Verschwörung der Physiker - wozu ?

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  • Verschwörung der Physiker - wozu ?

    Hallo Forum,

    In einem anderen Thread wurde die Behauptung aufgestellt, die Gemeinschaft der Physiker w?rde in verschw?rerischer Art und Weise die Relativit?tstheorie wider besseren Wissens aufrechterhalten und Kritik diesbez?glich unterdr?cken. Da ich selbst Physiker bin, m?chte ich in diesem Thread er?rtern, welchen Sinn eine solche Verschw?rung haben k?nnte und inwieweit sich dieses Bild der Wissenschaftler mit der Realit?t deckt.

    Zun?chst m?chte ich einige Worte zum Arbeitsalltag eines Physikers in der Forschung verlieren : Wenn eine Gruppe von Physikern ein Experiment durchgef?hrt und ausgewertet hat, werden die Ergebnisse in sogenannten "Papers" ver?ffentlicht. Dies sind im Schnitt zwei- bis f?nfseitige Artikel, in welchen der experimentelle Aufbau, die erhaltenen Daten, die Auswertemethodik und die Schlussfolgerungen dargestellt sind. Auf diese Weise wird das Wissen weitergegeben.
    Wenn also eine Arbeitsgruppe sich entschliesst, zu einem beliebigen Thema ein Experiment durchzuf?hren, steht am Anfang die Recherche : Man sucht sich alle Papers heraus, welche sich ebenfalls mit diesem Thema befassen, und informiert sich ?ber die bereits durchgef?hrten Experimente, ?ber eventuelle experimentelle Schwierigkeiten, welche bereits von anderen Gruppen gel?st wurden etc. Weiterhin enth?lt jedes Paper die Namen und zugeh?rigen Forschungseinrichtungen von jedem Physiker, der massgeblich an diesem Experiment beteiligt war; das erleichtert die Kontaktaufnahme bei eventuellen R?ckfragen, beispielsweise zum experimentellen Aufbau.
    Nat?rlich existieren auch rein theoretische Papers, wenn man beispielsweise ein neues mathematisches Modell f?r einen bestimmten Sachverhalt gefunden hat, wird dies ebenfalls in den daf?r vorgesehenen Zeitschriften ver?ffentlicht.

    Man sieht bereits recht deutlich, was passiert, wenn eine Gruppe gef?lschte Daten ver?ffentlicht : Sp?testens, wenn sich die n?chste Gruppe mit dem gleichen Thema befasst, fliegt der Schwindel auf.

    Weiterhin ist klar : Als Physiker ist man auf die Arbeit der Kollegen angewiesen. Man kann nicht bei jedem neu aufgebauten Experiment das Rad neu erfinden, und oft steckt der Teufel im Detail. Wenn man als Physiker keine M?glichkeit h?tte, auf die Erfahrungen der anderen zur?ckzugreifen, w?rde Forschung sehr viel l?nger dauern.

    Nun stellt sich mir die Frage : Was h?tte die Gemeinschaft der Physiker davon, eine falsche und nicht funktionierende Theorie aufrechtzuhalten ? Was w?re die Motivation f?r ein so sinnloses und destruktives Verhalten ? Man w?rde die Forschung, also die eigene Zunft behindern und t?uschen, und auf diese Weise die Forschung in unzul?ssiger Weise torpedieren. Wozu ? Welches Interesse h?tte ein Physiker daran ?


    Desweiteren stelle ich folgendes Argument zur Diskussion : Physiker sind Menschen, und sie streben (wie wir alle) nach Anerkennung, Ruhm und Reichtum. Wenn ein Physiker nun ein Experiment entdecken w?rde, welches Einsteins Relativit?tstheorie eindeutig widerlegt, w?re ihm der Nobelpreis sicher. Was h?lt einen Physiker davon ab, dieses Experiment zu ver?ffentlichen ? Wie soll man sich das vorstellen - auf der ganzen Welt arbeiten Physiker, auch an der Relativit?tstheorie - unterliegen diese einer kollektiven Gehirnw?sche ? Ist ein solches Szenario ?berhaupt denkbar ?

    KURZ : Welchen Sinn h?tte eine Weltverschw?rung von Physikern ? Wozu sollte man wider besseren Wissens eine falsche Theorie aufrechterhalten ? Welches Ausmass m?sste eine solche Verschw?rung haben ? Ist ein solches Modell der Forschergemeinschaft ?berhaupt vorstellbar ?

    Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.

    Freundliche Gr?sse,
    M.C.
  • Re: Verschw?rung der Physiker - wozu ?

    "M.C." schrieb:


    In einem anderen Thread wurde die Behauptung aufgestellt, die Gemeinschaft der Physiker w?rde in verschw?rerischer Art und Weise die Relativit?tstheorie wider besseren Wissens aufrechterhalten und Kritik diesbez?glich unterdr?cken.


    Ob es wider besseren Wissens ist, ist nicht einfach zu sagen. Kritik wird jedoch mit den ?belsten Methoden unterdr?ckt, wie man ohne weiteres dem Netz entnehmen kann. Kritiker werden sogar prophylaktisch vom Dozentenlehrstuhlinhaber als Nichtwissenschaftler ?ffentlich gebranntmarkt. Dies geht sogar durch die Massenmedien. Es kann also nicht geleugnet werden, da? die Kritik unterdr?ckt wird. Das ist Faktum.


    Zun?chst m?chte ich einige Worte zum Arbeitsalltag eines Physikers in der Forschung verlieren : Wenn eine Gruppe von Physikern ein Experiment durchgef?hrt und ausgewertet hat..........


    Hier f?ngt es eben an. Das Experiment, welches die Relativit?tstheorie beweisen k?nnte, wurde offiziel noch niemals durchgef?hrt. Es wurden zwar viele Experimente aller m?glicher Art zugunsten der RT uminterpretiert aber es gibt eben nicht ein einziges Experiment, welches direkt die Unabh?ngigkeit der Geschwindigkeit der empfangenden Photonen von der Beobachterbewegung nachgewiesen hat.

