Die "Robert A. Monroe Story"

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  • Die "Robert A. Monroe Story"

    Die Robert A. Monroe Story,

    Aus gebeben anlass. "Diskussion hier im Board zum Thema Astralreisen",hier einiges an infos dazu.


    Binaural Beats z?hlen zu psychoakustischen Klassikern und gehen auf Entdeckungen des Amerikaners Robert Allan Monroe zur?ck. Der Rundfunk- und Fernsehproduzent machte in den 60ern spontane Erfahrungen mit OBEs (Out of Body Experience) und ein musikalisches Ph?nomen brachte ihn auf eine Idee ...


    Robert A. Monroe
    1915 als Sohn eines College Professors und einer ?rztin geboren, machte er 1937 sein Examen an der Ohio State University als Ingenieur und Journalist. Zwei Jahre sp?ter zog er nach New York, wo er mit seiner Firma RAM Enterprises Jingles, Musik- und Radioprogramme produzierte (Take a Number, Meet your Match und MGM Screen Test, Radiodramen ? la High Adventure, Nightmare Scramble oder Thrill Seeker). Monroe hatte sich bereits als Journalist, Produzent und Komponist einen Namen gemacht, als er 1956 einige kleine Radiostationen in North Carolina und Virginia kaufte und 1962 die Monroe Industries, Inc. gr?ndete. Ein Jahr stieg er in das boomende TV-Kabelgesch?ft ein, verkabelte Charlottesville and Waynesboro, Virginia und h?tte weiter Karriere machen k?nnen, wenn da nicht sein Interesse f?r Fragen des Bewu?tseins gewesen w?re ...
    Der Mann mit den zwei Leben
    1956 hatte Monroe sein erstes OBE (out of body experience) und war staunend Zeuge, wie sein Bewu?tsein den K?rper verlies und sich "wie ein Caddy steuern lie?". Zwar waren OBE?s Mitte der F?nfziger in Amerika ein eher problematisches Ph?nomen, doch Monroe erwies sich als vorbehaltloser Beobachter, der akribisch seine Erlebnisse analysierte und 1971 in seinen ersten Buch ("Der Mann mit den zwei Leben - Reisen au?erhalb des K?rpers", Ansata-Verlag, 1981) beschrieb. Die F?higkeit, sein Bewu?tsein vom K?rper zu l?sen und wie mit einem Fahrzeug damit zu reisen, wird in vielen Kulturen beschrieben, beispielsweise von polynesischen Seefahrern, die auf ihren langen Reisen damit navigierten. Nur - welches Medium kann unsere klassischen Vorstellungen von Raum und Zeit ?berschreiten? Und in welchem Bewu?tseinszustand reisen diese Personen?

    Die Technik mit den zwei T?nen
    Monroe?s OBE?s traten spontan auf und wurden meist von charakteristischen Vibrationen *** eingeleitet. Bei seinen Versuchen, diese vibes musikalisch nachzuahmen, stie? er eine (auf dem binauralen H?ren) basierende Stereo-Technik, die ihm zum Durchbruch verhalf:

    Werden zwei unterschiedliche T?ne ?ber Kopfh?rer eingespielt (beispielsweise 200 Hz in das eine und 210 Hz in das andere Ohr), "konstruieren" die beiden Gehirnh?lften einen dritten, einen Phantom-Ton: den sogenannten Binaural Beat. Er ist die Differenz der den beiden T?ne (in unserem Fall 10 Schwingungen (beats) pro Sekunde). Dieser Ton wird aver nicht im eigentlichen Sinne "geh?rt", sondern eine bestimmte Hirnstruktur, der Olivary Nucleus, tritt mit ihm in Resonanz.

    *** Linkempfehlung:
    T?ne und Vibrationen
    Interessanter Artikel von Alfred Ballabene ?ber Vibrationen und k?rpereigene Schwingungen (unter Ber?cksichtigung des ballistischen Erkl?rungsmodells nach Itzhak Bentov) - speziell im Hinblick auf Kundalinikr?fte, au?erk?rperliche Reisen und Astralabenteuer.

    Hemi-Sync?
    Monroe entdeckte, da? wenn die Resonanz in beiden Hemisph?ren phasengenau auftritt, ein Zustand koh?renter Synchronisation entsteht. Er nannte diesen Zustand Hemisph?ren-Synchronisation (Hemi-Sync), sein sp?teres Markenzeichen f?r diese Technik. Dabei wird die cerebrale Energie, ?hnlich einem Laserstrahl, auf ein schmales Frequenzband focussiert - typisch f?r Schlafphasen und Zust?nde tiefer Meditation. F?r Dr. Lester Fehmi vom Princeton Biofeedback Research Institute, ist "Synchronisierung die maximale Effizienz des Informationstransports im gesamten Gehirn." Soweit die Grundlagen des Hemi-Sync? Verfahrens, da? sich Monroe 1975 patentieren lie?.
    Der Beginn des Monroe Instituts
    Von seinen Erkenntnissen zunehmend fasziniert, verkaufte Monroe 1974 sein Unternehmen und gr?ndete in den idyllischen Blue Ridge Mountains in Virginia das Monroe Institute. Unterst?tzt von einer Reihe interessierter Neurologen, ?rzte, Trainer, Musiker und sensitiver Freiwillliger, die liebevoll seine "Explorer" nannte, untersuchte er die Wirkungen von Binaural Beats auf K?rper und Bewu?tsein. Zu den Explorern der ersten Stunde z?hlte auch Rosalind McKnight, die w?hrend einer solchen Session erstmals ?ber den Kontakt mit Wesenheiten aus einer anderen Dimension berichtete und ihre Erlebnisse festhielt (Rosalind McKnight, Cosmic Journeys).

    Explorer unterwegs
    Monroe war weder Psychologe noch Mediziner, sein Interesse galt der Karthographie innerer R?ume. Das zeigt auch der Aufbau seiner Experimente. Die typische Forschungseinheit bestand aus einer "Basis" und einem "Explorer". Die Basisstation versorgte ein Trainer (h?ufig Monroe selbst), der in einem kleinen Studio sa? und ?ber Mikrophon und Kopfh?rer mit dem Explorer in Kontaktr stand. Dieser lag in einer kleinen Kabine, die ihn gegen Licht, Aussenger?usche und elektromagnetischer Strahlung abschirmte; es gab regelbare Lautsprecher und die M?glichkeit, das Licht hinsichtlich Farbe und Helligkeit zu variieren. Der Explorer lag auf einem Bett aus Sand und stand mit Kopfh?rer und Mikrophon (manchmal auch ?ber EEG und EKG) in st?ndiger Verbindung mit der Basis. Er bekam Binaural Beats zu h?ren und wechselte in einen anderen Bewu?tseinszustand.

    Faszinierende Logb?cher
    Faszinierend sind die Mitschnitte und Logb?cher, die am Institut aufgezeichnet wurden. Zwischen Explorer und Basis herrscht eine zwanglose, n?chterne Athmosph?re, die so nicht recht zu dem pa?t, was die Versuchsperson berichten. Unbefangen wird ?ber Reiseerlebnisse au?erhalb des Planeten geplaudert, ?ber Kontakte zu au?erk?rperlichen Wesen und Entit?ten, als w?rde man mit dem Pickup ?ber Land fahren und seine Eindr?cke via Handy beschreiben. Um sich dabei besser zu orientieren und nicht in sprachlose Gew?sser abzugleiten, entwickelte Monroe seine eigene Terminologie. "Focus" bezeichnet "Focus" einen charakteristischen Zustand, den man (mit bestimmten Binaural Beats) betreten und wieder verlassen kann. Leicht erreichbar ist Focus 10: Geist ist wach, K?rper schl?ft. In Focus 12 wird die Wahrnehmung ?ber die Grenzen des K?rpers hinaus erweitert, in Focus 15 werden die Dimensionen der Zeit aufgehoben und in Focus 21 betritt man "die Br?cke zwischen menschlicher und nicht-physischer Realit?t" .

    ?hnliche Schichten des Bewu?tseins kennen wir aus anderen Kulturen: W?hrend Mitteleurop?er meist m?de oder gestresst sind, kennen die Senoi (Malaysia) zw?lf Stadien zwischen Traum und Wachbewu?tsein, jeweils pr?zise definiert und exakt voneinander zu unterscheiden.


