[Denkmäler, Heiligtümer, mysteriöse Bauten] Das Geheimnis des Geldschachts (Oak Island)

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  • [Denkmäler, Heiligtümer, mysteriöse Bauten] Das Geheimnis des Geldschachts (Oak Island)

    Oak Island!
    (was ist das?)


    Hier will ich mal eben ?ber den sagenumwobenen "Moneypit" schreiben, auch eine Geschichte, welche mich seit Jahren verfolgt, und bis heute nicht gel?st ist, trotz aller "modernen Technik" :

    An einem Sommerabend des Jahres 1795 wollen der Teenager DanielMcGinnis und zwei seiner Freunde die Nacht auf Oak Island, einer kleinen Insel nicht unweit ihres kanadisches Heimatdorfs an der K?ste des atlantischen Ozeans verbringen. Die kleine, beinahe vollst?ndig mit Eichen dicht bewachsene Insel wird von den Meisten Anwohnern gemieden; Ger?chte gehen um, dass es dort spuken soll. Das allerdings k?mmert die Jugendlichen recht wenig - Sie geniessen deshalb umso mehr dort ihre Freiheit und ihre Lust aufs Abenteuer.

    Einem der Jugendlichen f?llt schliesslich eine sonderbare Stelle, direkt neben und unter einer grossen alten Eiche auf, eine dunkle Stelle im ansonsten mit Grasbewachsenem Boden. Es sieht so aus, als w?re hier vor einiger Zeit erst gegraben worden, die Stelle ist noch nicht mit Gras bedeckt, und die Erde scheint dunkler.
    Direkt ?ber dieser Stelle h?ngt, an einem alten und zerfledederten Seil an einem Ast der Eiche, ein alter verrosteter Flaschenzug.

    Die Neugierde der Jungs ist entfacht, und an diesem Abend beginnen sie zu graben, nicht ahnend, dass dort die n?chsten 200 Jahre lang weitergegraben, gehofft und getr?umt wird, zahlreiche Unternehmen sollten daran Pleite gehen und Menschen in Lebensgefahr geraten, sechs Menschenleben kosten und Millionen von Dollars verschlingen, und die Insel in ein w?stes, kaum noch bewachsenes einziges Grabungsfeld verwandeln.
    Und alles f?r.... tja, wof?r das weiss man bis heute nicht so recht.



    [IMG:http://www.activemind.com/Mysterious/Topics/OakIsland/images/regional_map.gif]
    Nova Scotia, kanadische Atlantikk?ste

    [IMG:http://www.activemind.com/Mysterious/Topics/OakIsland/images/local_map.gif]


    [IMG:http://www.activemind.com/Mysterious/Topics/OakIsland/images/oak_island.gif]


    [IMG:http://www.unmuseum.org/oakmap.gif]

    Die n?chsten sieben Tage ?ber arbeiten und graben die Freunde McGinnis, John Smith und Anthony Vaughanan dem Loch, angestachelt von ihrer Phantasie und den Ger?chten und Erz?hlungen der Gegend ?ber Piraten und Freibeuter, welche sich hier dereinst herumtrieben.

    Zwei Fuss unter der Oberfl?che stossen sie auf eine Schicht dicker Steine, darunter geht die Grube weiter nach unten: Bei 10 Fuss Tiefe besteht eine weitere Abtrennung aus dicken Eichenbrettern bzw. St?mmen.
    Und so ging es immer weiter.
    Die M?glichkeiten der drei Jugendlichen waren nat?rlich beschr?nkt.
    Irgendwann mussten sie ihr Vorhaben erst einmal aufgeben, vergessen aber hatten sie den mysteri?sen Schacht auf der einsamen Insel allerdings nie...

    8 Jahre sp?ter, die drei waren Erwachsen geworden, gr?ndeten sie zusammen die Onslow Company, um das Geheimnis ihres Jugendtraumes zu l?ften - das Geheimnis und den Grund des sagenumwobenen Schachtes von Oak Island freizulegen.

    Schnell erreichten sie wieder die 30 Fuss ihrer damaligen Grabungen. Sie stie?en weiter hinab, bis auf 90 Fuss, alle 10 Fuss wieder eine Abtrennung aus Eichenholz vorfindend.
    Bei 60 Fuss fanden sie eine Abtrennung aus Kokosfasermatten vor(!).

