.
    Demnach wäre der September gar nicht der 7. Monat, sondern der 6., der
    Dezember nicht der 10., sondern der 9. Monat. Außerdem hätten die
    Monate, wenn sie nach lateinischen Zahlen benannt wären, entweder nur
    septem, octo, novem, decem heißen müssen oder septem mensis, also der
    7. oder der 7. Monat. Im VMS heißt der Oktober übrigens „octembre“.
    Woher kommt also das „ber“? In der ganzen angeblich lateinischen
    Sprache gibt es kein Wort „ber“. Eine kurze Recherche über die alten
    Monatsnamen ergab, dass die Monatsnamen tatsächlich einst getrennt
    geschrieben wurden: „Sept em ber, Oct em ber (sogar die Form „oct im
    ber“ ist in mittelalterlichen und mittel-„lateinischen“ Texten
    überliefert), nov em ber, dec em ber“ und selbst der Februar war „fe
    ber, phe ber“ und „phe ber wah“, „phe ber uari“. In einigen
    Wörterbüchern, wie in ungarischen, steht heute noch „Feber“ für
    Februar. Kurz, unsere Monatsnamen wurden nach Planeten im Großen Bären,
    altdeutsch „ber“, benannt. Deshalb steht auch auf der letzten Seite des
    VMS: „por ea ber Ramen fut zi, fer qan chito, no ea bach qum, E coch q
    [ui]c tet, tar te veg por cach g ng. (Es folgen einige unlesbare
    Worte auf meiner Kopie) – vix qah cag mat [-] iag or or cticy ra E cheh
    ub ren fon im gasmic ho“. Das heißt im modernen Deutsch: „Hoch zur
    Galaxie Bär strebte die Fut(arche), der Fährkahn (ge) tut nun zurück in
    die Galaxie kommen, quick tat der (Gott) E ziehen, da den Weg in die
    Höhe ging er schnell. [... - ...] zum (Sternbild) Fisch, schnell jagte
    der mächtige Sachse(ngott E) ins Ur(all), ins Ur(all) steigt der Strahl
    des (Gottes) E, schnell rennt er auf, von ihm hoch geschmissen“.

    Um diesen Text zu verstehen, sind Worterklärungen nötig, denn der
    überlieferte altdeutsche Wortschatz ist sehr begrenzt. Wer weiß schon,
    dass „ea“ die „Galaxie“ bedeutet. Die „via lact ea“, die man mit
    „Milchstraße“ übersetzt, heißt wörtlich „Weg der Milchgalaxie“. „E“
    oder „E li”, im VMS oft auch nur “li” genannt, ist der Sachsengott, der
    “E li” oder “E loh im” (der Gott “E in der Lohe”, “in der Flamme”) der
    Christenbibel. Keineswegs bedeutet „yahwe“ Gott, sondern es ist das
    altdeutsche „Ah weh“, „oh weh“. „Ra“ schließlich ist der „Strahl“
    (neben altdeutsch „strala“). Denn die Außerirdischen, also auch schon
    unsere Ahnen, reisen und reisten per Strahl(en) und nicht mit unserer
    primitiven Raketentechnik, die Unsummen verschlingt und eine Panne nach
    der anderen produziert. In der Christenbibel Vulgata und zahllosen
    „lateinischen“ Texten steht „heb ra ea“, das Raumschiff „hebt der
    Strahl in die Galaxie“. Dieses „heb ra ea“ ist also keineswegs ein Volk
    der „Hebraer“, das es nie gab. „Israhel“ ist „der Strahl aus dem Hel“
    (dem Weltraum) und ist keinesfalls ein historischer Staat und „Israeli“
    ist „der Strahl des (Gottes) E li“. Wenn jetzt in dem Moment, wo ich
    dies schreibe, Krieg wegen eines Staates Israel geführt wird, den es
    nie gab in der alten Geschichte, dann erkennt man, welche gewaltigen,
    gefährlichen Auswirkungen eine total versagende Sprach- und
    Geisteswissenschaft und mächtige Pseudoreligionen haben;
    Pseudoreligionen, die ihre eigenen heiligen Bücher ganz und gar nicht
    richtig übersetzen und lesen können – und nicht wollen. Die Galaxie des
    Großen Bären wird in alten Texten „borealis“ genannt, was man mit
    „nördlich“ übersetzt, was aber die „bor ea lis“, die „hohe Galaxie des
    (Gottes) E li“ bedeutet, da, wo der Sachsengott E li, der Gott der
    Angeln und Sachsen, wohnt. Aus den Sachsen und Angeln hat man dann
    „Engel“ gemacht. Mensch heißt in der ungarischen Sprache noch heute
    „ember“, im Bären (zu Hause) und in der spanischen Sprache heißt der
    Mensch „hombre“, das „Hom, das Heim, im Bären“, gemeint ist natürlich
    die Galaxie des Großen Bären. Die eigentliche Heimat der ersten Welle
    der Menschheitsahnen ist das Ur(all), im VMS und vielen anderen Texten
    auch „or“ genannt oder beide Formen „ur“ oder „or“ parallel. Das Ur
    umfasst die heutigen Sternbilder Stier, Widder, Triangel bis Fische.
    Das Ur ist in „Taurus“ enthalten. Taurus heißt nicht Stier, sondern ist
    der altdeutsche Satz „ta ur us“, „da aus dem Ur“. In der heutigen
    deutschen Sprache gibt es noch das Wort „Ursprung“. Der „Sprung aus dem
    Ur(all) auf die Erde war im wahrsten Sinne des Wortes der „Ursprung“;
    und er ist im VMS dargestellt. Auf Seite f 68 r 3 des VMS sind die
    Pleijaden und der Stern Aldebaran abgebildet. Von den Pleijaden führt
    eine gewundene Verbindungslinie (die aus nicht mehr lesbarer, winziger
    Schrift abgebildet ist) zu unserem Sonnensystem, dargestellt in Form
    eines Gesichtes der Sonne. An dieser Verbindungslinie steht außerdem in
    größeren Buchstaben: „ot ea coe“ = „zur Galaxie ot“. Osterinsulaner und
    Maori bezeichnen die Pleijaden als Heimat ihrer Ahnen. Sie sprechen von
    „Mata riki“, das „mächtige Reich“, der „mächtige Herrscher“ („rihhi,
    rickhi, rike“ bedeutet im altdeutscher Sprache sowohl „“Reich“ als auch
    „Herrscher“) und die Maori sprechen außerdem, man höre und staune, von
    „A ot ea roa“ sowohl als Heimat der Ahnen als auch die Heimat, wo sie
    jetzt leben. Dazu erzählen sie: „Diese Sterne (die Pleijaden) stehen am
    Anfang von allem, was uns Maori ausmacht. Alle unsere Geschichten
    stammen aus diesem Himmel“. Die Galaxie „ot, od, odd, odi, oti oder
    oth“ (im VMS fast immer oth oder ot) muss hier näher erklärt werden.
    Wir Deutschen haben das Wort „Kleinod“, etwas Wertvolles, ein
    unersetzlicher Wert. Die altdeutsche Sprache hat „othil“ (das „heilige
    ot“), was „Heimat“ und „Reichtum“ bedeutet, aber auch „Heimat“ selbst
    enthält in seinen alten Formen die Silbe für den Namen der Galaxie ot:
    „heimoti, heimuoti, heimuot, heimuote“. Rechte Esoteriker haben aus
    „othil“ eine Rune gemacht. Wer meinen Lichtbildervortrag zu meinem Buch
    „Weltbilderschütterung“ gesehen hat, weiß, dass es keine Runen gab.
    Runen sind Zwischenräume zwischen „lateinischen“ Buchstaben, die in
    Stein gehauen oder in Holz geschnitzt waren. In „lateinischen“ Texten
    gibt es „clen odi um“ und „all odi um“ bzw. „all od io“. “God Odin” und
    “God oddin” ist kein germanischer oder nordischer Gott, sondern heißt:
    der “Gott (ist) in (der Galaxie) Od, Odd oder Oth”. Das drückt auch der
    angebliche Name „Theoderich“ aus, was heißt „the od E rich“, die
    Galaxie „od ist das Reich des Gottes E li“.
    An der Zeichnung des
    Sterns Aldebaran im VMS sind deutlich die Buchstaben „AN“ zu erkennen.
    Dazu erkennt man noch „M“ und „i“. Es steht also „Mani“, der Name des
    Urahns der Menschheit, dort. Man behauptet, es gebe zwei Stellen in der
    Christenbibel (bei Jesaia und Matthäus), die das Kommen des
    vermeintlichen Jesus ankündigen. Aber dort steht: „E Manu hel“, der
    Gott „Manu aus dem Hel“ (aus dem Weltall). Weiter oben erwähnte ich,
    dass Weihnachten im Norden Julfest heißt, das Fest der Ankunft der
    Ahnen aus dem Jul, des Ahnen Mani aus dem Hel. Zum Namen Aldebaran:
    „beran“ ist „gebären, erzeugen, hervorbringen“, „alde“ ist „alt“ aber
    auch „hoch“. Aldebaran heißt also: „wo die Alten, die Ahnen, geboren
    sind“ oder die „Hochwohlgeborenen“. Es könnte aber auch „al“ und „de“
    gedeutet werden, „al“ = Weltall“ und „de“ = „von da“, dann hieße es:
    „da im All geboren“. Aber beide Versionen sagen, dass die Ahnen von
    dort kamen. Die angeblichen arabischen Namen (Arabisch war nur ein
    gutes Altdeutsch, siehe mein Buch „Weltbilderschütterung“) sollen
    „Addabaran“ und „Hadl al hajm“ sein, also das „Allheim“, das „Heim im
    All“ (für alle, die noch Zweifel haben). Auf Seite f 107 v ist noch bei
    einem zweiten Stern der Name lesbar, der 12. Stern von oben. Da steht
    „hamal“. „Hamal, hamul“ ist in altdeutscher Sprache der Hammel (deshalb
    das Sternbild Widder, das zum Ur(all) gehörte. „Hamal“ kann aber auch
    „ham im all, heim im all“ gedeutet werden. Die Basken sprechen in alten
    Texten deshalb von der „hamalau“. Die „Au, Aue, owi, awa, awi“ ist
    nicht nur die Flussaue, sondern auch die „Insel“. Die Basken übersetzen
    zwar heute „hamalau“ mit der Zahl „vierzehn“, aber sie sind eben auch
    Opfer der Sprachverwirrung, wie fast alle anderen Völker. „Hamalau“ ist
    die (bewohnte) „Insel im All“ von der die Ahnen kamen. Den Schlusspunkt
    setzt die ungarische Sprache. Dort heißt „odavalo“ und „odavaloan“
    „hingehörig“. Der Mensch gehört also in die „od au im all“ bzw. der
    „Ahn ist in die od av im al hingehörig“. Und damit nicht genug heißt
    „odavan“ „abwesend sein“, der „’Ahn ist (heutzutage) von der od au“
    abwesend und schließlich gibt es noch „odanyul“, der „od Ahn aus dem
    Jul“, was heute „hinlangen, hingreifen“ heißt.

    Bei dem
    biblischen Buch „Samuhel“ handelt es sich nicht um das Buch eines
    Propheten, sondern um den „Samen aus dem Hel“, den Samen der Menschheit
    aus dem Weltall und der angebliche Stammvater der Semiten „Sem“ ist nur
    ein anderer Name für Samen. Es gab schlicht keine Semiten.
    Auf
    Seite f 80 v des VMS ist oben eine Frau abgebildet mit einem
    eigenartigen Gegenstand in der ausgestreckten Hand, an dessen Spitze
    winzige Schrift ist. In der Frisur der Frau (wenn man die Seite auf den
    Kopf stellt) ist „Urana“ oder „Uranu“ zu lesen. Wir haben also neben
    dem Urahn Mani (Seite f 68 r 3) auch die Urahnin, die große Ahnin, die
    „Mariana“, wie es in altdeutscher Sprache hieß. Aus „Mariana“ hat die
    katholische Kirche unter Wegfall der letzten beiden Buchstaben „na“ die
    Jungfrau „Maria“ gemacht. In „lateinischen“ Texten heißt sie nur „di
    ana“, Daraus hat man die Göttin der Jagd gemacht. Die Friesen nennen
    sie Urmutter Freya und die Maya sprechen vom „sac quib“, vom
    Sachsenweib. Auf Seite f 82 r links unten ist die selbe Frau
    dargestellt (mit einem anderen Wort in der Frisur; leider nicht
    lesbar). Sie weist mit der Hand nach rechts. Daneben steht das Wort
    „othil“, die heilige Galaxie ot. Auf gleicher Seite sind zwei Sterne
    abgebildet, verbunden durch eine Linie und ein Raumfahrzeug in
    Kreuzform mit ausströmenden Etwas. Im Fahrzeug steht „Uruekan“, der
    Urkahn des (Gottes) E“. Das Wort „Urkan“, „Hurakan“ kommt in alten
    Texten von Tibet bis zu den Maya vor. In der spanischen Sprache heißt
    „hurakan“ heute noch „Orkan“ – Sturmwind. Es geht auf den Urkahn, das
    Raumschiff des Sachsengottes E li zurück. Damit sind wir bei den
    Bezeichnungen für Raumfahrzeuge im VMS und anderen alten Texten. Oben
    erwähnte ich schon die Fut(arche), auch „futur“, die Fut aus dem
    Ur(all). Aus „Futharch“ haben natürlich wieder rechte Esoteriker eine
    Rune gemacht. In Argentinien, Provinz Chubut, gibt es eine Stadt, die
    „Futalaufquen“ heißt, einen See „Futulaufquen“, weiter eine Stadt,
    einen See und einen Fluss, die alle drei „Futaleufu“ heißen und noch
    einen See „Huichulafquen“. Hier wird in geographischen Ortsnamen, in
    wunderbarem alten Deutsch erzählt: die „Fut geht ins All auf“ bzw. die
    „Fut des All(gottes) E (geht) ufu (auf)“ und der „Weg ins All
    aufgehen“. Das ursprüngliche Volk, das dort lebte (heute glaube ich,
    ausgerottet) nannte sich „Alacalufe“ (sprich altdeutsches „u“ = „au“),
    also die „ins All Gelaufenen“ oder „Aus dem All Gelaufenen“, weil ihre
    Ahnen ins und aus dem All „gelaufen“ waren.
    Seite f 83 v des VMS
    zeigt eine merkwürdige Abbildung. Zwei kürbisartige Gebilde, aus denen
    etwas ausströmt. Neben jedem schwebt eine Frau in einem Gefäß wie ein
    Abflussrohr, aus denen „Abgase“ strömen. Im linken „Abflussrohr“
    erkennt man Buchstaben undeutlich. Selbst der größte Fantast und
    Spinner, der dieses Bild sieht, würde wahrscheinlich nicht auf die Idee
    kommen, dies hätte etwas mit Raumfahrzeugen zu tun. Auch ich nicht,
    wenn da nicht der Text daneben zu lesen wäre und man sich nicht mit der
    Etymologie des Wortes „vet, veth, pet, fet, phet, phed, prophet“
    befasst hat. Das Wort „phet, phed, phedem“ist im Altdeutschen „Kürbis,
    Melone, Gurke“. Wer ernsthafte Berichte von Leuten liest, die UFO’s
    gesehen haben, muss immer wieder lesen, diese sähen aus wie Melonen,
    wie Fußbälle im „American football“. In alten Texten ist „prophet“ von
    „frophet“ kommend („fro“ = Gott, Herr“, siehe „Fronleichnam“), das
    „Phet des Gottes, des Herrn“. Ein Prophet ist also ein kürbisartiges
    Raumfahrzeug. Es hat also nie Propheten als Wahrsager und religiöse
    Verkünder gegeben und all den Betrug über irgendwelche
    Prophetien,Prophezeiungen können wir schnell vergessen. Die Muslime
    übersetzen sogar Prophet mit „ras sul“ (es, das Raumfahrzeug, „soll
    rasen“).
    In einem Buch über die totale Falschübersetzung von Koran
    und Christenbibel, das ich plane (sollte sich jemals ein Verleger dafür
    finden und man mich nicht vorher umbringen lässt), werde ich näher
    darauf eingehen.
    Kommen wir noch mal zurück auf das Wort „Ra“ = der
    „Strahl“ im VMS und anderen Texten. Warum heißt die Osterinsel „Ra pan
    ui“? „ui“ = gesprochen „weih“, ist „heilig“. „Pan“ ist die „Bahn“. Die
    Osterinsel nennt man also die „heilige Bahn des Strahls“ (aus dem All),
    auf dem die Ahnen reisten. Kürzlich gab es einen Rechtsstreit zwischen
    dem Autor des „Da Vinci-Codes“ und zwei anderen Autoren wegen eines
    angeblichen Ideendiebstahls zum Heiligen Gral. Ein armer Richter musste
    Millionen Dollar zu- bzw. absprechen über etwas, das es gar nicht gab.
    Typisch für unsere irregeführte Gesellschaft. Als ich die Etymologie
    des Wortes „Gral“ nachforschte, stieß ich ausgerechnet im Zusammenhang
    mit dem „Da Vinci Code“ auf die Lösung: „Sangraal“ – es „sang der ra
    aus dem All“.Einen Heiligen Gral gab es nie. Eine üble Erfindung des
    Mittelalters.
    Die Ahnen der Menschheit (und ihre Feinde, die diese
    Menschheit seit 1000 Jahren knechten, die einst Sklaverei,
    Leibeigenschaft und Steuererpressung erfanden, die linke Politiker
    heute noch so lieben) kamen aus dem All und brachten die meisten Tiere
    mit. Heute streiten sich Kreationisten mit Darwinisten um die Herkunft
    des Menschen. Hier steht pseudoreligiöser Unsinn gegen
    pseudowissenschaftlichen Unsinn, Verteidiger einer „Schöpfung“, wie sie
    gar nicht in den religiösen Büchern steht, gegen Verteidiger einer
    „Evolution“, wie sie gar nicht auf der Erde statt fand. Wir wissen
    Nichts! Vielleicht gab es im Weltall eine Evolution (total anders als
    Darwins Lehre), vielleicht gab es im All eine Schöpfung (total anders
    als uns Pseudosekten erzählen), die nicht einmal wissen, woher das Wort
    Religion eigentlich kommt, sich aber für die großen Religionen
    ausgeben, Erfinder eines ganz falschen Gottesbegriffes, deren „Gott“
    sinnloser Symbolismus und sinnlose Riten und Rituale sind). Wenn wir
    weiterhin auf unsere exakten Naturwissenschaften eine total versagende
    Sprach- und Geisteswissenschaft aufpfropfen, wenn wir den Schwachsinn
    von Darwin, Marx und Freud weiter als Wissenschaft betrachten und wenn
    wir Pseudoreligionen, die nicht ein einziges Wort ihrer religiösen
    Bücher richtig lesen können (auch gar nicht wollen, weil es sonst ihr
    Ende wäre), beliebige Kriege untereinander führen lassen und sie in
    Politik und Kultur als Privilegierte und Meinungsmacher mitreden
    lassen, wenn Politiker weiter ihren Kotan vor religiösen
    „Würdenträgern“ machen, wird diese Menschheit nicht überleben oder
    weitere 1000 Jahre Unfreiheit erleiden.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Habe extra keine Quelle außer Landmann selbst angegeben, da der Text nicht ursprünglich von der Webseite stammt, sondern eben von Erhard Landmann. Der Text wurde wortgleich auf ner ganzen Reihe Seiten veröffentlicht.

    Man sollte ihn lesen. Landmann ist klasse. Versuchen noch einen Vortragsabend mit ihm zu organisieren. Ist ja schon sehr alt der Gute.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste