ein Text zum Thema FLOUR und das ?berma?:
Zahnpasta und Willenlosigkeit
Wenn ich an meine Kindergartentage zur?ckdenke, erinnere ich mich immer wieder an diese kleinen wei?en, auf der Zunge zergehenden, eigenartig schmeckenden Zahn-Tabletten f?r alle vor dem t?glichen Mittagsschl?fchen ... Am liebsten wollte ich immer zwei haben, und oft habe ich meine Mutter (gl?cklicherweise umsonst) angebettelt, auch f?r zu Hause welche zu kaufen. Das Zauberwort war "Fluor", und wenigstens ging es zu Hause mit der buntgestreiften Zahnpasta weiter, auf der ganz gro? "Karies-Vorsorge durch Natriumfluorid" draufstand. :roll:
Zeitsprung.
Geht mal kurz ins Badezimmer und schaut Euch Eure Zahnpastatuben an. Wenn Ihr Euch nicht gerade im Bioladen kosmetisch versorgt, sch?tze ich, da? in 99
er F?lle in den Inhaltsstoffen "Sodium Fluoride" oder mindestens der besch?nigte "Kariesschutz" zu finden ist.
Wenn Ihr dann noch Zeit habt, la?t mal die Trinkwasserwerte checken ... laut Wasserwerk und Zahnarzt und Pharmaindustrie ist ebenfalls viel Fluor drin und auch richtig gesund und lecker, und weil es so gut ist, wurde es auch k?nstlich reingekippt.
Normalerweise ist es mir egal, wer sich mit welchen Konsumg?tern umgibt, als ich aber irgendwann einmal Zahnpasta ohne Fluor kaufen wollte, weil mir so ein Haufen gesundes Zeugs in Wasser, Zahnpasta und sogar Speisesalz zu gesund erschien, kriegte ich nirgendwo welche, fand daf?r aber das da:
Im hinteren Abschnitt der linken Hirnh?lfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das f?r die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allm?hlich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung dieses Bereiches des Gehirngewebes, und ihn unterw?rfig machen gegen?ber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...
Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der gro?en chemischen Industriegesellschaft Farben (I.G.Farben) und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat jeder, der k?nstlich fluoridiertes Wasser f?r ein Jahr und l?nger zu sich nimmt, wird niemals mehr der Gleiche sein, nicht geistig, nicht k?rperlich." - Charles Eliot Perkins -
Da? der gute Mann sich das nicht aus den Fingern gesogen zu haben scheint, belegen sowohl die Menge des Flours in unserem Trinkwasser (schon 1 l Schwarztee enth?lt ?ber 3000 mg Fluorid) als auch Zahn?rzte, die diese Zwangsmedikation aufgrund zweifelhafter Wirkung dieses Nervengiftes nicht (mehr) guthei?en: Ein eigentlich teuer zu entsorgender Industrieabfall wird zur medizinischen Wunderwaffe erkl?rt und global verordnet - meiner Meinung nach eine sehr delikate Angelegenheit. Wer jetzt Panik kriegt und alle Industrie verklagen will und die ganze Zahnpasta wegschmei?t, tut zumindest im letzten Punkt genau das Richtige; wer sowieso Drogen konsumiert, kann sie ruhig weiterschlecken,
und wer sich f?r detaillierte, wissenschaftlich fundierte weitere Informationen bzw. die industrielle Propaganda interessiert, kann hier nochmal genau nachlesen:http://members.fortunecity.de/buntefarbe/html/fluor.htm
(Seite leider nicht mehr online)
Ich habe nicht die Absicht, die Zahnpastaindustrie f?r all die bekloppten 12j?hrigen Zahnspangen-Zombies oder gar Dieter Bohlens Erfolg verantwortlich zu machen bzw. das Z?hneputzen zum nicht notwendigen ?bel zu degradieren. Nein. Nestl? oder Procter & Gamble sind ... gro?. Was dann daran so schlimm ist, wenn es doch schon zahlreiche andere Beispiele f?r Functional-Gen-Food-Natriumchloridsalz-Impfstoff-Frequenz-Manipulationen gibt?
Es geht - mal wieder - ums Prinzip. Um die Achtsamkeit. Um Revoluzzertum im Alltag. Und dar?ber sollte man nicht nur schreiben ...
... Weg mit den Fluor-Leckerchen!
Q
+++
Vorsicht Fluor und das Kariesproblem
Aus dem Buch "Bewu?tseinskontrolle",
von Jim Keith, Edition J. M.
ISBN 3-89539-290-1
aus einer ?bersetzung aus dem Amerikanischen
von Gertraud Geyer
Verlag Tel. 08861-59018.
"Fletcher Prouty berichtete, nachdem er 7104 Eintr?ge in der 1957er Ausgabe des biographischen Wegweisers f?r die Mitglieder der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung durchgesehen hatte, da? 1125 davon aus Deutschland und osteurop?ischen L?ndern kamen.