    DOSSIER: Infoquelle
    Newsgroups I
    "Ich m?chte ein paar Dinge ?ber das Monroe Institut loswerden, von denen ich denke, da? sie wichtig sind. Erstens, die Studien, die ich von ihnen kenne, sind zwar interessant, aber in Relation zu wissenschaftlicher Methodik h?ufig zu einfach gestrickt. In ihrem Mangel an Feinheit und Nachl?ssigkeit in ihrem Mangel daran, sich an wissenschaftliche Methodik zu halten, erinnern sie mich mehr an High School Projekte. Das ist der Grund, warum sie in wissenschaftlichen Kreisen nicht als Wissenschaftler anerkannt sind. Dies gesagt, denke ich durchaus, da? viel Forschung in diesem Bereich urspr?nglich durch Monroe stimuliert wurde, und wir schulden ihm immer Dankbarkeit daf?r.

    Ich w?rde ihn jedoch nicht als Wissenschaftler bezeichnet (noch halte ich mich f?r einen Wissenschaftler) Die zweite Sache, die ich als noch wichtiger ansehe, ist das Monroes gr??ter Fehler (meiner Meinung nach) darin lag, sich auf Erlebnisse zu konzentrieren. Fast alles was er tat, zielte darauf ab, Kombinationen von Binaural Beats zu finden, die seltsame und ?berirdische Erlebnisse kreierten ... Das Bedauernswerte in all dem ist, da? es dieses einzige unbewiesene St?ck Information ist, das Monroe durchsetzen wollte: Das seine Multifrequenz-Layser ?berhaupt eines entrainments f?hig sind. Ich habe selbst einiges an Arbeit in diesem Bereich getan (ich bin Neurobiologe) und wei? von keiner Studie, die zeigt, da? irgendeinse Version von Layern den einfachen alten zweifachen Sinus Binaural Beat in Sachen Leistung ?bertrifft."

    Beitrag von William Harris, Direktor von Centerpointe, einem Hersteller von Brainprogrammen. Ein Besuch auf ihrer Website lohnt sich: www.centerpointe.com



    Multi-Frequenz-Layer
    Nach und nach entwickelte Monroe rund 50 unterschiedliche Hemi-Sync-Patterns, eine Spezialit?t des Hauses. W?hrend andere mit einzelnen Frequenzen oder einem dynamischen Verlauf ?ber die Zeit hinweg arbeiten, mixte Monroe verschiedene Beats und konstruierte komplexe Layer. Sie werden durch neue Forschungen (Bilford, Weiss, Lester 1993/Perry 1993/Van Vestin 1995) in Frage gestellt. Ihnen zufolge blendet unser Hirn komplexe, gehirnwellen?hnliche Patterns eher aus als einzelne Frequenzen. Andererseits kann das Institut auf Untersuchungen und Studien verweisen, reproduzierbare Ergebnisse und jahrzehntelange Erfahrung.
    Die Idee lag in der Luft
    Unabh?ngig von Monroe experimentierten auch andere, darunter Forscher wie Dr. Gerald Oster, Biophysiker an der Mount Sinai School of Medicine, mit Oszillatoren, Lautsprechern, monauralen und binauralen Beats. 1973 publizierten Oster, L. A. Jeffress und Kollegen einen Artikel in Scientific America und wiesen darauf hin, da? "binaurale Schwingungen die Zusammenarbeit beider Ohren erfordern und als Folge der Interaktion von Wahrnehmungen im Gehirn entstehen" - und da? die Tr?gerfrequenzen unter 1500 Hz liegen m?ssen, um wirksam zu sein.

