Der Klimaschwindel?

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    • Der Klimaschwindel?

      folgender artikel erschien bei MaxNews
      ich m?chte vorwegnehmen, dass ich es nicht f?r richtig halte, die wiederlegung der treibhaustheorie als vorwand zu nehmen, nicht mehr auf die umwelt zu achten
      CO? kann nicht als das angesehen werden, f?r was man es zur panikmache benutzt, dennoch st?ren wir das ?kosystem f?r den profit!
      unser ganzes wirtschaftswachstum das wir uns auferlegt haben, zerst?rt denjenigen in der kette der sich nicht wehren kann, tiere und natur
      eine energiewende muss es geben!

      in diesen f?den wurde ebenfals dar?ber diskutiert:
      - Wissenschaftliche Methoden in der Meteorologie
      - Klimakampagne soll von Crash und Kriegsgefahr ablenken


      Heute schon geatmet?

      From: [email protected] [mailto:[email protected]]
      Sent: Sunday, July 08, 2007 16:38


      Eigentlich ist Kohlendioxid (CO2) harmlos. Jeder hat es im Atem und schl?rft es gern. Als Kohlens?ure bringt dieses Gas Bier und Mineralwasser zum Sprudeln.

      Klar ist, dass CO2, in der Atmosph?re ohnehin nur zu 0.035nthalten ist, in keiner Weise die Infrarotstrahlung der Erde am Entweichen ins Weltall hindern kann. Klar ist, dass praktisch alles davon nat?rlichen biologischen Ursprung hat. Klar ist, dass Gore uns anl?gt.

      http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/04/03/104825.html

      „Der ganze Zweck praktischer Politik liegt darin, die Volksmasse in Angst zu halten, und sie deswegen nach Sicherheit schreien zu lassen. Das geschieht durch Drohen mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern, wobei alle frei erfunden sind”

      – Zitat von H.L. Mencken (US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880-1956).

      „Der bei weitem schrecklichste Film, den Sie je sehen werden“,


      so hei?t es in der Werbung ?ber Al Gores Film „An Inconvenient Truth“.

      Eine Milliarde Menschen ist dem Ruf gefolgt und sah ihn.

      Leider!

      Die Macht der Bilder

      Um die Visionen des Schreckens aufzubauen, muss man kr?ftige Bilder w?hlen. Das eine sind scheinbar hilflos im Wasser treibende Eisb?ren, das andere ist der jetzt fast schneefreie Kilimanjaro. Zuerst zum Kilimanjaro:

      Falsche Behauptungen:

      Dieser wei?e Riese, wie man den Kilimanjaro (und von 1885 bis 1918 h?chster Berg Deutschlands, im ehemaligen Schutzgebiet Deutsch-Ostafrika gelegen) auch nennt, wurde zum steinernen Zeugen der globalen, durch CO2 verursachten Erw?rmung und Gletscherschmelze. Nur leider ist seine Zeugenaussage falsch. Das Abschmelzen des Gletschers begann bereits vor 1880, als der CO2 Gehalt durch die beginnende Industrialisierung gerade einmal von 280 auf 290 ppmv ( Millionstel Anteil im Volumen ) angestiegen war. CO2 als Ursache kann deshalb ausgeschlossen werden. Genau gesagt nahm die Fl?che der Gletscher von 1880 bis 1910 von 20 Quadratkilometern rapide auf zw?lf Quadratkilometer ab. Seitdem wurde die Beschleunigung des R?ckgangs trotz steigender CO2 Raten immer langsamer, bis 2004 etwa auf knapp vier Quadratkilometer. ( Kaser et al. 2004 ).

      Beginn und Ausma? der Gletscherschmelze am Kilimanjaro stehen mit steigendem CO2-Gehalt in der Atmosph?re offensichtlich in keinem erkennbaren Zusammenhang. Satellitenmessungen ergaben seit 1978 nur eine minimale Erw?rmung am Berg, um insgesamt etwa 0,1? Celsius, eine irrelevante Gr??e. Die Gletscher scheinen nicht mehr als ein ?berbleibsel einer vergangenen k?lteren Periode zu sein. Fazit: In der Tat kein Schnee mehr am Kilimanjaro, aber mit CO2 gibt es keinerlei bedeutsame Korrelation. Auch im 20. Jahrhundert gab es keinen einheitlichen Temperaturanstieg bei gleichzeitig starkem CO2-Anstieg. Bis 1940 entwickelte sich eine Erw?rmung, dann entwickelte sich pl?tzlich bis 1975 eine unerwartete K?ltephase. In Deutschland ist deren Beginn noch im kollektiven Ged?chtnis, da die deutsche Wehrmacht im unerwartet strengen Winter 1941/42 ihren Feldzug gegen Russland stoppen musste. Die Temperaturen in Gr?nlands Hauptstadt Nuuk/Godth?b waren sogar in den Jahren 1920 bis 1940 h?her als jetzt. (Bild 1). Anschlie?end fielen die Temperaturen weltweit bis etwa 1975 ab, obwohl die CO2-Produktion laut Theorie durch die erh?hte Kriegsproduktion und den enormen Nachkriegsaufschwung neue H?hen h?tte erreichen m?ssen. (Wie im ersten Teil ausgef?hrt, erwartete die Wissenschaft bis 1975 den baldigen Beginn einer neuen Eiszeit, was von den Medien f?r Schreckensszenarien ausgenutzt wurde, Hollywood drehte auch entsprechende Filme ...).