    Bei 90 Fuss schliesslich konnten sie einen Stein, behaftet mit einer r?tselhaften Inschrift, freilegen:

    [IMG:http://www.activemind.com/Mysterious/Topics/OakIsland/images/stone_inscription.gif]

    Ein Professor aus Halifax versuchte diese Inschrift zum Beispiel wie folgt zu ?bersetzen:

    "Forty Feet below two million pounds are buried"

    [IMG:http://www.activemind.com/Mysterious/Topics/OakIsland/images/inscription_key.gif]

    Ich selber allerdings halte diesen "Vorschlag" f?r ausgesprochen d?mlich - w?rde jemand einen Schatz, gleich welcher Art, verstecken wollen; dann rechnet man zumeist damit, ihn eines Tages entweder selbst, oder via ebenfalls Eingeweihter wieder an sich zu nehmen. Das Versteck selbst soll nur als Zwischenstation dienen, bis entweder manches verj?hrt oder andere Umst?nde sich optimiert haben. Wer versteckt einen Schatz um des Versteckens willen, oder gar um Leute irre zu f?hren, deren vergebliche Anstrengungen er selbst schon gar nicht mehr erleben wird?
    Zumal war der Fund der Grube ein reiner Zufallsfund - man kann also auch nicht davon ausgehen, dass irgendein Wohlt?ter ihn dort versenkt, und der schatzsuchenden Menschheit ?berlassen hat.
    Das ganze legt zumindest mir den plausiblen Verdacht nahe, dass der angeblich mysteri?se Stein zumindest von den Grabenden selbst dort "hinterlegt" bzw kreiiert wurde - vielleicht um dringend ben?tigte neue und finanzkr?ftige Investoren auf die Sache aufmerksam zu machen und f?r das Projekt zu locken.
    Denn wie wir noch sehen werden, sind noch so einige Firmen an der Arbeit an diesem Schacht bankrott gegangen - der Versuch seiner Freilegung erforderte immerhin konstante Grabung ohne finanziellen Ausgleich - solange kein Schatz gefunden wurde. Das Los und Risiko eben aller Firmen welche sich der Investition der Suche und Freilegung von Sch?tzen und wertvollen Artefakten widmen.

    Zwei weitere Steine wurden allerdings noch gefunden:

    [IMG:http://www.activemind.com/Mysterious/Topics/OakIsland/images/stone_inscription_fragment.gif]

    Zum einen ein weiterer Stein mit einer Inschrift welchen der ersten gleicht. Die Fundstelle war diesmal eine andere, Smiths Cove Beach, ich glaube es war der nicht unweite K?stenabschnitt der Insel; allerdings fand man diesen Stein erst im Jahre 1936.

    Dort fand man ebenfalls einen anderen Stein, in welchem die vermutliche Jahreszahl "1704" eingraviert war. Man nahm an, dies war der Zeitpunkt der urspr?nglichen Erstellung des Schachtes, es kann sich aber auch um das Hinterbleibsel fr?herer Abenteurer und Schatzsucher handeln.

    Hatten die drei Schatzgr?ber die Inschrift selbst erfunden, und die Steine eigenh?ndig platziert? In diesem Falle h?tten sie h?chstens vorgehabt, auch den zweiten Stein finden zu lassen. F?r diesen Fall mussten sie ihr Vorhaben dann entweder vergessen oder aufgegeben haben.
    Aber wie auch immer - selbst wenn sie nur Investoren mit dieser Sache zu gewinnen suchten (was nat?rlich nicht ausschliesst, dass diese Funde ebensogut echt sein konnten), bleibt das Geheimnis und die R?tselhaftigkeit des Schachtes nach wievor unangetastet.


    Aufgeben musste die nur f?r diesen Zweck gegr?ndete Onslow Company schliesslich, als bei weiterer Grabung ein genial angelegtes und 500 Fuss langes Flutungssystem den Schacht immer wieder mit Meerwasser aus der nahe gelegenen Smith Cove Beach f?llte. Alle Pumpversuche blieben erfolglos, das Wasser str?mte stets schneller nach als es abgepumpt werden konnte.