    Auch am Institut wurde intensiv weitergearbeitet, Monroe produzierte seine ersten Kassetten und gab Ende der Siebziger eine Reihe offener Seminare am Esalen Institut und anderen Treffpunkten der jungen amerikanischen Psycho-Szene. Sie machten ihn und seine Technik schlagartig bekannt und sorgten f?r neue Impulse, Interesse und Interessenten. Zehn Jahre sp?ter ?ffnete Michael Hutchison (Megabrain, Megabrain Power) die Szene f?r eine neue Generation von H?rern, die Tontechnik entwickelte sich und es wurde immer leichter, Binaural Beats am eigenen Rechner oder Synthesizer zu produzieren. So entstand eine Vielzahl von Programmen, Kassetten und kleinen Labels, die mehr oder weniger gute CDs auf den Markt warfen, allerdings meist ohne das Engagement eines Robert Monroes.

    Theorie der Binaural Beats
    Wie funktionieren Binaural Beats und was passiert im Hirn? Monroe-Forschungs-direktor F. Holmes Atwater: "EEG-Untersuchungen zeigen in objektiven, me?baren Gr??en den Einflu? von Hemi-Sync auf Erregungszustand, Aufmerksamkeitsfokus und Bewu?tseinsebene. Verschiedene EEG-Studien (Foster 1990; Sadigh 1990; Hiew 1995 u. a.) belegen, da? die Hemi-Sync und seine binaural beats ?nderungen im EEG hervorrufen. Nachdem die im EEG abgebildete Gehirnt?tigkeit durch das RAS reguliert wird (Swann et al. 1982; Empson 1986), gibt das EEG Aufschlu? ?ber die RAS-T?tigkeit und ?nderungen dabei infolge von Hemi-Sync."

    Frequenz-Folge-Reaktion
    Monroe f?hrte den Begriff FFR, Frequency Following Response, ein, der wegen seiner mechanischen Implikationen oft mi?verstanden wurde. Reiz-Reaktions-Modelle sind simpel - auch wenn, so Frederik Turner und Ernst P?ppel "?bekannt ist, da? die Verarbeitungsprozesse im Gehirn prim?r rhythmischer Natur sind und das diese Rhythmen durch periodische optische und akustische Stimuli getriggert werden k?nnen, um bestimmte Bewu?tseinszust?nde hervorurufen." Ob simple FFR oder elektromagnetische Fluktuationen in offenen Systemen, in den letzten zwanzig Jahren enstanden mehrere kontrollierter Doppelblind-Studien, unter anderem von Grey, Benson, Oster, Budzinski, Young, Kodera, Treboli, Gotz, Foster und anderen.

    Data counts
    So zeigten 1980 Untersuchungen von Hink, Kodera, Yamada, Kaga, & Suzuki, da? ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Binaural Beats und den Gehirnwellen-Aktivit?ten besteht; Owens und Atwater belegten 1995, da? "der subjektive Eindruck von Binaural Beats entspannend oder stimulierend sein kann, abh?ngig von der Frequenz der Binaural-Beat-Stimulation". So werden Binaural Beats im Bereich der Delta- und Thetawellen mit Enstpannung, Schlaf, Meditation und Kreativit?t in Verbindung gebracht (Hiew, 1995); Binaural Beats im Alphabereich stimulieren Alpha-Aktivit?ten und BB?s im Betabereich steigern Aufmerksamkeit, Wachheit und Ged?chtnisleistung (Kennerly, 1994).

    Es gibt es zahlreiche Berichte ?ber BB?s zur Schmerzreduktiong und gegen Schlafst?rungen, zur Steigerung der Konzentration, f?r Flow und Peak Performance im Sportlern - trotzdem bleiben viele Fragen offen. Aktuelle Forschungsergebnisse werden in einer Reihe von Foren und Newsgroups diskutiert, die sich ?ber Binaural Beats und anderen MindTechnologien austauschen. Sie z?hlen zu den besten Infoquellen in Sachen Binaural Beats, psychoaktive Frequenzen und Stimulationstechniken.


    Monroe und das Milit?r
    Eine Untersuchung an der U.S. Army Defense Information School zeigte, da? Studenten die mit Hemi-Sync? lernen, ihre sensomotorischen F?higkeiten um 77,8 steigern k?nnen - bei deutlich weniger Stress, besserer Motivation und Selbstkon-trolle. ?ber Monroe und dem Milit?r wurde viel geschrieben und noch mehr spekuliert. Naturgem?? daran interessiert, Informationen von Orten zu bekommen, an die man ?ber Drohnen, Aufkl?rungsflugzeuge, Satelliten und Geheimdienste nicht rankommt, stand im Mittelpunkt der zahlreichen Verbindungen das vom Pentagon initiierte Remote Viewing Programm, das vom Stanford Research Institute wissenschaftlich begleitet wurde (remote viewing erm?glicht mental zu reisen und r?umlich, zeitlich entfernte Ereignisse aufzusuchen und zu beschreiben).