      Waldabholzung und Luftfeuchtigkeit

      Schmelzende Gletscher existieren nachweisbar seit weit ?ber hundert Jahren. Ursache ist eine ?nderung der Feuchtigkeit in den Luftstr?men, die weniger Niederschl?ge in die Gletschergebiete tragen und geschmolzenes Eis und Schnee wird nicht mehr ersetzt. Dies wiederum ist die Folge einer globalen Abholzung der W?lder, so gab es vor 200 Jahren etwa 70 Prozent mehr Waldfl?chen als heute, all diese fallen somit als Feuchtigkeitsspeicher aus. Dies verringert die Feuchte der Luftstr?me, mit den bekannten Auswirkungen auf die Gletscher.

      Ein anderes Beispiel: Gores Film behauptet, dass Nairobi fr?her malariafrei war, und erst in den letzten Jahren durch die Erw?rmung zum Malaria-Gebiet wurde. In den Jahren 1920 bis 1940 waren jedoch Malariaausbr?che in Nairobi nichts Besonderes. Das wieder Aufkommen der Malaria h?ngt weniger mit CO2 zusammen, als mit dem ?berm??igen Gebrauch des Insektengifts DDT, gegen das die Malaria ?bertragenden M?cken immer resistenter werden, da das DDT nicht zielgerichtet eingesetzt wurde.


      Hintergrund – die mittelalterliche Warmzeit

      Zwischen 950 und 1450 gab es eine Warmzeit, in der die Temperaturen in Europa um bis zu 1,5? Celsius, ?rtlich sogar 3? Celsius h?her lagen als heute. Selbst der diesj?hrige ausgefallene Winter war nichts im Vergleich zu damals, als nicht selten zu Weihnachten bereits die Kirschb?ume bl?hten. In jetzt eher unwirtlichen Gebieten, wie dem Frankenwald und dem Th?ringer Wald, gibt es noch heute Flurnamen wie Weinbergweg, Weinberg etc, alles Hinweise auf einen regen Weinanbau. Es war die Zeit, als Nationen sich bildeten, Kultur und Handel bl?hten, die f?r die europ?ische Kultur so pr?genden Kathedralen, Burgen und Schl?sser entstanden – in denen die Bewohner deshalb weit weniger froren als wir heute manchmal glauben – aus Untertanen wurden hie und da selbstbewusste Stadt-B?rger. Gr?nland w?re von seinen Entdeckern und Besiedlern, den Wikingern, wohl auch nicht deshalb „Gr?nes Land“ genannt worden, wenn sie nicht gr?ne Wiesen und Weiden dort vorgefunden h?tten. Die Sargassosee im Atlantik hatte vor 1.000 Jahren sogar um 1? Celsius h?here Temperaturen zu verzeichnen als heute.

      Ursache und Wirkung

      CO2 verursacht die globale Erw?rmung, so steht es im Bericht der UNO und wird in Al Gores Film behauptet. Ist dies gesichert? Keinesfalls, denn viele Wissenschaftler finden diese Darstellung weitab von jeder nachgewiesenen Realit?t. So geht die Theorie der globalen Erw?rmung davon aus, dass steigende CO2-Konzentrationen steigende Temperaturen nach sich ziehen. Gores Film zeichnet die Temperaturkurve der letzten 650.000 Jahre nach und zeigt vier vorhergehende Warmzeiten, geht aber am wesentlichen Punkt vorbei und erw?hnt nicht, dass jede der Warmzeiten w?rmer war als heute und das bei wesentlich niedrigeren CO2-Konzentrationen in der Atmosph?re. Zudem gibt es eine entscheidende wichtige Erkenntnis: Zuerst stiegen die Temperaturen, dann stieg das CO2 an, genau umgekehrt zur CO2-Theorie. Zudem folgte der CO2-Anstieg teilweise mit einer Verz?gerung von einigen hundert Jahren. ( H. Fischer, M. Wahlen, J. Smith, D. Mastroianni, und B. Deck).


      Der Anstieg der CO2-Konzentration folgt immer dem Anstieg der Temperatur und nicht umgekehrt. (Wikipedia commons)


      Der Faktor Mensch

      Wie relevant ist der Mensch beim Produzieren von CO2 eigentlich? Um vieles wichtiger als er sind Vulkanausbr?che und CO2-Freisetzung durch die Meere. Der Mensch als Hauptverursacher von CO2 ist wohl eine der gr??ten Mythen der an Mythen reichen Wissenschaftsgeschichte. Vor der industriellen Revolution betrug der Anteil von CO2 etwa 288 ppmv. Der nat?rliche Zuwachs seitdem lag bei 68,5 ppmv. Und der von Menschen verursachte Zuwachs liegt bei nur 11,8 ppmv. (Angaben laut DOE, United States Department of Energy). Im Jahre 2000 kommen wir insgesamt auf 368 ppmv.

      Demzufolge stieg der CO2-Anteil in der Atmosph?re tats?chlich an, aber der vom Menschen verursachte Anteil ist mehr als gering. Verschiedensten Berechnungen zufolge tr?gt der Mensch mit nur etwa zwei bis vier Prozent zum CO2 bei. Der gr??te Teil des CO2-Anstiegs ist vom Menschen somit ?berhaupt nicht steuerbar.

      Nehmen St?rme an Zahl und Intensit?t zu?

      Der Wetterdienst Donnerwetter.de hat sieben ?bliche Thesen bez?glich des Klimawandels einmal unter die Lupe genommen und ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. So schreibt er beispielsweise zur Frage der St?rme folgendes:

      „Vor allem die These ?ber die Zunahme der St?rme an Zahl und Intensit?t wurde nach ‚Kyrill’ wieder einmal in allen Medien verbreitet. Tats?chlich ist die Anzahl der St?rme und Orkane historisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. W?hrend um 1550 pro Jahr 40 Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20. Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es recht ruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab.