    Im Jahre 1849 versuchte sich das n?chste Unternehmen am Schacht.
    Die Truro Company wurde gegr?ndet.
    Im weiteren Verlauf wurden dann noch, bei einer Tiefe von etwa 96 Fuss weitere Reste von Eichenholz, kleine Metallteilchen bzw -St?cke und erneut Reste von Kokosfasern gefunden. Es k?nnte sich hierbei um mehrere Kisten mit M?nzen gehandelt haben; der Schacht aber f?hrte weiter nach unten.

    1850 startete die Truro Company einen weiteren versuch; diesmal hatte man vor, eine parallele Grube neben dem urspr?nglichen Schacht anzulegen. Aber auch dieser wurdevon Wasser geflutet, und es war abermals nicht m?glich das Wasser abzupumpen. Nun aber fand man immerhin heraus, dass es sich bei dem Wasser um Meerwasser aus der nahegelegenen Bucht handelte.

    Es stellte sich heraus, dass der Hauptschacht von seinen Urhebern scheinbar durch 5 weitere und fingerf?rmig von ihm ausgehende Nebensch?chte, und damit mit einem ausgekl?geltem Flutungssystem gesch?tzt wurde - jeder Nebenschacht f?hrte an die nahegelegene K?ste und wurde in seiner ganzen jeweiligen L?nge nach der Grabung mit Schichten von Felsen und Matten aus Kokosnussfasern besetzt, was das Meerwasser filterte, und ausser diesem weder Schlick noch Sand in die Hauptgrube hereinstr?men lie?.


    Sp?tere Untersuchungen ergaben angeblich, dass diese Sch?chte etwa 4 Fuss breit, 2 1/2 Fusshoch waren und den Hauptschacht bei einer Tiefe von etwa 95 bis 110 Fuss trafen.


    Mit einem Damm an der K?ste wollte man nun versuchen, das weitere Fluten des Schachtes zu verhindern. Ungl?cklicherweise zerst?rte ein Unwetter den im Bau befindlichen Damm.
    Interessanterweise aber wurden die Reste eines ?lteren Dammes dort vor der K?ste aufgefunden..

    Auch der letzte Versuch der Truro Company, einen weiteren Tunnel zu graben, welcher den Urspr?nglichen unter der Flutungsmarke trifft, schlug fehl.

    1861 versuchte sich die "Oak Island Association" an der weiteren Freilegung des Schachts. Man versuchte, mit zwei weiteren eigens gegrabenen Tunnels den Hauptschacht zu treffen, was schliesslich auch, bei einer Tiefe von etwa 120 Fuss gelang.
    Doch pl?tzlich brach der Boden des geheimnisvollen Schachtes durch, und verschwand in Dunkel einer noch unbekannten Tiefe.

    Die n?chsten Jahre ?ber versuchten sich noch viele Unternehmen am Schacht, alle bleieben erfolglos. Man baute einen neuen Damm, welcher ebenfalls durch ein Unwetter zerst?rt wurde, grub neue Tunnels, pumpte Wasser ab - alles ohne Erfolg.




    Schlie?lich wollte man irgendwann dieFlutungstunnels mit Dynamid sprengen und dichten; aber auch dies blieb ohne Erfolg.

    Schlie?lich unternahm man eine Bohrung, und die verschiedenen dabei entdeckten und festgestellten Schichten setzten sich wie folgt zusammen:

    Bei einer Tiefe von etwa 160 bzw 170 Fuss entdeckte man einen Raum mit W?nden aus einer Zementartigen Mischung.
    Dieser Raum war etwa 7 Fuss hoch, die W?nde jeweils 7 Inches breit.
    Innerhalb des Raumes zeigte die Bohrung zuerst eine Schicht von Holz, dann einige Inches einer unbekannten Substanz (???? - sehr wissenschaftlich), schliesslich eine Lage weichen Metalls, 3 Fuss Metallst?cke und schliesslich wieder eine Schicht weichen Metalls.

    Ebenfalls im Bohrk?rper aber befand sich noch ein weiterer mysteri?ser Fund: Ein St?ck Pergament aus Schafshaut, mit den buchstaben "vi" und "ui", oder "wi".

    1959 kamen bei weiteren Versuchen 4 Menschen ums Leben, 1965 schliesslich wurde versucht,dem Schacht mit unter zu hilfenahme schwerer Maschinerie sein Geheimnis zu entreissen: Man fuhr Kr?ne und Bulldozer auf.
    Weitere Bohrungen ergaben, dass sich unter dem Schacht, bei einer Tiefe von etwa 140 Fuss eine grosse, nat?rliche H?hle bzw ein Felsenhohlraum befinden muss.

    1967 fand man an der K?ste der Insel einige alte Scheren aus Eisen, sie schienen in Mexiko hergestellt und etwa 300 Jahre alt zu sein.



    "Hole 10-X" , so nennt die Triton Company, welche seit 1970 hier gr?bt die Bohrstelle:

    1976 lie? man eine Kamera (wahrscheinlich innerhalb derBohrung? ) in die Felsholr?ume bei etwa 230 Fuss Tiefe hinab, welche Bilder einer scheinbaren menschlichen Hand, eines menschlichen K?rpers, einiger Kisten und Werkzeuge ans Licht brachte. Die Bohrung selbst st?rtzte schliesslich wieder ein, und wurde nicht wieder ge?ffnet. Die Forschungen aber indes gehen weiter.

    [IMG:http://www.unmuseum.org/moneypit.jpg]


    Querschnitt des "Money Pits" :


    [IMG:http://www.unmuseum.org/oakdiag.jpg]



    "Balthor" schrieb:

    Was auch immer da unten liegt oder lag, ich denke, es sollte nicht mehr geborgen werden. Ooooder..... (und warum kam noch niemand auf diese Idee - ) es gibt einen weiteren Zugang zur H?hle UNTER dem Zementbunker - und DAS w?re der richtige Weg dort hinein gewesen...
    Sozusagen nicht von oben, sondern von UNTEN herkommen
    Vielleicht, gut m?glich, gibt es sogar vom Festland aus einen unterirdischen Weg und Zugang zum H?hlensystem unter dem Bunker.


    Im folgenden einige Bilddokumente und neuere Forschungsfakten aus der Terra-X Dokumentation - und wie sie meine oben aufgestellte eigene These auf seltsam unterstreichende Art und Weise best?tigt!

    Der SonarScan zeigt bei der Untersuchung des Meeresbodens rund um Oak Island eindeutig k?nstliche und von Menschenhand geschaffene Spuren:


    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/scan1.jpg]
    Eine k?nstliche Vertiefung, ein auff?lliges Loch im Meeresboden vpr der K?ste Oak Islands

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/scan2.jpg]
    Von der S?dk?ste ausgehend zeigt sich ein k?nstlich angelegter Graben, oder aber das Fundament einer ehem. Kaimauer oder Hafenanlage in einer Wassertiefe von 4 bis 10 metern

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/scan3.jpg]
    siehe auch Pfeil


    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/scan4.jpg]


    Und hier meine (bisherige) ganze These. Beim ersten Lesen wird sie sicherlich Erstaunen hervorrufen, aber im folgenden will ich dann ausf?hren, welche Quellen und Fakten das Gedankenmodell unterst?tzen:

    Die Schacht- und Tunnelanlagen stammen aus vorchristlicher Zeit, meiner Meinung nach wurden sie von einem Volk gleich der Inka angelegt, oder jenem Volk als dessen Nachfahren sie hervorgingen, und welches zu einer der jeweils drei Hauptperioden einer globalen Flut nach neuem Lebensraum ausstr?mte.
    Laut Caye (auf welchen ich mich haupts?chlich st?tze, da er sich bis heute nur immer best?tigte!) fanden diese um jeweils 50.000 v.Chr., 28.000 v.Chr. und etwa 10.000 v.Chr. statt - Ursache soll ein ?quatorialsprung, eine Erdachsenverschiebung und der ihr folgenden gewaltigen Landmassenver?nderungen, gewesen sein.
    Die einsetzende Wanderung des betroffenen Volkes soll nach den Gegenden des heutigen ?gyptens, S?damerika und Teile Nordamerikas erfolgt sein - und tats?chlich finden sich dort jeweils solch auff?llige ?hnlichkeiten an aufgefundenen Artefakten (Pyramiden, ... ) dass es der notwendige Schluss dazu es einem beinahe aufzwingt, dass der afrikanische wie der s?damerikanische Kontinent einst durch eine einzige gewaltige Landmasse miteinander verbunden waren, deren noch heute sichtbares Zeugnis der Nordatlantische R?cken ist.

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/globus.jpg]
    (Nova Scotia und ihre zahlreichen Inseln bilden deutlich das Plateau einer weiteren Erh?hung dieser Art)

    Die Inselgruppe der Azoren bildeten damals einige der h?chsten Berggipfel dieses Kontinents.
    Ebenso wie vielleicht Oak Island.
    Demzufolge w?ren die durch den SonarScan ausgemachten Spuren "einer k?nstlichen Kaianlage" Teil eines einstigen Hafenbeckens.

    Der Meeresspiegel dort steigt 30cm pro 100 Jahre.
    Wie alt also die Anlage, welche sich heute in einer Tiefe von 4, 8 bzw 10 Meter im Meer versunken befindet mindestens sein muss, lie?e sich so errechnen:

    4m = 1.300 Jahre (7.Jahrhundert)
    8m = 2.600 Jahre (6.Jahrhundert vor Christus)
    10m = 3.300 Jahre (1.300 v. Chr. )

    Wenn man die 10meter-Marke als fr?heste Zeitangabe nimmt, was man ja muss, da sich Teile dieser Anlage in einer solchen Tiefe befinden, kommt man also auf ein MINDESTALTER von 3.300 Jahren f?r die Spuren dieser k?nstlichen Bebauung!
    Wohl gemerkt - das ist das Minimum, vorrausgesetzt das Ma? von 30cm/100Jahre gilt ?ber diesen ganzen Zeitraum konstant hinweg.

    Die Existenz dieser Spuren im Wasser aber, dieser k?nstlichen Anlage legt auf jeden Fall nahe, dass sich das abfallende heute unter Wasser befindliche Ufer zu ihrem Bau logischwerweise noch oberhalb des Meeresspiegels befand, also vor eben jener Mindestzeitspanne von etwa 3.300 Jahren - zu diesem Zeitpunkt muss die Insel Oak Island ein Berg, bzw die Kuppe eines Berges gewesen sein, und eine H?hle mochte von einer seiner Seiten in das Innere gef?hrt haben, wo wir jenen Hohlraum vorfinden, den der tiefste Punkt der Bohrung erreichte.
    D.h. man kam also tats?chlich urspr?nglich und h?chstwahrscheinlich von unten her ins Innere der H?hle bzw des Grabes!

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/oldentrance.jpg]

    Ganz verwegen halte ich diese H?hle nun einmal f?r ein Grab. Aber - damaligen Zeiten entsprechend nicht nur das, sondern zugleich auch ein Verm?chtnis. Die Flutungstunnels m?ssen keine Falle gewesen, bzw nicht als solche gedacht worden sein - es k?nnte sich urspr?nglich um eine ?hnliche Anlage wie die der Cheopspyramide in ?gypten gehandelt haben - eine kultische St?tte. Denn in ihr finden sich auffallend ?hnliche Konstruktionen.

    Zum Vergleich:

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/canals.jpg]
    Bild 1


    [IMG:http://www.delange.org/Khufu/Khufu.jpg]
    Bild 2


    Die senkrechten Kan?le des oberen Bildes (Oak Island) sind sp?ter durch die Goldgr?ber zugef?gte Sch?chte. Auffallend aber die diagonalen urspr?nglichen Kan?le welche vom Hauptschacht ausgehen - und ihre ?hnlichkeit zum Inneren der Cheops-Pyramide.

    Denn wie gesagt und entsprechende Hypothese bereits angef?hrt - beide V?lker und Kulturen besitzen sehr wahrscheinlich eine gemeinsame Vergangenheit, bzw gleichen Ursprung - den versunkenen verbindenden Kontinent.