    Untersucht, trainiert und genutzt wurde die F?higkeit bestimmter Personen (oder Bewu?tseinszust?nde?), ?ber die uns bekannten Grenzen von Raum und Zeit hinweg zu reisen, nichtphysisch entfernte Pl?tze aufzusuchen und Informationen mitzubringen. Dazu legte man Testpersonen einen verschlossenen Briefumschlag mit Informationen ?ber das Zielobjekt vor, sie stimmte sich (gef?hlsm?ssig) auf die Objekte ein, um herauszufinden, wie es in sowjetischen U-Booten zugeht oder was w?hrend einer geheimen Operation im Iran passierte (zwei dokumentierte F?lle). Jim Schnabel beschreibt in "Remote Viewers: The Secret History of America's Psychic Spies", Dell, 1997, wie die Verbindung 1977 begann, als F. Holmes Adwater, auf Empfehlung seiner Mutter, das Institut besuchte. Begeistert erz?hlte er seinen Kollegen davon, darunter "John Alexander, Joe McMoneagle und Albert Stubblebine und bald danach schickte Stubblebine seine Offiziere ebenfalls dorthin ...".

    Remote Viewing
    In den n?chsten Jahren waren zahlreiche Milit?rs zu Gast, darunter der derzeitige Forschungsleiter am Institut, Frederick Holmes "Skip" Atwater, der diesen Job 1987, am Ende seiner milit?rischen Karriere antrat (laut Schnabel war Atwater 1977 leitender Offfizier der Abteilung Operational Remote Viewing in Fort Meade gewesen, als er vorschlug, eine kleine, experimentelle Gruppe f?r Psi-Spionage zu gr?nden). Tom Porter behauptet in "Government Research into ESP & Mind Control", da? "Bob Monroe, Autor zahlreicher B?cher ?ber au?erk?rperliche Erfahrungen, eine Reihe enger Verbindungen zur C.I.A. unterhielt. Bereits James Monroe, Bob?s Vater war, wenn ich mich nicht irre, Mitglied der Human Ecology Society, eine der f?hrenden Front-Organisationen in den sp?ten F?nfzigern und Sechzigern. Das Monroe Instuitut untersuchte im Auftrag des C.I.A. und anderen Regierungsstellen die Zusammenh?nge zwischen Superlearning, Fremdsprachen und au?ergew?hnlichen Bewu?tseinszust?nden.

    Integrit?t und Credibility
    Viele, die Robert Monroe pers?nlich kannten (er starb 1995), stellten seine Integrit?t auch vor diesem Hintergrund nicht in Frage. Dazu kommt, da? in den USA die Verbindungen zwischen Bewu?tseinstechnologie, ihren Entwicklern, Produzenten und dem Milit?r traditionell eng sind. Ob im Astronauten-Training bei der NASA, im "Ultimate Warrior" Programm der U.S. Army Special Forces oder bei der U.S. Air Force in Kalifornien, die Stealthbomber-Piloten ausbildet - das Wissen um Bewu?tsein, Gehirnwellen und ihre Instrumentalisierung soll in der Ausbildung der special forces eine zunehmende Rolle spielen - und entsprechende Medien (von VR-Datenbrillen, ?ber Neurofeedbackger?te bis zu CDs mit psychoaktiven Frequenzen) bei einigen Programmen integraler Bestandteil zu sein.