      Die Behauptung ist falsch!“

      Entscheidend ist, dass der Mensch immer ?fter in von St?rmen und ?berflutungen gef?hrdete Gebiete baut. Die am meisten von der Zerst?rung betroffenen Gebiete New Orleans wurden nach dem zweiten Weltkrieg besiedelt. Fr?here Generationen h?tten aus Respekt vor den Unbilden der Natur niemals dorthin gebaut. Gleiches gilt f?r Florida, ein eigentlich in weiten Teilen f?r menschliche Besiedlung ungeeignetes aus S?mpfen bestehendes Land.


      http://www.nachrichten.at/wirtschaft/568731?PHPSESSID=d85722bcaf426c6e4ba3bcc92f812b14

      "Der Mythos vom Klima-Treibhaus
      ist eine monotheistische Religion" FRANKFURT. Heute wird weltweit Musik f?r den Klimaschutz gemacht. Demgegen?ber sagt der deutsche ?kologe und Autor Edgar G?rtner, dass die Menschen den Klimawandel nicht beeinflussen k?nnen.

      In seinem j?ngst erschienenen Buch "?ko-Nihilismus" (TvR Medienverlag) schreibt G?rtner, die Klimadebatte und die ?kosteuern seien ein "von oben verordneter Klassenkampf". Der Direktor des Umweltforums des "Centre for New Europe", einer Denkfabrik in Br?ssel, schwimmt gegen den gr?nen Mainstream und argumentiert in seinem Buch, dass der Mensch dem Klimawandel machtlos gegen?ber stehe. Dabei sei erstens gar nicht gar gesagt, dass wir es mit einer globalen Erw?rmung samt fatalen Auswirkungen zu tun h?tten. Und schon gar nicht, dass der CO2-Aussto? daf?r verantwortlich sei.

      Wasserkreislauf und Wetter

      G?rtner vertritt die Auffassung, dass nicht der CO2-Kreislauf das Wetter und damit das Klima bestimmt, sondern der Wasserkreislauf und in diesem Zusammenhang die Einstrahlung der Sonne. 90 Prozent der Erdoberfl?che bestehe aus Wasser. Die thermische Tr?gheit der Ozeane w?rde die Temperaturentwicklung deutlich st?rker beeinflussen als die CO2-Emissionen. "Deshalb stellt sich die Frage, warum die Politik und die von ihr abh?ngigen Gro?forschungseinrichtungen so z?h an den aufw?ndigen und dennoch bislang wenig zuverl?ssigen numerischen Modellen vom Treibhaus Erde festhalten", schreibt G?rtner. Demnach w?rden die "so genannten Klimaexperten" (G?rtner) zu wenig plausible Quellen f?r Temperaturver?nderungen ?ber einen langen Zeitraum zur Verf?gung haben.

      Ursache und Wirkung

      Mit Verve und zahlreichen Quellen geht G?rtner selbst mit Hollywood-Filmen zum Thema Klimawandel hart ins Gericht, etwa "The Day After Tomorrow". Ursache und Wirkung w?rden verwechselt.

      Nicht einmal, dass die Erde tats?chlich w?rmer werde, sei derzeit mit Sicherheit zu sagen. 1998, das bisher w?rmste Jahr der vergangenen Jahrzehnte, sei jedenfalls nicht wegen der CO2-Emissionen so warm gewesen, sondern wegen des Sturmtiefs El Nino.


      155 Gt betr?gt die nat?rliche CO2 Abgabe,
      menschlich verursacht sind es etwa 8,7 Gt (lt. Wikipedia).

      Also ein Verh?ltnis von maximal 95u 5

      Und von diesen maximal 5ntfallen um 1
      uf Deutschland.

      Eine Reduzierung um 20n D. senkt den Anteil auf 0,8

      Nur an diesem kleinen Beispiel sieht man bereits, wie gro? der hysterische Hype ums goldene Kalb ist - denn nur darum geht es schlu?endlich. Den CO2 Hype hat in den Siebzigern mal die Atom-Industrie aufgebracht. Unabh?ngig davon ist es aber richtig, das endlich angefangen wird Ressourcen zu schonen und sparsam damit umzugehen und neue (erneuerbare) Energien wirkungsvoll zum Einsatz zu bringen. Hunderte Milliarden, die in der F?rderung der Atomindustrie versickerten, sind jedenfalls weg.

      Davon h?tten erneuerbare Energien gef?rdert werden m?ssen!
      ++++

      Gabriel kappt nun die Solarf?rderung. Warum wohl?

      Es geht nicht ums Klima - es geht wie immer - nur ums GELD.
      Bundesau?enminister Frank-Walter Steinmeier strebt nach einem Zeitungsbericht bis sp?testens 2012 einen transatlantischen Emissionshandel an.
      Ziel sei ein "m?chtiger transatlantischer Markt".
      Beim l?ngeren Nachdenken erschlie?t sich noch eine ganz andere Einnahmequelle: Die Atemsteuer.
      Der Mensch scheidet pro Jahr beim Ausatmen rund 350 Kilogramm CO2 aus. Das sind am Tag etwa 1000 Gramm.
      Atem-Steuer macht schon JETZT den Strom teuer!


      Quelle: [email protected] vom 9.7.2007


      an dieser stelle findet ihr eine sehr interessante sendung dar?ber
      sie lief erst k?rzlich in RTL und stammt urspr?nglich von englischen produzenten
      unbedingt sehenswert!