Es ist interessant zu bemerken, da? sp?ter die Wissenschaftler der CIA-Bewu?tseinskontrolle wie die Nazis gewisse Zielgruppen f?r ihre Experimente verwendeten. Dazu geh?rten ethnische Minderheiten, Ausl?nder, Geisteskranke, Gefangene, Leute mit ungew?hnlichem Sexualverhalten, Abh?ngige und unheilbar Kranke. Eine weitere Verbindung zwischen den Nazis, den Briten und der chemischen Bewu?tseinskontrolle verdient es, noch kurz erw?hnt zu werden. Obwohl allein der Gedanke, da? man die Bev?lkerungsmasse unter chemische Drogen setzen k?nnte, in den bekannten Medien l?cherlich gemacht wird, entspricht das nicht der Position von Charles Eliot Perkins, der einer der bekanntesten Industriechemiker in Amerika ist.
Perkins wurde von der U.S.-Regierung ausgeschickt, dabei zu helfen, den deutschen Industriegiganten 1.G. Farben nach dem Zweiten Weltkrieg zu ?bernehmen. In einem Brief, den Perkins am 2. Oktober 1954 an die Lee-Stiftung zur Ern?hrungsforschung in Milwaukee, Wisconsin, schrieb, sagte er: "ich halte Ihren Brief vom 29. September in H?nden, in dem Sie um weitere Dokumentation bitten in Bezug auf eine Aussage, die ich in meinem Buch "Die Wahrheit ?ber Wasser-Fluoridisierung" gemacht habe, mit dem Inhalt, da? die Idee der Wasser-Fluoridisierung durch den russischen Kommunisten Kreminoff von Ru?land nach England gebracht worden war.
In den 30er Jahren hielten Hitler und die deutschen Nazis eine Welt f?r m?glich, die von der Nazi-Philosophie des Pan-Germanismus beherrscht und kontrolliert w?rde... Die deutschen Chemiker arbeiteten einen sehr einfallsreichen und weitreichenden Plan der Massenkontrolle aus, die dem deutschen Generalstab vorgelegt und von ihm angenommen wurde. Dieser Plan bestand darin, die Bev?lkerung in jeder gegebenen Gegend durch die Massenmedikation in den Trinkwasservorr?ten zu kontrollieren. Auf diese Weise k?nnten sie die Bev?lkerung ganzer Gegenden kontrollieren, die Bev?lkerung reduzieren, indem sie das Wasser mit Medikamenten versetzten, die Frauen steril machen w?rden, usw. In diesem Schema der Massenkontrolle nahm Natriumfluorid einen herausragenden Platz ein.
Von fanatischen Ideologen, die die Fluorisation der Wasservorr?te in diesem Land bef?rworten, wird uns gesagt, da? es ihr Ziel ist, die Zahnf?ule bei Kindern zu reduzieren, und es ist die Plausibilit?t dieser Entschuldigung zus?tzlich zur Leichtgl?ubigkeit der ?ffentlichkeit und zur Habgier der ?ffentlichen Beamten, die f?r die augenblickliche Verbreitung von k?nstlich fluoridisiertem Wasser in diesem Land verantwortlich ist.
Jedoch - und das m?chte ich sehr entschieden und sehr deutlich betonen - ist der wahre Grund hinter der Fluoridisierung des Wassers nicht das Wohl der Kinderz?hne. Wenn das der wahre Grund w?re, dann g?be es viele M?glichkeiten, wie es viel einfacher, billiger und weit effektiver gemacht werden k?nnte. Der wirkliche Zweck hinter der Wasserfluoridisation ist der, den Widerstand der Massen gegen die Beherrschung und Kontrolle und den Verlust der Freiheit zu verringern...
Im hinteren Abschnitt der linken Gehirnh?lfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das f?r die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allm?hlich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung dieses Bereichs des Gehirngewebes, und ihn unterw?rfig machen gegen?ber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...
Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der gro?en chemischen lndustriegesellschaft Farben und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit eines Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat - jeder, der k?nstlich fluoriertes Wasser f?r ein Jahr oder l?nger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig und nicht k?rperlich."
Prof. Dr. Abderhalden:
Die meisten Krankheiten sind die Folgen von St?rungen des Enzymsystems. Sch?den durch Flouride konnten an 24 Enzymen nachgewiesen werden.
Dr. W. Oelschl?ger, Universit?t Hohenheim:
"Die f?r die Trinkwasserfluoridierung vorgesehene Konzentration von 1,2 ppm ist zehnfach zu hoch. Gesundheitssch?digungen des Menschen, insbesondere von Kindern, Alten und Kranken, k?nnen darum bei Aufnahme von fluoridiertem Trinkwasser nicht ausgeschlossen werden.