    Hat das Universum einen Sinn f?r Humor?
    Das wirft, stellvertretend f?r viele Verfahren. eine Reihe von Fragen auf. Es werden Klangtechniken entwickelt, die in ihrer Wirkung mit Arzneimitteln zu vergleichen sind (oder dies behaupten). Auch wenn ihre Produktion letztlich doch eine Menge Know How erfordert, basiert die Technik meist auf handels?blicher Elektronik, Hard- und Software - und jeder kann sie herstellen. Das wird auch gemacht und es ist f?r mich schwer nachvollziehbar, da? sich weder Medien, Medizin, Pharmakologie noch Psychologie ernsthaft damit auseinandersetzen. Dar?ber kann man spekukieren - oder es mit einem Member of the Board des Monroe Instituts halten, das ?ber Theorie und Praxis, Kl?nge und Gehinwellen schreibt: "Das Universum hat einen ausgepr?gten Sinn f?r Humor! Nehmen Sie die Sache also nicht zu ernst - es funktioniert einfach."


    DOSSIER: Infoquelle
    Newsgroups II
    Focus 1 - 27

    Focus 1
    ist ein Stadium physisch wachen Bewu?tseins im Hier-Jetzt Teil von Raum und Zeit, den wir Planet Erde nennen.

    Focus 10
    ist wenn der physische K?rper entspannt genug ist, da? physische Signale der Sinne anden Verstand erheblich reduziert werden, der Verstand jedoch wach und bewu?t bleibt, der physische K?rper in leichtem Schlaf ruht.

    Focus 12
    ist eine Vertiefung des k?rperlichen Schlafs, in dem der Verstand anf?ngt, auf Wegen wahrzunehmen, die normalerweise das physische input von Signalen beengt werden. Es ist der Anfangs eines Bewu?tseins der Freiheit, die das menschliche Verstand-Bewu?tsein von der kompletten Abh?ngigkeit des physischen K?rpers hat.

    Focus 15
    beginnt die bewu?te Erfahrungvon Nicht-Zeit mit progressiv gr??eren Stadien der Trennung des Verstand-Bewu?tseins von physischen K?rpersignalen, die sehr den tieferen Stadien des Schlafes ?hneln - au?er da? der Verstand wach bleibt.

    Focus 21
    ist die Grenze menschlicher Wahrnehmung von Raum-Zeit, ?quivalent zu sehr tiefem Schlaf, der Verstand ist jedoch v?llig bewu?t und aktiv.

    Fokus 22
    ist die menschliche Verstandesgrenze zwischen Raum-Zeit und anderen, unphysischen Zust?nden des Seins. Es wird oft als unmerkliche Ver?nderung der Vibration erfahren.

    Fokus 23
    ist der Zustand eines menschlichen Wesens unmittelbar nach dem physischen Tod. Es ist ein sehr aktiver Bereich, angef?llt mit ex-physischen menschlichen Geistern in verschiedenen Zust?nden der Verwirrung, Stasis, Emotion - und manchmal abwartend oder neugierig.

    Fokus 24
    ist die Stelle der nicht-physischen Aktivit?ten, die durch vergangene oder gegenw?rtige einfache oder primitive religi?se Glaubenssysteme verursacht werden. Wie in allen Glaubenssystemen auf der nicht-physischen Ebene, wird es wenig Wahrnehmung geben, nur ein oder zwei Aufblitzen oder Schatten, falls man nichts ?ber den Glauben wei?.

    Fokus 25
    ist der Ausdruck gr??erer organisierte Glauben in der neueren physischen menschlichen Geschichte. In Ihrer Aktivit?t eindeutig getrennt, sind hier Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Judaismus, Islam und andere vertreten, komplett mit ihren verschiedenen Ablegern und Sekten. Besucher dieses Bereiches werden nur von denen angezogen, welche ein starkes Element in seiner oder ihrer physischen Lebenstruktur darstellen. Andere werden viel unzusammenh?ngendere flackernde Muster sein, variiend nach dem Grad des individuellen Wissens, Erfahrung und Interesse.

    Fokus 26
    identifiziert schmale post-sterbliche Bereiche in kleiner Zahl, die Strukturen und Wissen verschiedener h?chst individueller Religionen beinhalten, sowie andere Glauben, die auf direkter Erfahrung des Selbst basieren. Manche bestehen aus nicht mehr als zwei oder drei ex-physischen Menschen. Somit ist die enge Auswahl ein gro?er Faktor sowohl bei der Wahrnehmung als auch der Aufnahme in diese Bereiche. Bewu?t-sein an sich ist oft der Anfang oder Eintrittspunkt der meisten dieser einzigartigen und exklusiven Systeme.

