Atlantis Nur eine Legende??
Viele Geheimnisse und Mythen gibt es ?ber den versunkenen Kontinent "Atlantis"
Hier nun die fakten,die wir kennen,und vielleicht die erkl?rung??
Platons Atlantis
[IMG:http://www.dendlon.de/Bilder/Aufsatz/Atlantis/Atlantis.gif]
Mittlerweile ist es bereits ?ber 2300 Jahre her, dass der griechische Philosoph Platon (427 ? 347 v. Chr) in zwei seiner Dialoge, dem Timaios und dem Kritias, die Geschichte von Atlantis niederschrieb. Die Geschichte wird ihm von Kritias erz?hlt, dessen Urgro?vater Dropides ein Verwandter und enger Freund von Solon (639 ? 559 v. Chr.), einem griechischen Gesetzgeber und Philosophen war. Dieser wiederum sollte in der ?gyptischen Stadt Sais, der damalige Hauptstadt von Unter?gypten, von einem Priester namens Sonchis folgende Geschichte erz?hlt bekommen haben:
Atlantis war eine riesige Insel, gr??er als Kleinasien und Libyen zusammen, die jenseits der S?ulen des Herakles (Stra?e von Gibraltar) lag. Hinter Atlantis wiederum gab es weitere Inseln, von denen sich die Reisenden auf dem Weg zu einem Festland (Amerika?) machten. Nun, etwa 9000 Jahre vor Solon, soll Atlantis ein m?chtiges K?nigreich gewesen sein, dass sowohl ?ber ihre ganze Insel, als auch ?ber viele andere Inseln und ?ber Teile des Festlandes ihre Macht aus?bte. Damals, als sich ihr Herrschaftsbereich noch in Afrika bis nach ?gypten und in Europa bis nach Tyrrhenien erstreckte, versammelten die Atlanter ihre ganzen Streitkr?fte zu einem einzigen Heereszug, um das restliche Land, dass diesseits der S?ulen des Herakles lag, also den ganzen Mittelmeerraum, zu erobern.
Aber die Griechen besiegten die Atlanter, und so bewahrten sie sich, und die anderen L?ndern vor der Unterwerfung. Dadurch bewahrten die Griechen ihre Freiheit, und allen anderen, die diesseits der S?ulen des Herakles wohnten, schenkten die Atlanter gro?z?gig ihre Freiheit wieder. In der darauf folgenden Zeit aber gab es gewaltige Erdbeben und ?berschwemmungen und es kam ein schlimmer Tag und eine schlimme Nacht, da die ganze Streitmacht der Griechen mit einem Male in der Erde versank, und ebenso versank auch die Insel Atlantis ins Meer und verschwand darin. Deswegen, so wurde Solon erz?hlt, kann man noch heute das Meer dort weder befahren noch erforschen, weil in ganz geringer Tiefe der Schlamm im Wege liegt, den die Insel, als sie sich senkte, zur?ckgelassen hat.
Wenn man den Kritias Dialog nun genauer liest, kann man folgende Aussagen herausfiltern:
Anmerkung: 1 Stadion.....185m
1 Plethron.....30,8m
Atlantis befand sich au?erhalb der S?ulen des Herakles im Atlantischen Ozean
Gr??er als Kleinasien und Libyen zusammen
Oberste Gottheit war Poseidon, der griechische Meeresgott, der sich in eine sterbliche Frau namens Kleito verliebte. Daraufhin verwandelte er den H?gel, wo sie wohnte, zu einem wohlbewehrten Platz, in dem er Ringe aus Wasser und Land darum herumzog, um sie zu besch?tzen.
Kleito schenkte danach f?nf Zwillingspaare das Leben. Die Insel wurde unter den Br?dern aufgeteilt, wobei der ?lteste, Atlas, ?ber den zentralen H?gel und ?ber die anderen Br?der herrschte. Auch wurde die Insel und das umgebende Meer nach ihm benannt. Die anderen Br?der machte Poseidon zu Stadthaltern, und gab einem jeden die Herrschaft ?ber viele Menschen und ?ber ein weites Landgebiet, wobei das Erbrecht immer auf den ?ltesten Nachkommen ?berging.
Eine eindrucksvolle Beschreibung des Poseidon ? Tempels:
Der Tempel des Poseidon selbst war ein Stadion lang, drei Plethren breit und von einer H?he, die damit sichtlich ?bereinstimmte; doch hatte er in seinem Aussehen etwas Barbarisches. Auf der Au?enseite umkleideten sie den Tempel mit Silber, au?er der Giebelbekr?nung; die war vergoldet. In seinem Inneren aber sah man die Decke ganz aus Elfenbein und bunt geschm?ckt mit Gold und Silber und Goldkupfererz; alles andere aber, die W?nde und die S?ulen und den Boden ?berzogen sie mit Goldkupfer. Und sie stellten goldene Bilds?ulen darin auf, den Gott als Wagenlenker, wie er auf einem Wagen mit sechs gefl?gelten Pferden steht, so gro?, dass er mit seinem Scheitel die Decke ber?hrt. Rings um ihn aber waren hundert Nereiden, auf Delphinen reitend - damals glaubte man, dass es so viele gebe; und noch viele andere Bildwerke waren im Tempel, Weihgeschenke von Privatleuten. Und au?erhalb standen rings um ihn herum die goldenen Bildwerke aller zehn K?nige und ihrer Frauen und s?mtlicher Nachkommen und viele andere Weihgeschenke von K?nigen und von Privatleuten aus der Stadt selbst und aus all den ausw?rtigen Gebieten, die sie beherrschten. Und der Altar stimmte in seiner Gr??e und Ausf?hrung mit dieser ganzen Pracht ?berein, und ebenso war der K?nigspalast der Gr??e des Reiches angemessen und angemessen auch der ganzen Tempelanlage.