      RTL rollt mit dem ‘EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel’ und einer anschlie?enden Diskussionssendung das Thema
      Klimawandel unter einem v?llig kontr?ren Blickwinkel auf. In einer Aufsehen erregenden Dokumentation bestreiten
      namhafte internationale Wissenschaftler massiv die These, wonach der Mensch durch das industriell produzierte
      Kohlendioxid verantwortlich sei f?r den weltweiten Temperaturanstieg und seine Folgen. Die Anzeichen f?r einen
      Klimawandel sind unverkennbar: Weltweit berichten die Medien fast t?glich ?ber neue, verheerende Naturkatastrophen.
      In Deutschland ist das Fr?hjahr 2007 das w?rmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Gehen wir sehenden Auges
      einer apokalyptischen Zukunft entgegen? Und haben wir tats?chlich nur noch wenige Jahre, um den Planeten Erde
      zu retten? Nein!, behaupten die Wissenschaftler und Experten in der ?berarbeiteten Fassung der Channel 4-Dokumentation,
      die nach der Ausstrahlung in Gro?britannien hitzige Diskussionen ausgel?st hatte. Die so genannten Klimaskeptiker
      pochen darauf, dass es f?r derlei Szenarien keinerlei Beweise gibt. Ihre These: Schon immer war das Erdklima gr??eren
      Ver?nderungen unterworfen, an dem Anstieg der Temperaturen ist nichts Ungew?hnliches. Das Schreckgespenst von
      der Klimakatastrophe ist nichts anderes als Panikmache und eine Klimal?ge. In einer packenden Beweisf?hrung pl?dieren
      die Wissenschaftler und Experten in dem ‘EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel’ f?r eine neue Beweisaufnahme in der
      Verhandlungssache Mensch gegen Erde.
    • hallo Nahash,

      "
      ob das ein versehen war? oder welche ziele verfolgt man damit?"

      bisher bin ich geneigt, dass ganze als paradoxon zu erachten ==>

      alternativ fällt mir da noch die spaltertheorie ein (teilen und herrschen) =>


      "
      ich hab gerade noch etwas interessantes entdeckt, und zwar wie uns das seriöse "erste" den klimawandel präsentiert



      Propaganda in Tagesschau und -themen 17.11.2007 Klimawandel"


      huch und *lach*

      wie soll man sich zu dem filmchen nun äußern können, ohne panik zu verbreiten? =>

      ne, im ernst... egal was es is (hat nix mit co² zu tun), ernteausfälle, pandemien, und andere katastrophen erwarte ich in nächster zeit auch, ohne es meinerseits näher rational erklären zu können (is auch kein thema hier).

      ...
      schnitt (ot)

      heute morgen, am bahnhof, ist mir ein polizist entgegen gekommen, mit einer dunkelblauen uniform...wieso hat mich das erschrocken?


      gruß
    • Nahash schrieb:

      @don
      ja das bin ich auch
      ob das ein versehen war? oder welche ziele verfolgt man damit?

      ich hab gerade noch etwas interessantes entdeckt, und zwar wie uns das seriöse "erste" den klimawandel präsentiert

      Propaganda in Tagesschau und -themen 17.11.2007 Klimawandel

      viel spass 8)
      Man verfolgt nur ein ziel damit "Quote"
      was die leute bewegt das wird gesehen.
      auch wenn eine vogelgrippe morgen die ganze menschheit ausrottet hindert das die pole nicht daran abzuschmelzen ;)
      Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
      oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
    • Moin Moin

      Vielen dank Nahash fuer die interessanten Infos. Habe mich schon gewundert warum dieses Thema hier noch nicht zur Sprache gebracht worden ist.

      Vor nicht all zu langer Zeit habe ich mir zu dem Thema zwei Buecher bestellt.

      -Der Klimaschwindel, Erderwaermung Treibhauseffekt Klimawandel - Die Fakten von Kurt Blüchel

      -Die Lüge der Klimakatastrophe, Das gigantische Betrugswerk der Neuzeit von Hartmut Bachmann



      Letzteres von beiden habe ich schon gelesen. Es ist eigentlich interessant, obwohl ich es an manchen Stellen etwas zu polemisch finde und auch nicht immer mit den Schlußfolgerungen des Autors einverstanden bin kann ich es dennoch empfehlen.



      Beim lesen des Buches ist mir eingefallen das ich vor einiger zeit eine Notiz zum Klimawandel des Mars gelesen habe, und das einfach mal mit den Fakten unserer Klimaforscher kombiniert. ;) =>

      Verantwortlich fuer den Temperaturanstieg, also Klimawandel ist der Treibhauseffekt. Zu diesem kommt es weil "wir", die Industrie Staaten, Autofahrer immer mehr CO2 austoßen.

      Die Erderwahrmung hat zeitgleich mit der welweiten Wetteraufzeichnung und der Indurtriealisierung begonnen. (vermehrter CO2 ausstoß usw.) dh. Zivilisation + Industrie = C02 + Temperaturanstieg des Planeten :rolleyes:

      Somit haben Klimaforscher nachgewiesen das der Mars ein bewohnter Planet ist :D

      denn in einer "Pressemeldung der NASA vom 20.9.2005 heißt es, daß waehrend drei Marssommern in Folge die Anlagerungen Gefrorenenen Kohlendioxyds in der nähe des Südpols des Planeten im Verhältnis zum Vorjahr geschrumpft seien, was auf einen Klimawandel hinweise............zwischen 1999 und 2005, daß ´Marsklima gegenwärtig wärmer ist, als es noch vor Jahrzehnten (oder Jahrhunderten) war, und vielleicht sogar noch wärmer wird."