Im September 1974 sind die VDI-Richtlinien 23 1 0 ,maximale Immissions-Werte f?r den Menschen' erschienen. Die Richtlinien wurden von ?rzten erstellt. Danach betr?gt der F-Mittelwert (MIK) ?ber ein Jahr 0,05 mg F pro Kubikmeter Luft. Nach Umrechnung mit dem Atemvolumen und der Verdaulichkeit l??t sich hieraus eine t?gliche F-Aufnahme von maximal 0, 1- 0,3 mg F ?ber die Atemluft berechnen. Bei der Trinkwasserfluoridierung liegt dieser Wert etwa zehnmal so hoch.
In der Pr?ambel hei?t es: Als Grundlage f?r die Festlegung von begrenzten Immissions-Werten dienen maximale Immissions-Werte, die darauf abzielen, eine Gesundheitssch?digung des Menschen, insbesondere auch von Kindern, Alten und Kranken, selbst bei langfristiger Einwirkung zu vermeiden'."
Professor Dr. med. F Schmidt, Leiter der Forschungsstelle f?r pr?ventive Onkologie der Klinischen Fakult?t Mannheim der Universit?t Heidelberg:
"... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes Atemgift ist. Wenn Sie - z. B. bei manometrischen Messungen des Zellstoffwechsels - die Zellatmung unterbinden wollen, gen?gt der Zusatz einer winzigen Menge von Natrium-Fluorid. Wie Ihnen sicher bekannt ist, ist das Gehirn das Organ mit dem h?chsten Sauerstoffbedarf. 25
er Sauerstoffaufnahme wird durch dieses relativ kleine Organ verbraucht. Die Unterbindung der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn f?hrt schon nach wenigen Minuten zu irreversiblen Sch?digungen, w?hrend andere Organe noch nach sehr viel l?ngerer Zeit ohne bleibende Sch?digungen wiederbelebt werden k?nnen. Schon liegen vereinzelte - wenn auch sicher nicht beweiskr?ftige - Beobachtungen vor, da? die geistige Entwicklung von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor beeintr?chtigt werden kann. Dummheit tut bekanntlich nicht weh. Deshalb d?rfte es sicher sehr schwer sein, hier einen exakten wissenschaftlichen Beweis zu f?hren. Da aber gerade das Gehirn sich im S?uglings- und Kindesalter besonders schnell entwickelt und demnach besonders viel Sauerstoff ben?tigt, sollte man sich - schon prophylaktisch - mit jeder Dauermedikation allergr??te Reserve auferlegen, welche die Zellatmung beeintr?chtigt. Das ist beim Fluor ohne jeden Zweifel der Fall."
Waldbott: "je nach Nierenfunktion werden 0,5-6,5
er aufgenommenen Fluoride im K?rper gespeichert. Somit sind Kleinstkinder, Nierenkranke und alte Menschen am meisten gef?hrdet."
Baseler Nationalzeitung vom 6. 11. 1976:
"Dr. Ali H. Mohammed, Biologie-Professor der Universit?t von Missourl in Kansas City/USA, hat Anfang September auf dem Treffen der American Chemical Society seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse vorgetragen. Der Biologe kam aufgrund seiner Experimente zu dem Schlu?, da? das Natrium-Fluorid, eine chemische Substanz, die nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Basel dem Trinkwasser zugesetzt wird, bei Versuchstieren genetische Sch?den verursacht. Sogar die kleine Menge von 1 ppm (part per million) - das entspricht der bei uns ?blichen Trinkwasserfluorldierungs-Konzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter - bewirkte bei M?usen anhaltende Chromosomenbr?che und -verletzungen. Diese Sch?digungen der Erbsubstanz sind nach Prof. Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluoridionen im genetischen Material, der DNS (Desoxyribonucleins?ure) zur?ckzuf?hren."
Professor Dr. Schatz, USA, Mitentdecker des Streptomycins:
"Als die chilenische Wissenschaftliche Gesellschaft 1967 in einer Resolution feststellte, da? die Trinkwasserfluoridierung h?chst umstritten und die behauptete Wirksamkeit und Sicherheit nicht ausreichend erwiesen sei, machte der Argentinier de Landa darauf aufmerksam, da? unterern?hrte Menschen, die einen gro?en Teil der Bev?lkerung ausmachen, besonders empfindlich gegen Fluorvergiftungen sind.
Ich sah in diesem Hinweis eine Erkl?rung f?r die auff?llig hohen Todesf?lle in der seit 1953 fluoridierten Stadt Curico und ging den Verh?ltnissen im einzelnen nach. Unter Verwendung der Daten, die den amtlichen Jahresstatistiken entstammen, konnte best?tigt werden, da? in Curico die Sterblichkeit unterern?hrter Kinder bis zu 104?her als in geeigneten Vergleichsst?dten liegt und sogar die allgemeine Sterblichkeit um 11 3 egen?ber dem Landesdurchschnitt erh?ht ist......
Q