Die zehn Herrscher von Atlantis kamen alle f?nf oder sechs Jahre zusammen, um ?ber ihre gemeinsamen Angelegenheiten zu beraten.
Sie eroberten Land in Europa und Afrika
2 Ernten pro Jahr: Eine vom Winterregen, und eine im Sommer von der Bew?sserung
Eine bl?hende Wirtschaft: Abbau von Erz und Gold, Forstwirtschaft, Ackerbau, Schiffswerften, Br?ckenbau, Bew?sserungssysteme und sie trieben Handel mit anderen St?dten
Hei?e und kalte Quellen
Und zahlreiche weitere Beschreibungen ?ber die Landschaft und das Heer?
Und, wo liegt nun Atlantis?
Alle Welt kennt es zwar, aber niemand hat es je gesehen. Existiert es ?berhaupt? Denn die einzigen Quellen ?ber Atlantis, die wir kennen, beziehen sich auf Platon. K?nnte es sein, dass er Atlantis nur erfunden hat, um uns eine ideale Staatsordnung zu zeigen? Trotzdem gibt es zahlreiche Theorien und Mutma?ungen ?ber die Lage von Atlantis. Diese gehen von Thera (Santorin), Troja, den Mittelmeerraum, einer Insel im Atlantik bis hin zur Antarktis. Und wie sagte schon F. Susemihl, der ?bersetzer der Platondialoge: "Die Liste der Behauptungen ?ber Atlantis ist eine recht gute Unterlage f?r das Studium der menschlichen Dummheit."
soviel zur Geschichte
Wie schon "Platon" in seinen beiden Dialogen Timaios und Kritias schrieb, war Atlantis eine riesige Insel, gr??er als Libyen und Kleinasien zusammen. Und diese Insel sollte hinter den S?ulen des Herakles (Stra?e von Gibraltar), im heutigen atlantischen Ozean liegen. Wieso sollten wir also irgendwo anders mit der Suchen nach Atlantis beginnen? Trotzdem ist au?erdem noch zu sagen, dass es au?er den beiden Dialogen, die ?brigens die einzigen Anhaltspunkte f?r Atlantis sind, auch noch zahlreiche andere Indizien, dass es vor noch nicht allzu langer Zeit rund um das Azoren Plateau eine Insel existiert haben k?nnte.
Geologische Indizien:
[IMG:http://www.atlantis-astroagent.com/atlantis-rec.jpg]
Als 1898 750km n?rdlich der Azoren das Transatlantikkabel riss, wurden bei den Reparaturarbeiten auch noch andere Gegenst?nde vom 17000 Faden tiefen Meeresboden hochgehoben. Darunter befand sich auch ein Felsbrocken, den man dann den Geologen Paul Ternier ?berlies, um ihn genauer zu untersuchen. Dieser stellte fest, dass es sich um Tachylit, ein lavaartiges Gestein handelte, und kam zu folgenden Schlussfolgerungen:
Das St?ck ist vulkanischer Herkunft; der Meeresboden ist dort in weitem Umkreis von Lava bedeckt. Im Raum des Telegraphenplateaus m?ssen einstmals sehr starke Vulkanausbr?che stattgefunden haben, bei denen jene Lava ausgeflossen ist, von der das Fundst?ck stammt.
Das St?ck ist amorph, glasig und nicht kristallin in seiner Struktur. Es kann nicht in Tiefwasser erstart sein, sondern an der Luft. Nur ein damals obermeerischer Vulkan kann es ausgeworfen haben. Die Lava, die gewaltige Areale des heutigen Meeresbodens bedeckt, stammt aus ehemaligen Landvulkanen.
Zugleich mit seinem Ausbruch oder sehr bald danach muss sich das ganze Gebiet um mehr als 2000 m abgesenkt haben. Das St?ck dokumentiert eine vorzeitliche Katastrophe mitten im Atlantik - dort, wo nach Platon die Insel Atlantis versunken sein soll.
Das St?ck ist seiner mineralogischen Zuordnung nach, wie oben erw?hnt, ein Tachylit. Tachylit l?sen sich etwa binnen 15000 Jahren im Meerwasser auf. Das Fundst?ck weist aber noch scharfe, nicht angefressene Konturen auf. Die durch seine Auffindung indirekt bezeugte Katastrophe im Atlantik m?sste sich also vor weniger als 15000 Jahren. Wahrscheinlich erheblich sp?ter. Dieses Altersmaximum deckt sich ?berraschend mit Platons Angabe ?9000 Jahre vor Solon?, also ca. 10000 v. Chr., was wiederum f?r das Ende der Eiszeit spricht.
Dies w?rde aber nicht erkl?ren, wieso das Azorenplateau heute etwa 2000 unter dem Meeresspiegel liegt. Denn durch das Ende der letzten Eiszeit kann der Meeresspiegel legendlich 125m angestiegen sein.
Ein weiteres Indiz f?r die Absenkung des Azorenplateaus liefern noch die Kongorinne und der Hudson Canon. Diese Rinnen werden nicht mehr vom jeweiligen Fluss durchstr?mt, wie man meinen k?nnte, denn sie liegen einige tausend Meter unter dem Meeresspiegel. Der Kongo zum Beispiel flie?t durch eine schmale Trichterm?ndung in den Atlantik. Um diese M?ndung herum befindet sich Bergland. Aus der Luft ist sie als deutlicher Einschnitt in der K?stenlinie erkennbar. Nicht aber, dass der Fluss im Meer endet. Er scheint sich unter Wasser sein Flussbett weiter zu graben, und zwar 120km lang, gleichm??ig absinkend bis auf eine Tiefe von 2800m. In dieser Tiefe scheint die Urspr?ngliche K?stenlinie von Afrika zu liegen. Der eher seicht abfallende Meeresgrund bricht hier steil ab, und hier endet auch die Kongorinne.