      Also war das Marsgesicht doch echt :thumbsup:

      gruß toggo
    • Die Suchfunktion verwenden kann Wunder wirken... das Thema wurde schon paarmal diskutiert, Macht es uns Mods doch nicht unnötig schwer.

      Wie dem auch sei, ich hab mich mit dem Thema sehr skeptisch auseinandergesetzt, weil das ja mittlerweile sehr merkwürdige Blüten treibt.
      Wenn man bedenkt das noch vor nicht wenigen Jahren noch verlacht wurde oder als "Öko" beschimpft wurde, wenn man den Treibhauseffekt oder ähnliche Umweltthemen ansprach und heute jetzt als "Fanatiker" oder "Schwindler" bezeichnet wird, jedoch von einer Fraktion, macht das schon
      etwas nachdenklich.
      Vor allem wenn man bedenkt, das im letzten Jahr das AEI (American Enterprise Institute), welchens von Exxon gesponsort wird, und noch andere multinationale Konzerne Preisgelder ausschrieben für denjenigen der beweisen kann, das es den Klimawandel nicht gibt oder zumindest nicht
      von Menschen kommt.
      Woher kommt dieser plötzliche Schwenk, der ja aus dem heiteren Himmel zu kommen schien? In den 70ern prognostizierten Klimaforscher, dass wir in eine neue Eiszeit gehen werden.

      Aber schauen wir uns das ganze doch näher an, damit wir einen Überblick haben:
      [IMG:http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/kihz2s.jpg]

      Die Temperaturerhöhung soll ja dem Kohlenstoffdioxid vorrausgehen:
      [IMG:http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/icecore1.jpg]

      Stellt sich also die Frage, was dann die Ursache ist.
      Man soll ja auch herausgefunden haben das die Sonne bzw. die Sonnenflecken dafür verantwortlich sein sollen für den Ansteig der Temperatur.
      [IMG:http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/danetemp.gif]
      E. Friis-Christensen und K. Lassen aus Dänemark fanden einen sehr engen Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und Erdtemperatur.
      Der Mechanismus wurde zunächst durch Reaktion der kosmischen Strahlung mit der Wolkenbildung der Erde erklärt.
      Zu diesem Zeitpunkt hatten die IPCC- Simulationen noch nicht mal die Wolken integriert. Die Sonne wurde auch nicht als Ursache betrachtet.

      So weit so gut... wären da nicht weitere Forschungen darauf gewesen die nun das Gegenteil herausfanden.

      Da erst seit 1978 genaue Messdaten vorliegen, mussten die Forscher allerdings auf ein Hilfsmittel zurückgreifen, um auch einen langfristigen Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima auszuschließen: Sie untersuchten Radioisotope von Kohlenstoff und Beryllium, die im 100.000 Jahre alten Eis Grönlands und der Antarktis nachgewiesen werden. Kosmische Strahlung erzeugt diese Radioisotope in der Erdatmosphäre. Da die Sonnenaktivität diesen Prozess beeinflusst, konnten die Forscher die Menge auftretender Flecken und Fackeln in den vergangenen Jahrhunderten rekonstruieren. Sie verglichen ihre Ergebnisse mit dem Temperaturverlauf der Erde, den sie aus historischen Aufzeichnungen ermittelt hatten. Demnach hat sich die schwankende Sonnenaktivität nur schwach auf das Klima ausgewirkt. „Die Beobachtungen zeigen eine Erwärmung der Erdatmosphäre seit dem 17. Jahrhundert“, sagt Spruit. „Etwa zur gleichen Zeit nahm auch die Anzahl der Sonnenflecken generell zu.“ Als Ursache für den globalen Klimawandel kommt diese verstärkte Sonnenaktivität dennoch nicht in Frage: „Um die Erderwärmung zu bewirken, hätte die Änderung der Sonneneinstrahlung drei- bis fünfmal stärker ausfallen müssen“, sagt Spruit.


      (siehe auch: Originalartikel im Nature)

      So was also nun? Was stimmt nun?

      Ich bin dann als ich wegen der der "kleinen Eiszeit" recherchierte auf folgenden Essay von Dipl. Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne gestoßen. Folgende Passage will ich euch nicht vorenthalten.

