[2. Weltkrieg][Deutsche Nachkriegszeit] Wir alle, die Migranten...

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  • [2. Weltkrieg][Deutsche Nachkriegszeit] Wir alle, die Migranten...

    Hallo zusammen,

    Ich möchte die Schicksale von zwei Menschen erzählen, so wie sie sich in der Geschichte sehr oft wieder und immer wieder wiederholen und aktuell werden, die Schicksale von zwei Kriegsflüchtlingen:

    die Geschichte meines Vaters
    jocelyne-lopez.de/familie/vater.html



    und die Geschichte meiner Großmutter
    jocelyne-lopez.de/familie/oma.html



    Liebe Grüße
    Jocelyne Lopez
  • so ist es leider vielen familien damals ergangen
    Mein tiefes mitgef?hl aus sehr privaten gr?nden. habe selbst nie den mut,wie du gefunden dar?ber zu sprechen.
    Bis auf einmal
    Mein richtiger vater wird nun ja sagen wir mal totgeschwiegen.
    aber ich habe ihn einmal gesehen und er gab mir damals etwas dass ich noch heute aufbewahre eine "Durchschossene M?nze" an einer Kette .
    Er trug eine Uniform und es war an einem hafen.An viel mehr kann ich mich nicht erinnern.
    Ich habe viel nachgeforscht,in meiner eigentlichen Heimat.Und auch wenn ich zum. laut meiner geburtsurkunde hier geboren wurde ,war es erstaunlich meine Hebamme kennenzulernen die seit anbeginn in einem anderen land lebt. Umso Erstaunlicher die Millit?rische karriere meiner Grosseltern und eltern bzw. vaters in der damaligen zeit.
    Er war f?r die damal. verh?ltnisse ein hohes tier ,trotz seiner abstammung.
    Was er damals tat,hatt massgeblich vieles beeinflusst,und er kannte viele wichtige leute damals.Soviel konnte ich ermitteln.
    Er arbeitete in einer Heeres Versuchsanstalt,und tat im nachhinein gesehn Furchtbares.Aber es war Krieg,und da passiert sehr viel.
    Ich! habe ihm verziehen.
    Nur andere bis heiute nicht!
    viell. finde ich eines tages nochmals den mut dar?ber zu sprechen, denn einmal hab ich es getan.Und es war f?rchterlich!
    Niemand hatte daf?r verst?ndnis,am wenigsten mein sog. vater.
    "Von dem verfl. "Nazi" wollen wir hier nichts h?ren"
    Glaub Mir das tat sehr weh!
    Ich Liebte meinen Vater,und er Mich,das sp?re ich ganz deutlich.
    Auch wenn er f?r das sog. "Dritte Reich" arbeitete und durch seine forschungen viel am Krieg beteiligt war,(vieles von ihm ist,sagen wir mal ber?chtigt geworden),so war er eben doch mein Vater.
    somit in tiefster Anteilnahme
    Dein Garg