Mit dem Hudson River verh?lt es sich ?hnlich. Seine untermeerische Verl?ngerung verl?uft weiter durch den extrem flach abfallenden Meeresboden bis in eine Tiefe von 2900m. Das sind bei weitem nicht die einzigen Flussverl?ngerungen. Die meisten findet man aber im Atlantik. Wenn man eine Reliefkarte des atlantischen Meeresbodens aufmerksam betrachtet, f?llt einem auf, dass zum Beispiel in Afrika das Festland sanft in den Atlantik ?bergeht und dort noch viele hunderte Kilometer weiter verl?uft, bevor der Meeresboden steil am Kontinentalsockel abbricht. Auf der Seite des indischen Ozeans ist es genau anders. Hier f?llt das Festlandleicht zur K?ste hin und genau hier bricht der Meeresboden extrem steil ab.
In S?damerika sieht man das noch besser. Man k?nnte meinen, jemand h?tte mit dem Daumen die Erde wie einen Gummiball an der Stelle des Atlantischen R?ckens eingedr?ckt und die K?sten Afrikas, Nord- und S?damerikas mit in der Mulde verschwinden lassen.
Doch auch in der j?ngeren Zeit gibt es immer wieder rund um den Atlantischen R?cken Sichtungen von Landmassen, die pl?tzlich auftauchen, und noch schneller wieder verschwinden. Dies wird wohl darauf zur?ckzuf?hren sein, dass der Atlantische R?cken zu den seismisch aktivsten Gebieten der Erde z?hlt.
Geheimnissvolle Inseln?? teile von atlantis??
Im Jahre 1882 fuhr das Dampfschiff ?Jesmond? auf einem stark befahrenen Seeweg von Sizilien nach New Orleans. Als das Schiff am 1. M?rz die Meerenge von Gibraltar passiert hatte, stie? es bei der Position 31?25? N, 28?40? W, ca. 320km von Madeira entfernt, auf Schw?rme Millionen toter Fische inmitten schlammigen Wassers, als h?tte eine riesige Unterwasserexplosion oder Seuche die Tiere dahingerafft. Gegen Abend entdeckte man auch am Horizont eine Rauchfahne, hielt sie jedoch f?r die eines anderen Schiffes. Am n?chsten Tag wurden die Fischschw?rme immer dichter, und man bemerkte jetzt, dass der Rauch von einigen Bergen auf der Insel aufstieg, und das mitten auf einer der meist befahrenen Transatlantikrouten. Kapit?n David Robson studierte zwar eine Seekarte von dem betroffenen Gebiet, doch auf keiner war sie eingezeichnet. Nachdem das Schiff 20km an die Insel herangekommen war, lotete man die Tiefe aus. Auf der Seekarte war das Gebiet mit einigen tausend Faden Tiefe angegeben, man stie? aber schon nach sieben Faden auf Grund.
Als der Kapit?n mit einem kleinen Trupp an Land ging, fanden sie ein v?llig ?des Eiland vor, ohne jegliche Vegetation, ohne Sandstr?nde, als w?re es eben erst aus den Fluten aufgetaucht. In einigen Kilometern Entfernung konnten sie ein Plateau und dahinter die rauchenden Vulkankegel sehen. Einer der Matrosen fand eine Speerspitze. Darauf hin beschloss der Kapit?n tiefer graben zu lassen. Man fand die Reste br?ckelnder Mauern, Bronzeschwerter, Metallringe, Vogelfiguren, Tongegenst?nde und Vasen mit Knochenfragmenten, ein sehr gut erhaltener Sch?del und eine Mumie in einem steinernen Sarg. Als sich das Wetter verschlechterte lud man die Artefakte an Bord und verlie? die Insel.
Dies war aber nicht die einzige Sichtung von dieser Insel. Zur gleichen Zeit sah auch das Dampfschiff ?Westbourne?, das auf derselben Wasserstra?e unterwegs war, auf der Position 25?30? N und 24? W eine unbekannte Insel. Glaub man diesen Angaben, hatte das Eiland eine Ausdehnung von 30km mal 50km. Bis jetzt gab es nie wieder Berichte ?ber diese mysteri?se Insel. Sie versank wieder g?nzlich im Meer.
Als Kapit?n Robson von der Sichtung bericht erstattete, kamen mehrere Reporter um die ungew?hnlichen Funde zu begutachten, und er plante die Artefakte dem britischen Museum zu ?berreichen. Leider wurden aber die Artefakte zusammen mit den B?ros und den Eigent?mern der ?Jesmond? w?hrend des Londoner ?berraschungsangriffs im September 1940 zerst?rt. Es gibt keine Aufzeichnungen im britischen Museum, dass Teile der Sammlung eingegangen sind. Auch gibt es meines Wissens nach kein einziges Bild der Artefakte, oder auch nur eine Beschreibung. Obwohl es m?glich ist, dass Teile der Sammlung oder Aufzeichnungen der Artefakte noch auf dem Dachboden, oder in Kellergeschossen lagern, wird es schwer sein, sie je wieder zu finden ? falls sie je existiert haben.
Aber es gibt auch noch weitere Katastrophen, die Belegen, dass der Atlantische R?cken ein seismisch aktives Gebiet ist:
1692 erbebte die Erde auf Jamaika, dadurch versank ein gro?er Teil der ber?chtigten Pirateninsel Port Royal im Meer.
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon wurde gleich zwei Mal von einem schweren Erbeben heimgesucht. Beim ersten Mal, am 26. J?nner 1531 wurden gro?e Teile der Stadt zerst?rt, und es fanden 30.000 Menschen den Tod.
Ein Beispiel f?r ein solches Ph?nom?n wie damals bei Atlantis?
Am Morgen des 1. November 1775 wurde die Erde zum zweiten Mal ersch?ttert, und zwar derart stark, dass es zu den st?rksten Beben der Geschichte geh?rt. Das Beben l?ste ein Tsunami aus, der kurz danach eintraf. Wie immer als Vorbote eines solchen Erdbebens zog sich das Wasser vom Land ins Meer zur?ck. Bald danach kehrte das Wasser jedoch mit einer ?ber 15 m hohen Flutwelle, die weite Teile des Landes ?berschwemmte, zur?ck. Die Auswirkungen waren in weiten Teilen Europas zu sp?ren. Als ob das noch nicht genug gewesen w?re, l?sten brennende Lampen und Kochfeuer einen unkontrollierbaren Feuersturm aus. Drei Tage lang w?tete dieses Feuer und vollendete die Zerst?rung der Stadt. ?ber 60.000 Menschen starben, darunter auch viele, die durch die Flutwelle. Dabei versanken auch die Docks und gro?e Teile des Hafens 200m tief im Meer.
1783 bis 1785 brachen auf Island 20 Vulkane aus, wobei es auch Eruptionen im Bereich Skaft? gab. Dabei kamen 1/5 der Isl?ndischen Bev?lkerung ums Leben (?ber 10.000 Menschen), und die H?lfte des Viehbestandes verendet.
Die Sperrinsel Atlantis Nur eine theorie oder..?
Der ?sterreicher Otto Muck schrieb 1976 in seinem Buch ?Alles ?ber Atlantis?, dass aufgrund der Isothermik rechts und links vom Atlantik w?hrend der letzten Eiszeit eine Golfstrom-Sperrinsel existiert haben muss, welche im Azoren-Gebiet gelegen haben soll. Wenn man das Azoren Plateau sich etwa 3 km angehoben vorstellt, dann kommt man sogar auf eine Insel, die mit Platos Ausma?en ?bereinstimmt. Auf dieser durch den Golfstrom klimatisch beg?nstigten Insel k?nnte sich eine Zivilisation durchaus entwickelt haben.
Muck erkl?rt auch das Geheimnis der Aalwanderungen mit der Existenz von Atlantis. Die Aale kommen in der Sargassosee zur Welt, welche westlich und s?dwestlich von den Azoreninseln liegen. Von ihrem Instinkt geleitet, lassen sie sich vom Golfstrom in Richtung Osten nach Westeuropa treiben. Diese Reise dauert 3 Jahre. Die ?berlebenden teilen sich an der K?ste auf. Die m?nnlichen Aale bleiben im Salzwasser, die Jungweibchen schwimmen in die Unterl?ufe der europ?ischen Fl?sse. Diese Trennung der Geschlechter dauert ebenfalls 3 Jahre, bis sie Geschlechtsreif sind. Danach treffen sie sich wieder bei den Flussm?ndungen, und schwimmen zur?ck in die Sargassosee. Sie schwimmen in gro?er Tiefe, wo sie vermutlich die Unterstr?mung ausnutzen. Nach 140 Tagen sind sie wieder an ihrer Geburtsst?tte angelangt, wo sie wiederum die Paarung vollziehen. Muck fragt sich nun mit Recht, warum die Aale zweimal eine so gef?hrliche Reise unternehmen, wobei sie doch in die Karibik schwimmen k?nnten, dass ja wesentlich n?her liegt. Hierauf wird meistens geantwortet, dass sich die Aale einfach dem Golfstrom anvertrauten. Aber der Golfstrom treibt sie eben weit weg nach Europa, und tr?gt sie auch nicht mehr zur?ck. Aber war das immer so?
Wenn Plato recht h?tte, dann l?ge Atlantis auf dem Azorenplateau, die dem Golfstrom den Weg nach Europa abgesperrt h?tte. Dieser w?re dann zur?ck Richtung Amerika abgelenkt worden, und so h?tte der Golfstrom tats?chlich einen Kreislauf ausgef?hrt, dem sich die Aale sicher anvertrauen k?nnten. Die Aale w?ren also von ihrem Laichplatz in der Sargassosee vom Golfstrom in die nahe gelegenen K?sten von Atlantis getragen worden, wobei die Weibchen wieder in die Fl?sse geschwommen w?ren, um dort geschlechtsreif zu werden, w?hrend die M?nnchen drau?en im Meer auf sie gewartet h?tten. Dann w?ren sie gemeinsam wieder vom Golfstrom zur?ckgetragen worden, zu ihrem Geburtsort, der jetzt wiederum zu ihrem Laichplatz wird. Somit w?re auch gekl?rt, wieso wir in Europa bis vor ca. 10.000 Jahren eine Eiszeit hatten; n?mlich durch die Golfstromsperrinsel Atlantis!
Wenn die Insel, aus welchen Gr?nden auch immer, nicht mehr existiert, dann w?rde er die Aale nach Europa verschleppen, wo er sie im Stich lie?e. Und genau das macht er ja auch. Dies w?rde wiederum bedeuten, die Aale h?tten eine genetische Erinnerung an ein Festland mit S??wasser mitten im Atlantik, da sie es aber nicht wieder finden, weil die Insel ja versunken ist, schwimmen sie weiter bis nach Europa. Jetzt bleibe nur noch zu kl?ren, wieso, oder besser gesagt, wodurch eine Insel mit den Ausma?en von Atlantis von heute auf morgen im Meer versinken kann?
Ein wie oben beschrieben gewaltiger unterseeischer Vulkanausbruch w?re eine erkl?rung oder...?
War es wirklich eine Katastrophe die diese sagenumwobenen kontinent f?r immer verschwinden liess?
dies antwort werden wir wohl erst erhalten, wenn die ?berreste davon einmal auzfgesp?rt werden.
Quellen: diverse
Rech: by Gargoyle
Viele Geheimnisse und Mythen gibt es ?ber den versunkenen Kontinent "Atlantis"
Hier nun die fakten,die wir kennen,und vielleicht die erkl?rung??
Platons Atlantis
[IMG:http://www.dendlon.de/Bilder/Aufsatz/Atlantis/Atlantis.gif]
Mittlerweile ist es bereits ?ber 2300 Jahre her, dass der griechische Philosoph Platon (427 ? 347 v. Chr) in zwei seiner Dialoge, dem Timaios und dem Kritias, die Geschichte von Atlantis niederschrieb. Die Geschichte wird ihm von Kritias erz?hlt, dessen Urgro?vater Dropides ein Verwandter und enger Freund von Solon (639 ? 559 v. Chr.), einem griechischen Gesetzgeber und Philosophen war. Dieser wiederum sollte in der ?gyptischen Stadt Sais, der damalige Hauptstadt von Unter?gypten, von einem Priester namens Sonchis folgende Geschichte erz?hlt bekommen haben:
Atlantis war eine riesige Insel, gr??er als Kleinasien und Libyen zusammen, die jenseits der S?ulen des Herakles (Stra?e von Gibraltar) lag. Hinter Atlantis wiederum gab es weitere Inseln, von denen sich die Reisenden auf dem Weg zu einem Festland (Amerika?) machten. Nun, etwa 9000 Jahre vor Solon, soll Atlantis ein m?chtiges K?nigreich gewesen sein, dass sowohl ?ber ihre ganze Insel, als auch ?ber viele andere Inseln und ?ber Teile des Festlandes ihre Macht aus?bte. Damals, als sich ihr Herrschaftsbereich noch in Afrika bis nach ?gypten und in Europa bis nach Tyrrhenien erstreckte, versammelten die Atlanter ihre ganzen Streitkr?fte zu einem einzigen Heereszug, um das restliche Land, dass diesseits der S?ulen des Herakles lag, also den ganzen Mittelmeerraum, zu erobern.
Aber die Griechen besiegten die Atlanter, und so bewahrten sie sich, und die anderen L?ndern vor der Unterwerfung. Dadurch bewahrten die Griechen ihre Freiheit, und allen anderen, die diesseits der S?ulen des Herakles wohnten, schenkten die Atlanter gro?z?gig ihre Freiheit wieder. In der darauf folgenden Zeit aber gab es gewaltige Erdbeben und ?berschwemmungen und es kam ein schlimmer Tag und eine schlimme Nacht, da die ganze Streitmacht der Griechen mit einem Male in der Erde versank, und ebenso versank auch die Insel Atlantis ins Meer und verschwand darin. Deswegen, so wurde Solon erz?hlt, kann man noch heute das Meer dort weder befahren noch erforschen, weil in ganz geringer Tiefe der Schlamm im Wege liegt, den die Insel, als sie sich senkte, zur?ckgelassen hat.
Wenn man den Kritias Dialog nun genauer liest, kann man folgende Aussagen herausfiltern:
Anmerkung: 1 Stadion.....185m
1 Plethron.....30,8m
Atlantis befand sich au?erhalb der S?ulen des Herakles im Atlantischen Ozean
Gr??er als Kleinasien und Libyen zusammen
Oberste Gottheit war Poseidon, der griechische Meeresgott, der sich in eine sterbliche Frau namens Kleito verliebte. Daraufhin verwandelte er den H?gel, wo sie wohnte, zu einem wohlbewehrten Platz, in dem er Ringe aus Wasser und Land darum herumzog, um sie zu besch?tzen.
Kleito schenkte danach f?nf Zwillingspaare das Leben. Die Insel wurde unter den Br?dern aufgeteilt, wobei der ?lteste, Atlas, ?ber den zentralen H?gel und ?ber die anderen Br?der herrschte. Auch wurde die Insel und das umgebende Meer nach ihm benannt. Die anderen Br?der machte Poseidon zu Stadthaltern, und gab einem jeden die Herrschaft ?ber viele Menschen und ?ber ein weites Landgebiet, wobei das Erbrecht immer auf den ?ltesten Nachkommen ?berging.
Eine eindrucksvolle Beschreibung des Poseidon ? Tempels:
Der Tempel des Poseidon selbst war ein Stadion lang, drei Plethren breit und von einer H?he, die damit sichtlich ?bereinstimmte; doch hatte er in seinem Aussehen etwas Barbarisches. Auf der Au?enseite umkleideten sie den Tempel mit Silber, au?er der Giebelbekr?nung; die war vergoldet. In seinem Inneren aber sah man die Decke ganz aus Elfenbein und bunt geschm?ckt mit Gold und Silber und Goldkupfererz; alles andere aber, die W?nde und die S?ulen und den Boden ?berzogen sie mit Goldkupfer. Und sie stellten goldene Bilds?ulen darin auf, den Gott als Wagenlenker, wie er auf einem Wagen mit sechs gefl?gelten Pferden steht, so gro?, dass er mit seinem Scheitel die Decke ber?hrt. Rings um ihn aber waren hundert Nereiden, auf Delphinen reitend - damals glaubte man, dass es so viele gebe; und noch viele andere Bildwerke waren im Tempel, Weihgeschenke von Privatleuten. Und au?erhalb standen rings um ihn herum die goldenen Bildwerke aller zehn K?nige und ihrer Frauen und s?mtlicher Nachkommen und viele andere Weihgeschenke von K?nigen und von Privatleuten aus der Stadt selbst und aus all den ausw?rtigen Gebieten, die sie beherrschten. Und der Altar stimmte in seiner Gr??e und Ausf?hrung mit dieser ganzen Pracht ?berein, und ebenso war der K?nigspalast der Gr??e des Reiches angemessen und angemessen auch der ganzen Tempelanlage.
Die zehn Herrscher von Atlantis kamen alle f?nf oder sechs Jahre zusammen, um ?ber ihre gemeinsamen Angelegenheiten zu beraten.
Sie eroberten Land in Europa und Afrika
2 Ernten pro Jahr: Eine vom Winterregen, und eine im Sommer von der Bew?sserung
Eine bl?hende Wirtschaft: Abbau von Erz und Gold, Forstwirtschaft, Ackerbau, Schiffswerften, Br?ckenbau, Bew?sserungssysteme und sie trieben Handel mit anderen St?dten
Hei?e und kalte Quellen
Und zahlreiche weitere Beschreibungen ?ber die Landschaft und das Heer?
Und, wo liegt nun Atlantis?
Alle Welt kennt es zwar, aber niemand hat es je gesehen. Existiert es ?berhaupt? Denn die einzigen Quellen ?ber Atlantis, die wir kennen, beziehen sich auf Platon. K?nnte es sein, dass er Atlantis nur erfunden hat, um uns eine ideale Staatsordnung zu zeigen? Trotzdem gibt es zahlreiche Theorien und Mutma?ungen ?ber die Lage von Atlantis. Diese gehen von Thera (Santorin), Troja, den Mittelmeerraum, einer Insel im Atlantik bis hin zur Antarktis. Und wie sagte schon F. Susemihl, der ?bersetzer der Platondialoge: "Die Liste der Behauptungen ?ber Atlantis ist eine recht gute Unterlage f?r das Studium der menschlichen Dummheit."
soviel zur Geschichte
Wie schon "Platon" in seinen beiden Dialogen Timaios und Kritias schrieb, war Atlantis eine riesige Insel, gr??er als Libyen und Kleinasien zusammen. Und diese Insel sollte hinter den S?ulen des Herakles (Stra?e von Gibraltar), im heutigen atlantischen Ozean liegen. Wieso sollten wir also irgendwo anders mit der Suchen nach Atlantis beginnen? Trotzdem ist au?erdem noch zu sagen, dass es au?er den beiden Dialogen, die ?brigens die einzigen Anhaltspunkte f?r Atlantis sind, auch noch zahlreiche andere Indizien, dass es vor noch nicht allzu langer Zeit rund um das Azoren Plateau eine Insel existiert haben k?nnte.
Geologische Indizien:
[IMG:http://www.atlantis-astroagent.com/atlantis-rec.jpg]
Als 1898 750km n?rdlich der Azoren das Transatlantikkabel riss, wurden bei den Reparaturarbeiten auch noch andere Gegenst?nde vom 17000 Faden tiefen Meeresboden hochgehoben. Darunter befand sich auch ein Felsbrocken, den man dann den Geologen Paul Ternier ?berlies, um ihn genauer zu untersuchen. Dieser stellte fest, dass es sich um Tachylit, ein lavaartiges Gestein handelte, und kam zu folgenden Schlussfolgerungen:
Das St?ck ist vulkanischer Herkunft; der Meeresboden ist dort in weitem Umkreis von Lava bedeckt. Im Raum des Telegraphenplateaus m?ssen einstmals sehr starke Vulkanausbr?che stattgefunden haben, bei denen jene Lava ausgeflossen ist, von der das Fundst?ck stammt.
Das St?ck ist amorph, glasig und nicht kristallin in seiner Struktur. Es kann nicht in Tiefwasser erstart sein, sondern an der Luft. Nur ein damals obermeerischer Vulkan kann es ausgeworfen haben. Die Lava, die gewaltige Areale des heutigen Meeresbodens bedeckt, stammt aus ehemaligen Landvulkanen.
Zugleich mit seinem Ausbruch oder sehr bald danach muss sich das ganze Gebiet um mehr als 2000 m abgesenkt haben. Das St?ck dokumentiert eine vorzeitliche Katastrophe mitten im Atlantik - dort, wo nach Platon die Insel Atlantis versunken sein soll.
Das St?ck ist seiner mineralogischen Zuordnung nach, wie oben erw?hnt, ein Tachylit. Tachylit l?sen sich etwa binnen 15000 Jahren im Meerwasser auf. Das Fundst?ck weist aber noch scharfe, nicht angefressene Konturen auf. Die durch seine Auffindung indirekt bezeugte Katastrophe im Atlantik m?sste sich also vor weniger als 15000 Jahren. Wahrscheinlich erheblich sp?ter. Dieses Altersmaximum deckt sich ?berraschend mit Platons Angabe ?9000 Jahre vor Solon?, also ca. 10000 v. Chr., was wiederum f?r das Ende der Eiszeit spricht.
Dies w?rde aber nicht erkl?ren, wieso das Azorenplateau heute etwa 2000 unter dem Meeresspiegel liegt. Denn durch das Ende der letzten Eiszeit kann der Meeresspiegel legendlich 125m angestiegen sein.
Ein weiteres Indiz f?r die Absenkung des Azorenplateaus liefern noch die Kongorinne und der Hudson Canon. Diese Rinnen werden nicht mehr vom jeweiligen Fluss durchstr?mt, wie man meinen k?nnte, denn sie liegen einige tausend Meter unter dem Meeresspiegel. Der Kongo zum Beispiel flie?t durch eine schmale Trichterm?ndung in den Atlantik. Um diese M?ndung herum befindet sich Bergland. Aus der Luft ist sie als deutlicher Einschnitt in der K?stenlinie erkennbar. Nicht aber, dass der Fluss im Meer endet. Er scheint sich unter Wasser sein Flussbett weiter zu graben, und zwar 120km lang, gleichm??ig absinkend bis auf eine Tiefe von 2800m. In dieser Tiefe scheint die Urspr?ngliche K?stenlinie von Afrika zu liegen. Der eher seicht abfallende Meeresgrund bricht hier steil ab, und hier endet auch die Kongorinne.
Mit dem Hudson River verh?lt es sich ?hnlich. Seine untermeerische Verl?ngerung verl?uft weiter durch den extrem flach abfallenden Meeresboden bis in eine Tiefe von 2900m. Das sind bei weitem nicht die einzigen Flussverl?ngerungen. Die meisten findet man aber im Atlantik. Wenn man eine Reliefkarte des atlantischen Meeresbodens aufmerksam betrachtet, f?llt einem auf, dass zum Beispiel in Afrika das Festland sanft in den Atlantik ?bergeht und dort noch viele hunderte Kilometer weiter verl?uft, bevor der Meeresboden steil am Kontinentalsockel abbricht. Auf der Seite des indischen Ozeans ist es genau anders. Hier f?llt das Festlandleicht zur K?ste hin und genau hier bricht der Meeresboden extrem steil ab.
In S?damerika sieht man das noch besser. Man k?nnte meinen, jemand h?tte mit dem Daumen die Erde wie einen Gummiball an der Stelle des Atlantischen R?ckens eingedr?ckt und die K?sten Afrikas, Nord- und S?damerikas mit in der Mulde verschwinden lassen.
Doch auch in der j?ngeren Zeit gibt es immer wieder rund um den Atlantischen R?cken Sichtungen von Landmassen, die pl?tzlich auftauchen, und noch schneller wieder verschwinden. Dies wird wohl darauf zur?ckzuf?hren sein, dass der Atlantische R?cken zu den seismisch aktivsten Gebieten der Erde z?hlt.
Geheimnissvolle Inseln?? teile von atlantis??
Im Jahre 1882 fuhr das Dampfschiff ?Jesmond? auf einem stark befahrenen Seeweg von Sizilien nach New Orleans. Als das Schiff am 1. M?rz die Meerenge von Gibraltar passiert hatte, stie? es bei der Position 31?25? N, 28?40? W, ca. 320km von Madeira entfernt, auf Schw?rme Millionen toter Fische inmitten schlammigen Wassers, als h?tte eine riesige Unterwasserexplosion oder Seuche die Tiere dahingerafft. Gegen Abend entdeckte man auch am Horizont eine Rauchfahne, hielt sie jedoch f?r die eines anderen Schiffes. Am n?chsten Tag wurden die Fischschw?rme immer dichter, und man bemerkte jetzt, dass der Rauch von einigen Bergen auf der Insel aufstieg, und das mitten auf einer der meist befahrenen Transatlantikrouten. Kapit?n David Robson studierte zwar eine Seekarte von dem betroffenen Gebiet, doch auf keiner war sie eingezeichnet. Nachdem das Schiff 20km an die Insel herangekommen war, lotete man die Tiefe aus. Auf der Seekarte war das Gebiet mit einigen tausend Faden Tiefe angegeben, man stie? aber schon nach sieben Faden auf Grund.
Als der Kapit?n mit einem kleinen Trupp an Land ging, fanden sie ein v?llig ?des Eiland vor, ohne jegliche Vegetation, ohne Sandstr?nde, als w?re es eben erst aus den Fluten aufgetaucht. In einigen Kilometern Entfernung konnten sie ein Plateau und dahinter die rauchenden Vulkankegel sehen. Einer der Matrosen fand eine Speerspitze. Darauf hin beschloss der Kapit?n tiefer graben zu lassen. Man fand die Reste br?ckelnder Mauern, Bronzeschwerter, Metallringe, Vogelfiguren, Tongegenst?nde und Vasen mit Knochenfragmenten, ein sehr gut erhaltener Sch?del und eine Mumie in einem steinernen Sarg. Als sich das Wetter verschlechterte lud man die Artefakte an Bord und verlie? die Insel.
Dies war aber nicht die einzige Sichtung von dieser Insel. Zur gleichen Zeit sah auch das Dampfschiff ?Westbourne?, das auf derselben Wasserstra?e unterwegs war, auf der Position 25?30? N und 24? W eine unbekannte Insel. Glaub man diesen Angaben, hatte das Eiland eine Ausdehnung von 30km mal 50km. Bis jetzt gab es nie wieder Berichte ?ber diese mysteri?se Insel. Sie versank wieder g?nzlich im Meer.
Als Kapit?n Robson von der Sichtung bericht erstattete, kamen mehrere Reporter um die ungew?hnlichen Funde zu begutachten, und er plante die Artefakte dem britischen Museum zu ?berreichen. Leider wurden aber die Artefakte zusammen mit den B?ros und den Eigent?mern der ?Jesmond? w?hrend des Londoner ?berraschungsangriffs im September 1940 zerst?rt. Es gibt keine Aufzeichnungen im britischen Museum, dass Teile der Sammlung eingegangen sind. Auch gibt es meines Wissens nach kein einziges Bild der Artefakte, oder auch nur eine Beschreibung. Obwohl es m?glich ist, dass Teile der Sammlung oder Aufzeichnungen der Artefakte noch auf dem Dachboden, oder in Kellergeschossen lagern, wird es schwer sein, sie je wieder zu finden ? falls sie je existiert haben.
Aber es gibt auch noch weitere Katastrophen, die Belegen, dass der Atlantische R?cken ein seismisch aktives Gebiet ist:
1692 erbebte die Erde auf Jamaika, dadurch versank ein gro?er Teil der ber?chtigten Pirateninsel Port Royal im Meer.
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon wurde gleich zwei Mal von einem schweren Erbeben heimgesucht. Beim ersten Mal, am 26. J?nner 1531 wurden gro?e Teile der Stadt zerst?rt, und es fanden 30.000 Menschen den Tod.
Ein Beispiel f?r ein solches Ph?nom?n wie damals bei Atlantis?
Am Morgen des 1. November 1775 wurde die Erde zum zweiten Mal ersch?ttert, und zwar derart stark, dass es zu den st?rksten Beben der Geschichte geh?rt. Das Beben l?ste ein Tsunami aus, der kurz danach eintraf. Wie immer als Vorbote eines solchen Erdbebens zog sich das Wasser vom Land ins Meer zur?ck. Bald danach kehrte das Wasser jedoch mit einer ?ber 15 m hohen Flutwelle, die weite Teile des Landes ?berschwemmte, zur?ck. Die Auswirkungen waren in weiten Teilen Europas zu sp?ren. Als ob das noch nicht genug gewesen w?re, l?sten brennende Lampen und Kochfeuer einen unkontrollierbaren Feuersturm aus. Drei Tage lang w?tete dieses Feuer und vollendete die Zerst?rung der Stadt. ?ber 60.000 Menschen starben, darunter auch viele, die durch die Flutwelle. Dabei versanken auch die Docks und gro?e Teile des Hafens 200m tief im Meer.
1783 bis 1785 brachen auf Island 20 Vulkane aus, wobei es auch Eruptionen im Bereich Skaft? gab. Dabei kamen 1/5 der Isl?ndischen Bev?lkerung ums Leben (?ber 10.000 Menschen), und die H?lfte des Viehbestandes verendet.
Die Sperrinsel Atlantis Nur eine theorie oder..?
Der ?sterreicher Otto Muck schrieb 1976 in seinem Buch ?Alles ?ber Atlantis?, dass aufgrund der Isothermik rechts und links vom Atlantik w?hrend der letzten Eiszeit eine Golfstrom-Sperrinsel existiert haben muss, welche im Azoren-Gebiet gelegen haben soll. Wenn man das Azoren Plateau sich etwa 3 km angehoben vorstellt, dann kommt man sogar auf eine Insel, die mit Platos Ausma?en ?bereinstimmt. Auf dieser durch den Golfstrom klimatisch beg?nstigten Insel k?nnte sich eine Zivilisation durchaus entwickelt haben.
Muck erkl?rt auch das Geheimnis der Aalwanderungen mit der Existenz von Atlantis. Die Aale kommen in der Sargassosee zur Welt, welche westlich und s?dwestlich von den Azoreninseln liegen. Von ihrem Instinkt geleitet, lassen sie sich vom Golfstrom in Richtung Osten nach Westeuropa treiben. Diese Reise dauert 3 Jahre. Die ?berlebenden teilen sich an der K?ste auf. Die m?nnlichen Aale bleiben im Salzwasser, die Jungweibchen schwimmen in die Unterl?ufe der europ?ischen Fl?sse. Diese Trennung der Geschlechter dauert ebenfalls 3 Jahre, bis sie Geschlechtsreif sind. Danach treffen sie sich wieder bei den Flussm?ndungen, und schwimmen zur?ck in die Sargassosee. Sie schwimmen in gro?er Tiefe, wo sie vermutlich die Unterstr?mung ausnutzen. Nach 140 Tagen sind sie wieder an ihrer Geburtsst?tte angelangt, wo sie wiederum die Paarung vollziehen. Muck fragt sich nun mit Recht, warum die Aale zweimal eine so gef?hrliche Reise unternehmen, wobei sie doch in die Karibik schwimmen k?nnten, dass ja wesentlich n?her liegt. Hierauf wird meistens geantwortet, dass sich die Aale einfach dem Golfstrom anvertrauten. Aber der Golfstrom treibt sie eben weit weg nach Europa, und tr?gt sie auch nicht mehr zur?ck. Aber war das immer so?
Wenn Plato recht h?tte, dann l?ge Atlantis auf dem Azorenplateau, die dem Golfstrom den Weg nach Europa abgesperrt h?tte. Dieser w?re dann zur?ck Richtung Amerika abgelenkt worden, und so h?tte der Golfstrom tats?chlich einen Kreislauf ausgef?hrt, dem sich die Aale sicher anvertrauen k?nnten. Die Aale w?ren also von ihrem Laichplatz in der Sargassosee vom Golfstrom in die nahe gelegenen K?sten von Atlantis getragen worden, wobei die Weibchen wieder in die Fl?sse geschwommen w?ren, um dort geschlechtsreif zu werden, w?hrend die M?nnchen drau?en im Meer auf sie gewartet h?tten. Dann w?ren sie gemeinsam wieder vom Golfstrom zur?ckgetragen worden, zu ihrem Geburtsort, der jetzt wiederum zu ihrem Laichplatz wird. Somit w?re auch gekl?rt, wieso wir in Europa bis vor ca. 10.000 Jahren eine Eiszeit hatten; n?mlich durch die Golfstromsperrinsel Atlantis!
Wenn die Insel, aus welchen Gr?nden auch immer, nicht mehr existiert, dann w?rde er die Aale nach Europa verschleppen, wo er sie im Stich lie?e. Und genau das macht er ja auch. Dies w?rde wiederum bedeuten, die Aale h?tten eine genetische Erinnerung an ein Festland mit S??wasser mitten im Atlantik, da sie es aber nicht wieder finden, weil die Insel ja versunken ist, schwimmen sie weiter bis nach Europa. Jetzt bleibe nur noch zu kl?ren, wieso, oder besser gesagt, wodurch eine Insel mit den Ausma?en von Atlantis von heute auf morgen im Meer versinken kann?
Ein wie oben beschrieben gewaltiger unterseeischer Vulkanausbruch w?re eine erkl?rung oder...?
War es wirklich eine Katastrophe die diese sagenumwobenen kontinent f?r immer verschwinden liess?
dies antwort werden wir wohl erst erhalten, wenn die ?berreste davon einmal auzfgesp?rt werden.
Quellen: diverse
Rech: by Gargoyle