    Im Gegenteil ist sogar im Netz ein Experiment beschrieben, welches die RT genau in diesem kritischen Punkt gemessen und eindeutig widerlegt hat. Das war bereits 1984. Man kann der experimentellen Beschreibung desweiteren entnehmen, da? das Experiment regelrecht trotz Einladung der Wissenschaftler und der Presse komplett ignoriert wurde.

    Es bestand also die M?glichkeit f?r alle Geladenen, das laufende Experiment zu begutachten. Eine sch?rfere Pr?fung h?tte es gar nicht geben k?nnen.

    Der Experimentator, Physiker, hatte dieses Experiment vollst?ndig selbst finanziert und erhebliche Arbeitskraft hineingesteckt.

    Nun frage ich Dich, weshalb ist niemand dieser Einladung zum laufenden Experiment gefolgt und weshalb wird dieses Einsteinpostulatwiderlegende Experiment nicht an einer Universit?t wiederholt?


    Wenn ein Physiker nun ein Experiment entdecken w?rde, welches Einsteins Relativit?tstheorie eindeutig widerlegt, w?re ihm der Nobelpreis sicher. Was h?lt einen Physiker davon ab, dieses Experiment zu ver?ffentlichen ?


    Obiges Experiment ist vollkommen eindeutig. Nichts mu? interpretiert werden. Es wurde jegliche Ver?ffentlichung abgelehnt. Selbst der Versuch, das bei PM als letzte M?glichkeit noch unterzubringen, wurde von dem zust?ndigen Redakteur mit der Bemerkung abgelehnt, da? er dann seinen Stuhl packen k?nne.
    Nobelpreis f?r ein widerlegendes Experiment? Du tr?umst!

    Auf Seite 21:
    http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf
  • Re: Verschw?rung der Physiker - wozu ?

    "M.C." schrieb:

    ...
    Desweiteren stelle ich folgendes Argument zur Diskussion : Physiker sind Menschen, und sie streben (wie wir alle) nach Anerkennung, Ruhm und Reichtum. Wenn ein Physiker nun ein Experiment entdecken w?rde, welches Einsteins Relativit?tstheorie eindeutig widerlegt, w?re ihm der Nobelpreis sicher. Was h?lt einen Physiker davon ab, dieses Experiment zu ver?ffentlichen ? Wie soll man sich das vorstellen - auf der ganzen Welt arbeiten Physiker, auch an der Relativit?tstheorie - unterliegen diese einer kollektiven Gehirnw?sche ? Ist ein solches Szenario ?berhaupt denkbar ?

    KURZ : Welchen Sinn h?tte eine Weltverschw?rung von Physikern ? Wozu sollte man wider besseren Wissens eine falsche Theorie aufrechterhalten ? Welches Ausmass m?sste eine solche Verschw?rung haben ? Ist ein solches Modell der Forschergemeinschaft ?berhaupt vorstellbar ?

    Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.

    Freundliche Gr?sse,
    M.C.

    Ganz einfach:

    Entweder du l?gst hier wie gedruckt, oder du lebst mit Scheuklappen.

    Denn in der Realit?t werden unbequeme Ansichten sehr wohl unterdruckt,
    auch wenn vielleicht nicht systematisch organisiert ...

    Es gibt mehrere dokumentierte F?lle, u.a. bei Mahag.com.
  • Moin,

    Nun, eine Verschw?rung der Physiker gibt es nicht, es ist eher in der Ausbildung begr?ndet. Im Studium wird die Relativit?tstheorie als Faktum gelehrt, nicht asl Theorie ! Hierin liegt aber der Gr?sste Fehler den alle Wissenschaftler machen, ein Theorie solange als g?ltig anzusehen bis sie widerlegt ist. Die Relativit?tstheorie sollte als das behandelt werden was sie auch darstellt, eine Thoerie, mehr nicht !

    Warum wollen Physiker von einer Widerlegung der Relativit?tstheorie nichts wissen? Nun, stellen wir uns einen Physiker vor der in jungen Jahren promoviert hat, vielleicht sogar ?ber ein Thema das mit der Relativit?tstheorie zu tun hat, in der Theoretischen Physik wohlgemerkt, er ist dann mal irgendwann zum Professor berufen worden und nun leiter eines Forschungsinstitutes. Nun kommt irgendjemand undbedeutender Dr. daher und behauptet die R.Theorie ist falsch und kann dieses auch beweisen. Was f?r ein Intresse hat der Institutsleiter daran, das sein Lebenswerk pl?tzlich den Bach runtergeht und er erkennen muss das all sein wirken und all sein tun in den ganzen Jahren f?r die N?sse sind? Wom?glich wird seinem Institut die F?rdergelder entzogen, es Dicht gemacht, er verleirt seinen gut situirten Job? Welches intresse hat dieses Person das sowas eintritt ? Richtig, garkeine. Und so geht es vielen tausend Physikern die einfach ihr Lebenswerk in Gefahr sehen. Und was macht man in so einem Fall ab besten ? Man ignoriert die Gefahr erst mal, wenn es bedrohlicher wird, dann tritt man ihr offen entgegen.

    Und die netten Experimentalphysiker sind leider ziemlich abh?ngig von den Theoretischen Physikern geworden. Mit anderen worten: Auch den Experimentalphysikern f?llt nichts anderes mehr ein als Versuchsergebnisse in eine bestehende Theorie hineninzuinterpretieren, anstatt mal eine neue Theorie aufzustellen.

    Das gef?hrliche was momentan passiert ist der Aufbau von Theorien auf nicht gesicherte Theorien. Damit wird quasi durch die hintert?r versucht die zugrunde liegende Theorie zu best?tigen. Das das ein fataler Fehler ist braucht man ja nicht extra zu erw?hnen. Damit wird ein Theorie Geb?ude errichtet welches nach aussen hin sch?n aussieht, dessen Fundament aber dermassen Morsch ist das man mit allerlei tricks versucht dieses Theorie Geb?ude immer weiter zu stabilisieren.

    Die Grundlagenphysik befindet sich momentan auf einem gef?hrlichen Irrweg, angef?hrt von den Theoretischen Physikern.

    Baloo
  • Hallo M.C.

    ziemlich mutig sich hier als Physiker zu outen. Allerdings mu? ich Dir auch meinen Respekt zollen, da? Du Dich f?r ein Forum, wie eben dieses, interessierst. Deine Fragen sind von Deinem Standpunkt aus gesehen, nat?rlich nachvollziehbar. Vielleicht schwingt da auch etwas Angst mit?
    Vielleicht nach dem Motto: Ist immer alles richtig, was ich tagt?glich so tue?
    Eine m?gliche Antwort kann Dir vielleicht mein kleiner Aufsatz liefern.

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?t=3043

    Beste Gr??e

    Sparta
  • @Baloo

    So wie Du es gesagt hast, sehe ich das auch.

    Aber damit:
    Damit wird ein Theorie Geb?ude errichtet welches nach aussen hin sch?n aussieht, dessen Fundament aber dermassen Morsch ist das man mit allerlei tricks versucht dieses Theorie Geb?ude immer weiter zu stabilisieren.

    bin ich nicht ganz einverstanden. Bei der RT kann das Fundament nicht morsch sein, da ein solches ?berhaupt nicht vorhanden ist. Die RT schwebt sozusagen frei in der Luft, genauso wie ein Hirngespinst :D
  • "sparta" schrieb:

    Hallo M.C.

    ziemlich mutig sich hier als Physiker zu outen.

    Hat er noch gar nicht tats?chlich gemacht.

    Er sagt weder seinen Nachnahmen, noch in welcher Forschergemeinschaft er denn arbeitet.

    Und so wie er die Physik anhimmelt, klingt das mehr nach einem Erstsemestler mit durchgegangener Phantasie, als nach einem echten Physiker ...
  • "Baloo" schrieb:

    Moin,

    Nun, eine Verschw?rung der Physiker gibt es nicht, es ist eher in der Ausbildung begr?ndet. Im Studium wird die Relativit?tstheorie als Faktum gelehrt, nicht asl Theorie ! Hierin liegt aber der Gr?sste Fehler den alle Wissenschaftler machen, ein Theorie solange als g?ltig anzusehen bis sie widerlegt ist. Die Relativit?tstheorie sollte als das behandelt werden was sie auch darstellt, eine Thoerie, mehr nicht !

    Warum wollen Physiker von einer Widerlegung der Relativit?tstheorie nichts wissen? Nun, stellen wir uns einen Physiker vor der in jungen Jahren promoviert hat, vielleicht sogar ?ber ein Thema das mit der Relativit?tstheorie zu tun hat, in der Theoretischen Physik wohlgemerkt, er ist dann mal irgendwann zum Professor berufen worden und nun leiter eines Forschungsinstitutes. Nun kommt irgendjemand undbedeutender Dr. daher und behauptet die R.Theorie ist falsch und kann dieses auch beweisen. Was f?r ein Intresse hat der Institutsleiter daran, das sein Lebenswerk pl?tzlich den Bach runtergeht und er erkennen muss das all sein wirken und all sein tun in den ganzen Jahren f?r die N?sse sind? Wom?glich wird seinem Institut die F?rdergelder entzogen, es Dicht gemacht, er verleirt seinen gut situirten Job? Welches intresse hat dieses Person das sowas eintritt ? Richtig, garkeine. Und so geht es vielen tausend Physikern die einfach ihr Lebenswerk in Gefahr sehen. Und was macht man in so einem Fall ab besten ? Man ignoriert die Gefahr erst mal, wenn es bedrohlicher wird, dann tritt man ihr offen entgegen.

    Und die netten Experimentalphysiker sind leider ziemlich abh?ngig von den Theoretischen Physikern geworden. Mit anderen worten: Auch den Experimentalphysikern f?llt nichts anderes mehr ein als Versuchsergebnisse in eine bestehende Theorie hineninzuinterpretieren, anstatt mal eine neue Theorie aufzustellen.

    Das gef?hrliche was momentan passiert ist der Aufbau von Theorien auf nicht gesicherte Theorien. Damit wird quasi durch die hintert?r versucht die zugrunde liegende Theorie zu best?tigen. Das das ein fataler Fehler ist braucht man ja nicht extra zu erw?hnen. Damit wird ein Theorie Geb?ude errichtet welches nach aussen hin sch?n aussieht, dessen Fundament aber dermassen Morsch ist das man mit allerlei tricks versucht dieses Theorie Geb?ude immer weiter zu stabilisieren.

    Die Grundlagenphysik befindet sich momentan auf einem gef?hrlichen Irrweg, angef?hrt von den Theoretischen Physikern.

    Baloo

    100%ige Zustimmung, nur dass der Irrweg schon 1905 eingeschlagen wurde.

    Die Physiker sollen endlich ihre eingebildete Unfehlbarkeit aufgeben, niemand wird geh?ngt nur weil er sich geirrt hat.

    Wer seinen Irrtum allerdings mit L?gen zu vertuschen versucht, der soll lieber gleich selbst die Koffer packen.
  • "JotBe" schrieb:

    "sparta" schrieb:

    Hallo M.C.

    ziemlich mutig sich hier als Physiker zu outen.

    Hat er noch gar nicht tats?chlich gemacht.

    Er sagt weder seinen Nachnahmen, noch in welcher Forschergemeinschaft er denn arbeitet.

    Und so wie er die Physik anhimmelt, klingt das mehr nach einem Erstsemestler mit durchgegangener Phantasie, als nach einem echten Physiker ...


    Also erst mal w?rde ich mich nie f?r etwas ausgeben, was ich nicht bin und zweitens kann man einen angeblichen Physiker ziemlich schnell entlarven, da es nun mal gewisse Fragen gibt, die auch in Wiki oder sonst wo nicht stehen bzw. beantwortet werden. Wird er - wenn er intelligent ist - solch ein Risiko eingehen?

    Fragt sich grade der Autodidakt

    Sparta
  • "sparta" schrieb:

    "JotBe" schrieb:

    "sparta" schrieb:

    Hallo M.C.

    ziemlich mutig sich hier als Physiker zu outen.

    Hat er noch gar nicht tats?chlich gemacht.

    Er sagt weder seinen Nachnahmen, noch in welcher Forschergemeinschaft er denn arbeitet.

    Und so wie er die Physik anhimmelt, klingt das mehr nach einem Erstsemestler mit durchgegangener Phantasie, als nach einem echten Physiker ...


    Also erst mal w?rde ich mich nie f?r etwas ausgeben, was ich nicht bin und zweitens kann man einen angeblichen Physiker ziemlich schnell entlarven, da es nun mal gewisse Fragen gibt, die auch in Wiki oder sonst wo nicht stehen bzw. beantwortet werden. Wird er - wenn er intelligent ist - solch ein Risiko eingehen?

    Fragt sich grade der Autodidakt

    Sparta

    Ich w?rde es nicht anzweifeln wenn ich es nicht schon mal tats?chlich erlebt h?tte.

    Ich habe auch erlebt wie sich Dr.Phys. Ulrich T?rke aus Sch?neck bei Friebe als Lain "Conni" ausgab, nur um die Kritiker unerkannt beleidigen zu k?nnen ...
  • Hallo Forum,

    leider habe ich im Augenblick nicht viel Zeit, daher gehe ich nur kurz auf einige Punkte ein und schreibe dann in einigen Tagen mehr :

    @moriaan : Danke f?r den Hinweis auf dieses Experiment, das war mir noch nicht bekannt. Ich schaue mir den Aufbau etc. genauer an und schreibe dann noch einmal mehr dazu.

    @baloo :

    Nun, eine Verschw?rung der Physiker gibt es nicht, es ist eher in der Ausbildung begr?ndet. Im Studium wird die Relativit?tstheorie als Faktum gelehrt, nicht asl Theorie ! Hierin liegt aber der Gr?sste Fehler den alle Wissenschaftler machen, ein Theorie solange als g?ltig anzusehen bis sie widerlegt ist. Die Relativit?tstheorie sollte als das behandelt werden was sie auch darstellt, eine Thoerie, mehr nicht !


    Das ist so nicht richtig. Die Relativit?tstheorie wird den Studenten keineswegs als "Faktum" gelehrt, sondern als das was sie ist : Eine "physikalische Theorie mit eingeschr?nktem G?ltigkeitsbereich" (wie ja der Name Relativit?tstheorie schon sagt).

    Warum wollen Physiker von einer Widerlegung der Relativit?tstheorie nichts wissen? Nun, stellen wir uns einen Physiker vor der in jungen Jahren promoviert hat, vielleicht sogar ?ber ein Thema das mit der Relativit?tstheorie zu tun hat, in der Theoretischen Physik wohlgemerkt, er ist dann mal irgendwann zum Professor berufen worden und nun leiter eines Forschungsinstitutes. Nun kommt irgendjemand undbedeutender Dr. daher und behauptet die R.Theorie ist falsch und kann dieses auch beweisen. Was f?r ein Intresse hat der Institutsleiter daran, das sein Lebenswerk pl?tzlich den Bach runtergeht und er erkennen muss das all sein wirken und all sein tun in den ganzen Jahren f?r die N?sse sind? Wom?glich wird seinem Institut die F?rdergelder entzogen, es Dicht gemacht, er verleirt seinen gut situirten Job? Welches intresse hat dieses Person das sowas eintritt ? Richtig, garkeine. Und so geht es vielen tausend Physikern die einfach ihr Lebenswerk in Gefahr sehen. Und was macht man in so einem Fall ab besten ? Man ignoriert die Gefahr erst mal, wenn es bedrohlicher wird, dann tritt man ihr offen entgegen.


    Kein Physiker s?he "sein Lebenswerk in Gefahr", wenn neue Erkenntnisse bez?glich der Relativit?tstheorie ihren Weg in die ?ffentlichkeit f?nden - im Gegenteil : Das w?re der Beginn einer ganz neuen Physik --> neue Experimente --> neue Herausforderung f?r die Theoretiker --> mehr Forschungsgelder, mehr Arbeitspl?tze.
    Weiterhin bleibt bei dem von dir beschriebenene Szenario die Frage offen, wie der Institutsleiter es schafft, den Doktoranden von einer Ver?ffentlichung seiner Erkenntnisse abzuhalten. Das ist in der Realit?t nicht m?glich. Wir reden hier schliesslich nicht nur von Instituten in Deutschland, sondern von der ganzen Welt - Algerien, China, USA, Brasilien, Australien, Japan, etc. - wenn wirklich jemand ein Experiment gefunden h?tte, welches die Relativit?tstheorie falsifiziert, k?nnte man dies nicht geheim halten. Wer da anderer Meinung ist, m?ge sich fragen, wie empf?nglich er gegen?ber Verschw?rungstheorien ist.

    Und die netten Experimentalphysiker sind leider ziemlich abh?ngig von den Theoretischen Physikern geworden. Mit anderen worten: Auch den Experimentalphysikern f?llt nichts anderes mehr ein als Versuchsergebnisse in eine bestehende Theorie hineninzuinterpretieren, anstatt mal eine neue Theorie aufzustellen.


    Seit wann ist es denn die Aufgabe eines Experimentators, eine neue Theorie aufzustellen ?


    @JotBe :
    Ganz einfach:

    Entweder du l?gst hier wie gedruckt, oder du lebst mit Scheuklappen.


    Ich bin kein L?gner, und ich bin ebenfalls f?hig, meine Umwelt differenziert wahrzunehmen und zu bewerten.
    Auf die weiteren Beleidigungen deinerseits gehe ich nicht ein und erkl?re gleichzeitig hiermit, dass ich an einer Diskussion mit dir kein Interesse habe, solange diese nicht auf einem angemessenen Niveau stattfinden kann.


    @sparta :
    Was ist denn daran "mutig", sich als Physiker zu "outen" ? Manchmal erschreckt es mich wirklich, wie negativ das Image der Physiker in der ?ffentlichen Wahrnehmung ist - die Gr?nde daf?r sind mir immer noch nicht klargeworden. Ist es Entt?uschung, weil die Physiker die Welt nicht erkl?ren k?nnen, oder Frust, weil man als Otto Normalb?rger nicht in der Lage ist, eine physikalische Theorie zu verstehen, oder einfach allgemeines Misstrauen ?
    Zu den Spekulationen ?ber meine Identit?t : Wer mir nicht glaubt und mir eine "Testfrage" stellen m?chte, m?ge dies bitte tun. Ich erlaube mir allerdings im Gegenzug, ebenfalls die physikalische Kompetenz meiner Gespr?chspartner auf diese Art und Weise zu bewerten, wenn es denn n?tig sein sollte.


    Freundliche Gr?sse,

    M.C.
  • @M.C.

    Hier eine ausf?hrlichere Beschreibung des Experimentes und anderer Informationen, da die Beschreibung auf der JDL Seite zwar ausreichend, aber etwas kurz geraten ist.


    --------------------------------
    Alle Informationen rund um das Darwinexperiment.



    Hier ein Experiment, welches beweist, da? die Lichtgeschwindigkeit im Raum von der Geschwindigkeit der Lichtquelle abh?ngig ist. Damit wird die Basisannahme der Relativit?tstheorie widerlegt.

    Nachfolgende Beschreibung betrifft Details des bereits 1984 durchgef?hrten Experimentes, welches die Basisannahmen Einsteins und damit der RT widerlegt.

    Der Versuch ist kurz auf S.21 beschrieben: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf

    Hier wurden als schnell fliegende Lichtquelle, welche kurze Lichtblitze erzeugte, Protonenp?ckchen verwendet, welche einen kontinuierlichen Elektronenstrahl gleicher Geschwindigkeit kreuzten. Dabei rekombinieren die Protonen mit den Elektronen zu Wasserstoff. Die hierbei freigesetzte Energie wird als kurzer Lichtblitz abgestrahlt. Dieser Vorgang findet genau in der Mitte eines 9m langen evakuierten Rohres statt und an den beiden Rohrenden kann das zeitliche Eintreffen der Lichtimpulse registriert werden.
    Der Versuch ergab eine Zeitdifferenz von 1.5ns bei einer Protonen/Elektronen-Geschwindigkeit von 0.05 c an den Empfangsdioden. Die Messunsicherheit bei diesem Versuch lag unter 0.1ns. Die gemessene Zeitdifferenz bedeutet hierbei, da? zu dem Zeitpunkt, wo das eine Photon in Flugrichtung nach 4.5m das Ziel bereits erreicht hat, das andere gegen Flugrichtung noch 0.45m bis zu seinem Ziel zur?cklegen mu?. Nach der Relativit?tstheorie Albert Einsteins h?tte die Zeitdifferenz Null betragen m?ssen.

    Die gemessene Zeitdifferenz betrug 1.5ns bei jeweils 4.5m Lichtweg bei 0.05c. Bei 0.01c waren es 0.3ns und bei 0.03c 0.9ns.

    Die "Rohdaten" sind so einfach wie aussagekr?ftig. Es wurden Zeitdifferenzen gemessen, welche
    1. eindeutig von der Protonengeschwindigkeit abhingen
    2. genau so waren, wie es bei einfacher Geschwindigkeitsaddition zu erwarten gewesen w?re (Lieschen-M?ller-Theorem)
    3. eindeutig zweifelsfrei gr??er Null waren
    Die Messunsicherheit f?r die Zeiterfassung war geringer als 0.1ns. Der relative Messfehler spielt anschlie?end keine wirkliche Rolle mehr, wenn es nur darauf ankommt, eine Abweichung von Null sicher festzustellen. Das ist n?hmlich das Axiom der RT.


    Hier eine Stellungnahme des Experimentators "Darwin":
    ------------------
    Nun zur Qualifikation der am Experimentiervorschlag von Seite 21 JdL ge?bten Kritik:
    F?r einen echten Experimentalphysiker ist die dort zu findende Skizze mit Kurzbeschreibung zwar knapp, aber als Anleitung v?llig ausreichend, um so ein Experiment eindeutig wiederholen zu k?nnen. Die Formel (7.13) ist unter Anwendung der Galilei-Transformation rein theoretisch entstanden.

    Zum Experiment von 1984 und den Ihnen genannten Daten:
    Unter dem Schauglas trafen sich die auf ca. 0,5 mm fokussierten Protonen- und Elektronenstrahlen, wobei der Protonenstrahl auf die Mitte eines 12mm Kupferrohres gerichtet war, um den am Kreuzungspunkt durch Rekombination erzeugten Wasserstoffatomstrahl einzufangen und in die direkt darunter befindliche Hochvakuum-Kryopumpe zu leiten. Die L?nge des relativ hellen, l?nglich ovalen Leuchtflecks (am Rand in Protonenflugrichtung von blau, gr?n zu gelb bis schwach r?tlich ?bergehend), von ca. 3mm l??t darauf schlie?en, da? nach einer Flugzeit von 3mm/0,05c^=200ps die Protonen-/Elektronen-Rekombination beendet war. Bei v = 0,03c war der Leuchtfleck nur ca. 2mm lang und bei v = 0,01c fast rund, ca. 1mm ?.
    Die bei ca. 35mA/0,25ns erzeugte Anzahl Wasserstoffatome ist ca. 35mA x 0,25ns/e ? 5,5 x 10E7. Diese Anzahl bezogen auf ca. 0,25mm? Wasserstoffgas am Leuchtpunkt entspricht einem Druck von ca. 8nbar und damit einem Brechungsindex von exakt 1 auf wenigstens 10E-12 genau. Die von den je 4,5m vom Leuchtfleck entfernten 15cm-Linsen fokussierten je ca. 2000 Photonen pro Puls auf die Avalanche-Photodioden.
    Diese Daten und weitere h?tte ein echter Physiker leicht aus den von Ihnen an Herrn H. B. B. weitergeleiteten Experimentdaten errechnen k?nnen. Herrn H. B. B.s unqualifizierte Einwendungen wie Brechungsindex von ca. 220 oder ein Fizeaueffekt auf 3mm L?nge lassen darauf schlie?en, da? er mit komplett allen Daten genausowenig h?tte anfangen k?nnen wie mit den wenigen ihm bekannt gewordenen.
    ------------------

    Meine Gespr?chsnotizen mit "Darwin":

    Protonenerzeugung:
    Hier wurde H? Gas mit einer gl?henden Injektionsnadel teilweise in H und p umgewandelt.

    Protonenbeschleuniger:
    Die erzeugten p wurden auf rund 1keV vorbeschleunigt und durchliefen ein mit 10MHz moduliertes Querfeld. Hierbei ?berstrich der p-Strahl eine enge Blende und wurde in kurze P?ckchen zerlegt. Anschlie?end wurden die p in einem 6-stufigen synchronen Linearbeschleuniger auf 1.2 MeV weiterbeschleunigt. Hierbei findet auch eine Geschwindigkeitsvergleichm??igung statt. Die sich ergebende p-Wolke mit etwa 5mm Durchmesser und 0.4mm Dicke in Flugrichtung wird dann ?ber ein el. Linsensystem auf den Reaktionspunkt fokusiert (ca. 7cm Abstand). Der ganze Beschleuniger war etwa 1/2 m lang. Hochspannung ?ber Teslatrafo, mit 10MHz angesteuert.

    Elektronenbeschleunigung/Erzeugung:
    "Normal", wie in jedem Fernseher auch. Der e-Strahl wurde am Ende magn. und el. in die richtige Richtung umgelenkt. Elektronenstrahl kontinuierlich und so stark, da? sich eine Rekombinationsrate von etwa 99% der p ergab.

    Rekombinationspungkt und H-Abfuhr:
    Die nach der Reaktion entstandenen H wurden sofort (wenige cm) in einem wassergek?hlten 12mm-Cu-Rohr gefangen und direkt von der Turbomolekularpumpe abgesaugt. So konnte auch "leicht" das erforderliche hohe Vakuum aufrecht erhalten werden. 12K K?hlfalle und 1e-13bar Druck.

    Rohrsystem:
    9m langes 15cm Durchmesser entgastes Edelstahlrohr. An den Rohrenden waren 15cm Linsen und dahinter die Optoelektronik. In Rohrmitte war ein Schaufenster und eine Fadenkreuzoptik, womit der Reaktionsort justiert und beobachtet werden konnte.

    Optik:
    Die gesamte Optoelektronik war in den relevanten Elementen ausgesucht und gepaart. Die Optoelektronik wurde auch ?ber Kreuz getestet. Selbstverst?ndlich waren die Signalleitungen symmetrisch und auf gleiche Laufzeit abgeglichen.
    Detektiert wurde ausschlie?lich das Rekombinationslicht, da die Bremsstrahlung der H?s ja h?chstens im gek?hlten F?ngerrohr auftrat und die Wellenl?nge weit ?ber der Empfindlichkeitsgrenze der Lichtempf?nger gelegen h?tte. Das Lichtspektrum lag voll im Empfindlichkeitsbereich der Avalanche-Photodioden und da die Farbe sich nur sehr unwesentlich abh?ngig von der Geschwindigkeit ge?ndert hat, ist also auch eine Beeinflu?ung der Reaktionszeiten der Photodioden von der Farbe auszuschlie?en. Dies umso mehr, als die Reaktionszeit dieser ausgesuchten Dioden unter 100ps lag. Die Farb?nderung, welche sowieso noch im vollen Empfindlichkeitsbereich der Ph.D. lag, k?nnte sich vielleicht mit 10 ps bemerkbar gemacht haben, also h?chstens innerhalb der Einzelstrichbreite am Oszillographen.

    Zum Oszillographenbild:
    Der Peak sah etwa wie ein Zuckerhut aus. Basisbreite 300ps, Bandstrichzeichenbreite etwa 50ps. Beide Peaks sahen gleich gro? aus. Triggerung vom 10MHz Beschleunigersignal. Als Oskar wurde ein 1.3 GHz Tektronix verwendet, f?r damalige Zeiten also etwa das Beste, was es gab (heute gehts etwa 10mal schneller, weshalb die Rohrl?nge auch erheblich k?rzer ausfallen k?nnte).


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    Hier weitere Infos "politischer" Art zum Darwinexperiment:



    Hallo Herr xxxxxxxxxxx,

    vielen Dank f?r die umfangreiche "Don-Quichoterie" gegen die Aachener Windm?hle H. B. B. Leute, die sich "ihre Meinung l?ngst gebildet haben", lassen sich eben von Tatsachen nicht so leicht irritieren. Schiller mu?te ja bereits erkennen: "Gegen Dummheit k?mpfen G?tter selbst vergebens."
    Dabei braucht man sich ?ber deren Reaktionen eigentlich nicht wundern, denn diffamieren geht eben ?ber kapieren.

    Zur Qualifikation und Chronologie von JdL:

    Nach seiner Abitur-Facharbeit (15 Punkte, bestbewertete FA) hat der Autor eine Kurzfassung von JdL beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht" am 20./21.02.2001 in Augsburg vorgestellt. Die von JdL verunsicherte Fachjury vermittelte die Verbindung zu Prof. Dr. Paul Dobrinski, Herausgeber der Zeitschrift "junge wissenschaft".
    Herr Dobrinski zeigte sich an einer Ver?ffentlichung interessiert und ?bergab JdL dem RT-Spezialisten Dr. Martin Sch?n, Uni Konstanz, zur Begutachtung - offenbar mit der Ma?gabe, die in JdL dargelegten Widerlegungen der SRT zu entkr?ften, um dar?ber einen Artikel in seiner Zeitschrift zu bringen. Nachdem Dr. Sch?n bei dieser Aufgabe j?mmerlich versagt hatte, kam Prof. Dr. Norbert Dragon als "Super"-Gutachter ins Spiel. Trotz der vollmundigen Ank?ndigung in seinem ersten Brief vom 23.08.2001 war auch "Grisu" nicht dazu f?hig, auch nur eine einzige der in JdL enthaltenen SRT-Widerlegungen zu entkr?ften, obwohl ihn der Autor im bis zum 12.09.2001 andauernden Dialog mehrfach - unter Anmahnung erw?hnter Ank?ndigung - dazu aufgefordert hatte. Auf die Frage (07.09.2001), wie Prof. Dr. Dragon denn ein objektives Gutachten erstellen k?nne, wenn er dem Dialog ?ber JdL st?ndig ausweiche, kam dessen Aufforderung, ihm doch einen neuen SRT-Widerspruch vorzutragen, was prompt am selben Tag erfolgte - "Lichtgeschwindigkeit im Raumschiff", S. 32 JdL.
    Entgegen seiner bis zum 07.09.01 durchgehaltenen Antworttaktung von ca. 2,5 Stunden brauchte Dr. Dragon nun vier Tage (der Autor machte sich schon Sorgen). Die sp?te Antwort aber entsch?digte mit Dragon'scher Brillanz: "Der Widerspruch, den Sie feststellen, beruht darauf, dass Sie falsche Formeln verwenden" (Originaltext Dragon in seiner Mail vom 11.09.2001, 11:55). Nachdem er vom JdL-Autor aufgekl?rt wurde, da? er damit die Original-Einsteinformeln in der in vielen Hochschulphysik-B?chern gebr?uchlichen und auch in seinem eigenen Skript (Geometrie der Relativit?tstheorie) selbst dargelegten Anwendung als "falsche Formeln" bezeichnet hatte, ergo? er eine dreist unversch?mte Schimpfkanonade, die seine wahren Charakterst?rken enth?llte. Seitdem scheut N. Dragon JdL wie der Teufel das Weihwasser. Vermutlich warf ND im September 2001 erstmals einen Blick hinter die RT-Kulissen und hat erkennen m?ssen, da? seine Skripte, auf die er so stolz war, nur potemkinsche Mathematiktapeten darstellen, jedoch keine echte Physik. Daher stammt wohl auch seine von ihm st?ndig in Foren wiederholte Erkenntnis "Aberglaube bringt Ungl?ck".

    Statement zum 1984er Experiment:

    Vermutlich war es 1984 ein Fehler von mir, wegen der erfahrenen Medienignoranz zu schnell aufgegeben zu haben. Damals stand ich auch unter Zeitdruck, die ausgeliehenen Rezipiententeile rechtzeitig zur?ckgeben zu m?ssen, um negative Folgen f?r meine Helfer zu vermeiden. Ein erneuter Aufbau in meinem alten Labor h?tte au?er den daf?r n?tigen Aufwendungen wahrscheinlich nur die gleiche Ablehnung wie 1984 zum Ergebnis. Das Experimentergebnis w?re dar?ber nur das gleiche wie damals. Meiner Meinung nach macht es nur Sinn, das auf Seite 20 in JdL vorgeschlagene Experiment an einer Universit?t durchzuf?hren und auch das auf Seite 21 alternativ vorgeschlagene dort zu wiederholen, damit die Fachpresse sich auch wirklich daf?r interessieren darf.
    Entsprechend meinen Erfahrungen seit 2001 versuchen die Vertreter der Lehrbuchphysik die Ausf?hrung dieser Experimente aber eher zu boykottieren als zu f?rdern, und dies aus verst?ndlichen Gr?nden. Die Experimentergebnisse w?rden sie f?rchterlich blamieren und als "Ro?t?uscher" entlarven. "Kaiser Einsteins neue Kleider" w?rden dann auch von den Geldgebern als M?rchen erkannt, mit den entsprechenden unangenehmen Folgen. -- Also eher ein Fall f?r den Bundesrechnungshof?
    ---------------------------------------
    Quelle: http://96282.homepagemodules.de/t49f12-Darwinexperiment-beweist-w-c-v-bei-v-bis-km-s.html
  • "M.C." schrieb:

    @JotBe :
    Ganz einfach:

    Entweder du l?gst hier wie gedruckt, oder du lebst mit Scheuklappen.


    Ich bin kein L?gner, und ich bin ebenfalls f?hig, meine Umwelt differenziert wahrzunehmen und zu bewerten.
    Auf die weiteren Beleidigungen deinerseits gehe ich nicht ein und erkl?re gleichzeitig hiermit, dass ich an einer Diskussion mit dir kein Interesse habe, solange diese nicht auf einem angemessenen Niveau stattfinden kann.

    Freundliche Gr?sse,

    M.C.

    Kriech zur?ck in dein Idiotenloch "Alpha Centauri", du erb?rmliche, verlogene, kranke Kreatur.
    Mich wirst du nicht f?r dumm verkaufen.
    http://22214.rapidforum.com/topic=100571695153&startid=8#57169515328436628

    So wie hier gesagt:
    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=40938#40938

    Verweis von Shooter auf: Verwarnung von JotBe
  • "JotBe" schrieb:


    Kriech zur?ck in dein Idiotenloch "Alpha Centauri", du erb?rmliche, verlogene, kranke Kreatur.
    Mich wirst du nicht f?r dumm verkaufen.
    http://22214.rapidforum.com/topic=100571695153&startid=8#57169515328436628

    So wie hier gesagt:
    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=40938#40938


    gehts noch?

    gru?
    BinUnschuldig
  • "JotBe" schrieb:


    Kriech zur?ck in dein Idiotenloch "Alpha Centauri", du erb?rmliche, verlogene, kranke Kreatur.
    Mich wirst du nicht f?r dumm verkaufen.


    Normalerweise w?rde ich auf einen derartigen Beitrag gar nicht antworten, doch ich lasse ungern falsche Anschuldigungen gegen mich stehen, daher eine kurze Stellungnahme :

    Ich habe mit dem alpha-centauri-Forum nichts zu tun. Ich kenne es zwar und lese dort auch ab und zu, aber ich schreibe dort nicht und habe das auch nicht vor. Ich finde es ausgesprochen peinlich, wie man sich dort ?ber die Kritiker ?ussert. Zwar ist es in meinen Augen menschlich verst?ndlich, wenn sich ein solches Forum bildet, denn Frau Lopez geht nicht sehr diplomatisch bei der Moderation ihres Forums vor und sperrt User bereits f?r reine Sachkritik an GOM, wobei sie es sich wohl nicht verkneifen kann, dies in h?chst herablassender und beleidigender Art und Weise zu tun. Es ist in Frau Lopez`Forum verboten, andere User zu diffamieren und zu beleidigen, wobei dieses Verbot offensichtlich nur f?r diejenigen gilt, welche GOM kritisch gegen?ber stehen. Dies ruft bei dem Betreffenden nat?rlich Wut und Unverst?ndnis hervor; man darf sich nicht mehr rechtfertigen und sucht sich folglich eine andere Plattform, auf der man seine Missbilligung dieser Umst?nde darlegen kann. Das alpha-centauri-Forum ist f?r mich eine logische Folge der ungerechten und parteiischen Moderation des Friebe-Forums, trotzdem sind beide Foren in meinen Augen keine angenehme Umgebung, um sachlich zu diskutieren.
    Im einen Forum wird man bei der geringsten Sachkritik an GOM gleich hinausgeworfen, im anderen werden diese Missst?nde gen?sslich breitgetreten. Ich habe kein Interesse an der Teilnahme in diesen Foren; sie sind beide aus verschiedenen Gr?nden f?r mich als Diskussionsplattform indiskutabel.

    M.C.
  • @M.C.
    Zu den Spekulationen ?ber meine Identit?t : Wer mir nicht glaubt und mir eine "Testfrage" stellen m?chte, m?ge dies bitte tun.


    Ich glaube Dir durchaus, werde aber dennoch eine "Testfrage" stellen, welche Du aber nicht als solche auffassen sollst. Die allermeisten Physiker werden diese Frage n?mlich falsch beantworten. Sie k?nnen nichts daf?r, weil sie kindergl?ubig den Worten ihrer Lehrer geglaubt haben. Das ist vollkommen nat?rlich. Jedes Kind vertraut den "Gro?en" und auch der Student befindet sich als Lernender in dieser Situation.

    Nun meine Frage, welche Du bitte auch so erkl?ren m?chtest, da? auch ein mitdenkender Laie eine Vorstellung davon hat:

    Was bedeutet das Plancksche Wirkungsquantum und wie lautet exakt seine Einheit?
  • "moriaan" schrieb:



    Was bedeutet das Plancksche Wirkungsquantum und wie lautet exakt seine Einheit?


    Hallo moriaan,

    Das Plancksche Wirkungsquantum ist eine Folge der Quantelung unserer Welt. Planck stiess bei seinen Arbeiten zur Schwarzk?rperstrahlung auf un?berbr?ckbare Probleme und f?hrte die Konstante h aus rein mathematischen ?berlegungen ein. Er ging dabei nicht davon aus, dass diese Konstante eine physikalische Realit?t besitzt. Dies zeigte ich erst sp?ter.
    Vereinfacht ausgedr?ckt beschreibt das Wirkungsquantum die kleinste m?gliche Energieportion, die bei einem Prozess ?bertragen werden kann : E = h * f
    f ist dabei die Frequenz der Strahlung.

    Die Einheit des Wirkungsquantums ist (wie der Name schon sagt) eine Wirkung; anders ausgedr?ckt : Energie mal Zeit. Man k?nnte es ebenfalls (in halbklassischer Betrachtungsweise) als Grundeinheit des Bahndrehimpulses eines gebundenen Elektrons betrachten : Elektronen d?rften nach klassischer Vorstellung ?berhaupt keine stabilen "Bahnen" um den Atomkern besitzen; nur, wenn der Bahndrehimpuls des Elektrons ein ganzzahliges Vielfaches des Wirkungsquantums ist, ergeben sich strahlungsfreie Bahnen und damit stabile Atome.

    Dies ist die Definition, wie sie in den Physikb?chern steht; sie wird wohl von den allermeisten Physikern als richtig erachtet. Eine alternative Betrachtungsweise w?rde mich allerdings ebenfalls sehr interessieren; ich vermute, darauf l?uft die Frage hinaus ?

    Freundliche Gr?sse,
    M.C.