    Fokus 27
    liegt an der Grenze der menschlichen Gedankenkapazit?t, wie sie im Moment organisiert ist, der Bereich einer Wegstation f?r Ruhe und Erholung nach dem Trauma des physischen Todes."

    DOSSIER: Erlebnisse
    eines Remote Viewers
    Ingo Swann war ma?geblich an der Entwicklung der Technik des Remote Viewing (Fernwahrnehmung) beteiligt. 1973, zu Beginn der Untersuchungen am SRI schlug er vor, den Planeten Jupiter mit Remote Viewing zu "besuchen", bevor die Sonden Pioneer 10 und 11 der NASA 1973 und 1974 vorbeifliegen und Bilder zur Erde funken w?rden. War Remote Viewing auch ?ber derart enorme Distanzen m?glich?
    Seine Eindr?cke wurden aufgezeichnet und vor den Fl?gen der Sonden mehreren Wissenschaftlern ?bergeben. Zu seinem Verdru? sah Swann einen Ring um den Planeten Jupiter und er fragte sich, ob er f?lschlicherweise ein Remote Viewing des Saturn unternommen h?tte. Die Astronomen, denen Swanns Zeichnungen und Notizen vorgelegt wurden, zeigten sich wenig beeindruckt und l?chelten dar?ber. Doch sechs Jahre nach dem Experiment war die Sensation perfekt: Als 1979 die Bilder der Voyager Sonden auf die Erde gefunkt wurden, war in der Tat und f?r die Wissenschaftler v?llig unerwartet ein Ring um den Jupiter zu sehen!

    Swann hatte zu Protokoll gegeben: "Sehr hoch in der Atmosph?re befinden sich Kristalle, sie glimmen, vielleicht sind die Streifen wie B?nder von Kristallen, vielleicht wie Ringe um den Saturn, aber nicht so weit drau?en wie bei diesem, sehr nahe innerhalb der Atmosph?re." In der Zeitschrift Time stand am 19. M?rz 1979 zu lesen: "Als der Roboter bis auf 278.000 km an die Jupiterwolken herankam, mu?te er starke Strahlungen ?berstehen, forschte tief in das von St?rmen gesch?ttelte Wolkengewand des Planeten und gestattete au?erordentliche Ansichten der gr??eren Monde des Jupiter. Am meisten ?berraschte jedoch die Anwesenheit eines d?nnen, flachen Ringes um den gro?en Planeten. Dazu ?u?erte sich der Astronom Bradford Smith von der University of Arizona: 'Wir stehen hier mit offenem Mund und k?nnen uns von dem Anblick nicht lo?rei?en (aus: Elmar R. Gruber, Die Psi-Protokolle).


    Von nahe betrachtet:
    Remote Viewing
    Allgemeine Definition & Termini
    Einf?hrender Artikel von Ulrich Arndt

    Institute, um Remote Viewing zu erlernen:

    PSI TECH
    Technical Remote Viewing, US-Profis, Infos, Audio- und Videoclips,
    psitech.net

    ISFR (Hamburg/Frankfurt)
    www.isfr.org

    Remote Viewer's Store
    www.trans-vision.com

    The Farsight Institute
    www.farsight.org

    Onlinetext f?r Scientific Remote Viewing

    Controlled Remote Viewing
    www.crviewer.com

    Tip: Remote Viewing Foren Gemeinschaft

    Das Monroe Institut
    Das Monroe Institut bietet regelm?ssig Kurse und Seminare, an (Zeiten, Inhalte und Kosten auf der Website). In einigen Kursen steht tagelanges H?ren von Hemi-Sync? - Kassetten auf dem Programm, die Teilnehmer verbringen viele Stunden t?glich im CHECK, Controlled Holistic Environmental Chamber, so da? der normale Flu? der Zeit systematisch ausgeblendet wird. Radio, TV und Zeitungen sind tabu, ebenso Drogen und andere Stimulanzien. So sorgen Set und Setting f?r eine Sensibilisierung und einen Shift in au?ergew?hnliche Bewu?tseinszust?nde.
    Der Hemi-Sync Prozess
    HemiSync-Training geht weit ?ber das reine H?ren hinaus, worauf auch F. Holmes Atwater verweist, der nicht die Technik im Mittelpunkt steht, sie ist nur ?Teil des Hemi-Sync-Prozesses. Die eigene Erfahrung des Bewu?tseins umfa?t viel mehr als Gr??en wie Erregungszustand, Aufmerksamkeitsfokus, und Bewu?tseinsebene. Der kognitive Gehalt der Erfahrung ist es, der ihr Bedeutung verleiht. Dieser "inhaltliche Anteil" der Hemi-Sync-Erfahrung eines fokussierten Bewu?tseinszustands h?ngt von der sozialen und psychischen Lerngeschichte eines Menschen und seinen geistigen F?higkeiten ab. Die Anwendung der Hemi-Sync-Technik in verschiedenen Bereichen vereint diese Aspekte. Was soziales und psychologisches Lernen betrifft, bieten die Hemi-Sync-Medien Anleitungen zur Entspannung und zu besserem Atmen, Affirmationen zur Verwirklichung pers?nlicher Vorhaben, und Anleitungen f?r Visualisierungen.

    In den Fortbildungsprogrammen des Monroe Institute stehen geschulte Trainer zur Verf?gung, die Erfahrung darin haben, Nuancen im verbalen Ausdruck und in der K?rpersprache der Teilnehmer wahrzunehmen. Sie fungieren als Berater und unterst?tzen die Interaktion in Gruppen von Teilnehmern, um so eine Atmosph?re zu schaffen, in der die bewu?te Erfahrung bestimmter Gehirnaktivit?tszust?nde sogenannter "focus levels "erm?glicht wird. Die Trainer kennen aus eigener Erfahrung die neuen Welten, in die Programmteilnehmer vordringen. Eben deshalb k?nnen sie diesen helfen, ihre sozio-psychischen Konditionierungen zu ?ndern. Sie ermutigen die Teilnehmer, ihre Erlebnisse zu beobachten und zu reflektieren, um neuartige Erfahrungen integrieren zu k?nnen. Wo angebracht, helfen sie auch, diese Erfahrungen im Sinne konstruktiver Perspektiven zurechtzur?cken."

    www.monroeinstitute.org
    Hemi Sync Studien aus dem Monroe Institut. Empfehlenswert das Gateway Radioprogramm mit Interviews von Monroe bis Atwater.

    www.hemi-sync.at/hs_process1.html
    (Atwater-?bersetzung "Das HemiSync-Verfahren")



    CD-Empfehlungen:

    ? Megabrain Zones
    Die Binaural Beat CDs von Michael Hutchison z?hlen zu den besten Produktionen, bauen auf guten Input und seri?se Forschungen, bestellen bei Matison-Consulting


    ? Entspannte Aufmerksamkeit
    Eine deutsch-amerikanische Produktion, produziert von Lutz Berger,unterlegt mit Binaural Beats von Michael Hutchison, bestellen bei Gold ?n Apple, Heidelberg



    Literaturempfehlungen:

    B?cher von Robert A. Monroe:
    ? Der Mann mit den zwei Leben (vergriffen), also Ich habe es noch(gargoyle)
    ? Der zweite K?rper bestellen bei AMAZON
    ? ?ber die Schwelle des Irdischen hinaus bestellen bei AMAZON zu bestellen


    ? Elmar R. Gruber, Die Psi-Protokolle
    Das geheime CIA-Forschungsprogramm und die revolution?ren Erkenntnisse der neuen Parapsychologie, Langen M?ller, 1997 bestellen bei AMAZON zu bestellen

    ? Michael Hutchison, Megabrain Power
    Bewu?tseinstechnologien und ihre paraktische Anwendung: empfehlenswert!
    zu bestellen bei AMAZON

    ?Joseph W. McMoneagle, Mind Trek
    Omega Verlag, Details ?ber das Remote Viewing Programm von Insider McMoneagle, einem der Teilnehmer und f?hrenden Experten zu bestellen bei AMAZON

    Quellen: Diverse
    rech: by gargoyle