      Der Chemiker Svante Arrhenius hatte im Jahre 1896 eine Arbeit publiziert, in der er die Entstehung von Eiszeiten erklären versuchte. Seine Hypothese lautete, daß die erdgeschichtlichen Schwankungen des Klimas auf die Schwankungen des atmosphärischen Kohlensäuregehaltes ursächlich zurückzuführen seien. Daher rührt sein heutiger Ruf als "Vater der Treibhaushypothese". Arrhenius gab seiner Modellerde eine "Weltmitteltemperatur" von 15 Grad, wäs exakt dem 1988 von der Enquete-Kommission festgestellten Wert entspricht. Damit gerät selbst die "Erwärmungshypothese" ins Zwielicht, was die Wertung untermauert, daß es sich bei der "Globaltemperatur" um einen "Glaubenswert" oder "Spielwert" handelt. Wohl deswegen gab Prof. Dr. Christian-D. Schönwiese dem IPCC-Report 1990 den Nimbus "Klimabibel". Doch dieser Mißbrauch ist nicht Arrhenius anzulasten. Auf wieviel Meßstationen wirklich die "Globaltemperatur" von 1994 basiert, das ist einer Publikation der WMO in Genf zu entnehmen. Die Zahl beträgt 1400! Würde man diese Stationen gleichmäßig über die 510 Millionen Quädratkilometer der Erde verteilen, was die Ozeane vereiteln, so müßte jede der 1400 , "Mitteiwerte" für ein Gebiet von knapp 365000 km2 repräsentativ sein. Deutschland wäre mit einem Meßpunkt , "repräsentiert" und diesen könnte man relativ zentral auf die Wasserkuppe/Rohe Rhön positionieren, wobei die topographische Höhe keine Rolle spielte, da ja alle Temperaturen ohnehin auf Meeresniveau reduziert werden und nichts mit der "strahlenden" Oberflächentemperatur zu tun haben.
      Ist die zeitliche Mittelung der diversen meteorologischen Elemente an einem gegebenen Ort im Sinne von Humboldt zwecks Erkennung und Abgrenzung der Klimagunst bestimmter Räume und zur Erstellung von stadt- und geländeklimatologischen Gutachten durchaus sinnvoll, so hat die darüber hinausgehende regionale oder globale Mittelung keinen ,praktischen Nutzwert mehr. Es gibt keine sinnbehaftete "Mitteltemperatur" für Europa, Amerika oder Asien und schon gar keine "Globaltemperatur"


      Was mich immer mehr stutziger macht. Alle Fraktionen werfen mit Statistiken um sich, aber wie heißt es doch so schön: "Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast"
      Was mir auffällt ist das sich eine regelrechte Klimareligion gebildet hat. Mit Papst und Gegenpapst. Egal für welche Seite du dich entscheidest man wird von beiden Seiten als Ketzer angesehen. Fehlt nur noch das sich eine Inquisition bildet und wir die Scheiterhaufen wieder einführen. Ah nee.. produziert ja zuviel CO2. Wahrscheinlich würde man sich schon eine umweltfreundliche Lösung einfallen lassen. Elektrischer Stuhl, der mit Solarenergie betrieben wird.

      Interessant ist das ein faktor in der ganzen Debatte völlig außer acht gelassen wird. Die globale Verdunklung oder "global dimming" genannt.

      Ich hab hier mal ne BBC-Doku und den Nature-Artikel.

      Wieso wird das kaum bekannt gemacht? Kann es sein das es bewusst ausgeblendet wird, weil die Verdunklung dem Treibhauseffekt entgegenwirkt?
      Es gibt Forscher die meinen man müsse die Verdunklung erhalten, damit die Temperaturerhöhung nicht weiter geht.
      Ich hab mir dann so meine Überlegungen gemacht mir ein paar Fragen gestellt.
      In der Klimaforschung gibt es ja den Begriff der "kleinen Eiszeit", was ich ja oben schon sagte, welche im 19 Jhd. vorherrschte. Bezeichnend dafür sind die Bilder und Literatur aus der Zeit. Charles Dickens "Weihnachtsgeschichte" oder "Oliver Twist" spielen ja in dem derben Winter.
      Ob dies natürlich war, wage ich etwas zu bezweifeln. Schließlich war die industrielle Revolution auf ihrem Höhepunkt, welches sich ja auch im Manchster-Kapitalismus zeigte. Interessant ist hierbei das es eine so hohe Rauch-und Rußemmission gab, das Birken völlige schwarzen Rinden hatten. Schwarze Birkenspanner, eine Mutation, überlbeten in besser als die normalen, da sie jetz eher entdeckt wurden. Wäre es dann nicht möglich, das die derben Winter durch die Industrie verstärkt wurden? Immerhin wirkt ja so die globale Verdunklung. Man schaue sich ja nur den
      Flugverkehr an. Blauer Himmer oder Sonne ohne Kondensschleier ist selten geworden.

      Was Klimawechsel betrifft, den gab es doch auch schon... die Dinosaurier mussten mit einer dreifachen CO2- Konzentration als heute leben.
      Dann hab ich mir mal die Steinkohle und Erdgasvorkommen angeschaut.
      [IMG:http://osteuropa.dgo-online.org/fileadmin/OEKARTEN/land_regio/them/Energie/Ru%C3%9Fland%20Kohlevorkommen%20K.jpg]

      [IMG:http://osteuropa.dgo-online.org/fileadmin/OEKARTEN/land_regio/them/Energie/Erdgaspipelines%20in%20Europa%20K.jpg]

      Wenn ich das richtig verstanden habe, entstand Kohle aus tropischen Bäumen bzw. fossilen Bestandteilen. Und da in Eurasien vor Jahrmillionen Tropenwald war ist es doch zumindest nachvollziehbar. Hm.. ohne Klimawandel keine Kohle? Was denkt ihr?

      Dann macht mich stutzig das es keine Forderungen für doppelwandige Öltanker gibt. Der größte Sauerstoffproduzent ist das Phytoplankton der Erde. Die einwandigen Tanker, die immer mal wieder auslaufen, stellen eine unmittelbare Gefahr dar.
      Überhaupt scheint es mittlerweile ein Freibrief zu geben die Umwelt zu verschmutzen.
      Brandrodungen in unschätzbarer Größe werden benutzt um Platz für Vieh, Acker oder Industrie zu machen. Also eine gewaltige CO2 Produktion. Wo bleiben da die Klimaschützer? Das wir Regenwald roden um dort Soja anzubauen, welches wir dann für unsere Fleischproduktion importieren nur um dann die Überschüsse wegzuschmeißen ist für mich schon Ideotie in Potenz. Lass es noch genmanipuliertes Soja, welches keine Samen bildet und nur einmal Früchte trägt (das sogenannte Selbstmordgen), dann noch Antibiotika in den Kühen, welches wir dann aufnehmen, sein.. und dann erzähl mir einer nochwas von "Umweltschutz".
      Größere Viehherden bedeuten mehr Methan, denn einer Kuh soll täglich bis 250 Liter Methan entweichen. Somit sorgen die Fleischlieferanten für 18% des Treibhauseffekts.
      Logische Konsewuenz ist auch die zunehmende Verkarstung, da ja der Dung immer weniger als Dünger verwendet wird, sondern verbrannt oder als Baustoff verwendet wird. Nehmen wir noch den Wanderackerbau dazu haben wir weitere Verödung des Bodens.

      Wem soll man da noch glauben? Was ist nun wahr? Doch viel wichtiger wär vielleicht zu fragen "Wem nützt das alles?". Anscheinend viele. Ökosteuer, Benzinsteuer und ander Energieabgaben wachsen wie Pilze aus dem Boden. Der Ablasshandel mit dem "Emmissionshandel" ist nur lachhaft. Länder werden zum Bezahlen gezwungen obwohl sie führende ökologische Technologien haben.
      Die Atomindustrie profietiert davon, denn sie wirbt ja damit kein CO2 zu produzieren. Sieht man ja am "strahlenden Europa"
      [IMG:http://gruppen.greenpeace.de/aachen/energie-akws.gif]

      So langsam könnte man doch ein Wort dafür erfinden... wie wärs mit Ökoterrorismus?
    • Hallo,

      ob unser Klima ein Schwindel ist kann ich nicht beantworten aber folgender Absatz gibt einem schon zu denken :

      Nach Messungen aus Eisbohrkernen betrug die Konzentration von CO2 in den letzten 650.000 Jahren nie mehr als 290 ppmV (parts per million, Teile pro Million Volumenanteil).[5] Die Konzentration des CO2 ist vor allem durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe und die ZementindustrieEntwaldung seit Beginn der Industrialisierung auf heute über 385 ppmV gestiegen. Dies ist wahrscheinlich der höchste Wert seit 20 Millionen Jahren. Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Globale_…ropogener_Treibhauseffekt

      Fakt ist das es einen Treibhauseffekt gibt und das sich die Erde erwärmt, ob eine Korrelation zwischen Treibhauseffekt und der momentanen Erderwärmung gibt ist schon nicht mehr so einfach zu beantworten. Ich denke der Mensch hat einen gewissen Beitrag zur derzeitigen Klimaveränderung geleistet.


    • Das Magnetfeld der Erde als Klimafaktor


      Aktualisiert am 07.10.2008

      Erstmals haben Klimaforscher einen Mechanismus entdeckt, mit dem das Magnetfeld der Erde das Klima beeinflussen könnte.

      Wissenschaftler des Ludwig-Maximilians-Universität in München fanden heraus, dass Meerwasser bei einem schwächeren Magnetfeld weniger Kohlendioxid aufnehmen kann als bei einem stärkeren. Eine Abschwächung, wie in den vergangenen 150 Jahren festgestellt, könne deswegen zur Folge haben, dass mehr Treibhausgas in die Erdatmosphäre gelange und infolgedessen die Temperaturen stiegen.

      In den vier Jahrtausenden vor unserer Zeitrechnung, so die Forscher laut einer Mitteilung der Universität, seien abrupte Stärkungen des Erdmagnetfeldes jeweils mit einer Abkühlung der Temperaturen auf der Erde einhergegangen.

      Exeperimente mit mehreren Feldstärken

      Die Wissenschaftler untersuchten die Löslichkeit von Kohlendioxid in Meerwasser bei unterschiedlichen Magnetfeldstärken. Bei einem um 60 Prozent schwächeren Magnetfeld habe sich rund 30 Prozent weniger CO2 gelöst. Sie errechneten daraus, dass eine Abnahme des Magnetfeldss um ein Prozent pro Jahrzehnt dazu führen könnte, dass pro Jahr 0,35 Milliarden Tonnen Kohlendioxid weniger vom Meerwasser aufgenommen würden – und damit in die Atmosphäre gelangen könnten.

      Im Vergleich zu den sieben Milliarden Tonnen CO2, die der Mensch pro Jahr in die Atmosphäre bringe, sei der Beitrag durch ein sich abschwächendes Magnetfeld jedoch vergleichsweise gering. «Das Erdmagnetfeld hat sicher keinen allzu grossen Einfluss auf die Temperaturen auf der Erde», erklärte der beteiligte Geophysiker Michael Winklhofer, «dennoch könnte die Berücksichtigung dieses Faktors dazu beitragen, Klimamodelle zu verbessern.»
      Quelle

      Meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Faktor. Das veränderte Klima auf unserer Erde geht mit entscheidenden Veränderungen im gesamten Sonnensystem einher. Der isolierte Blick der Klimaforscher läßt solche Implikationen gar nicht zu. Wenn wir den wahren Ursachen auf die Spur kommen wollen, bleibt uns nur ein übergreifendes Betrachten.

      Gruß Larah
    • Hallo Larah,

      was mir bei dem von dir eingestellten Text etwas sauer aufstößt, dass auch hier dass böse, böse CO2 als Verursacher der Klimaerwärmung "bearbeitet" wird. Es mag ja sein, dass dieser Mechanismus zu beobachten ist, dass der CO2-Gehalt von Meerwasser und die Stärke des Erdmagnetfelds korrelieren, nur ist das CO2 eben nicht für die Erwärmung zuständig.
      Mir ist im übrigen kalt und ich erwarte einen deutlich kälteren Winter als in den letzten Jahren.

      Gruß, EO
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Und was lernen wir daraus?

      Die beste Lösung ist wohl noch immer die Texte komplett selber zu schreiben, EO ;)
      Dass CO2 nicht Verursacher, sondern Folge ist, wissen wir; korrekt.
      Doch war ich ehrlich gesagt einfach nur froh mal so einen Text zu finden, der einen ganz neuen Aspekt ins Spiel bringt. Meiner Meinung nach kommt der hier dargestellte Zusammenhang zwischen CO2 und dem Magnetfeld den wirklichen Ursachen bedeutend näher als alles andere, was ich an herkömmlichen Theorien bisher gehört habe.

      :) Larah
    • nur ist das CO2 eben nicht für die Erwärmung zuständig


      Dass CO2 nicht Verursacher, sondern Folge ist, wissen wir; korrekt.



      ach "wissen" wir das? und warum ist der globale mittelwert der erdoberflächentemperatur dann 15°C und nicht 9°C?

      Die Temperaturerhöhung soll ja dem Kohlenstoffdioxid vorrausgehen


      KANN, nicht SOLL. zum beispiel wenn große mengen methan ausgasen.

      Mir ist im übrigen kalt und ich erwarte einen deutlich kälteren Winter als in den letzten Jahren.


      dann wander in den mittelmeerraum aus, oder nach kalifornien oder südafrika. da ist es schön warm. manchmal hast du nur 12 stunden am tag fließendes wasser, aber das zeug das da aus der leitung kommt, geht mittlerweile nach eu-norm eh nicht mehr als trinkwasser durch.

      die schäbige antwort - und vermutlich noch nicht mal grundlegend falsch, und unfalsifizierbar und damit von fragwürdigem wissenschaftlichem nährwert - ist: bei dem eis das diesen sommer in der arktis abgeschmolzen ist, ist das exakt der effekt, den jeder mainstream-klimaforscher voraussagen würde. nach deiner logik wäre die erde eine leicht abgeflachte aber ansonsten perfekte kugel, deren landoberfläche völlig glatt ist und auf der es kein bißchen festland gibt.

      In den 70ern prognostizierten Klimaforscher


      ...daß wir IN 10000 JAHREN in ein neues glazial (NICHT "eiszeit"!) gehen würden.

      die welt IST in einer eiszeit (und zwar in einer warmperiode INNERHALB einer eiszeit). wenn dem nicht so wäre, wäre der meeresspiegel schlappe 300 meter höher als aktuell.

      "wenn man keine ahnung hat... einfach mal die fresse halten".

      oder zumindest widerlegen, wie eine rund 50%ige erhöhung des anteils der substanz, die für 20% des umstandes verantwortlich ist, daß die welt IM SCHNITT 18°C wärmer ist als sie es laut sonnenaktivität sein DÜRFTE, KEINEN einfluß haben soll.

      und wieso ich den "klimafakten" irgendwelcher leute die nie im leben auch nur einen grundstudiumskurs klimatologie besucht sondern ihre zeit damit verbracht haben, im auftrag der tabakmafia uns zu "beweisen" daß passivrauchen "harmlos" ist, glauben sollte.
    • Hallo Larah,

      Der Zusammenhang zwischen Sonnenwind und Erdmagnetfeld war dir noch nicht bekannt? Da ja augenscheinlich die Tendenz des Wetterwandels auf der Erde direkt mit der Sonnenaktivität zusammenhängt, dürfte ja wohl auch von der Sonnenaktivität die Beeinflussung des Erdmagnetfelds abhängen.
      Und da zur Zeit die Sonnenflecken ausbleiben sind auch die magnetischen Stürme nicht mehr vorhanden. Also wird es auf der Erde kühler. Ich denke, die Wandel der Wettertendenz zum Kalten oder eben zum Warmen steht mittlerweile außerfrage. Mir stellt sich das als natürliches Geschehen dar, und die Einflußfaktoren und deren Rhythmen dringen langsam auch in die Studienrichtung "Klimaforscher" vor. Die Herrschaften hatten es sich zu leicht gemacht, als sie die Wärmeeinstrahlung der Sonne als konstant definierten und danach nicht mehr nach der Sonne schauten.

      Gruß, EO

      PS: Du hast natürlich recht, wir verlassen uns nur auf die Statistiken, die wir selber gefälscht haben! ;)
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Die Herrschaften hatten es sich zu leicht gemacht, als sie die Wärmeeinstrahlung der Sonne als konstant definierten und danach nicht mehr nach der Sonne schauten.


      woher hast du denn diesen schwachsinn? hat das einer von deinen von big oil bezahlten "experten" erzählt? das war in den 1960ern vielleicht so... seit fast 30 jahren ist der 2mal 11 jahre-sonnenfleckenzyklus bekannt und sein einfluß aufs klima wird untersucht.

      der einfluß der sonnenaktivität aufs erdklima liegt - in dem zeitraum den wir hier betrachten - im rahmen von rund 2 grad. mit anderen worten: du dürftest ihn noch nicht mal merken.
    • Na waterbrunn, da gehen aber etliche Dinge durcheinander. Die Schwankungen im Erdmagnetfeld haben mit dem 11-Jahreszyklus der Sonne aber sowas von herzlich wenig zu tun. Und wenn der Sonnenzyklus wirklich einen derart überproportionalen Einfluß auf das Klima hat, warum sehen wir dann keine Temperaturschwankungen im 11-Jahreszyklus?

      Gruß aus Kiel, X3Q