    Angelegt wurden die "Flutkan?le" entweder mittels eines errichteten k?nstlichen Dammes, der w?hrend ihres Baus das Meerwasser abhielt, und dessen ?berbleibsel ebenfalls vorgefunden wurden:

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/damm.jpg]

    Oder aber diese ?berbleibsel sind ebenfalls urspr?nglicher Teil einer kultischen fr?her trocken gelegenen Anlage, und die k?nstliche Anh?ufung war niemals als "Damm" gedacht. Daf?r spricht auch, dass jeder Damm, welchen die Gr?ber des 18. und 19.Jahrhunderts ebenfalls versuchten anzulegen vom Meereswasser wieder fortgesp?lt wurde.



    F?r eine kultische Bedeutung sprechen auch die 4 k?nstlich positionierten, jweils etwa 10 Tonnen wiegenden Granitbl?cke auf der Insel.

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/cross.jpg]

    Verbindet man sie mit gedachten Linien ergeben sie ein Kreuz von 108m Breite und 264m L?nge - in dessen Mittelpunkt, so glaubte Fred Nolan, einer jener Gr?ber auf oak Island in der Jetzt-Zeit, m?sse man Spuren des wahren Verm?chtnisses finden welches auf Oak Island zur?ck gelassen wurde. Und tats?chlich findet sich dort ein grosser k?nstlich bearbeiteter Sandstein dessen Form an eine menschliche Sch?deldecke erinnert!

    An der S?dk?ste der Insel fand man ein gross angelegtes Dreieck aus Steinen, welches genau auf den Moneypit zeigt.

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/triangle.jpg]

    Es finden sich Spuren von Kokosfasern, die etwa, bzw die Bretter auf das 16.Jahrhundert zur?ckdatiert wurden. Mit Datierungen bin ich sehr vorsichtig, seitdem die heutige Arch?ologie das Alter der Cheops-Pyramide immer noch mit etwa 4000 v.Chr. angibt, aber jedes Jahr ihr Altter dann doch weiter zur?ckdatiert :roll: Ihr tats?chliches Alter bzw der Bau d?rfte um etwa 10.000 v.Chr liegen (es sprechen viele Indizien daf?r, die ich andernorts bei Gelegenheit gerne mal ausf?hre).
    Also f?llt f?r mich auch das Alter der Kokosfasern etwas ins Ungewisse, zumal auch gerade nicht bekannt ist, WANN die Datierung bzw Sch?tzung stattfand (im 18.Jahrhundert oder heute? -Existieren die originalen Funde heute ?berhaupt noch? ) - Das Alter des Schachtes aber muss wohl unter dem der "Hafenanlagen" liegen, da Holz und Kokosfasern nicht ewig halten (weiss jemand zuf?llig wie lange sie in jenem Umfeld lagern k?nnen bis sie verrotten? ).

    Nun aber eindeutig zu den schaurigsten Indizien und Funden - den Bildern der in den Pit versenkten Kamera. Es gelang Bilder vom Inneren des nat?rlichen Hohlraumes unterhalb des Zementbunkers zu machen.

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/pictures.jpg]

    Durch das Eindringen von Wasser ins Bohrloch zeigen die Bilder eine gewisse Unsch?rfe.
    Sie scheinen aber Teile eines bzw mehrerer menschlicher K?rper zu zeigen:

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/hand.jpg]
    Die Umrisse eines Armes und einer menschlichen Hand - und eines "abgeschnittenen Kopfes" darunter (so ein Forscher bzw Gr?ber)

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/head.jpg]
    Ein menschlicher Kopf -

    R?tselhaft aber, warum die Leichen, sofern es sich um solche handelt, bis heute keinerlei Verwsungsspuren zu zeigen scheinen.

    [IMG:http://mitglied.lycos.de/letztebastion/oak/today.jpg]


    Der MoneyPit heute - 6 Menschenleben und ein Verm?gen verschwanden in ihm... Wahrscheinlich aber birgt er ein Geheimnis, vielleicht sogar tats?chlich ein Verm?chtnis, das weitaus wertvoller als alles Gold ist ...
    Seltsam Nicht Wahr???


    rech. und zusammenstellung by gargoyle
  • *uff*

    Hallo gargoyle, herzlich willkommen im Forum.

    Na das ist ja mal ein einstieg hier von dir. Werde wohl jetzt erstmal eine Weile mit Lesen besch?ftigt sein. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste